Episodes
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"Terminator", "Aliens", "Titanic", "Avatar" und… "The Abyss"? Ach ja, den gibt's ja auch noch! Ein Film, über den Ed Harris - auch 35 Jahre später - eisern schweigt. Dreharbeiten, die der Crew diverse Nahtod-Erfahrungen eingebracht haben. Und eine Produktion, die vom Cast süffisant als "The Abuse" und "Son of Abyss" betitelt wurde. Aber auch ein Film, der visuelle Effekte revolutioniert hat und ohne den Blockbuster wie "Terminator 2" und "Jurassic Park" undenkbar gewesen wären. Und über allem: James Camerons größter Flop im Box Office. Doch woran lag das das? An einer verstümmelten Kinofassung? Zu viel Kitsch im Finale? Oder einfach an einer zu speziellen Story? Taucht mit uns in die Untiefen des Sci-Fi-Genres und finden es heraus, in einer neuen Folge unserer Rubrik "Vergessene Filmperlen".
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Die Handlung - Kult! Die Charaktere - Kult! Die Dialoge - Kult! Der Soundtrack - aber sowas von Kult! Pulp Fiction IST Kult! Aber ist "Kult" auch gleichbedeutend mit großartig? Kann Tarantinos Gangster-Mär rund um leckere Viertelpfünder, kitzelfreie Fußmassagen und goldene Po-Loch-Uhren auch noch 30 Jahre nach Kinostart faszinieren? Oder war das alles schon
damals... Schund? Screenshots 25,17 kennt die Antworten. Take it away! -
Missing episodes?
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Mörderische Machtspiele, rabiate Rituale, lebensgefährliche Liaisons und Clash der Kulturen. Ist „Shogun“ tatsächlich das viel zitierte „Game of Thrones“ aus Fernost? Will es das überhaupt sein? Und sind die Lobhudeleien der Kritiker gerechtfertigt? Die Antworten gibt es selbstverständlich bei Screenshots, dem Hatamoto unter den Podcasts.
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Achtung! Achtung! Bewohner des Wastelands, aufgepasst und hergehört! Aktiviert die Streaming-App eurer Pip-Boys, denn es ist mal wieder Zeit für eine neue Folge des postapokalyptischen Podcasts der Superlative. Die Mikrofon-Mutanten Lukas und Philipp geben sich nur für euch dem filmischen Fallout hin. Wir analysieren, ob die neue Serie der Brotherhood of Prime ihrer famosen Vorlage gerecht wird oder ob mal wieder nuklearer Nonsens hingerotzt wurde. Stolpert der Versand-Gigant in die Fanservice-Falle? Überzeugt die Dramaturgie auch Ödland-Debütanten? Und wie kommt die Nase an die Stirn? Die Antworten auf diese und viele andere höchst explosive Fragen kommen natürlich, wie immer, aus unserem strahlungsfreien Studio-Bunker direkt in eure ghulisch-vergammelten Wohnzimmer. Denn eines steht fest: SCREEN SHOTS bleibt immer gleich!
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1994 - was für ein Jahr! Unsere Ohren werden von hygienefaulen Hinterwäldlern und haarigen Hippie-Familien gemartert. Gummi-Schumi fährt weltmeisterlich der Konkurrenz davon und Unschulds-OJ der Polizei. Unterdessen holt sich Schindlers Oskar 7 Oscars und 6 New Yorker Freunde versprechen, dass sie immer für uns da sein werden. Und auch WIR sind wieder für euch da, wenn es es darum geht, UNSERE Film-Favoriten von 1994 in einer maximal subjektiven Hitliste zu besprechen: Wer hat es in unsere ganz persönlichen Charts geschafft? Gibt es die eine oder andere Außenseiter-Überraschung? Oder steigen die üblichen Box-Office-Verdächtigen auf das Treppchen des Triumphs? Eines ist jedenfalls sicher: Die Entscheidung war schwerer denn je, denn 1994 war vor allem eines - ein Kinojahr der Superlative!
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Vergesst "Calippo", "Nogger" und "Magnum" - denn jetzt gibt es "New Yorker am Stiel"! "Ghostbusters: Frozen Yogurt" macht direkt dort weiter, wo "Ghostbusters: Afterlife" aufgehört hat und stellt die Eis-Terjäger vor eine neue und höchst unverfrorene Herausforderung! Kann das Team rund um Gary, Trevor, Phoebe, Ben und Jerry erneut den Geistern eine lange Nese machen und den Tag retten? Bietet der Film mehr als nur Frostalgie und Schnee von gestern? Oder geht dem "Ed-von-Schleckto 1" auf halber Strecke die Puste aus? Wir wissen es bereits, denn wir haben uns das Ding im Kino angetaut. Also: Ohrenwärmer runter und rein mit unserer Review in den Gehörgang!
