Episodios

  • Social Media Podcast Episode 40: Warum Instant Messenger, wie WhatsApp und WeChat, sozialen Netzwerken das Wasser abgraben!

    Instant Messenger sind mittlerweile aus unserem schelllebigen Alltag kaum weniger wegzudenken, als Instant-Suppen. Der kunterbunte Nachrichtensalat, der darüber ausgetauscht wird, erfreut sich mittlerweile einer durchaus gesunden Beliebtheit. Die Messenger ermöglichen eine ständige und direkte, zu Meist geräteübergreifende Kommunikation.

    Mike und Christoph sprechen mit Eleftherios Hatziioannou, ehemals Global Social Media Manager bei Mercedes Benz, heute Co-Founder der Messaging App Smoope, über die Nutzung von Instant Messenger Apps im Rahmen der Unternehmenskommunikation.

  • Social Media Podcast Episode 39: Was ist Content Marketing & wie setzt man es korrekt ein?Content Marketing - gewissermaßen der Jackpot beim Online-Marketing-Buzzword-Bingo. Jeder von uns glaubt zu wissen, was Content Marketing bedeutet.  Aber: Glauben, heißt nicht wissen, zumindest nicht, bis ihr euch dieses spannende Podcast Interview mit einer echten Content-Marketing-Koryphäe angehört habt. Kein geringerer als Klaus Eck höchstpersönlich erklärt uns, was Content Marketing eigentlich ist. Anhand von drei Szenarien zeigt er existenzielle Grundlagen auf und gibt direkt umsetzbare Tipps für die ersten Schritte in der hohen Kunst der gewinnbringenden Contententwicklung und -vermarktung. Was ist Content Marketing?Unter Content Marketing versteht man eine inhaltsorientierte Kommunikation mit dem Kunden. Diese kann natürlich nur dann funktionieren, wenn man sich der entscheidenen Inhalte bewusst ist, die es zu kommunizieren gilt. Kaum ein Kunde möchte sich online in endlosen Menüstrukturen verlieren, sondern sieht es vielmehr als positiven Effekt für seine Kaufentscheidung an, wenn ihm an entscheidenen Punkten der Customer Journey die zum jeweiligen Zeitpunkt relevanten Informationen präsentiert werden. Die Kunst des Content Marketings besteht somit darin, die entscheidenen Informationen zum richtigen Zeitpunkt über verschiedene mediale Kanäle zwanglos auszuspielen. Dies funktioniert zunächst über generische Szenarien oder gezieltes Storytelling, was den Rezipienten bei seiner Entscheidung sinnvoll unterstützen soll. Der häufigste Fehler, der im Rahmen des Content Marketings begangen wird, ist, zu werblich und erfolgsorientiert zu handeln. Somit ist insgesamt zu erkennen, dass Content Marketing eben nicht inhaltliches Marketing, sondern vielmehr inhaltliche Kommunikation bedeutet, die letztlich eine Kundenbindung hervorruft und das Interesse an einem Produkt zwanglos kontinuierlich verstärkt, bis eine freie Kaufentscheidung getroffen wird.   Szenario 1:  Content-Marketing durch PraktikantenDie Tätigkeitsbereiche im Content-Marketing sind vielfältig, denn Inhalte publiziert man online mit nahezu jeder vermarktungsorientierten Handlung, wie beispielsweise der Betreuung von Social Media Kanälen oder unternehmenseigenen Blogs. Viele Unternehmen neigen immer öfter dazu, die Betreuung dieser Kanäle Praktikanten oder jungen Auszubildenden zu überlassen, weil dieser Personenkreis die sich permanent dynamisch verändernden Gepflogenheiten der sozialen Medien am Besten einzuschätzen und zu nutzen vermag. Grundlegende Fragen bei dieser strategischen Herangehensweise sind jedoch: Kennt ein Praktikant im die Tiefen einer Unternehmensstrategie und kann diese Strategien darüber hinaus auch noch in die sozialen Medien adaptieren? Ist überhaupt ausreichend Budget vorhanden, um konstruktives und nachhaltiges Content Marketing betreiben zu können? Aber: Nicht alles hängt vom Budget und von einem hohen Maß an Professionalität ab, denn Content Marketing lebt vor allem von einem starken Fundament und einer wohlüberlegten Strategie. Um konkrete Ziele definieren zu können, reicht es oftmals bereits, mit gezielten Score Cards Kunden zu befragen und daraus resultierend den für sich richtigen Inhalt und Vermittlungsweg zu finden.   