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  • Mord to Go startet den März ziemlich toxisch. In diesem Monat dreht sich nämlich alles um das Thema Giftmorde. Saskias Fall ist dabei weit entfernt von der traditionellen vergifteten Praline der Stiefmutter. Stattdessen zeigt sie, wie Giftmorde in den letzten Jahren immer mehr durch Medikamentenmissbrauch ersetzt wurden. 16 Monate Verzweiflung und unerfüllte Hoffnung enden in einer grausamen Gewissheit, die auf einmal so offensichtlich scheint… 

    Als kleinen Snack am Ende präsentiert Arabella noch stolz ihre thematisch passenden Lernzettel und gibt Saskia ein giftiges Versprechen für die nächste Folge.

    *Diese Folge wurde vor der Invasion Russlands auf die Ukraine aufgenommen*

    Wie wir alle der Ukraine helfen können:

    Hanseatic Help: https://www.hanseatic-help.org/ukraine-hilfe

    Unterkunft Ukraine: https://unterkunft-ukraine.de

    Aktion Deutschland Hilft: https://www.aktion-deutschland-hilft.de/index.php

    und natürlich auf vielen weiteren Wegen...

  • Zur letzten Folge des Jahres meldet sich Mord To Go nochmal zurück mit einer Silvesterfolge. Dabei reden die beiden über Neujahrsvorsätze, ihre liebsten True Crime Entdeckungen des Jahres und was sie selbst für ein Verbrechen begehen würden, wenn sie nie erwischt würden.

    Außerdem gibt es natürlich auch dieses Mal einen passenden Fall aus dem Jahr 1997: In Neuseeland wollten zwei Freunde zusammen mit 1500 weiteren Menschen den Beginn des neuen Jahres feiern. Leider zelebrierten sie stattdessen den letzten Tag ihres Lebens ohne es zu Wissen. Was damals wirklich passiert ist und wer hinter dem Verschwinden von Olivia Hope und Ben Smart steckt wirft auch heute noch Rätsel auf.  

    Arabella und Saskia verabschieden sich damit vom Jahr 2021, wünschen euch einen guten Rutsch und freuen sich auf viele neue Folgen 2022!

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  • Mord To Go ist zurück mit einem Weihnachtsspecial! Arabella und Saskia reden über ihre liebsten Weihnachtstraditionen, lösen das Rätsel, warum sie solange verschollen waren und sind fast ein bisschen aufgeregt nach so einer langen Pause. Außerdem gibt es aber natürlich einen passenden Fall zum Anlass (ab 16:00 Minuten), der auch noch 76 Jahre später Fragen aufwirft. 

    So harmonisch wie das Lied “Stille Nacht, heilige Nacht” ging es 1945 nämlich leider nicht bei der Familie Sodder zu, dessen Leben in dieser Nacht des Heiligabends eine dramatische Wendung nehmen sollte. Was ist damals wirklich geschehen? Handelte es sich um ein simples Unglück oder steckt doch mehr hinter dem Schicksal der Familie? 

    Fröhliche Weihnachten wünschen euch Arabella und Saskia!

  • Ein Mann, besessen von der Überzeugung, dass seine Frau und ihr Arbeitgeber in illegale Geschäfte der Geldwäsche involviert sind, muss nach einer eskalierten Auseinandersetzung in den Maßregelvollzug, um sich und andere zu schützen. Nur so könne man ihm helfen, denn dem Patienten fehlt leider jegliche Krankheitseinsicht. Doch nach 5 Jahren Aufenthalt in der Psychiatrie wendet sich genau dieser heimlich durch Videos an die Öffentlichkeit: Er behauptet, dass man ihn so still halten wolle und er zu unrecht gefangen gehalten wird. Wie viel Wahrheit steckt hinter den Aussagen des Beschuldigten? Handelte es sich tatsächlich um eine Fehleinschätzung? 

    In der neuen Folge von Mord to Go beleuchten Arabella und Saskia die Hintergründe des Falls von Gustl Mollath. Außerdem sprechen sie über die Prinzipien und die Gesetzesgrundlage des Maßregelvollzugs und was getan wird, um die Bevölkerung zu schützen: Sowohl die Patienten als auch das Allgemeinwohl. 

