Episodes

  • In der 201. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der ehemalige
    Fußballprofi und heutige Schriftsteller und TV-Experte Christoph Kramer
    zu Gast. Er wurde 1991 in Solingen geboren und wurde 2014 in Rio de
    Janeiro Weltmeister mit der Fußballnationalmannschaft. Sein Debütroman
    "Das Leben fing im Sommer an" erschien im Frühjahr 2025 und erreichte
    Platz 1 der Bestsellerlisten.

    Im Podcast erzählt er, was einen perfekten Kakao ausmacht, dass er
    "ewig" schlafen kann und Fußball-Paddle spielen geht. "Ich war mein
    Leben lang Wochenendarbeiter", sagt er. Jetzt geht er samstags lieber
    auf den Markt auf dem Karlsplatz in Düsseldorf, lässt sich in seiner
    Lieblingsbuchhandlung neue Romane empfehlen, schaut nachmittags auf dem
    Sofa Bundesliga-Konferenz und döst dabei weg. Sonntags geht er am
    liebsten ins Café Heinemann und isst Kirschkuchen.

    Im Gespräch erzählt Christoph Kramer von seinen Erinnerungen an das
    WM-Finale, vom Ende seiner Fußballerkarriere und von seiner ewigen Liebe
    zum Döner. Er berichtet, dass seine Großmutter ihm eines Tages das
    Rezept für die perfekte Lasagne verraten hat – und spricht über das
    überdrehte Fußballgeschäft mit dreistelligen Millionen-Ablösesummen. Und
    dann erzählt er, welche Sticker er vor Kurzem an seine Wohnungstür
    geklebt hat.

    Alle Wochenendtipps aus dieser Folge finden Sie hier.

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    Wochenende?" nur noch exklusiv mit einem Digitalabo der ZEIT zu hören –
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  • Wir feiern unsere 200. Folge! In der Jubiläumsepisode von "Und was
    machst Du am Wochenende?" ist eine Podcasterin zu Gast: die ZEIT
    ONLINE-Redakteurin und Buchautorin Yasmine M'Barek. In ihrem Podcast
    "Ehrlich jetzt?" spricht sie alle zwei Wochen mit Politikern und
    Politikerinnen über deren Herzensthemen. 

    Yasmine M'Barek wurde 1999 in Köln geboren und pendelt heute zwischen
    ihrer Heimatstadt und Berlin. Ihre Kölner Wochenenden beginnen am
    Freitagnachmittag mit einem Salted Ice Caramel Latte laktosefrei Decaf,
    abends trifft sie sich mit denselben Freundinnen und Freunden in ihren
    Lieblings-Tapasbars und kniffeln. Ansonsten spaziert sie durch die
    Ehrenstraße und pflegt ihr Pinterest-Board. 

    Im Podcast erklärt sie, warum ihre Lieblingsfarben Beige, Weiß, Silber
    und helles Gelb sind – und warum sie davon träumt, eines Tages einen A6
    zu fahren. "Ich habe bis heute keinen Führerschein, weil ich dafür keine
    Zeit hatte", sagt sie. Yasmine M'Barek schwärmt von ihrem
    Lieblings-Popstar Dua Lipa, erklärt ihre Faszination für das Phänomen
    Markus Söder und erzählt, warum sie so gerne um die Ecke von ihrer
    Familie wohnt.

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  • In der 199. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist der
    Schauspieler und Musiker Christian Friedel zu Gast. Zuletzt war er in
    der Rolle eines Hotelmanagers in der Serie "The White Lotus" zu sehen,
    davor im oscarprämierten Kinofilm "The Zone of Interest".

    An diesem Freitag moderiert er den Deutschen Filmpreis. Er wurde 1979 in
    Magdeburg geboren und lebt heute in Dresden. Im Podcast hat erzählt er,
    dass er extra einen "Werther"-artigen Song für "The White Lotus"
    geschrieben hat, der es leider nicht ganz in die Serie geschafft hat.
    "Er wird eines Tages erscheinen", kündigt Christian Friedel im Podcast
    an.