Szenario 2: Ein Unternehmen glaubt, bisher kein aktives Content-Marketing zu betreibenVielen Unternehmen fällt es schwer, den Begriff Content Marketing eindeutig zu definieren und zu verstehen, in welchen Augenblicken man eine inhaltliche Vermarktung bereits betreibt. In einem solchen Fall ist es zunächst einmal wichtig, das Grundverständnis für den Begriff des Content Marketings zu entwickeln und unternehmensinterne Abläufe zu koordinieren. Erst anschließend kann ein Unternehmen: soziale Medien wahrnehmen soziale Medien verstehen soziale Medien aktiv & zielgerichtet nutzen Ein inhaltsorientiertes Vermarktungskonzept, welches langfristig in eine Firma implementiert und dort fest verankert werden soll, ist für gewöhnlich enorm komplex. Das Unternehmen muss in erster Linie: konkrete Ziele definieren Zielgruppen analysieren & festlegen sinnvolle Kanäle für das Content Marketing finden Es gibt kein universelles Vermarktungskonzept, denn jede Unternehmensstruktur ist anders, was dazu führt, dass auch die entsprechenden Kanäle, über die Content Marketing betrieben werden sollte von Unternehmen zu Unternehmen abweichen. Ein Tourismusunternehmen positoniert sich beispielsweise online vollkommen anders, als ein Maschienenbauunternehmen.   Szenario 3: Online Marketing Vs. Geschäftsführer: Den Sinn & Zweck des Content Marketings erklärenHierachien und Fachkräfte sind ungemein wichtig für ein gut funktionierendes und florierendes Unternehmen, führen jedoch nicht selten zu Verständnis- und Kommunikationsproblemen. In solchen Fällen ist vor allem eine offene und geduldige Kommunikation wichtig, um Vorgesetzte an deren aktuellem Standpunkt abholen zu können. Anschließend kann man gemeinsam effizient an einer Content Marketing-Struktur arbeiten und diese im Miteinander umsetzen. Gutes Content Marketing kann nur dann funkionieren, wenn die Strategien konsequent und aus verschiednenen Perspektiven heraus gelebt werden, denn im Online-Marketing können Ideen zwar umgesetzt, aber selten ganzheitlich betrachtet werden. Zu bedenken ist, dass der Geschäftsführer nicht nur komplexe Fragen stellen, sondern vor allem auch äußerst spannende Antworten liefern kann, die man ohne sein aktives Zutun niemals erhalten hätte. Erst gemeinsam, im Miteinander kann ein Unternehmen langfristig im Content Marketing Erfolg haben, denn inhaltliches Marketing lebt von ständigen Neuerungen und permanentem Perspektivwechsel, sodass ein Kunde idealerweise einen spannenden Rundumblick erhält, den er sich insgeheim wünscht, bevor er sich für ein Produkt oder eine Dienstleistung entscheidet. Namenhaft: EckdatenDie Online-Erfahrungen des Klaus Eck haben unter anderem mit einer kunterbunten Blume namens ICQ begonnen. Diese Blume war so vitalisierend für ihn, dass der 2 Meter große Content Marketing- & studierte Kommunikationsspezialist mittlerweile ein breites Firmengeflecht um seine Grundidee herum aufgebaut hat, das Internet mit sinnvollem Inhalt zu füllen. Neben der Eck Consulting Group, mit der er das halbe World Wide Web in strategischer Hinsicht berät und bereichert, betreibt er mittlerweile die Spezialagentur D.Tales, die sich explizit auf Content Marketing spezialisiert hat. Außerdem hält Klaus Eck in regelmäßigen Abständen Vorträge vor großem Publikum und ist mittlerweile ein gefragter Fachbuchautor, unter anderem mit dem Buch "Die Content-Revolution im Unternehmen" Nicht nur offline kann man etwas von Klaus Eck lesen, denn auch online ist er unter anderem im Blog PR Blogger aktiv. Wer in die Tiefe gehen möchte, dem sei das Flipboard von Klaus Eck an's Herz gelegt. Unser knapp eineinhalb Stunden dauernde Podcast mit Klaus Eck ermöglicht Euch einen ersten Einblick in die weite Welt des Content Marketings. Wenn ihr mehr erfahren möchtet und im Großraum München lebt, habt ihr die Möglichkeit, an der Volkshochschule München spannende Kurse zu belegen, die von der Eck Consulting Group betreut werden. Weiterführende LinksPorsche Newsroom Karrierebibel von Jochen Mei Periscope Profil von Jan Böhmermann The Brand Called You Buch "Der schwarze Schwan" Buch "Ground Swell" UNO Flüchtlingshilfe

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  • Social Media Podcast Episode 38: Heike Gallery verrät uns wie gutefrage.net Community Management und Social Media macht

    Heike Gallery gehört zu den Pionieren des Community Management in Deutschland. Schon vor über 20 Jahren baute sie die Community und Redaktion von T-Online systematisch auf. Zu ISDN-Zeiten hatte sie bereits Millionen Klicks auf ihren Artikeln. Was es heißt eine Community zu leiten, weiß sie wie kaum eine andere. Sie war über sieben Jahre zuständig für die 2.5 Millionen Nutzer der größten deutschsprachigen digitalen Ratgeber-Community gutefrage.net. Wir sprechen mit ihr darüber wie man mit Hatern, Trollen und Hasskommentaren umgeht. Wie ist das Community Team aufgebaut? Was sind die tägliche Aufgaben? Woran wird das Community Management gemessen? Und wie settzt eine PLattform wie gutefrage.net andere sozialen Netzwerke ein?

