Episodes

  • In der 164. Folge von Und was machst Du am Wochenende? ist der Kölner
    Musiker und Autor Eric Pfeil zu Gast, dessen Bestsellerbücher Azzurro
    und Ciao Amore, ciao sich den schönsten italienischen Popsongs widmen –
    und der Alltagskultur des Landes. Er wurde 1969 in Bergisch Gladbach
    geboren und hat sich im Alter von elf Jahren in Italien verliebt, was
    wiederum an einem besonders leckeren Schokoladenpudding lag. Er erinnert
    sich an seine Wochenenden in der rheinischen Heimat und gesteht: "Ich
    habe früh ein Wochenend-Trauma entwickelt." Heute sortiert er am
    Wochenende am liebsten Schallplatten aus und scheitert daran. Im Podcast
    erklärt er, warum er Italienisch wegen Adriano Celentano gelernt hat,
    wieso Köln und nicht München die "nördlichste Stadt Italiens" ist und
    empfiehlt zum Wochenende seinen liebsten Sommerfilm.

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  • In der neuen Folge "Und was machst du am Wochenende?" ist die
    Schauspielerin Laura Tonke zu Gast. Sie wurde 1974 in West-Berlin
    geboren, spielte Theater an der Volksbühne und seit den 1990ern in
    zahlreichen Filmen und Serien. Sie wurde zweimal mit dem Deutschen
    Filmpreis und je einmal mit dem Deutschen Schauspielpreis und dem Günter
    Rohrbach Filmpreis ausgezeichnet. Jetzt kommt ihr neuer Kinofilm Alles
    Fifty Fifty ins Kino. 

    Laura Tonke ist kurz vor ihrem Sommerurlaub an der französischen
    Atlantikküste ins Podcaststudio gekommen. Sie erzählt von ihren
    hektischen Ferieneinpackplänen, Wochenendabenteuern auf dem Land,
    peinlichen Textlücken beim Dreh – und erklärt, was ein T-Rex-Syndrom
    ist. Sie schwärmt von ihrer chilenischen Familie und von Chile als
    Reiseland. Seit 14 Jahren ist sie mindestens einmal im Jahr dort ("Ich
    empfehle die chilenische Schweiz"). Und sie erklärt, warum sie es immer
    mehr in die Natur zieht, je älter sie wird. 

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  • In der 162. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist LL Cool J zu
    Gast, einer der ersten weltweiten Stars im Hip-Hop. Er wurde als Todd
    Smith 1968 in Queens, New York geboren und veröffentliche seine erste
    Single I Need A Beat im Alter von 16 Jahren. Er hat 13 Alben
    aufgenommen, wurde im Laufe seiner Karriere zweimal mit einem Grammy
    ausgezeichnet und hatte zahlreiche Hits wie I Need Love, Around The Way
    Girl, Mama Said Knock You Out. LL Cool spielte auch in Kinofilmen wie
    Krush Groove und lange Jahre eine Hauptrolle in der Serie NCIS: Los
    Angeles. 

    Im Podcast schwärmt LL Cool J von seinen liebsten
    Erdnussbutter-Marmeladen-Sandwiches und erklärt, warum er bis heute
    Goldketten mag. Am Wochenende geht er im Studio seine Muskeln
    trainieren, anschließend zieht er sich in sein Zimmer zurück, wenn ihm
    im Haus wieder mal zu viel los ist, schaut europäische Gangsterfilme mit
    Untertiteln und isst Eiscreme. Er erinnert sich an seine Wochenenden
    seiner Jugend in Queens, als er nichts lieber gewünscht hat, als von
    seinen Großeltern ein Mini-Motorrad geschenkt zu bekommen. Stattdessen
    schenkten sie ihm zwei Plattenspieler und ein Mischpult, mit dem er
    anfing, seine eigene Musik aufzunehmen. 