    Am Wochenende kocht er für seine Freunde Instagram-Rezepte, liest das
    Lieblings-Comicmagazin aus seiner Kindheit und hört Musik, aber nur auf
    Vinyl, manchmal auch seine allererste Platte von Roxette – und genießt
    ein Softeis. "Ich bin absoluter Schokofan", sagt er. Und freut sich,
    dass er demnächst den legendären Countertenor Klaus Nomi spielen wird.

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  • In der 198. Folge von „Und was machst Du am Wochenende?“ ist der Musiker
    und Moderator Guildo Horn zu Gast. Er wurde 1998 bekannt mit seinem
    Beitrag zum Eurovision Song Contest, "Guildo hat euch lieb!".

    Guildo Horn wurde als Horst Heinz Köhler 1963 in Trier geboren und lebt
    heute mit seiner Familie auf einem Bauernhof in einem 150-Einwohner-Dorf
    im Bergischen Land: "Ich brauche Horizont." Er erzählt von seinem Alltag
    mit Hühnern und Laufenten, und wie es in den Neunzigerjahren dazu kam,
    dass er gemeinsam mit anderen Musikerinnen und Musikern seiner
    Generation den Schlager neu entdeckt hat. Er erinnert sich an den Wirbel
    um seinen Eurovision-Auftritt und erklärt, welche Tricks er sich von
    Handwerkern abschaut. 

    Am Wochenende wandert Guildo Horn, paddelt auf einem aufblasbaren Kanu
    oder fährt mit dem Mountainbike los – nie mit Musik, "nebenbei kann ich
    keine Musik hören." Und er liebt Lagerfeuer, die er am allerliebsten am
    Wochenende auf seinem Grundstück anmacht, und empfiehlt die besten
    Snacks dazu.

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  • In der neuen Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist die
    Musikerin Nina Kummer zu Gast. Sie wurde 1997 in Chemnitz geboren und
    ist die Sängerin und Mitgründerin der Band Blond, deren Debütalbum
    "Martini Sprite" 2020 erschienen ist. 

    Gemeinsam mit ihrer Schwester Lotta Kummer ist sie auch Gastgeberin des
    Podcasts "Da muss man dabei gewesen sein". Nina Kummer schwärmt von
    einer Reise nach Albanien und träumt davon, eines Tages doch noch den
    Führerschein zu machen. Im Podcast empfiehlt sie die besten Cafés und
    Buchläden, Bars und Clubs ihrer Heimatstadt – und die "absurdesten
    Tagesausflüge" in Sachsen. Auf ihrer perfekten Stulle für die Ausflüge
    muss Avocado sein und keine Butter, "ich hasse Butter". 

    Am Wochenende geht sie in den Saurierpark, spielt in ihrem Lieblingsclub
    "Glücksrad" und bespricht sonntags mit ihren Freundinnen und Freunden
    beim Brunch in einer WG, was beim Ausgehen alles passiert ist. In ihrer
    Kindheit war Nina Kummer mit ihrer Familie "übelst viel wandern" und hat
    das überhaupt nicht gemocht – heute geht sie natürlich selbst gerne
    wandern.

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  • In der 196. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist der
    österreichische Schriftsteller Wolf Haas zu Gast, einer der
    meistgelesenen deutschsprachigen Autoren unserer Zeit. Seine
    Brenner-Krimis wurden allesamt Bestseller und mit dem Schauspieler Josef
    Hader in der Hauptrolle verfilmt. Er wurde dreimal mit dem Deutschen
    Krimipreis und 2024 mit dem Erich-Kästner-Preis ausgezeichnet. 2025 ist
    sein Roman "Wackelkontakt" erschienen. 