  • Snapchat ist ein kostenloser Instant-Messaging-Dienst zur Nutzung auf Smartphones und Tablets in dem sich die User Bilder, Videos und Nachrichten zusenden, die nach wenigen Sekunden automatisch wieder gelöscht werden. Bis zu einer Milliarde Bilder werden so jeden Tag verschickt, darunter auch eine Menge Schmuddeliges. Doch gerade bei Teenies ist Snapchat eine der beliebtesten Apps. Kaum ein anderes Soziales Netzwerk hat so eine junge Nutzerschaft. Sowohl Facebook als auch Google wollten das junge, hippe Snapchat hinzukaufen. Während die meisten Unternehmen mittlerweile wie selbstverständlich in Sozialen Netzwerken wie Facebook und Twitter aktiv sind, ist Snapchat noch Neuland. Doch das könnte sich künftig ändern: Wir beleuchten zusammen mit Max Jakob Ost die Funktionen von Facebook und stellen uns die Frage ob es Sinn macht für Unternehmen auf Snapchat aktiv zu werden.

  • Shownotes unter: www.socialgenius.de/036 Social Media Podcast Episode 36: Ein Blick hinter die Kulissen bei socialBench mit Michael BlazekAls Chief Operating Officer widmet Michael sich voll und ganz der Steuerung aller operativen Betriebsabläufe bei socialBench. Im Podcast wollen wir wissen, wie der tägliche Wahnsinn hinter den Kulissen bei einem Social Media Tool Anbieter so aussieht. Wie kommt man dazu ein Social Media Tool zu entwickeln? Wie entscheidet man sich für neue Features und Netzwerke? Wie ist der Umgang mit Facebook und Co.? Freut euch auf eine bunte Mischung aus Benchmarking, Elbphilharmonie, Labskaus, etwas Kaiserschmarn, mit einem Schuss Nerf Gun! Hier noch einmal die wichtigsten Fragen, die in dieser Folge aufgeworfen werden: Welche Funktionen bietet ein Tool wie socialBench? Wer braucht ein Tool wie socialBench? Wie werden Social Media Tools entwickelt? Nach welchen Kriterien wird bei socialBench entschieden, ob neue Funktionen in das Tool implementiert werden können? Wie wird ein solches Tool seitens der sozialen Netzwerke akzeptiert und unterstützt?

  • Shownotes unter: www.socialgenius.de/035 Was ihr schon immer über Meerkat und Periscope wissen wolltet.Die beiden Live Streaming Apps Meerkat und Periscope sind schon seit einigen Wochen in aller Munde. Was liegt da also näher als einfach mal ins kalte Wasser zu springen und die beiden Apps auf Herz und Nieren zu testen und die Möglichkeiten fürs Marketing auszuloten.Wir haben gestreamt was das Zeug hält und blicken hinter den Hype der diese beiden Apps umgibt.

  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/034

    Social Media Podcast Episode 34: Fintech mit dem Finanzrocker

    Trotz Sommer, Sonne und viel um die Ohren, gibt es heute wieder eine etwas verspätete Folge unseres schönen Podcasts. Diesmal mit dem selbsternannten Finanzrocker David Korth – der gern auch mal Fremden über soziale Netzwerke Geld leiht, sich um das Thema Banking 2.0 engagiert und zum Abschluß sogar Mike sachgemäß finanziell berät. Social Lending, Social Banking und Social Trading werden erläutert, analysiert und bewertet. Wer also schon immer mal, ein wenig mehr Geld mit Anlagen verdienen wollte als mit dem gewöhnlichen Sparbuch, der sollte sich unbedingt unseren Exkurs zu den sozialen Anlagemöglichkeiten des Web 2.0 anhören.

  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/033Social Media Podcast Episode 33: Ein Blick hinter die Kulissen der Social Media Arbeit bei der Süddeutschen Zeitung - Strategie, Ziele und vieles mehrWir werfen diesmal einen Blick hinter die Kulissen der Social Media Arbeit der wohl größten ernst zunehmenden Tageszeitung Deutschlands. Dirk von Gehlen, Leiter der Abteilung Social Media und Innovation bei der SZ, nimmt uns mit auf eine Führung durch die Social Media Redaktion der SZ, diskutiert mit uns Ziele und Strategien und gibt Tipps wie man mit Kommentar-Trollen umgehen kann. Und damit auch der Innovations-Aspekt nicht zu kurz kommt, besuchen wir auf unserem akustischen Blick hinter die Kulissen das Projekt SZ Langstrecke, ein Crowdfunding Kampagne für Long Reads. Also liebe Hörerinnen und Hörer, wer schon immer mal wissen wollte, wie der Social Media Chef der SZ ein eigenes soziales Netzwerk gestalten würde oder wenn ihr euch auch nur ansatzweise für professionelle Arbeit auf Facebook, Instagram oder Twitter interessiert, hört rein!

