Episodes
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Statt sich bei der Ombudsstelle über Sykora und Gisler zu beschweren, lädt sich FCSG-Trainer Peter Zeidler gleich selber in den Podcast ein, um einige Dinge klarzustellen. Wenn das Schule macht, steht bald Gianni Infantino auf der Matte.
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Seklehrer James Wehrli darf Spiele des FC St. Gallen kommentieren, obwohl er noch keines von Alain Sutters Bücher gelesen hat. Und ja, YB ist neuer Schweizer Meister. Darum reden wir in dieser Folge vor allem über den FCSG. Contre-pied, weisch!
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Missing episodes?
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Flavio Stuckis Leben ist eng mit dem Fussball verwoben. Als renitentes Kind fliegt er aus seiner Mannschaft, lehnt später den Job als TikTok-Verantwortlicher des FCB ab und wird wegen der Schweizer Nati schliesslich zum Gesetzesbrecher. Immerhin findet er in der Illegalität sein Liebesglück.
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War Fritz Schmid 2002 der eigentliche Baumeister des FCB-Erfolgs? Auf jeden Fall schulte er Boris Smiljanic im Umgang mit Christian Gross und schützte GC-Rallyefahrer Kubilay Türkyilmaz vor dem heiligen Zorn des Erich Vogel.
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Flavia Wasserfallen hat extra für «Sykora Gisler» auf ihre Bundesratskandidatur verzichtet. Nun schmieden wir zusammen Pläne, den Schweizer Fussball per Notrecht zu verstaatlichen. Die Nationalbank holen wir als Hauptsponsorin mit ins Boot. Frau Nationalrätin veryoungboysen sie es nicht!
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Als Teenager übernachtet Marc Meschenmoser im leeren Stadion in Genf. Servette-Trainer Castella lässt ihn später mit den Spielern in einer Disco den Meistertitel mitfeiern. Die Geschichte des Bubs aus dem Rheintal und seiner Liebe zu Granatrot.
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WM-Trauma-Therapie mit Filmregisseur Simon Helbling, der mit seiner Kamera (und ohne Gorillakostüm) hautnah dran war an der Nati. Am Ende stellt sich die Frage: wo kriegt Fabian Frei immer diese Gummibärli her, und wieso kriegt CR7 keine Finken geschenkt auf Weihnachten?
Sykora Gisler macht jetzt zwei Monate Pause. Nächste Folge: 7. März 2023. -
Zum Schluss greift dann auch Italien noch ins WM-Geschehen ein, in der Person des Tifoso Leonardo Nigro, der seinen Sohn schon früh auf den richtigen Weg zu bringen versucht. Nein, ein Barcelona-Shirt kommt dem Nigro nicht ins Haus.
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Joris Gratwohl, der erste Gast an unserem Stammtisch, der selber mal in einem WM-Final mitgespielt hat («Das Wunder von Bern»). Er spielte allerdings bei den unterlegenen Ungarn. Und Rolf Fringer ärgert sich heute noch, dass er Joris damals im San Siro gegen die AC Milan nicht einwechselte.
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Anatole Taubman kommt zur Familientherapie mit seinem Stiefschwiegervater Beni Thurnheer. Seine Three Lions sind ausgeschieden. Aber die Familienweihnachten sind gerettet.
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Mit dem Philosophen Wolfram Eilenberger klopfen wir den Fussball auf seine Sinnhaftigkeit ab. Macht er uns zu besseren Menschen? Und sind wirklich die Bayern schuld am Ausscheiden der Deutschen? Bayern-Fan Eilenberger: «Natürlich sind die Dortmunder schuld.»
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Lukie Wyniger hat mit Bällen experimentiert und mit Frisuren. Es hat nichts genützt. Die Schweiz scheidet aus. Wir wischen uns den Mund ab und drücken jetzt dafür den Marokkanern die Daumen.
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Wäre das Aufgebot nicht im Spamordner hängengeblieben, Sven Ivanic wäre längst für die Schweiz aufgelaufen. Oder für Kroatien. Nun muss er als Comedian und Jurist seine Brötchen verdienen und schmeisst sich in der Freizeit in gefälschte Fussballshirts aus Plastik.
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Stammtischtalk mit Musiker Bubi Rufener? Bubi Einfach. Von mit Piranhas gefüllten Wassergräben rund ums Spielfeld, pöbelnden Schiedsrichtern und einer Traumatherapie für Roberto Baggio.
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Maradona inspirierte GLP-Nationalrätin Corina Gredig zur Gründung des FC Helvetia. Dort werden die relevanten Allianzen der Schweizer Politik geschmiedet. Nur Bundesratswahlen wollen sich nicht an die Gesetzmässigkeiten des Fussballs halten.
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Nati-Coach Patrick Fischer interpretiert für uns die zweideutigen Gesten des Granit Xhaka und redet erstmals darüber, wie er als junger Mann zusammen mit Murat Yakin und Uriella Golfturniere bestritt.
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Poet Pedro Lenz stösst an unserem Stammtisch reihenweise Monumente vom Sockel. Messi sei keine literarische Figur, Guardiola zu philosophisch und Brasilien sowieso nur noch ein Schatten seiner selbst.
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WM-Toto-Königin Mona Vetsch bringt ihren Kindern moralisch fragwürdige Fussballtrikots aus aller Welt mit nach Hause und gibt ihren Hühnern Namen von berühmten norwegischen Fussballern.
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Beim gepflegten Stammtisch-Talk wird aus dem beinharten Basketball-Fan Seven schon fast ein Fussball-Ultra, angepeitscht von einem amerikanischen Kurven-Capo.
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Toni Brunner, «Der Knipser», ist nicht nur ein gnadenloser Topskorer, wenn er bei sich in der Beiz im Toggenburg die Lampen anknipst, geht in den Stadien in Katar das Licht aus.
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