    Wolf Haas wurde 1960 in Maria Alm am Steinernen Meer im Bundesland
    Salzburg geboren und lebt heute in Wien. "Ich habe Notfallfantasien",
    sagt er und erzählt von seinem Traum, eines Tages nach Tokio zu ziehen.
    Auch samstags ist das Erste, was er macht, zu schreiben, "das ist eine
    gute Art, den Tag zu beginnen". Anschließend versucht er, das Chaos in
    seiner Wohnung in den Griff zu bekommen. Im Podcast erinnert sich Wolf
    Haas auch an seine Jahre im Internat und erzählt, wie er heute seine
    Geschichten schreibt. Er erklärt, warum er es gut findet, dass seine
    ersten Buchmanuskripte nie erschienen sind – und dass er am liebsten
    erst am Wochenende Mails beantwortet, weil er weiß, dass dann nicht
    sofort eine Antwort kommt. Und er kann es selbst nicht glauben, dass
    sein berühmtester Satz "Jetzt ist schon wieder was passiert" ist.

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  • In der 195. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist die
    Schauspielerin und Musikerin Jasmin Tabatabai zu Gast. Sie wurde 1967 in
    Teheran im Iran als Tochter eines persischen Vaters und einer deutschen
    Mutter geboren und ist dort aufgewachsen, bis sie zwölf Jahre alt war.
    Nach der Islamischen Revolution im Iran zog ihre Familie nach
    Deutschland, sie ging im oberbayerischen Planegg zur Schule. 

    Bekannt wurde Jasmin Tabatabai 1997 durch ihre Rolle (und die Musik) im
    Kinofilm Bandits. Zwölf Jahre lang spielte sie von 2012 an die
    Hauptrolle in der ZDF-Serie Letzte Spur Berlin. Für ihre Arbeit als
    deutsche Stimme im Film Persepolis wurde sie mit dem Deutschen Preis für
    Synchron ausgezeichnet.

    Heute lebt Jasmin Tabatabai mit ihrem Partner, ihren Kindern und ihrer
    87-jährigen Mutter in Berlin-Pankow und verbringt ihre ersten
    Samstagmorgenstunden am liebsten in ihrer Dunkelkammer, um in aller Ruhe
    Filme zu entwickeln, bevor der Rest der Familie aufwacht. Im Podcast
    erzählt sie auch von den Wochenenden ihrer "fantastischen Kindheit" im
    Teheran der 1970er Jahre, von ihrem Durchbruch mit Bandits – und warum
    sie sich ihr Leben ohne Katzen nicht mehr vorstellen kann.

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  • In der 194. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der
    Musiker, DJ, Magazin-Herausgeber und Labelbetreiber Mathias Modica zu
    Gast. Er wurde 1977 in Rom geboren, ist dort und in München aufgewachsen
    und lebt heute in Berlin. Mit seinem Label Toy Tonics veranstaltet er
    zurzeit Partyreihen von Rom über Lissabon und Paris bis London – letztes
    Jahr nach eigenen Angaben 162 Veranstaltungen in 17 Ländern.

    Im Podcast erklärt er, wie er auf seinen Künstlernamen Kapote kam – und
    welchen Einfluss sein Vater, der Komponist und Kirchenmusiker Robert
    Maximilian Helmschrott, auf sein Leben und auf seinen Musikgeschmack
    hatte. Seine sizilianische Mutter hingegen, erzählt Mathias Modica, habe
    zu seiner Freude heimlich Bayern 3 gehört. Er schwärmt vom Stoizismus
    des Mark Aurel und von der Musik Igor Strawinskys, von seinem liebsten
    Spruch des Künstlers Martin Kippenberger und von einer Weisheit eines
    Pharrell Williams. Er beschreibt, wie Instagram unbekannten Musikerinnen
    und Musikern helfen kann – und erinnert an das Münchener Nachtleben, als
    Thomas Gottschalk dort noch Türsteher war.

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  • In der 193. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist der
    Künstler Stefan Marx zu Gast. Er wurde 1979 im nordhessischen
    Totenhausen in der Nähe von Kassel geboren, hat in Hamburg studiert und
    lebt heute in Berlin. Er wurde bekannt für seine oft in Schwarz-Weiß
    gestalteten Text-Bilder, die in Museen und Galerien, auf Außenwänden und
    in U-Bahnhöfen ausgestellt und gezeigt werden. Er hat zahlreiche Bücher
    und Zines veröffentlicht. 