    Im Gespräch stellt er spontan seine Wochenend-Playlist zusammen, spricht
    über seine Lektüre des Militärhistorikers Carl von Clausewitz und
    erzählt, wie es dazu kam, dass er der erste Musiker auf dem legendären
    Def-Jam-Label wurde – und sich doch Geld für seine Miete leihen musste,
    weil er pleite war. Und er erklärt, wie es dazu kam, dass er den Begriff
    G.O.A.T. erfunden hat.

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  • In der 161. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die
    Schauspielerin Jella Haase zu Gast. Sie wurde 1992 geboren und wurde
    bekannt durch ihre Rolle in den Fack-ju-Göhte-Filmen. Für ihre
    Hauptrolle in der Netflix-Serie Kleo wurde sie mit dem Deutschen
    Fernsehpreis ausgezeichnet, für ihre Nebenrolle in dem Kinofilm Lieber
    Thomas mit dem Deutschen Filmpreis. Ihren Film Chantal im Märchenland
    haben in diesem Jahr bereits über zwei Millionen Zuschauerinnen und
    Zuschauer gesehen. 

    Im Podcast empfiehlt Jella Haase ihre Lieblingsseen, erzählt von ihren
    Stand-up-Paddling-Abenteuern in diesem Sommer und ihrem nächsten Film,
    den sie bald in Griechenland drehen wird. "Ich mache mir oft
    Freizeitstress", gibt sie zu, "ich nehme mir zu viel vor." Dafür liebt
    sie die Snooze-Taste: "Ich hasse Aufstehen." Auf dem Wochenmarkt kauft
    sie an jedem Samstag ein, "ich schenke mir selber Blumen". Jella Haase
    ist auch begeisterte Fastenwanderin und erklärt, warum ihr das guttut –
    und warum es ihr auch dabei hilft, ihre Rollen gehen zu lassen.

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  • In der 160. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die
    Sängerin Jasmin Wagner zu Gast. Unter ihrem Künstlernamen Blümchen war
    sie die erfolgreichste Solo-Musikerin der Neunzigerjahre in Deutschland.
    Mit "Herz an Herz", "Kleiner Satellit" und vielen weiteren Songs hat
    Jasmin Wagner Millionen von Platten verkauft, später arbeitete sie zehn
    Jahre lang als Theater-Schauspielerin und beendete ihr Projekt Blümchen,
    bis sie von jungen Musikerinnen wie Domiziana in den letzten Jahren
    wiederentdeckt wurde. 

    Im Podcast erzählt sie von ihrem Alltag als Mutter einer
    anderthalbjährigen Tochter und erinnert sich, dass ihre Mutter ihr
    früher immer "Schummelkuchen" gebacken hat. Sie verrät das Rezept für
    den perfekten Fantakuchen, "Sonntags muss Torte gegessen werden." In
    Hamburg geht sie am Wochenende gerne joggen und mit ihrer Mutter
    spazieren, um in andere Wohnungen zu schauen, und freut sich über die
    "Post-it-Romantik" ihres Manns.

    Im Gespräch mit dem Podcast-Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend
    erzählt sie, dass sie sich darüber freut, heute die Anerkennung für ihre
    Musik zu bekommen, die sie in den Neunzigern nie erhalten habe. Wann sie
    mitbekommen hat, dass die Neunziger wieder zurück sind? Sie war mit
    Freunden auf einer Party, als plötzlich "Kleiner Satellit" gespielt
    wurde.

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  • In der neuen Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die
    Musikerin und Schauspielerin Lary zu Gast, die 1986 als Larissa Herden
    in Gelsenkirchen geboren worden ist. 2024 hat sie die Hauptrolle in der
    ARD-Serie Player of Ibiza gespielt, im neuen Film von Tom Tykwer
    mitgespielt und ihr drittes Soloalbum Stereo Noir veröffentlicht. Zuvor
    war sie in den Serien Bad Banks, King of Stonks und Para –Wir sind Kings
    zu sehen. 2015 nahm sie mit MoTrip den Song So wie du bist auf, der sich
    über eine Million Mal verkaufte und einer diamantenen Schallplatte
    ausgezeichnet wurde. Lary lebt heute in Paris