  • In dieser Folge dreht sich alles um ein falsches Geständnis, welches einem unschuldigen Mann seine besten Jahre kostete und um eine Familie, deren größter Albtraum zur Realität wurde.

    31 Jahre lang verbrachte Dirk K. eingesperrt, ohne eine Stimme dafür zu bekommen, was wirklich am 22. April 1985 geschah. Das Geständnis eines anderen Mannes sollte ihn retten, den Fall jedoch nicht lösen...

    Arabella beweist in dieser Folge, dass ein falsches Geständnis selbst als True-Crime-Profi nicht unwahrscheinlich wäre und das unsere Fähigkeit, Wahrheit und Lüge auseinanderzuhalten kaum von einem zufälligen Münzwurf zu unterscheiden ist.

  • In dieser Folge ist alles anders: Während Arabellas Fall zu Beginn fast Comedypotential hat, nimmt das Schicksal zweier unschuldiger Menschen eine abrupte Wendung! 

    Auf einer Insel gestrandet soll nicht das Glück der Helfer in der Not sein, sondern skrupelloses Handeln.

    Saskia stellt dabei die wichtigsten Survival Tipps für den Fall der Fälle vor! Ob Arabella und Saskia auf einer einsamen Insel überleben würden zeigt ein spannendes Quiz am Ende (ab Minute 47:53). 

  • Die erste Folge nach der Sommerpause! Passend zum Thema dreht sich Saskias heutiger Fall um das Thema Urlaub.

    Eine junge Frau will ihren Freund mit einem wohlverdienten Urlaub in Ägypten überraschen, doch ihre Spontanität führt dazu, dass sie den Urlaub fatalerweise allein antreten muss.

    Statt Erholung, Strand und Sonne erfährt sie Gewalt, Angst und Verzweiflung.

    Arabella versucht am Ende der Folge das “Warum?” des Falls und dessen Hintergründe zu deuten, wobei Drogen und Menschenhandel leider keine wagen Vermutungen zu sein scheinen.

  • In der letzten Folge vor der Sommerpause geht es bei Mord To Go nochmal um medizinisches Personal, welches seine Berufsqualifikation zum Leid der Patienten ausgenutzt hat. Sebastian Lindt begann 2003 auf der Station "Innere 1" im schönen Sonthofen zu arbeiten, doch machte sich durch seine Handlungsfehler schnell unbeliebt auf Station. Die kann auch durch mehrere Beschwerden bei der Pflegedienstleitung nichts erreichen, ohne selbst ins Visier zu geraten. Dann fällt auf, dass viel mehr Medikamente bestellt als ärztlich angeordnet werden und trotzdem Arzneimittel von Station verschwinden. Schnell gerät Sebastian in den Verdacht. Aber was steckt hinter diesen Diebstählen? Will der neue Kollege seine Hausapotheke auffüllen oder übersieht ein ganzes professionelles Team etwas viel Schlimmeres?

    Inhaltlich erklärt Saskia, was Exhumierung sind und warum es manchmal notwendig ist die Totenruhe zu stören.

    Am 7. August ist Mord To Go wieder zurück mit neuen, spannenden Fällen. Bis dahin wünschen wir euch einen schönen Sommer mit sehr vielen Eiskaffees!

  • Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um sexuelle Gewalt und Nötigung.

    In dieser Folge zeigt sich, wie sehr das Vertrauen in einen Menschen zerschmettert werden kann, wenn dieser es auf eine grausame Art missbraucht. Ärzte haben die Aufgabe zu heilen, doch in diesem Fall wird der behandelnde Arzt zu einem erbarmungslosen Täter. Statt sich seiner Verantwortung zu stellen, nimmt er die Geschichten mehrerer Frauen und deren Hoffnung auf Gerechtigkeit mit ins Grab.

    Arabella erklärt, welche Grenzen Ärzten und Ärztinnen sowohl moralisch als auch rechtlich gesetzt sind. Dabei liegt der Grad zwischen dem richtigen Tun und sich für das Falsche entscheiden manchmal so nah beieinander, dass medizinisches Personal in gewisser Weise immer mit einem Fuß im Gefängnis steht.

