Episodes
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In dieser Folge geht es um das "Zeit zu zweit"-Wochenende hier im Kinderhospiz. Die Eltern bekommen Zeit füreinander geschenkt, in der Sie gemeinsam Essen, kleine Rätsel lösen oder für Dinge Zeit haben, die im Alltag einfach untergehen. Was diese Zeit bedeutet, hat Moritz mit einem Elternpaar in dieser Folge besprochen.
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Im Kinderhospiz Burgholz findet jedes Jahr das Großelternwochenende statt. An diesem Wochenende kommen die Großeltern gemeinsam mit ihrem Enkelkind ohne die Eltern. Häufig ist es den Großeltern im Alltag nicht so einfach möglich alleine Zeit mit ihrem erkrankten Enkelkind zu verbringen und so ihre Kinder zu entlasten. Genau diese tolle Großelternzeit wird durch das Großelternwochenende möglich. Über diese Tage und die Perspektive der Großeltern geht es in dieser Podcastfolge.
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Missing episodes?
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Manchmal hilft das Freiwillige Soziale Jahr bei der Berufswahl, manchmal eröffnen sich neue Perspektiven auf das Leben. Über die Bereicherung ein FSJ zu absolvieren, berichtet Lina in der neuen Podcast-Folge. Wir sind dankbar! Dankbar für junge Menschen, die sich dazu entschließen nach der Schule nicht direkt in die Ausbildung zu starten, ein Studium zu beginnen oder zu reisen. Menschen, die sich dazu entschließen ein FSJ zu absolvieren. Sie schenken uns ein Jahr ihres Lebens und unterstützen dadurch unsere Arbeit. Eine echte Bereicherung!
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Sonderfolge anlässlich des "Türen auf mit der Maus"-Tages 2022:
Hallo liebe Maus-Fans,
es ist so weit: Zeit für spannende Verbindungen - digital! In unserem Podcast erzählen euch andere Kinder, was ein Kinderhospiz ist. Die Kinder sind mit ihren erkrankten Geschwisterkindern regelmäßig bei uns zu Gast. Ihr werdet erfahren, warum man in ein Kinderhospiz geht, und die Kinder berichten euch auch welche Verbindungen sie hier zu anderen Kindern knüpfen. Wir freuen uns riesig, dass ihr alle so ein großes Interesse an unserem Kinderhospiz zeigt!
Wir wünschen euch ganz viel Spaß beim Zuhören und einen tollen Maustag! Ohrengespitzt!
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In dieser Folge hört ihr Moritz im Gespräch mit der Pflegeschülerin Luna und Silke, Pflegedienstleitung im Kinderhospiz. Luna macht gerade die Ausbildung zur Pflegefachfrau und hat ihren Außeneinsatz im Kinderhospiz Burgholz. Wieso hat Luna sich für einen Beruf in der Pflege entschieden? Was ist das Besondere an der Pflege im Kinderhospiz? Wie sieht Silke die Arbeit im Kinderhospiz? Im Podcast könnt ihr die Antworten hören und lernen, warum Pflege ein schöner Beruf ist, aber viel mehr Klarheit und Aufklärung braucht.
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In dieser Folge kommen Eltern unserer Elterntrauergruppe zu Wort. Mit viel Liebe erzählen sie von ihren Kindern und vom Abschiednehmen. Gemeinsam berichten sie was Trauer für sie bedeutet und was sie in der Trauer überhaupt nicht hören wollen. Sie erzählen von der Verbindung zu ihren Kindern und davon, wie die Gemeinschaft der Trauergruppe ihnen hilft.
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In dieser Folge ist Joel nochmal dabei. Diesmal wechselt er allerdings die Perspektive und sitzt auf der Seite des Fragenstellers. Ihm gegenüber sitzt Nadine aus dem Familienteam. Joel stellt Fragen über die Arbeit des Familienteams die ihn bewegen. Was macht das Familienteam eigentlich? Wie ist die Trauerbegleitung im Haus? Warum gibt es Rituale und welche Einstellung hat Nadine zu ihrer Arbeit?