    "Als Kind habe ich alle Sportarten ausprobiert, die es gibt", sagt sie.
    Heute macht sie am liebsten den Kampfsport Muay Thai: "Ich hasse
    joggen." Im Podcast erzählt sie von ihren Lieblingsrestaurants in Paris
    und erinnert sie sich an die Familienfrühstückstreffen bei ihrer
    Großmutter in Gelsenkirchen. "Wir haben unser Haus Villa Kunterbunt
    genannt." Was das Tolle an Gelsenkirchen ist? "Die Menschen. Man gönnt
    sich da noch was. Und die Sprüche!" Und am Kino? "Es ist zwei Stunden
    Urlaub von einem selbst."

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  • In der 158. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die
    Regisseurin, Schauspielerin und Autorin Natja Brunckhorst zu Gast. Sie
    wurde 1966 in Berlin geboren und 1981 als Teenager berühmt durch ihre
    Rolle als Christiane F. im Kinofilm Wir Kinder vom Bahnhof Zoo.

    Auch am Wochenende steht Natja Brunckhorst um sieben Uhr auf, und wenn
    es morgens geregnet hat, liebt sie es besonders, mit dem Rad durch die
    Stadt zu fahren, weil sie dann anders riecht. "Ich träume so intensiv,
    wenn ich das alles aufschreiben würde, wäre ich den ganzen Tag
    beschäftigt", sagt Natja Brunckhorst.

    Sie ist in einem chaotischen 68er-Haushalt aufgewachsen: "Unsere
    Erwachsenen damals waren mit anderen Dingen beschäftigt als mit
    Wäschewaschen." Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph
    Amend erzählt Natja Brunckhorst von ihrem frühen Ruhm und ihrer
    Künstlerfamilie und ist froh, dass sie heute in Hamburg ein ruhiges
    Leben genießen kann: "Ich führe ein Leben in 3 plus."

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  • Die 157. Folge von Und was machst du am Wochenende? wurde am Geburtstag
    des Gastes aufgezeichnet: dem Musiker, Schriftsteller, Moderator,
    Theatermacher Rocko Schamoni, der bekannteste Dorfpunk Deutschlands.
    "Mein Geburtstag interessiert mich so überhaupt gar nicht", sagt er, er
    sei am Abend vorher um halb ins Bett gegangen. Rocko Schamoni wurde am
    8. Mai 1966 in Kiel geboren und ist auf dem norddeutschen Land direkt an
    der Ostsee groß geworden.

    Im Podcast erzählt er, dass er am Samstag mittlerweile am liebsten die
    Stadt verlässt. Freitags geht er mit Freunden in italienische
    Restaurants und kommt gemeinsam auf Bierdeckelideen wie die Rocko
    Schamoni Supershow, die jetzt in der ARD-Mediathek zu sehen ist. Die
    Wochenenden in seiner Jugend auf dem Land hat er oft in der Dorfkneipe
    Forsthaus Hessenstein und in der Disco Schröder verbracht, die wiederum
    später das Vorbild für seinen eigenen Club Goldener Pudel in Hamburg
    wurden. Und er erzählt, wie er in der Badewanne von Schorsch Kamerun
    1986 auf seinen Künstlernamen kam.

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  • Die 156. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist eine Premiere.
    Zum ersten Mal wurde eine Folge unter dem Motto Podcast und Party
    aufgenommen, live vor Publikum im Studio 11 11 in Berlin. Zu Gast ist
    der Musiker und DJ Wolfram, der nach dem Gespräch in der Tanzbar
    aufgelegt hat. Wolfram Eckert wurde 1983 im österreichischen St. Veit an
    der Glan in Kärnten geboren, hat Songs aufgenommen mit Musikerinnen und
    Musikern wie Moby, Peaches, Hercules and Love Affair – und mit der
    Schauspielerin Pamela Anderson. 

