Episodes
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Der lange erwartete Masterplan Mobilität 2035+ beantwortet nicht alle offenen Fragen zur Verkehrswende. Aber das soll er auch gar nicht. Man kann etwas anderes aus ihm lernen.
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Es geht weiter mit dem Verfahren der AfD gegen den Verfassungsschutz vor dem Oberverwaltungsgericht Münster.
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Missing episodes?
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Vor knapp zwei Jahren hat die Stadt angekündigt, die Radwegebenutzungspflicht in Münster aufzuheben. Viel passiert ist seitdem nicht. Woran liegt das?
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Preußen Münster hat gerade einen richtigen Lauf: Der Aufsteiger steht auf Platz 3 der dritten Fußball-Bundesliga und könnte damit an den Relegationsspielen teilnehmen. Sollte der Durchmarsch in die zweite Liga gelingen, hätte der Verein aber ein Problem, denn das Stadion an der Hammer Straße ist alles andere als bundesligatauglich.
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Die Schulbehörde will Grundschullehrkräfte vorübergehend ins Ruhrgebiet schicken. Das Ziel ist Bildungsgerechtigkeit. Aber ist das wirklich gerecht?
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Eine Elterninitiative hat der Familienministerin einen Brief geschrieben. Die Botschaft: Wenn nichts passiert, müssen wir Ende des Jahres schließen. Dabei habe die Kita eigentlich immer alles richtig gemacht.
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Mehrere Kita-Träger haben angedroht, Kitas nicht weiter zu betreiben, wenn die Stadt ihnen nicht bei der Finanzierung hilft. Für das Stadt könnte das ungemütlich werden. Zahlt sie, verschärft sich ein anderes Problem.
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Die WLE-Strecke zwischen Münster und Sendenhorst soll reaktiviert werden. Das Verfahren läuft seit Jahren. Jetzt kommt heraus: Das Projekt wird deutlich teurer als gedacht. Wie konnte es so weit kommen?
In Annweiler will der Stadtrat verhindern, dass die AfD einen Saal im Rathaus für eine Veranstaltung anmeldet. Auch in Münster mietet die AfD jedes Jahr das Rathaus für den Neujahrsempfang an. Könnte die Stadt etwas dagegen tun? -
Wenn es um Klimaschutz geht, spricht die Stadt gern darüber, was die Menschen machen können, damit Münster klimaneutral wird. Dabei ist eine andere Frage viel entscheidender: Was müssen Stadt und Stadtwerke unternehmen?
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Die "Loop"-Kleinbustaxis in Münster sind ein bisschen Bus, ein bisschen Taxi. Es ist nicht klar, welche Aufgabe sie haben. Daran könnten sie scheitern.
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Ein Münsteraner möchte im Rat wissen, warum die Stadtverwaltung die Ratsbeschlüsse zum Klimaschutz nicht umsetzt. Das wüssten wir auch gerne, schon seit anderthalb Jahren. Die ÖDP hat eine mögliche Erklärung.
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In Münster gehen tausende gegen Rechtsradikalismus auf die Straße. Zu dem Protest gegen den Neujahrsempfang der AfD im historischen Rathaus hatte das Bündnis "Keinen Meter den Nazis" aufgerufen. Die CDU wollte sich beteiligen, das Bündnis gewehrte der Partei aber keine Redezeit. Warum?
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Rechtsradikale Parteien arbeiten mit emotionalen Botschaften. Auch Konservative nutzen ihre Wirksamkeit gern. In der linken Sphäre bleibt man lieber bei nüchternen Fakten. Aber warum eigentlich?
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Die Autorin Annie Ernaux hat ein Manifest unterzeichnet, das zum Boykott deutscher Kultureinrichtungen aufruft. Eigentlich sollte am Valentinstag ein Stück von ihr uraufgeführt werden. Fällt jetzt alles aus?
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Die Proteste gegen die AfD sollen zeigen, dass alle Demokraten an einer Seite stehen. Die Demo am Freitag hat gezeigt: In der Praxis ist das gar nicht so leicht.
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Erst strich die Bundesregierung den Landwirten Subventionen. Dann nahm sie die Hälfte wieder zurück. Jetzt hat sie auch der Batterieforschung in Münster Millionen gestrichen. Und wieder wirkt es nicht gut geplant.
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Die Bauern-Proteste polarisieren. Die einen sind wütend, weil die Subventionen wegfallen. Die anderen sind wütend, weil die Landwirtschaft zu wenig für den Klimaschutz tut. Aber woher kommt diese Wut?
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Kurz vor Silvester hieß es, Münster habe im Jahr 2023 einen Regenrekord gebrochen. So ganz stimmt das aber wohl nicht.
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