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Wenn ein Kind im Mutterleib, bei oder kurz nach der Geburt verstirbt, zerstört das Hoffnungen, Träume und Planungen für die Zukunft. Ein Ereignis, dass die Eltern ein Leben lang begleitet, aber einen Platz für ihre Trauer finden sie in der Gesellschaft oft nicht. Diesen Platz bietet die Sternenkinderambulanz der Bethanien Diakonissen-Stiftung. In dieser Folge war Anja Spilker, die Leitung der Sternenkinderambulanz, zu Gast und erzählt von ihrer wichtigen Arbeit, worauf es bei der Begleitung ankommt und was für sie Trauer bedeutet.
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Ein Aufenthalt im Kinderhospiz bedeutet für viele betroffene Familien Entlastung. Aber wie funktioniert das mit der Aufnahme in einem Kinderhospiz? Wie werden die Plätze vergeben? Was ist bei einem Notfall? Genau darüber hat Moritz ich mit Verena vom Belegungsmanagment gesprochen. Außerdem hat er mit ihr über die Themenwochen 2022 gesprochen und ihr erfahrt hoffentlich viel über das, was im Hintergrund eines Kinderhospizes passiert.
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Shabnam und Wolfgang Arzt sind die Eltern von Jael. Jael bekommt die Diagnose Trisomie 18 und die Ärzte prognostizieren eine sehr geringe Lebenserwartung. Jael wird allerdings 13. Jahre alt. Über ihre Erfahrungen mit Jael berichten Shabnam und Wolfgang in den nächsten zwei Folgen.
In dieser Folge sprechen wir über Jaels Schulzeit und die Entlastung die Shabnam und Wolfgang im Kinderhospiz gefunden haben. Die beiden Erzählen vom Abschied von Jael und wie die Liebe zu ihr weiter wächst. Außerdem berichten sie wie Jael noch heute in ihr Leben wirkt und was für die beiden einen guten Tag ausmacht.
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Shabnam und Wolfgang Arzt sind die Eltern von Jaël. Jaël bekommt die Diagnose Trisomie 18 und die Ärzte prognostizieren eine sehr geringe Lebenserwartung. Jaël wird allerdings 13 Jahre alt. Über ihre Erfahrungen mit Jaël berichten Shabnam und Wolfgang in den nächsten zwei Folgen.
In dieser Folge geht es um Jaëls herzliche Art, die Gefühle der Eltern wenn die Ärzte die Diagnose stellen und den Eltern raten die Schwangerschaft abzubrechen. Es geht um Momente in denen den Eltern das Gefühl gegeben wird von der Normalität abzuweichen und wie sie sich eine eigene Definition von Glück schaffen, trotz der unsicheren Zukunft. Wir haben über die wichtige Stütze des Umfelds gesprochen und wie es möglich war Jaël mit auf eine Jugendfreizeit zu nehmen.
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Bei Lennart wurde im Alter von 5 Jahren eine lebenszeitverkürzende Erkrankung festgestellt. Ab da hat sich in der Familie alles verändert. In dieser Folge steht aber nicht Lennart im Mittelpunkt. In dieser Folge ist Jenny zu Gast. Sie ist die Schwester von Lennart und berichtet aus Teilen ihres Lebens. Als die Krankheit festgestellt wurde war sie gerade 8 Jahre alt. Heute ist sie 19 Jahre und erzählt was es für sie bedeutet hat mit einem erkrankten jüngeren Bruder aufzuwachsen, zu Gast im Kinderhospiz zu sein und warum sie sich nicht als Schattenkind sieht.