  • Kennt ihr den Lügenbaron Münchhausen? In dieser Folge von Mord to Go probiert Saskia, mit aller Mühe Arabella mit einem seiner berühmten Lügengeschichten zum Lachen zu bringen. Für die Geschichten dieses Mannes, der auch Namensgeber des Münchhausen Stellvertretersyndroms ist, reisten schließlich schon früher viele Menschen durch das gesamte Land...

    Weniger witzig folgt jedoch Arabellas Fall (ab 05:30), in dem sie zeigt, wie unendlich und bedrohlich die Beziehung zwischen Mutter und Kind sein kann. Durch eine nicht enden wollende Tortur von Krankenhausaufenthalten, Untersuchungen und Operationen ging einer Frau nicht nur ihre Kindheit verloren, sondern ihr gesamtes Leben wurde geprägt... Wer ist in diesem Fall die kranke Person? Mutter oder Tochter? 

    Außerdem versucht Saskia zu erklären, wie eine solche Tat so lang unentdeckt bleiben konnte und wie ein medizinischer Beruf auch plötzlich zur Detektivarbeit werden kann...

  • In dieser Folge widmen Arabella und Saskia sich der Krankheit des Münchhausen-Stellvertreter-Syndroms. Sie zeigt, wie nah die extremen Gefühle von Liebe und Leid beieinander liegen können. 

    In Saskias Fall sucht die Mutter die Anerkennung, die sie in ihrer eigenen Kindheit nie bekam in einer vermeintlichen Krankheit ihres Kindes. Dass nicht ihr Kind krank ist, sondern sie, erkennt dabei lange niemand...

    Arabella taucht in die Hintergründe dieser seltenen psychischen Erkrankung ein und zeigt woher der Zwiespalt dieser meist mütterlichen Gefühlswelt herkommt. Außerdem erklärt sie, wie laut Sigmund Freud der Lebenstrieb und der Todestrieb eines Menschen im Falle des Münchhausen-Stellvertreter-Syndrom mit schweren Folgen aus dem Gleichgewicht gerät.

  • Triggerwarnung: In dieser Folge geht es um Depressionen und Suizid.

    Patricia glaubte in Rainer einen zielstrebigen und bodenständigen Mann gefunden zu haben. Doch Rainers wahres Gesicht sollte sie nach dem Beziehungsaus kennenlernen. Sie wird verfolgt, beleidigt und bedroht. Sowohl übers Internet als auch im echten Leben: Rainer ist überall. Besonders in ihrem Kopf, wo sich ihre Gedanken mit der Zeit nur noch um ihn und die damit verbundene Angst kreisen. Der Fall von Patricia zeigt, wie traumatisierend und verheerend sich Stalking auf einen Menschen auswirken kann. 

    Außerdem erklärt Saskia, was der Unterschied zwischen einer depressiven und einer bipolaren Störung ist und welche Ursachen es für die Erkrankung geben kann. Dabei handelt es sich bei Depressionen um mehr als einen labilen Charakter oder ein kurzfristiges Traurigsein, stattdessen ist es eine ernst zu nehmende Krankheit, welche eine psychologische Behandlung benötigt!

    Hier findet ihr weitere Informationen, falls ihr oder jemand, der euch Nahe steht betroffen ist:  Hilfstelefon: 0800 / 33 44 533

    https://www.deutsche-depressionshilfe.de/start

  • Jeden Schritt den du machst, jede Bewegung die du machst, Ich werde dich beobachten! 

    In dieser Folge geht es um das Thema Stalking! Dabei zeigt Saskias Fall, dass eine scheinbar nebensächliche Begegnung das Leben zur Hölle auf Erden werden lassen kann. Seltsame Fake-Profile, zerstochene Reifen und hunderte Anrufe am Tag sollten in diesem Fall leider nur der Anfang sein! 

    Arabella erklärt, was genau Stalking bedeutet und macht klar, dass es weitaus schwerwiegender als das bekannte „Ich hab seinen/ihren Insta-Account gestalkt“ ist. Außerdem zeigt sie, wie wichtig es ist die Strafbarkeitsschwelle bei Stalking-Fällen zu senken, um somit sowohl den Opferschutz effektiver zu gewährleisten  als auch die Täter konsequent zu Verantwortung zu ziehen.

