Episodes
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Die Hip-Hop-Welt hat sich in den letzten Jahren dahin entwickelt, dass KĂŒnstler*innen in groĂer RegelmĂ€Ăigkeit Singles veröffentlichen, die in der Regel in der Nacht von Donnerstag auf Freitag beim Poddealer eurer Wahl aufrufbar sind. Ziel des ganzen: Klicks,Klicks,Klicks!
So wurde Capital Bra um 2019/2020 herum der erfolgreichste Rapper in Deutschland.
Aber was ist eigentlich mit dem guten, alten Album? Immernoch ein wichtiger Teil unseres Lieblingsgenres, oder ein ĂŒberholtes Relikt aus alter Zeit?
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Introbeat von Phil Tyler - unbedingt auschecken, z.B. HIER.
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Hoch die HĂ€nde - Wochenende! PĂŒnktlich zu Selbigem gibt es diesmal eine ĂŒber 200-minĂŒtige Monsterepisode auf die Ohren, in der wir wirklich ĂŒber alles Mögliche sprechen - unter anderem und vor allem aber ĂŒber Weekends Album "Lightwolf". Und nein, nicht The Weeknd, sondern Weekend a.k.a. Christoph Wiegand.
Lightwolf ist ein thematisch unfassbar vielfĂ€ltiges und tiefes Album und wir kommen daher nicht umhin, bei so ziemlich allen Tracks abzuschweifen und neben der Musik auch ausfĂŒhrlich ĂŒber die Themen an sich zu sprechen, die die LP behandelt. Von toxischer MaskulinitĂ€t im Rap und auch abseits der Musik ĂŒber klar abgegrenzte und irgendwie auch eintönige Bubbles bis hin zu den sozialen Problemen des Ruhrpotts ist so ziemlich alles vertreten. Ihr erfahrt dabei vieles ĂŒber das Album, aber auch einiges ĂŒber uns und vor allem das eine oder andere, das ihr so nie wissen wolltet. ;)
"Lightwolf" ist ĂŒbrigens nach 14 Episoden das erste deutschsprachige Album, das wir in The DEFinition besprechen. Unser Fokus wird zwar auch kĂŒnftig eher auf US- bzw. internationalem Hip-Hop liegen, wir werden aber auch immer wieder mal Platten aus Deutschland (oder Ăsterreich/Schweiz) einstreuen - denn warum eigentlich nicht?
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Missing episodes?
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Wir alle kennen die Diskussionen ĂŒber die Kommerzialisierung der Rap-Musik. Seit nun ĂŒber 30 Jahren sind sich Hip-Hop-Heads sicher, dass ihr Lieblingsgenre zu einem Ableger der ungeliebten Pop-Indusrie verkommt. Einziger Hoffnungsschimmer: Die dunklen Helden, die abseits von Kommerz und Verkaufs- bzw. Klickzahlen vom Untergrund aus ( engl. Underground) die Hip-Hop-Ultras mit echter Rapmucke versorgen.
Aber was ist ĂŒberhaupt dieser sog. Underground und ist er real oder nur eine verklĂ€rte Phantasievorstellung von Rapnerds und ewig Gestrigen (wie uns :D)?
Dieser Frage wollen wir in unserem Format 30 Minuten fĂŒr... auf den Grund gehen.
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Diese Episode ist fĂŒr all diejenigen, die sich schon immer gewundert haben, warum ausgerechnet Jay-Z der Megastar geworden ist, der er heute ist, die finden, dass Rapper XY viel besser ist als der Jigga-Man und die mit Hovas Diskografie nicht so wirklich viel anfangen können. Und fĂŒr die Fans natĂŒrlich.
Jay-Zs Debutalbum "Reasonable Doubt" ist eine komplett andere Hausnummer als seine anderen 12 Studioalben. Warum das so ist, ob die Platte genau das Album ist, dass er damals einfach aufnehmen musste und was es zu einem unfassbar zeitlosen Klassiker macht (und von Jays restlichem Werk unterscheidet) - all das hört ihr in dieser kurzweiligen, aber episch langen XXL-Folge. Press play!
Sammos Playlist mit allen Songs und Original-Samples der Platte findet ihr wie immer auf unserem Spotify-Profil bzw. direkt hier: https://open.spotify.com/playlist/71ISjkm2HyoyvcRGVPJ3jt?si=c82f2ae91ad24547
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The Definition ist schon diese Woche zurĂŒck â und zwar mit dem zweiten Teil der Episode zu Snoop Doggs Klassiker "Doggystyle".