    Im Podcast erzählt er von seinem Durchbruch als 20-Jähriger, als Moby
    ihn darum, seine Musik zu remixen, von seiner Zusammenarbeit mit dem
    Sänger Haddaway (What Is Love) und wie es kam, dass Arnold
    Schwarzenegger ihn einmal auf einer Party in Cannes mit dem iPad filmte.
    DJ Wolfram erklärt im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und
    Christoph Amend das Geheimnis seiner Pilzigelkette – und warum er zu
    Hause in Lissabon, wo er heute lebt, am Wochenende am liebsten mit
    seinen beiden Katzen Stuart und Lucy spazieren geht. Und er erzählt,
    warum sein Remix von Geld oder Leben von Erste Allgemeine Verunsicherung
    bis heute nicht erschienen ist.

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  • In der 155. Folge von Und was machst du am Wochenende?" ist der
    ehemalige Vizekanzler und frühere SPD-Parteivorsitzende Franz
    Müntefering zu Gast. Er wurde 1940 geboren und ist in Sundern im
    Sauerland aufgewachsen. Als er 35 war, wurde er zum ersten Mal in den
    Bundestag gewählt. 

    "In meiner Altersklasse kennst du kein Wochenende mehr", sagt Franz
    Müntefering im Podcast über sein Leben heute, "ich kann jederzeit
    machen, was ich will. Und da tue ich auch." Am Wochenende bekritzelt er
    Bücher, die er liest: "Schreiben als Gespräch mit mir selbst", nennt er
    das. "Kochen kann ich nicht. Außer Eier", sagt er und verrät das
    Geheimnis des perfekten Frühstückseis. 

    Im Gespräch mit dem Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend erinnert
    sich Franz Müntefering auch daran, dass er einmal in China durch sein
    Jogging für Irritationen sorgte – und warum es "ziemlich frech" von ihm
    war, als er einmal zu Gerhard Schröder bei einem gemeinsamen Interview
    zum Thema Freundschaft sagte: "Ich bin kein Kumpeltyp." Heute tue ihm
    das aber nicht mehr leid. Und dann erzählt Franz Müntefering von dem
    glücklichsten Moment seines politischen Lebens – und warum er an jenem
    Abend mit seiner Frau spazieren gegangen ist.

    Die Empfehlungen aus der Folge finden Sie hier.

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  • In der 154. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist Christiane
    Arp zu Gast, die frühere Chefredakteurin der deutschen Vogue. Als Chefin
    des German Fashion Council koordiniert sie heute auch die Berliner
    Modewoche. Geboren wurde sie 1961 in Stinstedt.

    Die Wochenenden ihrer Kindheit auf dem norddeutschen Land waren
    entweder, sagt sie, "sonnig oder düster". Als Mädchen bekam sie an
    Weihnachten eine Barbie geschenkt, "die habe ich bestrickt und behäkelt,
    so fing das alles an". Nach dem Abitur bewarb sie sich bei einem Magazin
    in Hamburg für ein Praktikum, eingestellt wurde sie, "weil ich stricken
    konnte".

    Im Podcast erzählt sie von ihrem Garten und von ihren Träumen, von ihrer
    langjährigen Freundschaft und Zusammenarbeit mit Karl Lagerfeld und von
    den Nächten im Hamburger House-Musik-Club Front, "die Pumps habe ich da
    immer in die Ecke gestellt". Sie erzählt auch von ihren Wochenenden auf
    Mallorca, heute verbringt sie dort vier Monate im Jahr. Was es dann zu
    essen gibt? "Die Pasta macht bei uns der Mann." Ach ja: Christiane Arp
    verrät auch ihr ganz privates Schlabberoutfit: Jogginghosen. Wenn das
    Karl Lagerfeld wüsste!

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  • In der 153. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist die
    Popmusikerin, DJ und Malerin Sofie Royer aus Wien zu Gast – sie hat ihre
    Geige mitgebracht und spielt im Laufe der Aufnahme Bach. Sofie Royer
    wurde 1991 im kalifornischen Palo Alto geboren. Als sie zwölf war, zog
    die Familie nach Österreich. 2024 erscheint ihr drittes Soloalbum.