    Der Weisse Ring bietet Hilfe, wenn du oder ein Angehöriger von Stalking betroffen ist: https://weisser-ring.de/hilfe-fuer-opfer/opfer-telefon 

    ODER 

    Opfer-Telefon 116 006

  • In dieser Folge widmen Arabella und Saskia sich den Geschlechterrollen und der Frage, ob sich jene auch auf die Verbrechen auswirken, die man(n) begeht! Dabei stellt Saskia erst die wildesten Theorien der Vergangenheit vor, bis die Frage dann ganz wissenschaftlich geklärt werden kann. Anhand von zwei Fällen von Killerpaaren, wollen Arabella und Saskia herausfinden, ob Rollenklischees in Mordfällen eingehalten werden oder sie nicht doch längst überholt sind.

    Arabella berichtet (ab Zeit) von einer Frau, die wusste, wie sie Altlasten aus dem Weg räumen konnte ohne sich selbst die Hände schmutzig zu machen.

    In Saskias Fall wiederum (ab 22:50) wendet sich eine Familie auf grausamste Art gegen den eigenen Ehemann und Vater, sodass am Ende keiner mehr eine weiße Weste hat. 

    Außerdem: Dies ist leider der vorerst letzte Extrashot bei Mord To Go. Um sich voll und ganz auf die längeren, intensiv recherchierten Folgen konzentrieren zu können, gibt es ab jetzt nur noch jede zweite Woche eine neue Folge - Die sind dafür dann aber vollgepackter mit Details denn je!

  • In dieser Folge wird klar, dass Frauen genauso brutal, gewalttätig und aggressiv wie Männer sein können! 

    In Saskias Fall ging es so grausam zu, dass ihr während der Recherche schlecht wurde und Arabella beim Zuhören Gänsehaut bekam...  Grund dafür: Eine Frau dessen Kindheit von Gewalt geprägt war und die eine Obsession in ihrem Traumberuf fand. Durch diese Kombination, zusammen mit ihrer impulsiven Art, beging sie einen so blutigen Mord, dass selbst erfahrenen Polizisten der Atem stockte.

    Arabella erklärt, was die emotional instabile Persönlichkeitsstörung ausmacht, wie sie sich bei Betroffenen zeigt und wozu sie im schlimmsten Falle führen kann... Noch ein Grund mehr über genau solche Themen zu reden!

  • „Wenn ich sie nicht haben kann, dann auch kein anderer“ – Auf Grund diesen Mottos werden jährlich Tausende Frauen umgebracht. Es handelt sich dabei nicht, wie häufig angenommen, um ein eskaliertes Beziehungsdrama, sondern um einen Femizid. Arabella und Saskia sprechen darüber, wieso in Deutschland mehr als jeden dritten Tag eine Frau von ihrem (Ex-)Partner umgebracht wird und welche Rolle Femizide in der deutschen Gesetzgebung spielen.

    Saskias Fall (ab 14:30) zeigt, was passieren kann, wenn ein junger Mann mit Liebeskummer rotsieht. Handelte es sich um eine Kurzschlussreaktion oder war es ein kaltblütiger Mord? 

    Und auch in Arabellas Fall (ab 21:58) geht es nicht weniger dramatisch zu: Sein unermüdlicher Wunsch nach Rache und Bestrafung endet tödlich. Doch die Schuld sieht er nicht bei sich.

    Fühlt ihr euch nicht mehr sicher in euren eigenen vier Wänden? Dann haben wir hier einige Informationsquellen für euch. Aber vergesst nicht: Ihr seid nicht allein! 