Alle noch nicht geklĂ€rten Facts zu diesem Album werden hier im zweiten Teil â natĂŒrlich gewohnt ausfĂŒhrlich â thematisiert. Wenn ihr ihn noch nicht gehört hat, gönnt euch zunĂ€chst Teil 1 (Episode 11).
Ist Doggystyle aus heutiger Sicht ein echter Klassiker? Was machte Snoop aka Snoop Lion aka Snoopzilla damals so besonders und wie viel trug eigentlich Dr. Dre zum Erfolg der Platte bei?
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Man kann sich mittlerweile kaum noch vorstellen, dass der gute Snoop Dogg irgendwann einmal nicht der Elderstatesman, Everybodys Darling und die Marke war, die er heute ist. Die Uhr einmal um 30 Jahre zurĂŒckgedreht finden wir einen ambitionierten, hungrigen, 1,93m groĂen Schlacks vor, der zwischen dem Snoop und dem Dogg noch ein Doggy fĂŒr angebracht hielt und drauf und dran war im Hip-Hop Game der frĂŒhen 90er den ganz groĂen Aufschlag zu wagen. Ob ihm das mit Doggystyle geglĂŒckt ist, erfahrt ihr natĂŒrlich in dieser Episode. Und in der nĂ€chsten, denn es gab hier dermaĂen viel zu besprechen, dass wir kurzerhand eine Doppelfolge aufgenommen haben.
Ist Doggystyle aus heutiger Sicht ein echter Klassiker? Was machte Snoop aka Snoop Lion aka Snoopzilla damals so besonders und wie viel trug eigentlich Dr. Dre zum Erfolg der Platte bei? Wir diskutieren, kritisieren, schwĂ€rmen und witzeln uns einmal quer durch Snoops Erstlingswerk und stolpern dabei neben einigen genreprĂ€genden Momenten auch ĂŒber KuriositĂ€ten und die eine oder andere höchst fragwĂŒrdige Line. Aber hört selbst.
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Nachdem wir ihn bisher strĂ€flichst vernachlĂ€ssigt haben, wird es langsam Zeit fĂŒr uns uns einmal dem SĂŒden der USA zuzuwenden. Anfang der 90er Jahre war im Prinzip noch alles "Hip-Hop-Entwicklungsland", was sĂŒdlich einer imaginĂ€ren Linie von Los Angeles nach Philadelphia lag. Dennoch war das kleine StĂ€dtchen East Point im SpeckgĂŒrtel von Atlanta damals der Geburtsort eines der prĂ€gendsten Duos der gesamten Hip-Hop-Kultur: Outkast.
Wir haben uns voller Vorfreude das Sophomore-Album der beiden Rapper Big Bei und AndrĂ©3000 rausgepickt und philosophieren darĂŒber, was Atlanta mit Aliens zu tun hat, was es bedeutet einen völlig neuen Sound zu definieren, wie aus dem Nichts Stars entstehen können und was die '95er Source-Awards damit zu tun haben. Dazu hören und besprechen wir natĂŒrlich gute Musik und freuen uns diesmal noch mehr als sonst auf eure Meinungen und Kommentare. Gönnt euch!
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Nach zwei Folgen "30 Minuten fĂŒr..." in Folge sind wir fĂŒr euch diese Woche wieder endlich mit einer Albumbesprechung am Start.
Wir begeben uns erneut in die frĂŒhen 90er-Jahre des letzten Jahrhunderts und quatschen ĂŒber das DebĂŒt-Album der Souls of Mischief "93 ÂŽTil Infinity" - dem wir auch den Nebentitel unseres Podcastst zu verdanken haben. Wie immer gibt es steile Thesen, heiĂe Takes und jede Menge Lacher.
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Drogen und Hip-Hop - das gehört irgendwie zusammen oder? In der aktuellen Folge "30 Minuten fĂŒr..." sprechen Sammo und Marius darĂŒber, ob Drogenkonsum, Drogen dealen etc. zu Rapmusik gehören, inwiefern sich Hoodreports aus den frĂŒhen 90ern von aktuellen Raptexten unterscheiden und ob die Drogenthematik generell problematisch oder teilweise auch "ganz cool" bzw. "real" sein kann.