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1984 wird New York City von einer paranormalen Plage heimgesucht, die in ihrer grimmigen Garstigkeit selbst Donald Trump in den Schatten stellt. Ganz genau: gruselige Geister machen den Big Apple unsicher! Aber zum Glück für den großen Apfel und auch die Kinozuschauer, stellen sich vier Underdogs der Herausforderung, den ektoplasmatischen Eindringlingen die Leviten zu lesen! Die „Ghostbusters“ erblicken das Licht der Welt. Und wir blicken in dieser Retrospektive - rund 40 Jahre später - zurück auf die Geburtsstunde dieses Franchise, um darüber zu diskutieren, warum die „Geisterjäger“ damals wie heute faszinieren, weshalb Teil 1 ein scheinbar nicht zu reproduzierender Glücksgriff war und natürlich darüber, was unsere Erwartungen an die nahende Fortsetzung „Ghostbusters - Frozen Empire“ sind. Aber wir gehen nicht alleine auf filmhistorische Geister-Jagd, sondern kreuzen die Strahlen mit unserem wunderbaren Stamm-Gast, dem Schlüsselmeister und Torwächter der Kino-Kritik in Personalunion - Uwe Mies.
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In Los Angeles wurden zum 96. Mal die "Academy Awards" verliehen. Ein guter Grund für die grandiosen Goldjungen von SCREEN SHOTS, eine Sonderschicht einzulegen und die diesjährige Verleihung einmal etwas genauer unter die Lupe zu nehmen. Wer hat abgeräumt, wer waren die großen Verlierer, wo gab es Überraschungen? Und wen interessiert das eigentlich wirklich? Gemeinsam mit dem famosen Filmkritiker Uwe Mies sprechen Lukas und Philipp über den Einfluss der Oscars auf die Zuschauerzahlen, über sensationelle Supporting Actor und selbstverständlich auch über John Cenas nackte Nippel, Ehrensache!
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Spice up your life! Dune ist wieder da! Der zweite Teil der wilden Wurm-Dokumentation ist frisch in den Lichtspielhäusern und haut den Kritikern die Feedback-Förmchen aus den Fäusten. Bestnoten, wohin man auch blickt. Noch nie wurde Wüste so schön in Szene gesetzt, wie in diesem brachialen Blockbuster-Buddelkasten. Endlich eine opulente Oase in der verdorrten Filmlandschaft! Aber ist der Hype tatsächlich gerechtfertigt? Steckt da auch eine vernünftige Dramaturgie in der Düne? Oder fällt die Sci-Fi-Sandburg bei genauerer Betrachtung in sich zusammen? Klettert in unseren akustischen Strandkorb und werft mit uns einen kritischen Blick auf "Dune: Part Two".
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Ölt eure Schreibmaschine, entstaubt euer Finnisch und wechselt die Batterien in eurer Taschenlampe: Denn heute tauchen wir gemeinsam ein in den düsteren "Cauldron Lake", für eine gehörige Ladung prätentiösen Gaming-Grusel. Nach 13 Jahren ist Dunkelheits-Dichter Alan Wake zurück, um den bösartigen Buben von "Brightfalls" die besessene Birne von den Schultern zu leuchten. Wenn Stephen King und H. P. Lovecraft eine Episode von Twin Peaks schreiben würde - so sähe sie wahrscheinlich aus. Aber glänzt der interaktive Irrsinn auch mit grandiosem Gameplay? Steckt hinter der Story noch mehr als ein medialer Mindfuck? Oder anders gefragt: "Ist das Kunst oder kann das Wake?"