     

    Eine gute Zeitung erkennt man an ihren Lesern, und an ihren Social Media FollowernDie Süddeutsche steht mit ihrer Auflage von knapp 400.000 gedruckten Zeitungen am Tag an zweiter Stelle nach der, von den Deutschen heißgeliebten, Bild (Zeitung) mit 2.2 Millionen Exemplaren. Qualität vor Quantität lautet die Devise. Ähnlich sieht es bei der Social Media Arbeit aus. Ein kurzer Vergleich der Facebook Accounts zeigt zwar erhebliche Unterschiede in der Anzahl der Likes. Bei genauerer Betrachtung  fällt aber schnell auch einen großen Unterschied in der Qualität der beiden Kanäle auf. Bei der SZ sucht man Clickbaits und halbnackte Tatsachen vergebens. Aber keine Sorge, deswegen sind die  Präsenzen der SZ keinesfalls langweilig. Ganz im Gegenteil. it der Rubrik "Gefühlte Wahrheiten" oder "Gemischtes Doppel" versorgt die Süddeutsche den geneigten Social Media Konsumenten mit geistreichen, witzigem und selbst erstellten Content. Dirk von Gehlen, Leiter der Abteilung Social Media und Innovation bei der SZ, erzählt uns im Social Media Podcast, wie die Maschinerie des Social Media Teams hinter den Accounts der SZ tickt und wo die Reise für die Tageszeitung noch hingehen soll. Er verrät uns auch warum in den Facebook Kommentaren der SZ die Troll-Quote doch relativ gering ist. Stichwort: "Eine gute Zeitung erkennt man an ihren Lesern" und wie man den vereinzelten Trollen doch den Wind aus den Segeln nehmen kann. Crowdfunding der SZ LangstreckeWarum die SZ eine Crowdfunding Kampagne einsetzen muss, um ein neues Projekt zu stemmen, konnten wir uns bei der Recherche beim besten Willen nicht erklären. Dirk gibt Entwarnung was die finanzielle Situation der Süddeutschen anbelangt und lüftet das Geheimnis um das Starnext Projekt "SZ Langstrecke". Das erfolgreiche Crowdfunding diente lediglich als Proof of Concept, ob die Zielgruppe auf sogenannt Long Reads steht. Seit dem gibt es die besten langen Lesestücke aus der Süddeutschen Zeitung viermal im Jahr in einen hochwertigen Magazin! TL;DR Ein interessanter Podcast mit vielen Insights, Tipps und Tricks aus der Social Media Redaktion der SZ mit Dirk von Gehlen.
  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/032

    Thomas-Gabriel Rüdiger ist Kriminologe am Institut für Polizeiwissenschaft und beschäftigt sich für die Brandenburger Polizei u.a. mit den Themen Cybercrime und Risiken des Web 2.0. Wir befragen ihn zu den Aufgaben der Polizei im Social Web, der Online-Präsenz und Sichtbarkeit der Polizei im Web uvm.

  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/006

    Social Media Podcast Episode 6: Thomas Schwenke im Podcast Interview

    Thomas Schwenke ist der Marketing & Social Media Rechtsanwalt in Deutschland! Wir wollten von ihm wissen, was aus juristischer Sicht jeder falsch macht, wenn es um Social Media Marketing geht. Wir sprechen mit ihm über die Aufgaben eines Rechtsanwalts im Social Web, sei es Marketing, Datenschutz oder Vertragsrecht. Wir fragen nach, ob ein AGB-Generator etwas taugt, was man im Fall einer Abmahnung tut und wie Thomas zum “Right to be forgotten” steht: Datenschutz vs. Meinungsfreiheit? Außerdem stellen wir uns die Frage, ob das deutsche Recht der Schnelllebigkeit des Internets überhaupt gerecht werden kann, wie sieht es mit der Einbettung von YouTube Videos aus etc. Und zu guter Letzt kommt Thomas nicht umhin, und zu verraten, was er mit den “Ohne dich ist alles doof!” Schafen zu tun hat.