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In der zweiten Folge von "30 Minuten fĂŒr..." beschĂ€ftigen wir uns mit einem Thema, welches die Hip-Hop-Welt aktuell beschĂ€ftigt wie kaum ein anderes. Wir sprechen ĂŒber "AI Generated Music", also Musik, die von einer kĂŒnstlichen Intelligenz generiert wird. In den letzten Wochenu erschienen Tracks von diversen KĂŒnstler*innen im Netz, die sich zwar hĂ€ufig verblĂŒffend echt anhören, aber nicht von der KĂŒnstler*in selbst, sondern von einer AI stammen.
Kann diese Art der Musik die Zukunft von Hip-Hop prÀgend verÀndern? Bietet diese Technologie eventuell sogar neue, coole Möglichkeiten oder gehört die ganze Sache schnellstmöglich verboten?
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ZurĂŒck an der WestkĂŒste nehmen wir uns in dieser Episode sechs waschechte Underground-Ikonen vor. Chali 2na, Zaakir, Mark 7even, Akil, Cut Chemist und DJ Nu-Mark, besser bekannt als Jurassic 5, haben ziemlich genau ein Jahrzehnt lang immer wieder musikalisch fĂŒr Aufsehen sorgen können. WĂŒrde man im Duden den sperrigen Begriff Westcoast-Backpacker-Boom-Bap nachschlagen, stĂŒnde dort als Antwort wohl schlicht J5. Was die Jungs mit gecasteten Boybands zu tun haben, ob die Platte als Klassiker gewertet werden muss und ob Sammo Marius mit Power In Numbers abholen konnte, erfahrt ihr in de kommenden knapp 107 Minuten.
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----more----Unser neues Format "30 Minuten fĂŒr..." startet mit einer Frage, die immer mal wieder zu Streit oder Unmut in der Hip-Hop-Community fĂŒhrt: Kann man Hip-Hop lieben und gleichzeitig einzelne KĂŒnstler, Stile oder Subgenres hassen? Darf man Rapper kritisieren, Releases als "Schrott" bezeichnen oder sich anderweitig negativ ĂŒber Alben Ă€uĂern? Wie weit darf man gehen, wenn Musik und Geschmack nicht zueinander passen und was hat eigentlich Marcel Reich-Ranicki damit zu tun?
In "30 Minuten fĂŒr..." wollen wir kĂŒnftig immer wieder mal (aber nicht zwingend regelmĂ€Ăig) Themen aus dem Hip-Hop-Kosmos aufgreifen, die gerne zu erhitzten GemĂŒtern fĂŒhren. Wir stellen den Timer auf 30 Minuten, diskutieren die jeweilige Frage im Pod ausfĂŒhrlich zu Zweit und danach seid ihr dran! Sagt uns auf Twitter, Instagram oder per E-Mail wie ihr das seht, ob ihr ganz andere Gedanken hattet oder was wir vielleicht vergessen haben. Machen wir alle zusammen das, was die Hip-Hop-Community ohnehin viel mehr tun sollte: Diskutieren wir miteinander!
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Nach unserem Deepdive in ATCQs "Midnight Marauders" vor 14 Tagen haben wir uns fĂŒr die heutige Folge etwas komplett anderes ausgesucht. Wir springen 11 Jahre nach vorne ins Jahr 2004 und quatschen ĂŒber "Kamikaze" â das bis heute erfolgreichste Album von Highspeed-Rapper Twista. Im Gegensatz zu unserer letzten LP erwarten euch auf diesem Album haufenweise Features, ein extrem bunter, teils wilder Mix verschiedener Sounds und vor allem eine ganze Menge Bangertracks! Bedeuten diese krassen Hits, dass der Rest des Albums komplett abfallen muss, oder sorgen Sie im Gegensatz dazu eher dafĂŒr, dass es sich bei "Kamikaze" um einen waschechten Klassiker handelt? Finden wir es gemeinsam heraus.
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Wir lassen den Lowrider auf den StraĂen Comptons stehen, switchen einmal elegant rĂŒber an die Eastcoast, um genauer zu sein an den Linden Boulevard in Brooklyn, New York, und tauschen das Drop Coupe gegen BMX Bikes.
A Tribe Called Quest haben 1993 mit ihrem dritten Album "Midnight Marauders" einen Meilenstein in Sachen "Conscious-Backpack-Open-Minded-Rap" (?) abgeliefert und wir prĂŒfen in diesem Pod auf Herz und Nieren, ob sich die Platte als Klassiker qualifiziert. Lief die LP bei euch damals (oder spĂ€ter) auch rauf und runter, oder kommt ihr zum ersten Mal mit ATCQ in BerĂŒhrung? Lasst und auf jeden Fall ne Nachricht da, was ihr mit den Jungs verbindet.
