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Gestern feierte «Die Ärztin» Premiere am Luzerner Theater. Was als Streit um den richtigen Umgang mit einer Sterbenden beginnt, entwickelt sich zu einem waschechten Skandal. Das Luzerner Theater überzeugt mit Robert Ickes Stück auf der ganzen Linie, findet unser Kritiker.
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* Der Kanton Luzern nimmt im Mai die Zivilschutzanlage Utenberg in der Stadt Luzern in Betrieb. Dort sollen 80 Asyl- und Schutzsuchende Platz finden.
* Die Luzerner Stadtregierung legt beim Bundesverwaltungsgericht Beschwerde gegen die Umfahrungsautobahn Bypass ein.
* Die Urner Kantonsregierung schickt das Kinderbetreuungsgesetz in die Vernehmlassung. -
Die Luzerner Stadtregierung ist mit dem vom Bund genehmigten Projekt einer Umfahrungsautobahn weiterhin nicht einverstanden. Zentrale Forderungen der Stadt seien nicht berücksichtigt worden, teilte der Stadtrat mit. Jetzt wendet er sich mit einer Beschwerde an das Bundesverwaltungsgericht.
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* Dem schlechten Wetter zum Trotz: Die Urner Behörden rechnen mit bis zu 20 Kilometer Gotthard-Stau über die Ostertage.
* Das Nidwaldner Kantonsparlament spricht sich für mehr Fördergelder zu Gunsten der Hochschule Luzern aus. -
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Der Kanton Schwyz soll Angehörigen für ihre Gratisarbeit kein Steuerabzug gewähren. Das Kantonsparlament sich gegen einen Vorstoss entschieden, der Menschen mit Betreuungs- und Pflegeaufgaben steuerlich entlasten wollte.
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* Das Breitenhaus in Stans kann umfassend saniert werden. Das Kantonsparlament hat dazu 2.9 Millionen Franken bewilligt.
* Die Stadt Zug baut ihre schulergänzende Kinderbetreuung weiter aus. Kommendes Schuljahr gibt es zusätzliche 140 Plätze.
* Der EVZ hat gestern gegen den SC Bern verloren, mit 0:3. Ob Zug den Sprung in die Halbfinals schafft, entscheidet sich damit im letzten Spiel am Samstag. -
Rund 3000 Personen zahlen aktuell bei der Nidwaldner Pensionskasse ein. Und diese sollen möglichst gute Bedingungen haben, wenn sie pensioniert werden. Das Kantonsparlament hat das Pensionskassengesetz entsprechend angepasst - und somit höhere Renten genehmigt.
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* Der Landrat Uri will die Bausubstanz des alten Spitals nicht erneut prüfen.
* Die Leinenpflicht für Hunde im Kanton Schwyz bleibt bestehen, entscheidet der Kantonsrat.
* An der Sportmittelschule Engelberg laufen aktuell die Aufnahmeprüfungen für die alpinen Skirennfahrerinnen und Fahrer.
* Das Musikfestival «Luzern live» präsentiert sein Programm. -
Das Öffentlichkeitsgesetz des Kantons Uri soll neu auch für die Gemeinden gelten. Mitglieder aller Parteien im Kantonsparlament stimmten einem entsprechenden Vorstoss zu. «Transparenz ist mittlerweile überall Trumpf», sagte etwa Ludwig Loretz (FDP).
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* Nidwaldner Gemeinde erhalten mehr Spielraum. Etwa bei Wahlen oder Gemeindeversammlungen. So entschied das Kantonsparlament.
* Hunde im Kanton Schwyz müssen weiterhin an der Leine bleiben: Das Parlament will die Leinenpflicht nicht lockern.
* Das Luzerner Musikfestival Luzern Live geht im Sommer in die zweite Runde. Es soll ähnlich daherkommen wie die Premiere 2023. -
Die Luzerner Regierung will die Kollaturverpflichtung mit der Kirchgemeinde St. Urban auflösen. Diese stammt aus dem Jahr 1848 und verpflichtet den Kanton, die für den Gottesdienst genutzten Gebäude zu unterhalten und die Seelsorge sicherzustellen. Die Auflösung kostet rund 7 Millionen Franken.
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* Das Schweizerische Agrarmuseum Burgrain in Alberswil erhält in diesem Jahr vom Kanton Luzern eine Finanzhilfe von 350'000 Franken.
* Der Zuger Stadtrat muss prüfen, ob er ein Hallenbad auf dem Areal des alten Kantonsspitals bauen kann. -
Die Textil-Industrie sieht sich mit grossen Herausforderungen konfrontiert: Abfallberge und Ressourcenknappheit. Dem will das Spinn-Lab der Hochschule Luzern entgegenwirken. Hier können innovative Fasern getestet werden; unter den gleichen Bedingungen wie in der Industrie, aber im Kleinformat.