  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/031 Social Media Podcast Episode 31: Klaus Breyer über WhatsApp für UnternehmenWhatsApp oder der Facebook Messenger für die Unternehmenskommunikation - macht das Sinn? Wir haben Klaus Breyer diese Frage gestellt und mit ihm WhatsApp und Co. ausführlich unter die Lupe genommen. Von den 40 Millionen Menschen mit Smartphonesin Deutschland haben 30 Millionen WhatApp installiert. Mehr als die 26 Millionen Facebook Nutzer in Deutschland! Aber macht es auch für Unternehmen Sinn auf WhatApp aktiv zu sein und mit ihren potentiellen Kunden zu interagieren? Dieser Frage widmen wir uns in dieser Folge des Social Media Podcasts. Nach dem Hören werdet ihr wissen, ob WhatsApp für euer Unternhemen Sinn macht oder eben nicht. Also Ohren auf und los geht’s! Messenger in der Unternehmenskommunikation: WhatsApp und WerbungOffiziell unterstützt WhatsApp derzeit keine kommerzielle Nutzung, nicht-kommerziellen Nutzung durch Unternehmen wird jedoch geduldet. Irgendwie auch ganz verständlich: WhatsApp will zu keinem Spam-Kanal werden, von dem die Benutzer in Scharen fliehen. Der CEO von WhatsApp Jan Koum meinte dazu vor kurzem: „We‘re not interested in bombarding our users with: ‚Hey, play this game, play this game.‘ It gets annoying, it gets in the way of messaging and it gets in the way of staying in touch with people who are important to you“. Dennoch wird WhatsApp früher oder später damit anfangen müssen Geld zu verdienen. Vor allem, nachdem es für 19 Milliarden von Facebook gekauft wurde. Eine Monetarisierung der Benutzerdaten wie bei Facebook scheidet wohl aus, denn die sind bereits so verschlüsselt, dass WhatsApp selbst keinen Zugriff mehr darauf hat.

  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/030

    Was ist Reddit?

    Reddit ist eine Social News Plattform auf der Beiträge und Links in sogenannte Subreddits( Kategorien ) geteilt werden können.
    Die Inhalte werden innerhalb der Subreddits dann je nach Relevanz hoch oder runter gewählt. Hat man einen wirklich spannenden, aktuellen und relevanten Beitrag getätigt wird man unter Umständen sogar auf der "Frontpage des Internets" gefeatured.
    Als Nutzer hat man die Möglichkeit Subreddits ( bspw. Radsport,Physik oder Earthporn ) zu abonnieren und so themenbezogen die relevantesten Beiträge auf seiner Startseite zu erhalten.

    Mit 70 Milliarden Pageviews im Jahre 2014 ist Reddit einer der meistbesuchtesten Websiten weltweit und macht es zum perfekten Ort um virale Inhalte unter die Leute zu bringen oder um ordentlich Traffic von Reddit auf eure eigenen Websiten weiter zu leiten. Aber Vorsicht: Sollte euer Content zu gut sein und ihr es auf die Frontpage schaffen, könnte dass euren Servern durchaus das ein oder andere Problem bereiten.

    Buzzfeed und heftig.co bedienen sich gerne bei Reddit als Contentquelle, mit etwas Glück werden auch eure Inhalte von anderen Seiten übernommen und die Viralität nimmt ihren Lauf.

    Beachtet bei Inhalten die Ihr einstellt aber immer: Nicht zuviel Eigenwerbung ohne echten Mehrwert für die Community.

    It’s perfectly fine to be a redditor with a website, it’s not okay to be a website with a reddit account.

    Unsere 6 Tipps für effektives Marketing auf Reddit

    Hier in Kurzform unsere 6 Tipps wie ihr Reddit's Community für euch nutzen könnt.

    1. Post relevanten Content im passenden Subreddit!
    2. Eigenes Subreddit anlegen falls sich noch kein thematisch passendes findet.
    3. Nutzerengagment erzeugen (bspw. durch Gewinnspiele)
    4. Veröffentliche Unternehmensnews und Termine in der Sidebar
    5. Dein Subreddit als Feedback und Supportforum nutzen!
    6. Interviews( Ask me anything ) selbst geben oder organisieren.

  • Liebe Freunde, schlechte Nachrichten: Die Podcast Folge diese Woche fällt aus. Wir hatten einen extrem namhaften Gast bei einem namhaften Unternehmen. Scheinbar haben wir mit unseren Fragen zu tief gebohrt weswegen nach langem hin und her der Podcast jetzt nicht erscheinen darf. Tut uns leid, dass wir euch diese Woche nicht mit Hirnfutter rund ums Social Web versorgen können. Nächste Woche dann wieder in gewohnter Frische!
    Christoph & Mike

  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/028

    Max Jacob Ost, ein Fußball Fan, der seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat plaudert mit uns in dieser Folge über Social Media Marketing im Fußball und gibt uns tiefe Einblicke hinter die Kulissen der Maschinerie, die hinter den Social Media Auftritten der Stars und Vereine steckt.
    Wir diskutieren Marketing Strategien der Fußball Clubs und Spieler und versuchen zu analysieren welche Fußball Spieler ihre Social Media Präsenzen noch selbst führe.

