Episodes
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In dieser Folge spreche ich über den Start von Apple Pay in Deutschland. Was Apple Pay ist, was es kann, aber auch was es nicht kann und wie man es einsetzen kann.
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Mein neuer MacPro
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Missing episodes?
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Meine Einschätzung der Beats Studio3 Wireless und einen Vergleich mit den Bose QuietComfort 35 1/2 und den Sony 1000x/1000xm2. Das ist ein Ausschnitt aus der "Technikblase" Episode TB061.
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Ich bin ja mit den AirPods ganz glücklich für hauptsächlich Hörbücher und Podcasts. Für meine Frau hab ich jetzt aber die Beats x gekauft. Wie sie abschneiden hört ihr im Podcast.
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Ich hab mir einen Grill gekauft. Zur Auswahl hatte ich den Weber Spirit 310, den Rösle Videro G4 und den Outdoorchef Australia 415G. Meine Wahl fiel letztendlich auf den Outdoorchef - trotz der durchwachsenen Berichte über den Vorgänger - den Canberra 4G.
Im Podcast hört ihr was den Australia vom Canberra unterschiedet, wie ich den Australia etwas gepimpt habe und mein Fazit nach gut einem Monat. -
Ich oute mich jetzt mal als Nespresso-Trinker. Cloonies Schorsch hat es geschafft mich von der Müll-Marke Nummer 1 zu überzeugen. Mir schmeckt der Kaffee, mir gefallen die Maschinen und ich bin faul genug die Kapsel-Technik gut zu finden. ABER der Alumüll ist natürlich verwerflich und nicht zu akzeptieren.
Leider hat mich bisher keine der alternativen Nespresso-Kapseln überzeugt. Nach den Kapseln von Senseo (die leider eben nach Senseo schmeckten), denen von Lavazza (zu bitter) und denen von Dalmayr (bäh) habe ich jetzt mal die von Café Royal, genauer gesagt die Café Royal Lungo - 100% BIO/ORGANIC ausprobiert.
Die Kapseln kommen ohne Umverpackung in einem auf Öko getrimmten Karton, versprechen "Fair & Organic" zu sein (Fairtrade und Bio-Siegel inklusive) und kosten bei amazon.de im 50er Pack 16,- EUR (32ct pro Kapsel). Die Kapsel selber sind aus Kunststoff.
Das beste ist aber der Geschmack. Mir persönlich schmeckt der Kaffee ebenso gut wie der Vivalto Lungo von Nespresso.
Daher ein eindeutiger Kauftipp. -
Dieses Mal spreche ich über die Nest Protect Rauch- und CO-Melder. Meine beiden Nest sind seit ein paar Wochen im Einsatz. Ich spreche über die Stärken und Schwächen und was man beachten sollte.
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Wie schon geschrieben habe ich im Februar "spontan" AirPods im Apple Store in Augsburg ergattert. Eine kurze Besprechung nach vier Monaten.
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Kurzer Hintergrund: Ich habe geschäftlich für ein Projekt ein neues MacBook benötigt. Da ich keine "alte" Hardware kaufen wollte, war der Druck recht groß, als Apple im Oktober das neue MacBook Pro vorgestellt hat. Nach einigen Problemen bei der Bestellung konnte ich trotzdem erst im Februar das MacBook Pro entgegennehmen. Nach jetzt gut einem Monat in der Benutzung ein paar Gedanken zum neuen Gerät...
Tastatur
Über die Tastatur wurde bereits viel geschrieben. Ich bin anscheinend einer der wenigen, der den neuen Druckpunkt und die Größe der Tasten mag. Was ich nicht mag ist die Lautstärke der Tasten, der etwas "hohle" Klang in der Mitte und die desaströsen Cursortasten.
TouchBar
Einfach nur unnütz. Für mir bekannte Apps benutze ich Tastenkürzel, für unbekannte Apps dauert es viel zu lange, sich an die Bedienung zu gewöhnen. Über allem thront das Fiasko mit der touch-Escape-Taste. Apple, raus damit!
TouchID
Wie schon beim iPhone/iPad praktisch und gut integriert. Durch meine Apple Watch ist der Sensor bei mir aber selten im Einsatz.
Trackpad
Unfassbar groß und sehr gut. Im täglichen Einsatz absolut problemlos und ohne "Handballenprobleme".
Gehäuse
Leichter ist immer besser. Ich komme vom 2015er MacBook pro 13". Anfangs hatte ich vor allem wegen des Gewichts Angst vor dem 15". Das ist inzwischen der Begeisterung über das größere Display gewichen. Die Verarbeitung ist Apple-Like gut. Einziges Manko (siehe Tastatur). Beim Tippen trübt bei mir ab und zu ein "hohles" Geräusch die Begeisterung.
Display
Ich kann keinen großen Unterschied zu meinem "alten" MacBook pro erkennen... mal abgesehen von der Größe natürlich. Den "Großen Farbumfang" kann ich im täglichen Betrieb nicht wahrnehmen.
USB-C Anschlüsse
Was soll ich sagen. Gute Idee, vielleicht zu strikte Umsetzung. Meine Adaptertasche hat inzwischen einen Wert von gut 200,- EUR. HDMI, Ethernet, VGA, USB-A, SD-Kartenleser. Schade, dass der Apple AV-Adapter nur 4K@30Herz kann.
Die Erwartung, dass USB-C als "universeller" Anschluss eben ... universell ist, hat sich nicht erfüllt. Die Flut an Kabeln und Spezifikationen ist so gut wie nicht mehr überschaubar. Beispiel gefällig: Das mitgelieferte Ladekabel taugt tatsächlich nur zum Laden und überträgt ansonsten nur USB2 Geschwindigkeit. Ein weiteres USB-C (USB3.1) Kabel kann maximal 60W an Leistung übertragen und verbindet sich nicht mit einem Elgato Game Capture HD60s. Das mitgelieferte USB-A auf USB-C Kabel mit Adapter funktioniert dagegen.
Von Thunderbolt 3 und USB-C will ich gar nicht erst anfangen...
Akku
Hält bei mir ca. 6h bei "normaler" Arbeit, sprich: Web, E-Mail und eine Java-App. Insgesamt hätte ich mir hier mehr erwartet. Die angekündigten zehn Stunden habe ich bisher noch nie auch nur ansatzweise erreicht...
Fazit
Ich nutze das MacBook mit gemischten Gefühlen. Zum einen bin ich von der Leistung des Prozessors und der Graphikkarte und der Geschwindigkeit der SSD begeistert. Ich habe hier allerdings auch nur den Vergleich zum 13" MacBook Pro mit dem DualCore Prozessor und ohne dedizierte Karte...
Das Gehäuse ist gut verarbeitet, die scharfen Kanten an der Handballen-Auflage nerven mich schon seit meinem ersten UniBody MacBook, sind aber wohl nicht zu ändern.
Der USB-C-Dschungel ist schwer zu überblicken und bringt trotz des einheitlichen Steckers neue Schmerzen bei den Spezifikationen mit. Ob das Gehäuse tatsächlich keinen HDMI-Anschluss vertragen hätte, sei mal dahingestellt...
Einfach komplett unnütz ist die TouchBar. Hier hätte Apple die Energie besser in andere Aspekte gesteckt.
Insgesamt für mich ein gutes MacBook Pro, allerdings nicht mehr. Der große Wurf nach der langen Wartezeit blieb aus.