    Im Podcast erzählt er, dass die Documenta in Kassel ihn als Teenager vom
    Land beeindruckt habe, von seinen frühen Jahren als Skateboarder,
    schwärmt vom Humor von Sigmar Polke und korrigiert den Wikipedia-Eintrag
    über sich, in dem behauptet wird, Stefan Marx lebe in Osnabrück: "Ich
    war noch nie Osnabrück!" Dafür ist er seit Jahren bekennender
    Planespotter, zeichnet Flugzeuge – und verrät im Podcast seine
    Flugzeug-Reisetricks.

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  • In der 192. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist die
    Literaturkritikerin, Buchautorin und Podcasterin Iris Radisch zu Gast.
    Sie wurde 1959 in Berlin geboren, ist seit 1990 ZEIT-Redakteurin und hat
    mehrere Bestseller geschrieben, unter anderem "Die Schule der Frauen"
    und "Camus – das Ideal der Einfachheit". Im Podcast erinnert sie sich an
    ihre erste Leipziger Buchmesse 1990, ihre Kindheit im Kreuzberg der
    1960er-Jahre – und an ihre erste Veröffentlichung in der ZEIT. Sie
    schwärmt vom perfekten Käsekuchen und von ihren ruhigen Wochenenden in
    ihrem Bauernhaus im Wendland in Niedersachsen. Denn die bestehen vor
    allem aus Lesen, Spaziergehen an der Elbe und aus Gesprächen mit
    Nachbarn.

    Für das Gespräch mit Ubin Eoh und Christoph Amend hat Iris Radisch eine
    Liste von Schriftstellerinnen und Schriftstellern mitgebracht, mit denen
    sie besondere Begegnungen hatte. Und sie berichtet von einem nie
    veröffentlichten Gespräch mit Helmut Schmidt, das sie wenige Tage vor
    seinem Tod geführt hat.
     

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  • In der 191. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der
    Schauspieler und Produzent Fahri Yardım zu Gast. Er wurde 1980 in
    Hamburg geboren und wurde bekannt durch Filme wie "Mogadischu", den
    Hamburger "Tatort" und die Serie "Jerks". Jetzt spielt er im
    Netflix-Film "Delicious" die männliche Hauptrolle. 

    Im Podcast erzählt er von typischen Schauspieler-Ausreden, schwärmt von
    Waldspaziergängen und dem Bäume-Umarmen und gesteht, dass er eine
    Frostbeule und ein "Warmduscher" ist. Fahri Yardım verrät, welche
    kleinen Tricks er im Umgang mit seinen Kindern am Wochenende hat und
    dass er beim Familienausflug in den Park immer einen Ball mitnimmt. Er
    spricht über die Wochenenden seiner Kindheit in Hamburg ("Ich habe bei
    Karstadt gedaddelt") und dass er, als er endlich einen eigenen Gameboy
    bekam, "vor Glück fast geweint" habe.

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  • In der 190. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die
    Schauspielerin Jördis Triebel zu Gast. Sie wurde für ihre Rollen in
    Kinofilmen wie "Westen" und "In einem Land, das es nicht mehr gibt"
    zweimal mit dem Deutschen Filmpreis ausgezeichnet. Sie spielte in den
    Serien "Babylon Berlin" und "Dark" mit, jetzt ist sie in der
    ARD-Literaturverfilmung "Marzahn Mon Amour" zu sehen. 

    Jördis Triebel wurde 1977 in Ost-Berlin geboren. Sie erzählt im Podcast
    von ihrer Kindheit in der DDR, von der Nacht des Mauerfalls und von
    ihrem Besuch am nächsten Tag in Kreuzberg. Am Wochenende überredet sie
    ihre Teenagersöhne zu gemeinsamen Ausflügen, geht auf ihren
    Lieblingsflohmarkt auf der Trabrennbahn in Karlshorst und hält
    Mittagsschlaf. Seitdem sie neun Jahre alt ist, führt Jördis Triebel
    Tagebuch, mittlerweile frühmorgens um fünf Uhr, auf dem Balkon, auch
    wenn es draußen kalt ist. Berlin, sagt sie, sei um die Uhrzeit so still
    und schön. Ihre Wohnung verändert Jördis Triebel permanent, gerade hat
    sie die Wände rosa gestrichen. Und einmal im Monat lädt sie Freundinnen
    und Freunde zu einem Spieleabend zu sich nach Hause ein.