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* Die Migros Genossenschaft Luzern verbucht im letzten Geschäftsjahr einen Gewinneinbruch um einen Drittel auf rund 21 Millionen Franken und ein Wachstum beim Umsatz.
* Die WWZ Energie AG baut die nächste Etappe der Fernwärmeversorgung zwischen Rotkreuz und Cham. -
Die Staatsanwaltschaft Schwyz klagt einen ehemaligen Käser an, unter anderem wegen fahrlässiger Tötung. 2020 hat der zuständige Kantonschemiker in der betroffenen Käserei schwer gesundheitsschädigende Bakterien entdeckt. Die Staatsanwaltschaft fordert eine bedingte Geld- und Freiheitsstrafe.
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* Die Stadt Luzern will sich die Neuverlegung von Fernwärmeleitungen zunutze machen. Wenn die Strassen aufgerissen werden, sollen gleich auch die Mobilität neu geplant und Quartiere mehr begrünt werden.
* Im Kanton Luzern kam es 2023 zu einer Zunahme von Konkursen und Betreibungen. -
Die Statistik zeigt es: Während die Zahl der Straftaten im Kanton Uri im letzten Jahr deutlich gestiegen ist, wurden in den Kantonen Ob- und Nidwalden weniger Delikte registriert. Dafür bereitet dort die Zunahme der Fälle von häuslicher Gewalt und gegen die sexuelle Integrität Sorgen.
* Samih Sawiris hat sein Marina-Projekt am Urnersee verkleinert - den Grünen Uri reicht das aber nicht.
* Der EV Zug braucht noch einen Sieg gegen Bern für den Einzug in die Playoff-Halbfinals. -
Samih Sawiris hat sein Marina-Projekt auf der Isleten im Kanton Uri redimensioniert. Um auf mehr Zustimmung in der Bevölkerung zu stossen, wurde der ursprünglich angedachte Projektperimeter um 30 Prozent verkleinert. Heute hat der ägyptische Investor seine neuen Pläne präsentiert.
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* Ein Förderprogramm der Kantonsschule Reussbühl im Kanton Luzern, das sozial benachteiligte Schülerinnen und Schüler fördert, hat Wirkung gezeigt. Dies zeigt eine Auswertung der Pilotphase.
* Im Kanton Schwyz sollen sechs neue Deponien entstehen. Das bestehende Deponievolumen für Stoffe wie Bauschutt und Aushub wird in ein paar Jahren seine Kapazitätsgrenzen erreicht haben.
Weitere Themen:
- «Apropos»-Kolumne: Friedli Kilbis Meinung zu Kunstrasen -
Kleinere Hotelzimmer und ein kleinerer Hafen: So lässt sich die Überarbeitung des Projekts des ägyptischen Investors Samih Sawiris für einen Yachthafen mit touristischer Nutzung auf der Isleten am Urnersee zusammenfassen. Das gesamte Seeufer soll öffentlich zugänglich bleiben.
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* Bei der Berufsfeuerwehr in der Stadt Luzern soll neu Teilzeitarbeit im Schichtbetrieb eingeführt werden.
* Urner Hunde müssen erstmals vom 1.April bis am 31.Juli in Wäldern und an Waldrändern an die Leine. -
Das ursprüngliche Projekt des Tourismus-Investors Samih Sawiris an der Isleten am Urnersee stiess auf Widerstand. Nun wurde das Projekt überarbeitet – und wird vorgestellt.
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* Marco Odermatt gewinnt zum ersten Mal die Kristallkugel als bester Abfahrer der Saison. -
Der Nidwaldner Skifahrer Marco Odermatt gewinnt auch die Kugel für den Sieg in der Abfahrts-Wertung. Er hat damit vier Kugeln gewonnen. Das haben vor ihm erst zwei Männer geschafft: Pirmin Zurbriggen und Hermann Maier.
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* Die Weltcup-Skisaison ist vorbei. Eine sportliche Einschätzung zu den Zentralschweizer Sportlerinnen und Sportlern.
* Fachkräftemangel: Was Alex Messerli, der Präsident des Luzerner Lehrerinnen- und Lehrerverbands, zu den Massnahmen der Regierung sagt. -
20 Luzerner Hotels und die Hotelfachschule Luzern nehmen am Aktionstag «Bitte stören» teil. Interessierte können auf verschiedenen Touren einen Blick hinter die Kulissen werfen und erfahren, wie ein Hotelbetrieb funktioniert. Raymond Hunziker vom Hotelverband sagt, wieso es das braucht.