    Im Podcast erzählt sie, dass sie im Alter von vier Jahren angefangen
    hat, Geige zu spielen, später auf dem Konservatorium war und mit 16
    Jahren für Microsoft als Coderin gearbeitet hat. In Wien geht sie am
    liebsten auf Konzerte, wenn sie mal ihre Wohnung verlässt. "Ich wache
    megafrüh auf, zwischen sieben und acht, und lese morgens immer erst mal
    im Bett, dann bin ich noch ein leeres Blatt."

    Wenn Sofie Royer abends ausgeht, gilt ihr Motto: "Wein nie aus
    Pappbechern – wenn, dann direkt aus der Flasche." Sie verrät die besten
    Karaokesongs, "während der Pandemie habe ich stundenlang alleine bei mir
    zu Hause Karaoke gesungen." Und sie gesteht: "Ich habe einen Putzfimmel,
    ich bin ein Cleanfreak."

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  • In der 152. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Musiker
    Peter Schilling zu Gast, der mit seinem Song Major Tom 1983 einen der
    bis heute international erfolgreichsten deutschsprachigen Popsongs
    veröffentlicht hat. Geboren wurde er als Pierre Schilling 1956 in
    Stuttgart, in den Achtzigerjahren lebte er in New York, heute wohnt er
    in München.

     "Mein Wochenende ist Fußball", sagt Peter Schilling und freut sich
    darüber, dass sein Major Tom zur Stadionhymne geworden ist. Er verrät
    sein Rezept für ein perfektes Gulasch und sagt, dass er in den
    vergangenen Jahren seine Essgewohnheiten verändert habe: "Ich bin zum
    Frühstücker geworden." Im Podcast erzählt er, wie er vor über 40 Jahren
    Major Tom geschrieben hat. Die berühmten Liedzeilen seien ihm während
    einer Autofahrt eingefallen, "am Kasseler Kreuz war der Text fertig". Er
    erinnert sich an seine Zeit in den USA, als er Andy Summers von The
    Police den speziellen Gitarrensound von Major Tom erklärte und
    Hollywoodstar Dustin Hofmann ihn auf der Straße erkannte. 

    An den Wochenenden in New York ist Peter Schilling damals oft in den
    legendären Club Limelight, eine umgebaute Kirche, gegangen. Im Gespräch
    mit den Podcasthosts Ubin Eoh und Christoph Amend erzählt der Musiker
    von seinen frühen Jahren in Stuttgart ohne Geld, von seinem
    Zusammenbruch 1989 und einem Nahtoderlebnis, das sein Leben verändert
    hat – und wie er zu seinem Künstlervornamen Peter kam. Und er erinnert
    sich zum ersten Mal öffentlich an den Moment, an dem er erfuhr, dass
    Major Tom Platz eins der Charts erreicht hatte: "Ich habe den Hörer zur
    Seite gelegt und geheult."

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  • Die 151. Folge von Und was machst du am Wochenende? wurde live vor
    Publikum im großen Saal des Berliner Delphi Kinos aufgenommen. Zu Gast
    ist der Künstler und Fotograf Tyler Mitchell, der im Juni seine erste
    Einzelausstellung in Deutschland im C/O Berlin eröffnet hat. 

    Tyler Mitchell wurde 1995 in Atlanta im US-amerikanischen Bundesstaat
    Georgia geboren, lebt heute im New Yorker Stadtbezirk Brooklyn und ist
    seit diesem Sommer Fotokolumnist des ZEITmagazins. Berühmt wurde er
    2018, als er die Sängerin Beyoncé für das Cover der amerikanischen Vogue
    fotografierte – als erster schwarzer Fotograf in der Geschichte des
    Magazins. Seitdem hat er auch Kamala Harris, die US-Vizepräsidentin, und
    die deutsche Schauspielerin Sandra Hüller porträtiert. 