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Neo Noire, Krimi-Komödie, Buddy-Film und bitterböse Hollywood-Satire: „Kiss Kiss Bang Bang“ von 2005 ist so manches, aber vor allem eines: ein fetter Flop an den Kinokassen - trotz wohlwollender Kritiken. Und so gerät Shane Blacks humorvolle Verbeugung vor der „schwarzen Serie“ bereits kurz nach Veröffentlichung in Vergessenheit. So scheint es zumindest. Doch immer mal wieder taucht der Film aus der Versenkung auf und wird in Cineasten-Kreisen hochgelobt - nicht zuletzt, weil das spielfreudige Auftreten eines gewissen Robert Downey Jr. den eisenharten Grundstein für ein beispielloses Kino-Comeback gelegt hat. Und auch wir buddeln heute wieder am Strand der verschollenen Filme und wollen gemeinsam mit euch herausfinden, ob „Kiss Kiss Bang Bang“ zu Unrecht aus dem kollektiven Zuschauer-Gedächtnis verschwunden ist.
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Der verrückte Grieche Giorgos Lanthimos ist zurück im Kino und setzt alles daran, nach seinen komplett absurden Sozial-Studien „Dogtooth“ „The Lobster“ und „The Killing of a Sacred Deer“ nochmal einen draufzusetzen. Emma Stones humorvoll-schräge Selbstentdeckungs-Odyssee quer durch das scheinbar männlich dominierte Tollhaus der - nicht wirklich - feinen Gesellschaft ist ein filmischer Fiebertraum und wirft gängige Kino-Konventionen und gelernte Gestaltungs-Grundsätze minütlich über den Haufen. Aber ist unter dem Arthaus-Irrsinn auch eine vernünftige Story versteckt? Wird die Message des Films mit dem Holzhammer serviert? Und muss man sich Sorgen machen, wenn Willem Defoe noch der Normalste im Ensemble ist? Wir haben uns für euch in den Kinosessel gefletzt und klären auf, ob sich der Kinobesuch lohnt, oder ob „Poor Things“ eher „Poor Cinema“ ist.
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2023 - was für ein grandioses Kackjahr! Die Deutsche Politik ampelt sich in die braune Pampe, die Inflation züchtet Motten in unseren Portemonnaies, Rekordhitze verglüht uns die Tonsur und selbstverständlich wird rund um den Globus immer noch fleißig gemordet. Na, besten Dank... Doch zum Glück gibt es ja die geilen Glücksschweinchen von SCREEN SHOTS, dem Schornsteinfeger unter den Podcasts. Wir lassen heute die Hufeisen kreisen und pumpen euch die Endorphine in den Gehörgang. Wie wir das machen? Mit einem ausführlichen Rückblick auf das letzte Jahr in Sachen Kino-, Serien- und Gaming! Wo gab es Überraschungen, wo wurden wir enttäuscht und welche Highlights stehen 2024 bereits in den Startlöchern? Also, anschnallen, die Sorgen an der Garderobe abgeben und die Lauscher öffnen für eine neue Episode von "DIES DAS"!
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Herzlich Willkommen beim schlüpfrigen Skandal-Podcast SCREEN SHOTS, wo wir heute dem vermeintlich skandalösesten Skandalfilm der letzten Jahre schamlos auf die nackte Nudel blicken: "Saltburn" - ein bizarrer Blick auf die maßlosen Marotten der britischen High Society. Eine Publikums-Spaltende Geschichte rund um Gier, Verlangen, Besessenheit und baumelnde Prengel. Wir springen auf den höllisch heißen Hype-Train und diskutieren, ob der neue Lieblingsfilm der "Gen Z" neben all den mutmaßlichen Schweinereien auch Substanz in der dramaturgischen Unterhose hat.
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1993 suchen die wahnsinnigen Wissenschaftler von Universal Pictures einen Weg, das Unmögliche möglich zu machen und Dinosaurier glaubhaft auf der Kino-Leinwand zum Leben zu erwecken. Dabei werden selbstverständlich keine Kosten und Mühen gescheut: Basierend auf den Forschungsergebnissen von Professor Michael Crichton und unterstützt durch bahnbrechende technologische Fortschritte des innovativen ILM-Instituts, gelingt es dem talentierten Team rund um Dr. Steven Spielberg schließlich, die Dino-Blockbuster-DNA erfolgreich zu knacken. Willkommen... im Jurassic Park! Und willkommen zurück bei SCREEN SHOTS, wo wir unsere guten Vorsätze für 2024 sofort in die Tat umsetzen und uns endlich der bahnbrechenden Saurier-Sause widmen, die inzwischen stolze 30 Jahre auf dem Bernstein-Buckel hat. Sorgen die unheimlichen Urzeit-Echsen immer noch für Faszination? Wird T-Rex-Fanboy Philipp die begehrte Bestnote zücken? Oder ist "Sexy Goldblum" inzwischen der einzige Schauwert? Wir öffnen die prähistorischen Park-Tore und laden euch ein zu unserer großen Reptilien-Retrospektive!
