Episoder
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Dune läuft im Kino! Moment, Dune? War da nicht was? Genau! 2015 haben wir in einem Picknick am Wegesrand mit Miriam Seyffarth über Dune (1984) gesprochen. Viele haben die Folge als Vorbereitung auf die Neuverfilmung von Villeneuve noch einmal gehört. Grund genug für Gregor und Caspar nach langer Pause, die ja nie als wirkliches Ende verkündet wurde, sich gemeinsam mit Miriam zu einem erneuten Picknick am Wegesrand zum Thema Dune zusammenzufinden und nicht ganz ungeplant dabei vom Thema abzuschweifen.
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Schon lange geplant, durften wir den STAR WARS-Apologeten Ralf Stockmann als TLJ-Erklärer beim Picknick am Wegesrand begrüßen. Während Caspar hinsichtlich des STAR WARS-Universums keinerlei Erschütterungen der Macht empfindet, ist Gregor nach den großen Erwartungen, die Episode VII bei ihm geweckt haben, von The Last Jedi weniger als nur unterwältigt. Verfolgt mit, wie Ralf mit höchster Sensibilität versucht, einen Film, der wie ein abgeschossenen Sternenzerstörer im tiefsten Plotholes verschüttet erscheint, die Restwürde zurück zu geben.
Im Laufe des Gesprächs erwähnen wir den »Starwat«-Podcast, der während des 34C3 aufgenommen wurde – und der hier zu hören ist: https://die-kulturpessimisten.de/blog/2018/01/09/ks018-starwat/
Für Caspar und Gregor ist dies auf absehbare Zeit erst einmal die letzte Folge von Picknick am Wegesrand. Danke an all die tollen Gäste der letzten vier Jahre und die treue Hörerschaft: »See you around, kid!« -
Mangler du episoder?
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Mirko Fichtner a.k.a. @macro hat uns aus dem Schlaf geweckt, in welchem wir die längste Zeit von automatischen PAW-Folgen geträumt haben. Sowohl Caspar als auch Gregor hätten mit dem Sequel Blade Runner 2019 wahrscheinlich vor 2019 auch gar nicht gerechnet. Aber plötzlich war es da – und Macro auch! Ihm sei Dank, dass wir dadurch die Gelegenheit wahrgenommen haben, Ridley Scott's Original in der Final-Cut-Version von 2007 noch einmal anschauen zu können. Was für ein Klassiker! Ob Blade Runner 2049 daran anknüpfen kann, soll hier noch nicht gespoilert werden – das tun wir im Podcast schon gnadenlos genug! Soviel vorweg: Wir hatten so unsere Issues mit 2049. Zum Glück ist unser Gast auch ›Improband‹ – darüber konnte er uns ein wenig zu erzählen und da gab es auch nichts zu kritisieren.
Blade Runner hat uns gezeigt, dass die Zukunft auch nicht mehr das ist, was sie einmal war. AI-gesteuerte Shownotes z. B. sind noch immer ein Traum. Wir arbeiten daran – und pflegen die fehlenden Anmerkungen händisch nach -
Wir reden zu wenig über China, das muss man ja auch mal sagen. Gut, dass Journalistin und Fernost-Expertin Katharin Tai uns zu einem Picknick besucht hat. Als Science-Fiction-Film, der eigentlich keiner ist, haben wir uns 2046 angesehen und liegen diesmal nicht so sehr im Klinsch wie in der letzten Episode. Dafür schlagen wir einen großen Bogen vom Film über China, noch mehr China, Linearmedien zur Ein-China-Politik.
Gregor sagt, diese Einleitung war etwas holprig, aber das passe ja zum Start-up-Thema und ich hätte noch schreiben sollen, dass wir das bereits vor Weihnachten aufgenommen haben. Nun ja, man kann es nicht allen recht machen. -
Der @leitmedium babypaust podcastmäßig noch etwas vor sich hin, aber so langsam klappt es wieder mit den Aufzeichnungsterminen. Zum Glück, dass @tante (Jürgen Geuter) in der Stadt war und wir bei Gregor in Ruhe picknicken konnten. Ruhig wurde es dann nicht, denn der von Jürgen präsentierte Film Dark City wurde von Gregor förmlich verrissen. Womit er allerdings alleine stand. Jetzt sind wir verunsichert: Dark City – yay or nay? Ansonsten nutzten wir diesmal die Gelegenheit, um unsere Zukunft jenseits einer möglichen (?) Weltmaschine zu diskutieren.