    Im Podcast erzählt Tyler Mitchell, dass er am Wochenende am liebsten
    mexikanisch frühstücken geht und für seine Freunde Pistazienkuchen mit
    Kokosnussjoghurt backt. Auch am Wochenende schläft er immer genau acht
    Stunden, egal wann er ins Bett geht. Er erinnert sich an die Wochenenden
    seiner Kindheit: "Ich habe mit meinen zwei älteren Halbbrüdern Tennis
    gespielt und Schach mit meinem Vater." Und er schwärmt von der Schönheit
    seiner Heimat, "Atlanta ist die grünste Stadt Amerikas". Nach Berlin ist
    er mit seiner Mutter gereist, die beiden haben am Wochenende Schnitzel
    gegessen und sich die Ausstellung von Caspar David Friedrich angesehen.
    Und er hat sich gefreut, sein Idol Wolfgang Tillmans kennenzulernen. 

    Tyler Mitchell hat im Gespräch mit Podcast-Gastgeber Christoph Amend
    auch einen Ratschlag für jüngere Fotografinnen und Fotografen – und
    schwärmt von einer Reise nach Havanna, die sein Leben verändert hat.

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  • In der 150. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Musiker
    Sebastian Krumbiegel zu Gast, der mit seiner Band Die Prinzen in den
    Neunzigern mit Hits wie Millionär, Küssen verboten und Alles nur geklaut
    bekannt geworden ist. Sebastian Krumbiegel wurde 1966 in Leipzig
    geboren, wo er auch heute lebt. Er ist Autor mehrerer Bücher und wurde
    für sein politisches Engagement mit dem Bundesverdienstkreuz
    ausgezeichnet.

    Am Wochenende fährt er mit dem Rad zu seinem Lieblingssee in Leipzig,
    besucht sein Lieblingscafé und seine Eltern und schaut abends
    Mafiafilme. Im Podcast schwärmt Sebastian Krumbiegel von seinem
    Lieblingsessen Karlsbader Schnitten, im Westen bekannt als Toast Hawaii,
    "im Zubereiten davon bin ich der absolute Profi" und erklärt, was das
    Tolle am Singen in einem Chor ist. Er erzählt von seiner
    Doppelkopfrunde, die seit über 30 Jahren jede Woche stattfindet und
    erinnert sich an sein Lebensgefühl im Sommer 1989 in Leipzig. Und
    erzählt, was er von seinem Idol Udo Lindenberg gelernt hat.

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  • In der 149. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der
    Moderator und Schauspieler Jochen Schropp zu Gast. Er ist bekannt als
    Moderator von Shows wie "X Factor" und aus Sonntagabendfilmen im ZDF und
    war für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Aufgewachsen ist Jochen
    Schropp, Jahrgang 1978, im hessischen Langgöns, heute lebt er in Berlin.

    Im Podcast erinnert er sich mit Gastgeber Christoph Amend an seine
    Kindheit in ihrem gemeinsamen Heimatdorf Langgöns und an die Schulzeit
    in Butzbach und erklärt Gastgeberin Ubin Eoh sein Zitronentattoo ("Mit
    Zitrone schmeckt alles besser").

    Am Wochenende geht Jochen Schropp gerne auf den Markt, um Bekannte zu
    treffen und um darüber zu reden, was er abends kochen könnte. Und
    erzählt, warum er es liebt, jeden Sommer zwei, drei Monate im
    Schwarzwald zu drehen.

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  • In der 148. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist die
    Seglerin Susann "Sanni" Beucke zu Gast, zweifache Europameisterin und
    Silbermedaillengewinnerin bei den Olympischen Spielen. Sie wurde 1991 in
    Kiel geboren und träumt davon, einmal alleine um die Welt zu segeln.

    Deshalb lässt sie sich seit zwei Jahren zur Hochseeseglerin ausbilden
    und lebt in der Fischerstadt Lorient in der Bretagne, der heimlichen
    Segelhauptstadt. Im Podcast erzählt sie von ihren Begegnungen mit
    Delfinen, die ihrer Erfahrung nach länger bleiben, wenn man ihnen Tina
    Turner vorspielt.

    In den Tag startet sie mit einer "total peinlichen Morgenübung" auf
    YouTube, ein Tipp ihrer Mutter. Anschließend geht sie auf dem Markt
    einkaufen, Baguettes, Salat und Blumen. "Auf dem Markt ist es ein Sehen
    und Gesehenwerden, da gehen alle Segler hin, in Jogginghose kann man da
    nicht hin."