    Wer also wissen will was ein Facebook Post von Cristiano Ronaldo oder hinter die Social Media Kulissen des Fußballzirkus blicken will und einiges über deren Strategien lernen will, der sollte reinhören.

    http://www.socialgenius.de/podcast/028-fussball-max-ost.mp3

  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/027 Social Media Podcast Episode 27: Das Stylight-Magazin, so nahbar wie ein Blog und so professionell wie die CosmopolitanHeute zu Gast Max Müller, der erste Mitarbeiter und mittlerweile Executive Vice President des Münchner Mode Startups Stylight. Max erzählt uns in dieser Folge, die wir übrigens auf der #SNMUC Veranstaltung von Daniel Fürg aufgenommen haben (es war am Rande gesagt sauuuu kalt!), warum sich Stylight voll auf ein eigenes Mode Magazin fokussiert und was das ganze mit der deutschen Cosmopolitan zu tun hat. Er nimmt uns mit auf den Weg vom Entschluss ein eigenes Mode Magazin zu starten, über die einzelnen Umsetzungsschritte hin zu den Erwartungen an eine solche Content Marketing Strategie. Hört rein für einen Schritt für Schritt Guide zur perfekten Content Strategie!   Content Marketing als Königsweg. Ein How-To:Stylight holt sich mit der deutschen Cosmopolitan Chefin eine Leitfigur für ihre Content Strategie ins Haus und bekräftigt so die Strategie voll und ganz auf Content Marketing zu setzen. Die Entscheidung für diese Content Strategie ist ein: ganz oder gar nicht! Stylight hat sich eindeutig für erstere Variante entschieden. Eigene Redaktion, eigener Stil, hohe Qualität prägen die Strategie von Max und Stylight. Mit Max erarbeiten wir uns Schritt für Schritt die Herangehensweise an so ein klares Commitment zum Content Marketing: Idee, Mut und Konzeption Qualität entsteht durch kreative Mitarbeiter: Der Mitarbeitermix machts! Regelmäßigkeit und Aktualität Ziele definieren und Erfolge messen Feedback aus Analysen wieder mit einfließen lassen Alles in allem definieren wir die folgenden ... 5 Eckpfeiler für den Launch des STYLIGHT-MagazinsMission: Ganz oder gar nicht Content-Strategie: Die tägliche Anlaufstelle für Style Inspiration in Sachen Mode und Lifestyle für die Stylight-Nutzer Die richtigen Mitarbeiter: Kerstin Weng, die Chefredakteurin der Cosmopolitan Deutschland, Team 10-15 Leute Editorial Workflow: 15 Posts pro Tag Redaktionsplan & Reporting: Was läuft gut? Was müssen wir anders machen? WeblinksMax's Twitter Account Stylight Magazin The Dress - Virales Internet Phänomen Medium.com - A blog-publishing platform Hatching Twitter | Max's Buchempfehlung Supermetrics | Max's hilfreichstes Tool DollarShaveClub.com - Our Blades Are F***ing Great Content Marketing als Königsweg. Ein How-To:Stylight holt sich mit der deutschen Cosmopolitan Chefin eine Leitfigur für ihre Content Strategie ins Haus und bekräftigt so die Strategie voll und Ganz auf Content Marketing zu setzen. Die Entscheidung für diese Content Strategie ist ein: Ganz oder gar nicht! Stylight hat sich eindeutig für die erste Variante entschieden. Eigene Redaktion, eigener Stil, hohe Qualität prägen die Strategie von Max und Stylight. Mit Max erarbeiten wir uns Schritt für Schritt die Herangehensweise an so ein klares Commitment zum Content Marketing: Idee, Mut und Konzeption Qualität entsteht durch kreative Mitarbeiter: Der Mitarbeitermix machts! Regelmäßigkeit und Aktualität Ziele definieren und Erfolge messen Feedback aus Analysen wieder mit einfließen lassen WeblinksMax's Twitter Account Stylight Magazin Hatching Twitter | Max's Buchempfehlung Supermetrics | Max's hilfreichstes Tool