    Hilfetelefon Gewalt gegen Frauen: 08000 116 016  bzw. https://www.hilfetelefon.de/

    Hilfetelefon Sexueller Missbrauch: 0800 22 55 530

    https://www.polizei-beratung.de/opferinformationen/haeusliche-gewalt/#:~:text=Setzen%20Sie%20sich%20mit%20einer,Uhr%20und%20in%20vielen%20Sprachen

  • Eine Frau, ein Motiv und mindestens drei Opfer! In diesem Monat liegt der Fokus ganz auf der Frau, denn am 8. März ist Internationaler Frauentag! Im heutigen Fall zeigt sich, dass Habgier und kaltblütiges Morden auch Frauensache sein kann und das ist in diesem Fall keineswegs anerkennend gemeint! Aufgrund ihrer emphatie- und emotionslosen Taten ist die Serienmörderin Tuba S. eine der wenigen Frauen in Deutschland, für die eine Sicherungsverwahrung angeordnet wurde. Saskia erklärt, was genau diese Maßregel bedeutet, wann sie angeordnet wird und welche kritischen Stimmen es dabei gibt. 

    Handelt es sich lediglich um eine Beruhigungspille für die Öffentlichkeit oder ist die Verwahrung eine sinnvolle Maßnahme für unbelehrbare Straftäter?

  • Diese Folge ließ Arabella und Saskia ungläubig die Köpfe schütteln, denn es geht um ein Thema, welches schon fast unwirklich scheint, so grausam ist es: Fetale Entführungen.

    Saskia erklärt die psychologischen Hintergründe der Täterinnen und wie mit solchen Fällen in den USA von polizeilicher Seite aus umgegangen wird.

    In Arabellas Fall (ab 16:24) geht es um die Hintergründe von Elijah Evans Geburt im November 1995. Er wird den Großteil seiner Familie leider nie kennenlernen. Der Grund dafür ist, dass sich damals drei Menschen zusammenfanden, die alles für ein eigenes Baby tun würden. Sogar das Leben anderer opfern.

    Auch bei Saskias Fall (ab 28:50) aus dem Jahr 2019 geht es nicht weniger furchterregend zu. Marlen Ochoa-Lopez dachte sich nichts dabei als sie der Facebook Gruppe „Help a mother out“ beitrat, um sich mit anderen werdenden Müttern auszutauschen. Doch genau dieser eine Klick sollte ihr zum Verhängnis werden.

    Triggerwarnung für Schwangere: Es geht um die Entführung von Föten während der Schwangerschaft.

  • Diese Folge wäre fast nicht zustande gekommen, denn Arabella und Saskia verzweifelten an diesem Fall! Kann sich die Entführung des extremen Frühchens Chaneta in den 50ern wirklich so zugetragen haben, wie es die Nachrichten schildern? Ist ein Baby mit knapp einem Kilo lebensfähig? Und wer in aller Welt würde es wagen ein so zartes Leben aus den schützenden Händen der Eltern und Ärzte zu reißen? Die Antwort ist: eine Frau, die sich selbst in ihrem Leben nichts mehr wünschte als ein eigenes Kind. Für diesen Wunsch wurde die Entführerin des kleinen Mädchens zu einer Erfinderin, die entgegen aller Wahrscheinlichkeiten das Unmögliche möglich machte! So unmöglich, dass Arabella und Saskia es selbst nicht fassen konnten und wollten... doch bildet euch selbst ein Urteil und erfahrt dazu auch noch wie heute mit einer Säuglingsentführung umgegangen wird!

  • In diesem Extrashot geht es nur um eins: Money, Money, Money. Für Lösegeldverhandlungen gibt es von der Polizei speziell ausgebildete Verhandlungsgruppen. Doch wie laufen solche Verhandlungen überhaupt ab? Und wie sollte man sich im Falle einer Entführung möglichst verhalten? Zu diesen Fragen haben Arabella und Saskia diese Folge die Antworten. Außerdem gibt es wie immer noch zwei kleine Fälle: 

    Saskia (ab 18:49) berichtet über die Entführung der Schlecker-Kinder und zeigt, was für ein guter Geschäftsmann ihr Vater war. Viele Jahre bleiben die Täter ungefasst, was war ihr Geheimnis? 

    In Arabellas Fall (ab 39:28) geht es um Maria Bögerl, die am helllichten Tag aus ihrer eigenen Wohnung entführt wurde. Noch heute ermittelt die SoKo Flagge und versucht Licht ins Dunkle zu bringen. 

    Triggerwarnung: Von 46:19 bis 47:21 geht es um Suizid.