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  • In der 189. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die
    Schauspielerin und Moderatorin Stephanie Stumph zu Gast. 30 Jahre lang
    hat sie gemeinsam mit ihrem Vater Wolfgang Stumph in der ZDF-Serie
    "Stubbe" gespielt, die im Februar zu Ende gegangen ist. Stephanie Stumph
    wurde 1984 geboren und pendelt heute zwischen ihrer Heimatstadt Dresden
    und München, wo sie auch die Krimiserie "Der Alte" dreht. 

    Im Podcast erzählt Stephanie Stumph von ihrer Schlager-Leidenschaft und
    wie es dazu kam, dass sie einen Hit für Helene Fischer geschrieben hat.
    Sie sagt, dass sie während der Pandemie richtig kochen gelernt hat: "Ich
    kann eine sehr gute Hackfleisch-Lauch-Suppe." Sie verrät ihre
    Lieblingsorte in Dresden und München und erzählt, dass sie am Wochenende
    am liebsten wandern geht und zu Hause staubsaugt, weil sie das "happy"
    macht. Sie erinnert sich an ihre ersten Dreharbeiten im Alter von zehn
    Jahren und an ihre Kindheitswochenenden in Dresden und im
    Elbsandsteingebirge: "Mein Vater wollte der Familie viel bieten."

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  • In der 188. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die
    Journalistin und Moderatorin Victoria Reichelt zu Gast. Sie ist
    Gastgeberin des politischen Podcasts "Absolute Mehrheit" und moderiert
    für die "heute"-Redaktion des ZDF. Victoria Reichelt wurde 1996 in
    Wolfsburg geboren und ist dort aufgewachsen. Seit sie 18 Jahre alt ist,
    lebt sie in Berlin. Diese Folge wurde am 18. Februar, kurz vor der
    Bundestagswahl 2025, aufgenommen.
     

    Im Podcast erzählt Victoria Reichelt von ihren liebsten asiatischen
    Kochrezepten, von der morgendlichen Frage an ihren Freund ("Gibt's
    Kaffee?") – und wie es dazu kam, dass sie in ihrer Jugend zweimal
    Jazz-und-Modern-Dance-Weltmeisterin wurde. Sie erinnert sich an eine
    Begegnung mit Hillary Clinton in München, ihre Wochenenden im Wolfsburg
    der 2000er-Jahre und erklärt, warum sie sich heute so anzieht wie ihre
    Mutter, obwohl sie deren Stil früher "total uncool" fand. Sie berichtet
    von ihren Ausflügen zum Mainzer Lerchenberg und von einer prägenden
    Reise nach Japan. Und schwärmt von ihren Eltern, die zu Hause manchmal
    zu Funkmusik aus den 1970ern tanzen.

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  • In der 187. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist der
    Kulturmanager Dirk Boll zu Gast. Er ist Vorstand des Auktionshauses
    Christie's, zuständig für Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts. Dirk Boll
    wurde 1970 in Kassel geboren, hat in London und Zürich gelebt und
    gearbeitet und wohnt heute in Berlin. Sein Buch "Die Kunst und der
    Markt" ist 2023 auf Deutsch und Englisch erschienen. 

    Im Podcast erzählt Dirk Boll von den Geheimnissen einer gelungenen
    Essenseinladung zu Hause, von seinen liebsten Strecken zum Spaziergehen
    in Berlin, seinen liebsten Süßigkeiten – und erinnert sich an seinen
    Lieblingshund Oskar, der 17 Jahre alt wurde. "Ein Hund ist ein
    Begleiter, der einem Leben Struktur gibt", sagt Dirk Boll. 