  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/026 Social Media Podcast Episode 26: Vladislav Melnik vom affenblog erzählt uns wie er sein E-Book, das affenbuch, mit Hilfe seines Blogs vermarktetVladislav hat vor einigen Jahren das Dasein als Grafikdesigner an den Nagel gehängt um seinen eigenen Blog zu starten. Inzwischen kann er davon sehr gut leben und bringt anderen Bloggern bei, wie sie "smart" werbetexten. Ein Schlüssel zu seinem Erfolg ist sein E-Book, das Affenbuch. Wie er auf die Idee kam ein digitales Produkt zu erstellen und wie er heutzutage vermarketet - das verrät uns der Anführer vom Affenclan in der heutigen Social Media Podcast Episode! Ach und über gute Überschriften lernen wir auch was. Reinhören lohnt! Keinen Bock mehr auf Kaltakquise? Kunden durch guten Content gewinnen!zu einem selbstDass man auch ohne Kaltakquise reichlich Kunden generieren kann, wissen wir spätestens seit dem Social Media Podcast mit Sandra Holze. Und dass es ab und zu gar nicht so dumm ist, seine besten Inhalte kostenlos herzugeben, hat uns Kerstin Hoffmann in ihrer Episode auch schon erzählt. Vladislav Melnik hat diese beiden Prinzipien genommen und perfektioniert, in seinem Blog, dem affenblog. Im Interview verrät er uns, wie es zur Gründung des Blogs kam und woher der Name stammt. Wir erfahren etwas über seine Themen: Werbetexten, Verkaufspsychologie, Internet Marketing und sein Spezialgebiet: Überschriften. Vladislav verrät uns sogar seine: 3 Tipps zum Thema ÜberschriftenDie Überschrift ist das wichtigste Element eines Blogbeitrags Die Überschrift muss einen Nutzen bzw. Mehrwert suggerieren Die Überschrift muss dem Leser ein Versprechen geben Danach schießen wir uns aber auf das eigentliche Schwerpunktthema der Sendung ein: Das AffenbuchHerr Melnik verrät uns, dass es ihm bei der Erstellung seines E-Books immer wichtig war, dass sein Produkt ein Problem lösen würde. Daher ist es auch nicht weiter verwunderlich, dass er seine Leser & Fans bereits in den Entstehungsprozess mit einbezog. Nachdem Vladislav seinen Blog gestartet und sein Publikum aufgebaut hatte, fragte er sie ganz einfach mit Hilfe einer Umfrage: Wo drückt der Schuh? Und diese Probleme löst er in seinem Affenblog und Affenbuch. Der Grund dafür, dass die User bei all dem großartigen kostenlosen Content auf seinem Blog dennoch das E-Book kaufen, ist das Bikin-Prinzip: 90% gibst du preis und nur 10% behältst du für dich! Aber die echten Fans werden die letzten 10% auch noch sehen wollen und sind sogar bereit dafür Geld auszugeben. Und natürlich kann man dem Leser auch noch anderweitig Mehrwert bieten, so nimmt einen das E-Book viel mehr an die Hand als ein einzelner Blog-Beitrag das jemals könnte! Die Vermarktung des E-BooksIm Hauptteil der heutigen Social Media Podcast Folge mit Vladislav Melnik geht es darum, wie er sein E-Book tatsächlich vermarktet. Er erklärt uns die einzelnen Stufen seiner Verkaufsstrategie: Stufe: Kostenloser Content auf dem Affenblog Stufe: 21-teiliger Internet Marketing Kurs Stufe: Das Affenbuch Vladi verrät uns welcher Marketing- und Verkaufskanal für ihn am besten performed und welche Rolle Paid Social, Facebook Marketing, (Website) Custom Audiences und Lookalike Audiences für ihn spielen. Außerdem beantwortet er uns folgende Fragen: Wie hast du das Buch gelaunched? Wie bringst du das Produkt seitdem unter die Leute? Hast du Geld fürs initiale Marketing vorgestreckt? Mittlerweile sieht man häufig deine Facebook Werbung, verrate uns doch mal ein wenig über den Aufbau deiner Kampagne wie machst du deine Facebook Werbekampagnen so effektiv wie möglich? Welcher Kanal bringt dir am meisten Conversions? User-Frage von Haiblubbblubb: Warum vertreibst du dein Affenbuch nicht auf Amazon? Wie sehen deine weiteren Pläne für die Zukunft des Affenblogs aus? Und natürlich beantwortet uns Vladislav die 11 genialen Geheimtipps, wie wir man zum socialgenius! WeblinksAffenblog.de Affenbuch Facebook in schick – so könnte ein Redesign aussehen Alle Terry Crews Old Spice Commercials No Bullshit Social Media: The All-Business, No-Hype Guide to Social Media Marketing Scientific Advertising by Claude C Hopkins

  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/025Social Media Podcast Episode 25: Julian Gottke von Quintly analysiert mit uns die Instagram-Präsenzen der New York TimesEine der ältesten und geschichtsträchtigsten Zeitungen dieses Planeten hat vor kurzem beschlossen ihre digitalen Präsenzen um ein Glanzstück zu erweitern. Um genau zu sein um mittlerweile 8 Glanzstücke.Die New York Times zog über die letzte Zeit 8 unabhängige Instagram Accounts hoch. Heute bei uns in der Sendung ist Julian Gottke, Digital PR Manager bei quintly. Er hat sich im Zuge einer In-Depth Analyse der Instagram Accounts der NYT mit eben diesen Social Media Präsenzen beschäftigt und wir werden mit ihm in diesem Podcast anhand der NYT Präsenzen klären, was Instagram Accounts für eure Firmen vollbringen können, welche Do's und Dont's es auf Instagram gibt und wie man sinnvoll sein Social Media Portfolio um Instagram ergänzt.P.S. Achtung!Einige in diesem Podcast vorgestellten Accounts können zu Urlaubsneid und Magenknurren führen. http://www.socialgenius.de/podcast/025-Instagram-Tipps-NYT.mp3Die New York Times auf Instagram hat keine Filter nötig!Instagram: 300 Millionen aktive User im Monat , 75 Millionen an einem durchschnittlichen Tag. Und wem das noch nicht als Argument reicht,Instagram hat auch noch eine Hülle an wunderhübschen Photoshopfiltern. Mittlerweile ist Instagram kaum mehr wegzudenken aus der Social Media Landschaft. Wer viel hochqualitativen Bildcontent zur Verfügung hat sollte sich unbedingt mit dieser spannenden Plattform auseinander setzen und deren unzähligen Möglichkeiten nutzen.Hier in Kürze unsere Learnings aufgelistet, für die volle Liste, einfach reinhören :) Das sind unsere 6 Learnings aus den NYT Instagram Kanälen Traffic darf nicht das Hauptziel sein Viele Posts schaden nicht, solange die Qualität stimmt Konsistente Content-Strategie, damit die Follower wissen, was sie erwarten dürfen Hochwertiger visueller Content (benötigt keine Filter) 3-5 Hashtags die Sinn machen ThemenwochenDie 8 Kanäle der New York Times video team sports desk marketing department events team food travel fashion T MagazineWeblinks Julian's Twitter Account Quintly Blogeintrag zur New York Times Digiday's Artikel zur Instagram Strategie der NYT Instagram Photoshop Actions

