Episodes

  • Die Story der alleinerziehenden Mutter Ella geht weiter. Aus der flüchtigen Spielplatzbekanntschaft Fabi hat sich mehr entwickelt. Die beiden alleinerziehenden Elternteile sind nun ein Paar. Sie wohnen weiterhin mit ihren Kindern in ihren bisherigen Wohnungen.

    Ella und Fabi planen einen gemeinsamen kinderfreien Abend. Als Fabi gerade bei Ella eintrifft steht er jedoch vor einem Problem. Wie dieses aussieht und wozu das führt erfahrt ihr in dieser Podcast-Folge. Hört rein!

    Solltet ihr die bisherige Folge mit Ella und Fabi verpasst haben, könnt ihr sie hier gerne nachhören.

    Moderation: Philipp Pertl

    Alle Infos rund um die Wohnberatung Wien: https://wohnberatung-wien.at/

  • Mitbestimmung, Social Media, Corona-Nachwirkungen das sind die Themen des Gesprächs von Patrice Fuchs und Christine Oberdorfer mit Jugendstadtrat Christoph
    Wiederkehr, Merivan Kar (Wiener Jugendzentren) und Vucko Schüchner
    (Wienxtra) über Chancen und Herausforderungen der jungen Generation in Wien.

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  • Radfahren boomt auch in Wien. 2023 wurden bei den Dauerzählstellen erstmals über 12 Millionen Radfahrende gezählt. Einer, der das mitverantwortet ist Martin Blum, seit 2011 Radverkehrsbeauftragter der Stadt Wien. Im Gespräch mit Christine Oberdorfer spricht er über die laufende Radwegoffensive der Stadt, über E-Mopeds auf Radwegen, mehr Sicherheit beim Radfahren, gesundheitliche Benefits durchs Radfahren und über mehr Gelassenheit und Respekt im Straßenverkehr.

    Zur Radwegoffensive 2024: https://www.fahrradwien.at/2024/03/21/radweg-offensive-2024/

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  • Patrice Fuchs und Christine Oberdorfer haben diese Woche zum Gespräch rund um den Frauentag am 8. März geladen. Hilfe und Service für Frauen, Schutz vor Gewalt, gleiche Chancen am Arbeitsmarkt und Stadt fair teilen: Das sind Schwerpunkte der Interviewpartnerinnen Laura Wimmer (Frauenservice), Andrea Brem (Frauenhäuser), Ines Stilling (Arbeiterkammer) und Eva Kail (Stadtplanung).

    Informationen und Services für Frauen in Wien: https://www.wien.gv.at/menschen/frauen/
    Alles zur Frauenwoche: https://www.wienerfrauenwoche.at/

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  • Patrice Fuchs und Bernhard Ichner haben Sozialstadtrat Peter Hacker und Eveline Holzmüller, Expertin für Sozialarbeit und Arbeitsintegration, zum Gespräch über Inflation, Mindestsicherung und Vorurteile gegenüber Armutsbetroffenen getroffen. Die beiden erzählen, was Wien unternimmt, um niemanden zurückzulassen, was kurzfristige Hilfen leisten können und wo grundsätzlichere Änderungen im System notwendig wären.

    Informationen zur Mindestsicherung und zu Unterstützungsangeboten bei Energie- und Wohnkosten findet ihr hier:
    https://www.wien.gv.at/gesundheit-soziales/

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  • Naturnah gestaltet Kleingärten sind wertvolle Lebensräume in der Stadt. Hier leben Schmetterlinge, Käfer und Singvögel. Wenn sie die richtigen Strukturen vorfinden, fühlen sich auch Grasfrosch, Zauneidechse oder Äskulapnatter wohl. Sogar Dachs und Fuchs sind manchmal zu Gast.

    Manfred Schönwälder von Stadt Wien Umweltschutz erklärt, wie man einen Kleingarten am besten pflegt und gestaltet um die Artenvielfalt zu fördern. Das muss kein großer Aufwand sein – oft reicht es, Natur einfach Natur sein zu lassen und eine Wiese nur alle zwei Jahre zu mähen und auf Pflanzenschutzmittel und giftige Holzanstriche zu verzichten. Wer zusätzlich Gutes tun will, legt Sandlebensräume, Gartenteiche mit Flachwasserzonen oder Steinhaufen für wärmeliebende Reptilen an. Sogar Kunstwerke aus Totholz ziehen Tiere an.

    Ein naturnaher Garten ist aber nicht nur ein Paradies für Tiere. Hier fühlt sich auch der Mensch wohl – wenn rund um ihn Vögel rufen, Schmetterlinge gaukeln, Bienen summen, Frösche quaken und Nattern im Laub rascheln. Da nimmt man es auch gerne in Kauf, wenn hin und wieder ein Jungfuchs des Nachts einen Schuh fortträgt um damit zu spielen.

    Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz.

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  • Feldhamster sind eigentlich Steppenbewohner. Als Opportunisten und Kulturfolger haben sie sich an ein Leben im Agrarland angepasst. In Wien sind sie zu Stadtbewohnern geworden und legen in Friedhöfen, auf Golfplätzen und Grünflächen aller Art ihre Baue an. An der Oberfläche sind von diesen Hamsterbauen nur die zahlreichen Eingänge zu sehen, doch unter der Erde bestehen sie aus einem ausgefeilten Höhlensystem mit Schlafkammer, Vorratskammer und Toilette. Hier ist der Hamster vor Feinden sicher, und hier verbringt er auch seinen Winterschlaf.

    Dr. Simone Klais von Stadt Wien Umweltschutz ist Expertin für Kleinsäuger. Sie erklärt, warum sich Feldhamster auf dem Friedhof Meidling so wohl fühlen. Sie erzählt von den Revierkämpfen und der Partnersuche der notorischen Einzelgänger, wie wenig wählerisch Hamster bei der Nahrungssuche sind, und welchen Zweck ihr buntes Fell erfüllt.

    Früher als Ernteschädling bekämpft, steht der Feldhamster heute auf der Roten Liste der gefährdeten Tierarten und ist streng geschützt. Die Feldhamstervorkommen in Wien sind europaweit einzigartig. Mit etwas Glück und Geduld lassen sie sich auch beobachten, wenn sie in der Dämmerung ihren Bau verlassen und auf Nahrungssuche gehen.

    Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz.

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  • Der Bisamberg im Norden von Wien ist eine bemerkenswerte Naturlandschaft. Ein Mosaik aus Trockenrasen, Gebüschen, Eichen-Hainbuchen-Wäldern und Weingärten. In dieser warmen Trockenlandschaft fühlen sich Reptilien wohl. Zwei davon, die Äskulapnatter und die Zauneidechse, stellt Maria Vetter von Stadt Wien - Umweltschutz in diesem Podcast vor.

    Die Äskulapnatter ist die größte Schlange in Europa und – neben der Ringelnatter – die häufigste Schlangenart in Wien. Sie ist eine ausgezeichnete Jägerin von Kleintieren, die ihre Beute mit Hilfe ihrer gespaltenen Zunge wittert und manchmal auch auf Bäume klettert. In der Antike wurde sie verehrt und auch heute noch steht sie als Symbol für Medizin und Heilkunde. Allerdings leidet auch sie darunter, dass ihr Lebensraum zunehmend bedroht wird.

    Ähnliches gilt auch für Zauneidechsen. Obwohl sie sehr anpassungsfähig sind, wird auch ihr Lebensraum immer kleiner. Der auffälligste Unterschied zu Schlangen sind ihre vier Beinchen, aber es gibt noch weitere Erkennungsmerkmale: Eidechsen haben bewegliche Augenlider, außenliegende Ohren und einen Schwanz, den sie bei Bedrohung und zur Verwirrung der Fressfeinde, abwerfen können.

    Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz.

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  • Nicht nur Menschen ziehen in die Stadt. Es gibt auch Tiere, die sich hier wohlfühlen. Eines dieser Tiere ist der Turmfalke. Wo wir Menschen eine hübsch gegliederte Gründerzeithausfassade sehen, dort sieht der Turmfalke einen Felsen mit Höhlen, Nischen und Vorsprüngen – ein idealer Brutplatz, um Junge großzuziehen.
    Im Luftraum über den Häuserschluchten sind Turmfalken an ihrem typischen Rüttelflug zu erkennen. Einem Hubschrauber gleich, bleiben sie in der Luft stehen und spähen ihre Beute aus. Dabei hilft ihnen ihr ausgezeichneter Sehsinn. Wie sie mit Hilfe ihrer Fähigkeit, Ultraviolett wahrzunehmen, die Anwesenheit von Mäusen erkennen, warum sie nur wenige Wochen im Jahr zu hören sind, warum Turmfalken zwar treu aber nicht monogam sind – diese und viele andere Turmfalken-Fakten verrät Ferdinand Schmeller von Stadt Wien Umweltschutz in der neuen Ausgabe unserer Serie „Nachbarin Natur“.

    Ein Podcast von Daniela Lipka und Hartmut Schnedl im Auftrag der Stadt Wien Umweltschutz.