    Im Gespräch mit Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt er, was er auf
    spektakulären Auktionen erlebt, warum er als Kind Matchbox-Autos
    gesammelt hat, und welche Farben im Kunstmarkt beliebter sind als
    andere. Er empfiehlt seine Lieblingsorte in Kassel und Zürich – und
    seine liebsten Museen auf der ganzen Welt.

    Alle Tipps fürs Wochenende finden Sie hier.

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  • In der 186. Folge von „Und was machst du am Wochenende?“ ist William Fan
    zu Gast. Wenige Stunden nach seiner Show in der Berliner Philharmonie
    zum Abschluss der Fashion Week kam der Modedesigner und Unternehmer, der
    1987 in Hannover geboren wurde, ins Studio 11 11, um diese Folge live
    vor Publikum aufzuzeichnen. 

    Im Podcast verrät er, wie er den Schauspieler Wolfgang Bahro, besser
    bekannt als Bösewicht Jo Gerner in "Gute Zeiten, schlechten Zeiten", als
    Laufstegmodel gebrieft hat und warum er sich zum Entspannen seine
    Pantoffeln anzieht und sich mit einer Tasse grünem Tee am Wochenende vor
    seine Waschmaschine setzt und ihr beim Waschen zuschaut. 

    Er erzählt, warum er wegen seines Ladens ein "Retail-Wochenende" hat –
    und wieso er vier Parfüms gleichzeitig trägt. Er berichtet, was er von
    seinen Eltern, die Restaurants in Niedersachsen hatten, für seinen Job
    gelernt hat und wie seine erste Reise nach Hongkong war, woher seine
    Familie stammt.

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  • In der 185. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der
    Soziologe und Bestsellerautor Heinz Bude zu Gast. Er wurde 1956 in
    Wuppertal geboren, war Professor an der Universität in Kassel, hat im
    vergangenen Jahr mit seinem Buch "Abschied von den Boomern", seiner
    Generation, genommen. Im Podcast erinnert er sich an die Wochenenden
    seiner katholischen Kindheit in Wuppertal in der Schreinerei seiner
    Eltern und an seine Jugend in der West-Berliner Hausbesetzerszene, "ich
    habe wahnsinnig viel Unfug gemacht", und seine Besuche in Prenzlauer
    Berg Mitte der 1980er.

    Heinz Bude lebt seit 1974 in Berlin, heute in Weißensee. Freitags gehen
    seine Frau und er gemeinsam essen "mit Leuten, die literarisch und
    wissenschaftlich arbeiten, es geht immer gleich um Politik und
    Literatur". Samstagabends laden die beiden Freunde zu sich nach Hause
    ein und kochen. "Ich bin wahrscheinlich bürgerlicher, als Sie denken",
    sagt er. "Handy am Bett? Auf keinen Fall!" Am frühen Abend schaut er bis
    heute am liebsten die "Sportschau".

    Heinz Bude schwärmt von Stadionbesuchen bei Borussia Dortmund und
    Eintracht Frankfurt – und erzählt von seinen soziologischen
    Beobachtungen unter erwachsenen Fußballfans: "Fußball ist für mich die
    ultimative Erholung."

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  • In der 184. Folge ist der Sternekoch, Gastronom und TV-Moderator Tim
    Raue zu Gast, geboren 1974 in Berlin-Kreuzberg. Das nach ihm benannte
    Restaurant in seinem Heimatkiez landet seit Jahren in der Liste der 50
    besten Restaurants der Welt. 

    Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend beichtet
    er epische Mittagsschläfe, gibt Pizza- und Dönertipps und erinnert sich
    an den "falschen Hasen" seiner Großmutter Gerda an den Wochenenden
    seiner Jugend. Von ihr habe er die Liebe zum Kochen, sagt Raue. Er gibt
    Reisetipps von Madrid über Mexiko City bis nach Tokio und gesteht, dass
    er nicht mehr ohne Chili reist. Außerdem erzählt er von seiner nächsten
    Restauranteröffnung – und wie es war, als während der Pandemie sein
    Geschäftsmodell zusammenbrach. 