  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/024Aprilscherz - so wie er sein sollte!Es geschah vor rund 10 Jahren in einem kleinen idyllischen Dorf mitten in Bayern.Meine Mutter stürmt ins Zimmer, weckt mich unsanft mit den Worten: Chriiiistoph schnell schnell es ist schon 7:10, dein Bus fährt in 10 Minuten, du musst in die Schule. Ich springe schlaftrunken auf, torkle die Treppen hoch, rein ins Bad, Katzenwäsche, kurzer verstohlener Blick auf die Badezimmeruhr: 6:12 noch 3 Minuten um zur Bushaltestelle zu kommen. Hektik kommt ...Wait! What?April! April!So oder so ähnlich verliefen viele Aprilscherze im Hause Aufmhoff. Man versuchte die Familienmitglieder hereinzulegen oder in die Irre zu führen.Heutzutage wird der erste April von vielen Unternehmen für mehr oder weniger witzige, dafür meist völlig unglaubwürdige Social Media Aprilscherze genutzt. Ob es jemand geschafft hat uns wirklich in die Irre zu führen?Fast keiner, aber hört selbst!

  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/023Social Media Podcast Episode 23: Was haben Mark Zuckerberg & Co. für 2015 geplant?Facebooks Entwicklerkonferenz F8 fand wieder statt und wir haben gespannt, gelauscht, was Mark Zuckerberg und sein Unternehmen am 25. und 26. März vorzustellen hatten. Nachdem Zuckerberg in seiner Keynote die die gigantischen Userzahlen von Facebook, dem Messenger, Instagram und WhatsApps heruntergerasselt hatte, wurden auch noch einige neue Entwicklungen vorgestellt. Hört euch diese Podcast Folge an, wenn ihr wissen wollt, wohin die Reise mit Facebook im Jahr 2015 geht! Der Facebook Messenger wird zur eierlegenden Wollmilchsau und 360°-Videos sind auch nicht von schlechten ElternWir haben für euch die größten Ankündigungen von der f8 Entwickler Konferenz zusammengefasst und ausführlich über deren Sinnhaftigkeit diskutiert. Wer die Neuerungen first hand von Mark Zuckerberg hören möchte, schaut sich am besten die Keynote an.   Messenger PlatformBusiness on Messenger: Facebook öffnet seinen Messenger für Entwickler. Künftig soll über den Nachrichtendienst von der Supportanfrage bis zur Bestellung inkl. Versandbestätigung alles laufen. Neue Apps für den Messanger: Künftig soll der Facebook Messenger die Installation und Nutzung nützlicher oder zumindest unterhaltsamer Apps ermöglichen. So lassen sich mit JibJab, Bitmoji oder Giphy lustige Emoticons oder GIFs ergänzend zu den Textbotschaften versenden.  Videos auf FacebookSphärische Videos: Künftig erwarten den Nutzer in seiner Timeline sogenannte sphärische Videos, die 360°-Panorama-Ansichten vom gezeigten Video Material ermöglichen - auch ohne Oculus Rift. Facebook Videos werden künftig direkt einbettbar sein: Damit stellt sich Facebook in Konkurrenz zu YouTube, Vimeo und anderen Video-Plattformen, auf denen das schon seit Anbeginn möglich ist. Andere NeuerungenEinheitliche Sharing Funktionalität auf allen Geräten Verlinkte Kommentare zwischen Homepage und Facebook Pay your friends im Facebook Messenger

  • Die Shownotes zur Sendung findest du unter www.socialgenius.de/022Wie schafft man es in den Google Chrome Werbespot?Spiderman, Batman, Superman, Krauthausen! Heute haben wir mit Raul Krauthausen, den Gründer des Vereins Sozialhelden e.V., einen wahren Helden in der Show. Vielen bekannt durch den Google Chrome Werbespot, der seinerzeit die Gründungsgeschichte seines erfolgreichsten Projektes Wheelmap.org erzählte. Und genauso vielschichtig wie Raul's Engagment im Web, wird auch dieser Podcast: Vom Deutschland sucht den Super-Zivi, Pfandastisch Helfen über Leidmedien und Blindquare ist heute alles dabei!