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  • In dieser Episode begibt sich Thomas Weber auf die Spuren von exotischen Früchten und Gemüseraritäten in Wien. Er spricht mit Ursula Kujal vom Biofeigenhof in Simmering über Feigen, winterharte Zitrusfrüchte und die mögliche Wiederentdeckung des Feigenkaffees. Mit Erich Herret, DEM Wiener Tomatenbauer, spricht Thomas über die Umstellung seines Monokultur-Betriebes auf Bio und Experimente mit Pak Choi und asiatischen Salaten.

    Weitere Informationen:
    www.stadtlandwirtschaft.wien

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  • Für diese Folge war Thomas Weber am WeltTellerFeld und hat dort Anna Krulis und Victoria Matejka getroffen. Beide engagieren sich ehrenamtlich für die „Essbare Stadt“. Anna Krulis betreibt mit einigen Gleichgesinnten am Schilfweg in Wien 22 das WeltTellerFeld – eine Art begehbare und essbare Infografik, die vermittelt, warum es auch ein politisches Statement ist, was und wie wir essen - und warum es jedenfalls Einfluss auf unseren ökologischen Fußabdruck hat. Das Ziel von Victoria Matejka ist die „Obststadt Wien“, also Obstbäume und Obststräucher in Parks und auf anderen öffentlichen Flächen, von denen alle Wienerinnen und Wiener essen und ernten können.

    Weitere Informationen:
    www.stadtlandwirtschaft.wien
    https://welttellerfeld.at/
    https://wien.obststadt.at/

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  • In der neuen Folge unserer Reihe zur Stadtlandwirtschaft trifft Thomas Weber auf Elisabeth Kolarik, Seniorchefin von Kolarik's Luftburg im Wiener Prater. Die Luftburg ist das größte Bio-Restaurant der Welt und wurde kürzlich bei den EU Organic Awards als bestes Bio-Restaurant Europas ausgezeichnet. Die Umstellung auf Bio startete in der Luftburg mit dem Stadt Wien Programm "Natürlich gut essen". Mittlerweile ist das Lokal zu 100 Prozent biozertifiziert - Elisabeth Kolarik ist davon überzeugt, dass man das auch schmeckt.

    Außerdem begeben wir uns nach Oberlaa. Dort bewirtschaftet Katharina Mühlparzer-Sandbichler den Prentlhof u.a. mit den "Vorstadthühnern". Die Bio-Eier der Vorstadthühner kann man direkt am Prentlhof im Automaten beziehen. Im fortgeschrittenen Alter werden die Hühner geschlachtet und als Suppenhühner verkauft.

    Weitere Informationen:
    www.stadtlandwirtschaft.wien

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  • In der vorläufig letzten Episode unserer Reihe „Saskia arbeitet mit...“ lernt Saskia Nadine Hauser kennen. Nadine Hauser ist Feuerwehrfrau bei der Berufsfeuerwehr Wien, genauer gesagt Einsatzmaschinistin. Als solche lenkt sie das Feuerwehrauto und ist für alle Gerätschaften im Fahrzeug verantwortlich. Mehr von ihrem Arbeitsalltag erzählt Nadine am besten selbst.

    Infos zur Berufsfeuerwehr findet ihr hier.
    Weitere Jobs mit Sinn: https://jobs.wien.gv.at/

    Hier findet ihr die weiteren Episoden der Serie:

    Saskia arbeitet mit... Daniel von den 48ern
    Saskia arbeitet mit... Hülya von wohnpartner
    Saskia arbeitet mit... Marco und Martin von Wiener Netze
    Saskia arbeitet mit... Kanalarbeiter Leopold Kaps im Untergrund Wiens
    Saskia arbeitet mit... Notfallsanitäterin Jeannine im Einsatz

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  • In der dritten Folge unserer Serie zu Blackout und Prävention spricht Stefan Tesch mit Krisenvorsorge-Experten Dominik Zeidler. Er arbeitet bei den Helfern Wiens, einer Präventionseinrichtung der Stadt Wien. Und er erzählt uns, wie Bevorratung von Essen & Trinken funktioniert und welche Ausrüstungsgegenstände man besser zu Hause griffbereit hat. Kurz gesagt: Mit den Tipps wird euer Haushalt krisensicher!