    Alle Empfehlungen aus der Folge finden Sie hier. 

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  • In der 183. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist Alex Kapranos
    zu Gast, der Sänger der Band Franz Ferdinand. Er wurde als Sohn eines
    griechischen Vaters und einer englischen Mutter 1972 geboren und ist vor
    allem in Schottland aufgewachsen. In den 2000ern wurden Franz Ferdinand
    für ihren tanzbaren Indierock vielfach ausgezeichnet, unter anderem als
    "beste Band" bei den Brit Awards. Er war viermal für einen Grammy
    nominiert, "ich habe nie gewonnen!", sagt er. Ihre ersten fünf Alben
    erreichten allesamt die Top Ten der Charts in Großbritannien, Anfang
    2025 ist ihr neues Album The Human Fear erschienen.

    Im Podcast erzählt Alex Kapranos von seinem neuen Leben als Vater in
    Paris und von seiner Koch-Leidenschaft, die zur Gründung seiner Band
    Franz Ferdinand führte – und wie ihn Nachtlebenbesuche im Berlin der
    Neunziger Jahre dazu gebracht haben, eigene Partys in Glasgow zu
    veranstalten. In seinem Garten in Glasgow pflanzt er heute seine eigenen
    Kartoffeln und erfindet eigene Rezepte – am liebsten mit Käse, Käse,
    Käse. Im Gespräch mit den Hosts Ubin Eoh und Christoph Amend spricht
    Alex Kapranos außerdem über seine liebsten Fahrräder und Kameras, über
    seine ersten eigenen Plattenkäufe – und verrät, was für ihn eine gute
    Idee in der Kunst und in der Musik ausmacht.

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  • In der 182. Folge von "Und was machst Du am Wochenende?" ist die
    Schriftstellerin Caroline Wahl zu Gast. Von ihrem Debütroman "22
    Bahnen", erschienen 2023, wurden bis heute über 600.000 Exemplare
    verkauft, vom Nachfolgebuch "Windstärke 17", erschienen 2024, auch schon
    über 200.000 Exemplare. 

    Caroline Wahl wurde 1995 in Mainz geboren, ist in Heidelberg
    aufgewachsen, lebt nach einigen Jahren in Rostock heute in Kiel. Am
    Wochenende fährt sie mit ihrem "Mercedes-Cabrio-Baby" ans Meer, ihr
    erstes Auto überhaupt. Als sie die Praxisführerscheinprüfung bestanden
    hatte, hat sie ihren Vater angerufen: "Der hat mir das nicht geglaubt!
    Ich bin auch auf dem Fahrrad schlecht, ich bin so verträumt. Dann bin
    ich zehn Jahre lang erst mal gar nicht gefahren."

    Im Podcast schwärmt sie von ihrer neuen Heimatstadt Kiel und erzählt,
    dass sie am liebsten am Wochenende drei, vier Stunden lang schreibt –
    und dann mit ihrer Mutter telefoniert. Eines der Lieblingsrezepte ihrer
    Mutter kocht sie auch selbst, Zucchini-Kohlrabi-Gemüse mit Frischkäse,
    "das ist richtig lame, schmeckt aber gut". An den Wochenenden ihrer
    Kindheit gab es gemeinsames Frühstücken mit der ganzen Familie, vorher
    lief "Tigerenten Club" im Fernsehen: "Wir sind eine Familie, in der
    immer einer geärgert wird. Es war immer sehr laut und sehr schön."

    Caroline Wahl erzählt auch von dem Moment, als sie sich als
    Verlagsmitarbeiterin eines Tages entschieden hat, selbst einen Roman zu
    schreiben – und wie die Schriftstellerin Angelika Klüssendorf sie dazu
    inspiriert hat. Und dass sie sie gerne einmal persönlich kennenlernen
    würde. Außerdem erklärt sie, warum sie sich öffentlich darüber beklagt
    hat, dass sie im vergangenen Jahr nicht für den Deutschen Buchpreis
    nominiert worden ist.

     

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