Episodes
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Mitgefühl ist wichtig für unser Glück, unsere Gesundheit und Beziehungen. Es ermöglicht uns, auf das Leiden mit Verständnis, Geduld und Güte zu reagieren. Selbstmitgefühl bedeutet, uns selber in schwierigen Zeiten, verständnisvoll zu begegnen.
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Um uns ganz zu fühlen, spüren wir die emotionalen und sensorischen Empfindungen im Körper. Wir bewohnen ihn und können uns so annehmen, wie wir sind. Wenn wir uns mit dem Raum um uns herum verbinden, können wir mit anderen in Kontakt treten, ohne uns zu verlieren. Es fühlt sich an, als kämen wir nach Hause.
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Missing episodes?
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Ereignisse, die uns überwältigend erscheinen, haben wir physisch und psychisch erlebt. Auch wenn sie vor langer Zeit stattgefunden haben, reagiert unser Körper weiterhin, als würde es gerade jetzt passieren. Durch Achtsamkeit gegenüber dem Körper lernen wir, uns zu beruhigen und inneren Frieden zu erleben. Wir kümmern uns um uns selbst. Angeregt von Bessel van der Kolk
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Diese Meditation wird im Liegen geübt. Wir lassen wir das Denken und Tun los und entspannen uns in einen Zustand des Fühlens und Seins. Mit einer Reihe von Atemübungen und einfachen Körperscans erlauben wir unseren Körper und Geist, den Stress loszulassen und sich tief zu entspannen. Wir begrüßen alles, was geschieht, ohne zu urteilen. Angeregt von Amrit Desai.
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Der Bach fließt durch eingefahrene Ufer in der Landschaft. Wir lassen unsere Gedanken und Gefühle wie Blätter auf ihm treiben und sehen, wie sie mit der Strömung fließen. Anstatt uns mit ihnen zu identifizieren, betrachten sie aus der Ferne. Diese Perspektive befreit uns aus dem Gedankenkarussell.
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In dieser Kontemplation wollen wir schwierige Emotionen zulassen, um der Scham zu begegnen. Mit Selbstmitgefühl können wir unsere Unvollkommenheiten annehmen. Ohne zu reagieren oder zu bewerten, können wir unser Herz öffnen, unsere Scham annehmen und unserer inneren Güte vertrauen.
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Manchmal fällt es schwer, uns zu entspannen. Das kann körperliche, geistige und emotionale Ursachen haben. Das Yoga Nidra, der yogische Schlaf, hilft uns tief zu loszulassen, indem wir den natürlichen Funktionen unseres Geistes folgen. Angeregt von Jennifer Piercy.
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Das Innere Kind steht für die Emotionen, die unser Handeln heute beeinflussen. In dieser Meditation im Liegen werden wir diesen Gefühlen begegnen. Das hilft unseren Geist und Körper zu entspannen. Wer sich auf die Geborgenheit einlässt, erlebt mehr körperliche Energie und geistige Klarheit. Die Reise zum Inneren Kind ist eine Übung im Selbstmitgefühl.
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Die Verbindung zum Körper hilft uns, das Denken loszulassen. Wir entspannen Körper und Geist. Das tiefe Ausruhen führt uns sanft über den festen zum feinstofflichen Körper und dann in den Schlaf.
Mit Dank an Steven Levine. -
Pausen helfen, unser ständiges Denken zu unterbrechen. Nimmt die Denkenergie ab, entsteht eine Lücke, in der wir unseren Erfahrungskörper spüren.
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Emotionaler Schmerz blockiert unser Mitgefühl. Vertrauen entsteht, wenn wir uns selbst vertrauen. Das ist auch der Schlüssel zu unserer Liebe, zu unserer Verbundenheit mit anderen und zu unserer Kreativität.
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Konzentration ist eine Disziplin, ein Weg, um unsere Erfahrung zu kontrollieren. In der Meditation lassen wir die Kontrolle los und lassen alles so sein, wie es ist. Wir heißen alles willkommen.
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Die Geschichten beruhigen, stärken und motivieren uns. Durch sie erleben wir, was in den Herzen und Köpfen anderer vor sich geht, wie sie sich verändern und helfen uns, unsere tiefen Bedürfnisse und Wünsche auszudrücken.
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Wie können wir innerlich frei bleiben und mit Ängsten und dem Verlangen, dass alles bleibt, wie es ist, gut umgehen? Die Achtsamkeitspraxis regt an: Gefühle, auch unangenehme, wahrnehmen, und sie abklingen lassen – wie Wellen.
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Mitgefühl hilft uns, andere zu akzeptieren, wie sie sind. Wenn uns über jemanden ärgern, reagieren wir auch auf eine Erinnerung an etwas, von dem wir meinen, dass uns angetan wurde. Begegnen wir mitfühlend schwierigen Menschen, beschäftigen sie uns weniger.
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Wir entspannen uns, indem wir unseren Körper spüren. Wir sind uns bewusst, wie der Atem, Töne und Empfindungen in ihm erscheinen und vergehen. Unser Geist bleibt ausgeglichen, weil wir alles willkommen heißen. Ohne etwas erreichen zu wollen oder abzulehnen, sind wir einfach offen und bewusst. Jede Erfahrung, die im Körper auftaucht, darf so sein, wie sie ist.
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Beim tiefen Zuhören lauschen wir achtsam Geräuschen, Musik, der eigenen Stimme und den anderen. Wir sind präsent und wollen das Gehörte weder kontrollieren noch bewerten. Wenn unser Geist abgelenkt ist, können wir weder uns noch andere hören. Beim tiefen Zuhören respektieren wir das, was wir hören, mit Mitgefühl und Freundlichkeit. Indem wir präsent sind, können wir, auch anderen, mit Klarheit und ohne zu urteilen, zuhören. Wir nehmen uns vor, uns zu öffnen und tief zuzuhören. Dann erfahren wir, was es bedeutet präsent zu sein.
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Geschichten regen unser Gehirn an wie es reine Fakten nicht tun. Sie schaffen unsere Wirklichkeit. Angst ist auch so eine Geschichte, die wir uns selbst erzählen. Sie sucht nach Bestätigung. Das kann sie so verstärken, dass wir uns hilflos und überwältigt fühlen. Wenn wir aber erkennen, dass Furcht eine Geschichte ist, die im Bewusstsein erscheint, können wir beginnen, die Negativspirale aufzulösen.
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Unsere Augen schenken uns, ein Paradies aus Formen und Farben. Wir sind dafür dankbar. In dieser Meditation erlauben wir ihnen, sich tief auszuruhen. Indem wir unsere Aufmerksamkeit achtsam lenken, können wir erleben, wie sich die Augen, das Gesicht, der ganze Körper und schließlich der Geist sich entspannt. Dann darf alles so sein, wie es ist.
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Begleite uns auf eine imaginäre Reise im Zeppelin. Du bist der Pilot. Wir reisen auf deinem Lebensweg von der Geburt über die Gegenwart in die Zukunft. Fühle dich jederzeit sicher und behalte die Kontrolle über dein Leben. Bilder der einzelnen Lebensphasen können spontan „auftauchen“, um deine Lebensthemen auf einer Metaebene zu entdecken. Nicht empfohlen für Menschen, die an einem Trauma leiden.
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