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Nach langer Babypause bei Caspar endlich wieder ein von uns lang ersehntes Picknick mit der Islamwissenschaftlerin und Saudi-Arabien-erfahrenen Miriam Seyffahrt (@_noujoum). Als SF-inspirierten Gesprächseinstieg haben wir uns das Dune-Universum von Frank Herbert vorgenommen, das Miriam und Caspar sich über die »grandios gescheiterte« (Zitat: Gregor) Verfilmung David Lynch erschließen wollten. Wie vergeblich dies war, und in welche aktuellen Diskursgefilde uns das Gespräch über den Wüstenplaneten dann geführt hat, erfahrt ihr den Shownotes – oder hört es euch einfach an!
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Nach jahrzehntelangen Vorbereitungen konnten Gregor und Caspar endlich eine Audienz bei Merkel-Expertin Julia Schramm ergattern. Julia ist Politikwissenschaftlerin, betreibt seit einiger Zeit das bemerkenswerte Merkel-Blog und veröffentlicht am 10. März 2016 ihr zweites Buch »Fifty Shades of Merkel«. Zwei der drei GesprächsteilnehmerInnenhaben sich etwas zu ordentlich vorbereitet und können daher frisch vom gerade erst mit einer Goldenen Himbeere prämierten (fast) gleichnamigen Film berichten, Julia erzählt ein paar Merkel-Anekdoten (wir erfahren etwas über die Mutter!), und dann driften wir ab Richtung Russland, Post-Demokratie, um am Ende wieder zurückzufinden.
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Das Treffen von drei Generationen Star Wars: Gregor hat den ersten »Krieg der Sterne« bereits im Kino gesehen – ja, damals 1978. Caspar behauptet, Star Wars gar nicht zu kennen. Unsere Gästin, Bloggerin, Autorin und Podcasterin Patricia Cammarata, hat vor kurzem im Marathon-Binge mehrere Jahrzehnte Star Wars nachgeholt. Gemeinsam reden wir über das Phänomen Star Wars; Caspar gesteht, doch schon mal reingesehen zu haben und staunt über das begeisterte Gespräch zwischen Patricia und Gregor über The Force Awakens.
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Folge 13! Es geht ruhiger los, als geplant, denn zunächst sprechen wir über die Attentate in Paris und die Fassungslosigkeit über die Zahlen 129, 3329 und 250.000. Dann reden wir nach langer Planung endlich über die Science-Fiction-Heftromanserie PERRY RHODAN, die Gregor seit seiner Kindheit begleitet und Caspar seit ein paar Jahren aus dem Augenwinkel verfolgt. Als Vorbereitung hatten wir uns »Perry Rhodan – SOS aus dem Weltall« (1967) reingezogen. Uns pfeift der Ast, wenn wir über den Streifen ablästern, diskutieren aber sehr ernsthaft darüber, ob der Begriff »Groschenroman« adäquat ist, wenn man über PERRY RHODAN spricht (tl;dr: nein).
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Folge 12! Zur Feier dieser schönen Zahl haben Gregor und Caspar endlich Lucie Höhler (@autofocus) zu einem Picknick am Wegesrand eingeladen. Wir reden über Star Trek, Lucies Voyager-Rewatch-Podcast und den neuen kleinercast und die freundliche XOXO-Konferenz. Lucie hasst Fliegen, Gregor stellt klar, dass er kein Werber mehr ist, Caspar schimpft über DDR-Gebashe, und wir schweigen gemeinsam über Netzpolitik.