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1990 dominiert ein kleiner, überaus wehrhafter Junge das Kino und macht Macaulay Culkin über Nacht zu einem absoluten Weltstar. „Home Alone“ lässt die Kinokassen klingeln und sichert sich über die Jahrzehnte eine feste Position in der illustre Riege der unsterblichen Weihnachtsfilm-Klassiker. Und auch wir bei SCREEN SHOTS haben dem heiteren Gangster-Grillen letztes Jahr einen Platz in unserem Top-3-Weihnachtsfilm-Ranking eingeräumt. Aber warum eigentlich? Ist „Kevin - Allein zu haus“ wirklich DER Klassiker, zu dem er ständig gemacht wird? Oder hat hier mal wieder die weihnachtliche Nostalgie-Keule kräftig zugeschlagen? Wir finden es heraus, wenn wir uns in dieser Folge höchst ausführlich dem heitersten Home-Invasion-Film aller Zeiten widmen. Denn mal ganz ehrlich - was wäre das Fest der Liebe ohne die fröhliche Verstümmelung von dämlichen Einbrechern? Eben!
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Wer hat Angst vor der Badewanne? Keiner? Na dann wirds höchste Zeit. Denn nach "Schatten der Wahrheit" werdet ihr Eure Badewanne mit anderen Augen sehen. Garantiert. Denn heute nehmen wir uns den absolut unterschätzten Horror-Mystery-Thriller von Regie-Mastermind Robert Zemeckis zur Brust.
Und damit macht diese Folge den Auftakt zu unserer neuen Rubrik: "Vergessene Filmperlen". Hier schauen wir uns in regelmäßigen Abständen Filme an und besprechen diese, weil sie unserer Meinung nach vollkommen zu unrecht von der Bildfläche verschwunden sind.
Wer den Superstar Harrison Ford mal in einer gänzlich ungewohnten Rolle sehen möchte und Michelle Pfeiffer sonst nur als Catwoman, oder Tony Montanas Frauchen kennt, der sollte schleunigst zu Disney Plus und sich dieses Gruselschmankerl genehmigen. Aber Obacht: Jumpscares gibts en Masse.
Wer also wissen möchte, warum der Film unserer Meinung nach es absolut wert ist wiedergesehen zu werden und wer sich fragt, was eine Diät von Tom Hanks mit dem Ganzen zu tun hat, der sollte unbedingt reinhören. Viel Spaß! -
Leon der Profi, Nikita, der Schakal, Ghost Dog, John Wick oder Agent 47 - jeder liebt einen guten Hitman! Vor allem, wenn er besonders unterhaltsam und kreativ ans Werk geht und vielleicht sogar die eine oder andere Emotion zeigt. Mit dem überaus originell betitelten „The Killer“ taucht nun auch Regie-Perfektionist David Fincher in das grausame Gewerbe der Berufs-Attentäter ein. Kann er damit an Hits wie "Sieben", "Fight Club" oder "Gone Girl" anknüpfen? Oder ist das ganze - haha - sterbenslangweilig? Wir finden es heraus und nehmen „The Killer“ ins kritische Zielfernrohr.
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Nachdem er zuletzt mit "The Irishman“ erneut einen höchst ausführlichen Blick in die menschlichen Abgründe der Mafia geworfen hat, ist die meisterhafte Regie-Augenbraue Martin Scorcese zurück und wirft einen höchst ausführlichen Blick in die menschlichen Abgründe der USA in den früher 1920er Jahren. „Killers of the Flower Moon“ heißt das epochale Werk, das sich mit den brutalen Morden an Mitgliedern des Osage-Stammes beschäftigt. Mit 200.000 Millionen Dollar, die Marvel-Fan Scorcese bei der Apfelernte verdient hat, und den Schwergewichten DeNiro und DiCaprio als Öl-geile Dreckschweine auf der Leinwand, können die Oscars ja eigentlich bereits vor-poliert werden, oder? Oder ist dieses spannende und überaus düstere Kapitel in der Geschichte Amerikas zum fast vierstündigen Schnarchfest geworden? Wir kommen quasi direkt aus dem Kino und lassen euch an unseren popcorn-geschwängerten Worten teilhaben.
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