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* Der Schwyzer Nationalrat Marcel Dettling ist neuer Präsident der SVP Schweiz.
* Die GLP des Kantons Luzern will das Wahlverfahren für den Kantonsrat ändern.
* Die Obwaldner Skifahrerin Michelle Gisin wird zum Saisonabschluss in der Abfahrt in Saalbach beste Schweizerin. -
Damit Menschen in Bergdörfern möglichst lange daheim wohnen können, muss die Umgebung im Dorf stimmen. Welche Änderungen an Strassen oder Läden dazu nötig sind, untersucht eine Studie in den Urner Dörfern Bristen, Amsteg, Silenen und Isenthal.
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* Der Luzerner Regierungsrat präsentiert Massnahmen gegen den Lehrpersonenmangel.
* In der Stadt Zug wurde letzte Nacht geschossen. Ein Mann wurde dabei lebensgefährlich verletzt.
* Marco Odermatt holt sich am Weltcupfinal die kleine Kristallkugel im Super-G. -
Der Luzerner Regierungsrat will ab dem Schuljahr 2025/26 mit einem Massnahmenpaket auf den sich verschärfenden Lehrermangel reagieren. Lehrerinnen und Lehrer sollen im Unterricht stärker unterstützt werden, sie sollen Fachkarriere machen können und auch konkurrenzfähigere Löhne erhalten.
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* Die Obwaldner Staatsrechnung schliesst mit einem Gewinn von 200'000 Franken ab.
* Ein Defekt in einem Wohnmobil hat den Grossbrand vom Samstag in Weggis auslöst. -
Der Wald sorgt für gute Luft. Er hat aber auch eine wichtige Schutzfunktion. Um den Menschen aufzuzeigen welchen Nutzen der Wald hat und was es braucht, um ihn erhalten zu können, hat die Hochschule Luzern zusammen mit den Zentralschweizer Kantonen die Webseite «Waldnutzen.ch» entwickelt.
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* Der Luzerner Stadtrat will den Verkehrslärm weiterhin mit Tempo 30 und lärmdämmenden Strassenbelägen eindämmen.
* Der EV Zug hat sich in der Playoff-Viertelfinal-Serie gegen den SC Bern durchgesetzt und das dritte Duell mit 6:1 gewonnen. Zug führt in der Serie mit 2:1.
* In der Playoff-Final-Serie der dritthöchsten Eishockey-Liga hat der EHC Seewen gegen Chur das Auftaktspiel mit 3:2 für sich entschieden. -
In der Zentralschweiz lebt eine starke Theaterkultur. In Nidwalden, Obwalden und Zug existieren sogar mehr Theatergesellschaften als Gemeinden. Morgen startet in Stans die Ausstellung «Alles Theater! Spiellust auf der Laienbühne». Dabei sind auch die Schauspielkünste der Besuchenden gefragt.
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* Das Luzerner Stadtparlament diskutiert über Parkplätze für Handwerker.
* Die Zuger SVP fordert die Möglichkeit, vom Bund verordnetes Notrecht sofort anfechten zu können. Der Kantonsrat hat das Anliegen klar abgelehnt. -
Für den Eishockey-Club Seewen aus dem Schwyzer Talkessel ist heute ein grosser Tag: Die Mannschaft startet in die Finalserie gegen Chur. Doch für den Verein aus der dritthöchsten Spielklasse ist ein Aufstieg kein Thema - aus finanziellen Gründen. Hingegen hat Seewen den Meistertitel im Visier.
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* Der Grosse Stadtrat Luzern gibt grünes Licht für die Gross-Überbauung auf dem EWL-Areal - das letzte Wort hat das Stimmvolk.
* Der Luzerner Verkehrsverbund will die Buslinie 23 verlängern - bis nach Rotkreuz und Hünenberg im Kanton Zug. -
Zwischen dem 16. und 18. Jahrhundert wurden im Kanton Zug 195 Hexenprozesse dokumentiert. Eine Gruppe von Zuger Politikerinnen und Politikern fordert eine Gedenkstätte, die an die Opfer erinnert. Die Sagenerzählerin Maria Greco erzählt von der letzten Hexenhinrichtung in Zug.
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* Der Kanton Zug erwirtschaftet 2023 mit 461 Millionen Franken einen massiv höheren Gewinn als budgetiert.
* Die Schlichtungsbehörde Miete und Pacht des Kantons Luzern hat im zweiten Halbjahr 2023 eine Verdreifachung der Fallzahlen verzeichnet. Der Anstieg sei auf die zweimalige Erhöhung des Referenzzinssatzes zurückzuführen.
* In Alpnach kam gestern bei einem Arbeitsunfall ein 20-jähriger Forstlehrling ums Leben. - Show more