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Gregor und Caspar zu Besuch bei Pamela Rosenberg. Pamela ist US-amerikanische Kulturmanagerin und Intendantin. Sie leitete unter anderem die Berliner Philharmoniker und arbeitete für die American Academy. Gemeinsam reden wir über den europäischen und amerikanischen Kulturbetrieb, ihre Zeit in Berkeley und San Francisco, Richard Wagner, den Ring der Nibelungen und nicht zuletzt über den russischen Science-Fiction-Film Stalker von Andrei Tarkowski.
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Gregor besucht Caspar am legendären Frühstückstisch. Anhand von »Minority Report« reden wir über musterbasierte Kriminalitätsbekämpfung, gute und schlechte Science Fiction, Bei-rot-über-die-Ampel-gehen als zukünftiges Kompromat und diskutieren die aktuelle Impf- und Home Schooling-Debatten. Gregor feiert sein auratisches, EMP-sicheres, elektronik-freies Auto – und Caspar blickt optimistisch in die Zukunft.
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Caspar und Gregor laden sich zu Monic Meisel ein. Zum Picknick gibt es Kuchen und Pralinen, während der Regen auf das Dachfenster prasselt. Wir reden über Freifunk, freie Netze und ihre rechtlichen Probleme, eine Digitale Agenda, die Konferenz "Raum Schiff Erde" und Monics Erfahrungen mit der Beratung großer Firmen.
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Gregor und Caspar treffen sich im neuen Moviepilot-Büro, haben keine Ahnung vom neuen Bond-Film und diskutieren über Texte, Podcasts und Videos der letzten Monate, harte Bandagen, Michael Seemanns neues Buch und die Relevanz von Netzpolitik.
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Caspar und Gregor laden sich zu Geraldine de Bastion mit drei vorzüglichen Croissants für ein gemeinsames Picknick am Tischesrand ein. Wir reden über (un)diplomatische Elternhäuser, Deutsch und Englisch als Wissenschafts- und Politik-Sprachen, Newthinking und Netzpolitik und Geraldines aktuelles Crowdfunding-Projekt "Made in Africa", das die finale Produktion eines Dokumentarfilms über digitale Innovationen aus Afrika ermöglichen soll.
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Nach langer Planung haben wir es geschafft, Laura Dornheim (@schwarzblond) zum Picknick an Gregors Bettrand einzuladen. Laura hat kürzlich ihren Doktortitel der Gender Studies erlangt, arbeitet in einer Berliner Agentur für digitale Transformation und hat eine nicht abgeschlossene Vergangenheit bei den Berliner Piraten. Wir schlagen einen weiten Bogen von Wirtschaftsinformatik über Post-Privacy zu Posterboy Snowden. Und am Ende steht die Frage "Warum haben wir eigentlich so lang über das Christentum geredet?". Gregor hat da sicher seine eigene Theorie.
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Caspar kommt auf einen Kaffee zum Picknick am Bettrand bei Gregor vorbei. Es wird hitzig diskutiert, ob Latte Macchiato nun 80er oder 90er ist, ob der Ukraine-Konflikt das Ende der Postmoderne markiert, warum der Karrikatur-Skandal in der FAZ auch wirklich einer war und was ein Konferenzzeichner eigentlich so macht.
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Zur diesjährigen re:publica hatten wir die Ehre, mit einer live aufgezeichneten Folge Picknick am Wegesrand das Sendezentrum zu eröffnen. Eine noch größere Ehre jedoch war der Besuch von Nele Heise. Nele beschäftigt sich wissenschaftlich unter anderem mit Podcasts und so bot sich ein interessantes Meta-Gespräch über Radio, Podcasting und Youtube an. (Der Raum-Hall wird übrigens nach ein paar Minuten etwas besser/geringer ;).
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Gregor hat Caspar aufgrund "der aktuellen politischen Lage" zu einer Sondersendung eingeladen. Passend zum beginnenden Frühling mit frischem Obst bewaffnet sitzen wir auf Gregors Bett und reden über die Krim, Putin und Wulff. Und stellen fest, dass die Mauer noch ein wenig zwischen uns verläuft.
- Se mer