Ăbrigens: Die angesprochene Spotify-Playlist mit allen Songs des Albums und v.a. allen Original-Samples findet ihr HIER.
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Wie versprochen folgt diese Woche der zweite Part unserer Premierenfolge zu "2001" von Dr. Dre.
Alle Aspekte, die im ersten Teil keinen Platz gefunden haben, werden hier in den nÀchsten 1,5 Stunden teils wild diskutiert.
Neben spannenden Facts zum Album wagt Marius in dieser Folge einen Deepdive in die Psychologie und die LebensrealitÀt von Rappern und Produzenten... Ob das gut gehen kann? :D
DarĂŒber hinaus ist auch der zweite Teil vollgestopft mit Passion, Nerdtalk und dem einen oder anderen Lacher.
Viel Spaà beim Hören!
Ăbrigens: Die angesprochene Spotify-Playlist mit allen Songs des Albums und v.a. allen Original-Samples findet ihr HIER.
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Yo Leute!
Nachdem wir uns dazu entschieden haben dieses Podcastprojekt an den Start zu bringen, mussten wir uns erstmal die Frage stellen, womit wir eigentlich anfangen wollen? SchlieĂlich wollen wir ja, dass dieses kleine Hip-Hop-Hörspiel mit einem adĂ€quaten Musikerzeugnis bzw. mit einem richtigen Banger das Licht der Podcast-Welt erblickt.
Auf den ersten Blick gar kein Problem - es gibt schlieĂlich unzĂ€hlige groĂartige Rap-Alben. Sonst wĂŒrden wir die Musik ja nicht so lieben und wĂ€ren gar nicht erst auf die Idee gekommen einen Podcast dazu aufzunehmen.
Aber was soll es nun sein? Ein Boom Bap-Klassiker, eine Ode an New York City, oder gar ein Erzeugnis aus der FrĂŒhzeit des Raps Ă la Rakim oder Grandmaster Flash? Alles hĂ€tte hier seine Berechtigung gehabt, wir haben uns aber fĂŒr ein G Funk-Meisterwerk vom groĂen Dr. Dre entschieden: Das grandiose Album "2001" aus dem Jahr 1999 (ja Sammo, das Album ist von ÂŽ99 đ)
Hier haben wir uns direkt mal so ein Brett rausgesucht, dass uns schon im Vorhinein klar war, dass wir alles Spannende hierzu nicht in einer Folge besprechen können. Also starten wir hier direkt mal mit einer Doppelfolge.
Im ersten Teil sprechen wir allgemein ĂŒber das Album, die HintergrĂŒnde und unsere persönlichen Vorlieben, ehe es dann im zweiten Teil noch viel nerdiger zugehen wird. Den ersten Teil könnt ihr euch jetzt schon reinziehen. Das richtige Rumgenerde findet ihr dann am kommenden Freitag in dem Podcatcher eurer Wahl.
Jetzt aber erstmal viel SpaĂ mit Teil 1 der ersten Folge vom The DEFinition Pod!
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Moinsn!
Bevor wir hier richtig loslegen mit Ep. 1 und den ersten Alben, erfahrt ihr in dieser Pilotfolge zunÀchst mal wer wir sind, was euch in diesem Podcast erwartet und ob ihr hier hier eigentlich richtig seid.
Was ist unsere persönliche Definition von "gutem Hip-Hop"? Welche KĂŒnstler und Stil-Richtungen werden wir besprechen und welche nicht? Welches Konzept steckt hinter den kommenden Episoden und was macht ein Album eigentlich zum Klassiker? Es gibt viel zu besprechen und das tun wir in aller AusfĂŒhrlichkeit (ja, wir reden gerne) hier.
(Und wenn euch das alles komplett wumpe ist und ihr lieber gleich mit nem richtigen Banger loslegen wollt â Ep. 1 mit dem ersten Teil von Dr. Dres "2001" hauen wir ebenfalls direkt raus - man gönnt sich ja sonst nichts.)
Was ist fĂŒr euch guter Hip-Hop? Teilt ihr unsere Ansichten oder seht ihr das alles ganz anders? Schreibt uns gerne direkt mal auf Social Media (Links siehe unten) und sagt Hallo, wenn ihr am Start seid. Wir freuen uns extrem auf Diskussionen und Austausch mit euch!
Let's go!
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