    Tipps und Informationen zum Thema von den Helfern Wiens: https://diehelferwiens.wien.gv.at/blackout

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  • Krisenvorsorge ist natürlich auch im Rathaus der Stadt Wien ein wichtiges Thema. Im Falle eines Falles führen die Experten der Magistratsdirektion ein penibel vorbereitetes Krisenmanagement durch. Führungs- sowie Einsatzstab aus Magistrat und Blaulichtorganisationen trifft zusammen. Wie das genau aussieht, erzählt uns Josef Kneisl. Er ist stellvertretender Leiter der Gruppe Krisenmanagement und Sicherheit – kurz KS – in der Magistratsdirektion. Im zweiten Teil der Folge sprechen wir mit Thomas Schuster, dem technischen Betriebsleiter bei den Wiener Netzen. Er beantwortet Stefan Tesch Fragen wie: Wie sieht in Wien die Stromversorgung unter
    Notbedingungen aus? Wie fährt man nach einem Ausfall das Netz wieder hoch? Was
    steckt hinter den Begriffen „Sperrkabel“ und Inselbetrieb?

    Tipps und Informationen zum Thema von den Helfern Wiens: https://diehelferwiens.wien.gv.at/blackout
    Mehr über dieWiener Netze : https://www.wienernetze.at/

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  • Wie realistisch ist ein Blackout? Was tun, wenn plötzlich alles finster ist und kein Strom
    mehr aus der Steckdose kommt? Mit welchen Tricks wird der eigene Haushalt
    krisenfest? Und wie gut ist die Stadt Wien für solche eine Extremsituation vorbereitet?

    In dieser dreiteiligen Podcast-Serie sprechen wir mit Energietechnikern,
    Krisenmanagern sowie Zivilschutz-Spezialisten zum Thema „Blackout und Prävention“.

    In der ersten Ausgabe trifft Moderator Stefan Tesch im Donaustädter IZD Tower Kurt Misak, den Leiter der Abteilung Versorgungssicherheit und operative Energiewirtschaft bei der Austrian Power Grid (APG). Ein Gespräch über Blackoutgefahr, den Unterschied zwischen Blackout und Strommangellage und die Herausforderungen der Übertragungsnetze durch die Energiewende.

    Tipps und Informationen zum Thema von den Helfern Wiens: https://diehelferwiens.wien.gv.at/blackout
    Mehr über die Arbeit der APG: https://www.apg.at/

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  • Wie geht Bildung noch besser? Darüber haben Christine Oberdorfer und Patrice Fuchs in dieser Episode mit Vizebürgermeister und Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr und der Bildungspsychologin Christiane Spiel gesprochen. Im Gespräch erfahrt ihr mehr über Herausforderungen, aber auch Chancen im Bildungsbereich, darüber wie man Stärken in den Mittelpunkt der Bildung rücken kann und was das mit der Lernmotivation der Schüler*innen zu tun hat.

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  • Saskia hat sich dieses Mal auf den Weg in den dritten Bezirk gemacht. In der Zentrale der Berufsrettung Wien in der Radetzkystraße trifft sie auf Jeannine, die dort seit acht Jahren als Notfallsanitäterin arbeitet. Jeannine erzählt von besonderen Erlebnissen als Geburtshelferin aber auch vom herausfordernden Arbeitsalltag bei der Berufsrettung.

    Infos zur Berufsrettung: https://rettung.wien.gv.at
    Weitere Jobs mit Sinn: https://jobs.wien.gv.at/

    Hier findet ihr die weiteren Episoden der Serie:

    Saskia arbeitet mit... Daniel von den 48ern
    Saskia arbeitet mit... Hülya von wohnpartner
    Saskia arbeitet mit... Marco und Martin von Wiener Netze
    Saskia arbeitet mit... Kanalarbeiter Leopold Kaps im Untergrund Wiens

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  • In dieser Folge unserer Reihe zur Stadtlandwirtschaft spricht Thomas Weber mit Florian Kothny vom Familienbetrieb Bioschanze und Elisabeth Zoubek von Biohof Adamah. Es geht um Genuss ab Hof, über welche Vertriebswege am meisten Geld bei den Produzent*innen bleibt und Kochberatung.

    Alles zu den Wiener Märkten: https://www.wien.gv.at/freizeit/einkaufen/maerkte/lebensmittel/index.html
    Informationen zur Bioschanze: https://www.bioschanze.at/
    Informationen zum Biohof Adamah: https://www.adamah.at/

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  • Christine Oberdorfer und Patrice Fuchs haben sich mit Sportstadtrat Peter Hacker und der Hockeyspielerin Laura Kern getroffen. Gemeinsam machen sie sich darüber Gedanken, was Wien tun kann, damit möglichst viele Menschen Freude an Sport und Bewegung haben. Peter Hacker setzt auf einen Ausbau der Infrastruktur und ein niederschwelliges Angebot, für Laura Kern ist der Spaß am gemeinsamen Sporteln zentral.

    Infos zum Sportstättentwicklungsplan gibt's hier: https://www.wien.gv.at/kontakte/ma51/sportstaettenentwicklungsplan.html

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