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"Das könnte ich nicht!" - Den Satz hören unsere Freiwilligen öfter wenn sie erzählen, dass sie ihr Freiwilliges Soziales Jahr in einem Kinderhospiz machen. In dieser Podcastfolge hat Moritz mit Marielene und Janne, beide Freiwillige bei uns im Kinderhospiz Burgholz über dieses Vorurteil gesprochen. Die beiden haben erzählt mit welchen Ängsten sie angefangen haben und wieso es bei Schwierigkeiten gut ist, ein Team im Rücken zu haben. Marielene erzählt wie ihr das FSJ bei der Berufswahl geholfen hat und wir reden darüber wie so ein Einsatz die eigene Haltung prägt. Für diejenigen die sich für ein FSJ bei uns interessieren hat Moritz die Beiden gefragt welche Voraussetzungen Interessierte mitbringen sollten, denn es sind noch Plätze für ein FSJ bei uns frei! Vorrausetzung: Zu Beginn des Einsatzes solltest du mindestens 18 Jahre alt sein. Auf der Internetseite findet ihr weitere Informationen.
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Was heißt es eigentlich für das Pflegeteam im Kinderhospiz zu arbeiten? Wie gestaltet sich die Begleitung der Kinder? Was sind Unterschiede zum Krankenhaus? Über diese Fragen habe ich mit Christina aus dem Pflegeteam gesprochen. Christina erzählt außerdem was sie dazu bewegt hat in der Pflege zu arbeiten, wie sie bei uns im Haus gelandet ist und was für besondere Momente sie im Alltag mit den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen erlebt. Solltet ihr beim Hören Lust bekommen für das Pflegeteam zu arbeiten und seid ex. Kinderkrankenpfleger/in oder Krankenpfleger/in könnt ihr euch gerne bei uns bewerben.
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Heute am 10.02. ist der bundesweite Tag der Kinderhospizarbeit. Was es damit auf sich hat erfahrt ihr in dieser kleinen Spezialfolge.
Es kommen verschiedene Menschen zu Wort die schildern, was die Kinderhospizarbeit für sie bedeutet und warum der Tag so wichtig ist. Hört doch mal rein, erzählt es weiter und unterstützt damit unsere Arbeit. -
Joel ist seit er denken kann zu Gast in Kinderhospizen. Er hat eine Erkrankung durch die er wahrscheinlich früher als die meisten Menschen sterben wird. Joel ist auf einen Rollstuhl angewiesen und künstlich beatmet. Im zweiten Teil des Gesprächs mit Joel erfahren wir mehr über die Aufenthalte von Joel im Kinderhospiz, was die Sturmfreiwoche ist, warum im Leben und das Leben gefeiert werden muss und was für ihn eigentlich wirklich wichtig im Leben ist.
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Joel ist seit er denken kann zu Gast in Kinderhospizen. Er hat eine Erkrankung durch die er wahrscheinlich früher als die meisten Menschen sterben wird. Wir haben über seinen Alltag gesprochen, was es für ihn bedeutet auf ein Internat zu gehen und warum die Besuche im Hospiz wie Urlaub sind. Joel gibt aber auch viel über seine Lebenseinstellung und seine Einstellung zum Tod preis. Dabei hat Joel eine total positive Einstellung zu seinem Leben.
Da Joel und ich sehr lange gesprochen haben, haben wir das Gespräch in zwei Teile geteilt. Der zweite Teil erscheint dann eine Woche später.
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In dieser Folge ist Sylvia Bukowski zu Gast. Sie ist Seelsorgerin in unserem Haus. Wir haben darüber gesprochen warum die Weihnachtszeit in unserem Haus eine besondere Zeit ist. Außerdem hat sie von dem Weg in Pfarramt berichtet und wie es dazu gekommen ist, dass sie der erste Hippie in Bonn war. Wir haben aber auch über darüber gesprochen was Seelsorge eigentlich ist und wie sie die Familien im Haus begleitet.
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In dieser Folge führt Moritz ein Gespräch mit zwei Vätern von Kindern mit einer lebenszeitverkürzenden Erkrankung. Das Gespräch ist während dem Väterwochenende in unserem Haus entstanden. Ihr erfahrt was das Väterwochenende ist, was es für die Väter bedeutet ins Kinderhospiz zu kommen, warum Milchreis am Väterwochenende eine besondere Rolle spielt, wann gelacht wird und wann auch mal Schluss mit lustig ist. Ohren spitzen und los hören!
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