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  • In der 147. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der
    Schauspieler Aaron Altaras, geboren 1995 in Berlin, zu Gast. Er spielt
    die Hauptrolle in Die Zweiflers, der ARD-Mehrteiler wurde in diesem Jahr
    als beste internationale Serie bei den Fernsehfestspielen in Cannes
    ausgezeichnet. Seine erste große Rolle spielte er als Zehnjähriger in
    der Verfilmung der Lebensgeschichte des Schauspielers Michael Degen,
    weltweit bekannt wurde er durch seine Rolle in der Netflix-Serie
    Unorthodox. 

    Seine freien Wochenenden verbringt er am liebsten im Fußballstadion und
    in Clubs, gerade hat er auch einen Film über eine Berliner Clubnacht
    gedreht - in Italien. Er schwärmt von Frankfurt, seiner
    "Zweitlieblingsstadt in Deutschland", seinem Lieblingsdessert Tiramisu
    und gesteht: "Ich bin croissantophob." Er ist Fan des "klassischen
    S-Bahn-Döners" und erklärt, was das genau ist. Und erzählt die
    Geschichte seiner jüdischen Familie, die ihm bei den Dreharbeiten der
    Zweiflers, einer fiktiven jüdischen Familie in Frankfurt, geholfen hat.

    Die Shownotes zur Folge finden Sie hier.

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  • In der 146. Folge von Und was machst du am Wochenende? ist der Musiker,
    Sänger, Rapper Jan Delay zu Gast. Er wurde 1976 in Hamburg geboren,
    heißt eigentlich Jan Philipp Eißfeldt und wurde mit seiner Band Absolute
    Beginner in den Neunzigern bekannt. Drei seiner Soloalben erreichten
    Platz eins der deutschen Charts. 

    Jan Delay schwärmt vom alten Berlin, kann aber mit Hipstern mit
    Kopfhörern und Laptop wirklich gar nichts anfangen, "diese gespielte
    Gleichgültigkeit, da kriege ich die Krise". Am Wochenende schwärmt er
    von seiner Heimatstadt Hamburg, geht abends raven und am nächsten Tag
    mit seinem Hund an der Elbe spazieren und kocht leidenschaftlich für
    seine Tochter Gemüse-Spaghetti. 

    Er erinnert sich an seinen allerersten Auftritt und erklärt, warum
    Neunziger-Hip-Hop so klingt, wie er klingt. Jan Delay ist QVC-süchtig
    und liebt Teleshopping und ist, wie er zugibt, leider anfällig für
    personalisierte Werbung auf Instagram: "Bettwäsche, die nach Eukalyptus
    riecht, ich fühl' mich jedes Mal, als wäre ich erkältet."

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  • In der 145. Folge von "Und was machst du am Wochenende?" ist der
    Buchautor, Moderator, Podcaster und Kolumnist Hajo Schumacher zu Gast.
    Er wurde 1964 in Münster geboren, hat lange beim "Spiegel" gearbeitet,
    ist Autor mehrerer Politikerbiografien und lebt in Berlin. Auf dem Weg
    ins Podcaststudio wurde er auf dem Rad von der Polizei angehalten und
    erzählt, was er als Erstes gefragt wurde: "Haben Sie gekifft?" 

    Hajo Schumacher verbringt seine Wochenenden am liebsten auf seiner
    Datsche und baut mit seinem Sohn, der Landschaftsbauer ist, ein
    Hochbeet. Wobei der Vater dem Sohn vor allem assistiert. Hajo Schumacher
    kickboxt für sein Leben gerne, allerdings nie am Wochenende. Er erzählt
    von seinen Anfängen als Journalist vor 45 Jahren in Münster, die ihn an
    Wochenenden als Teenager vor allem auf Schützenfeste geführt haben – und
    von seinen samstäglichen Handballerfahrungen. Und gesteht, dass er, der
    als Laufkolumnist Achim Achilles bekannt geworden ist, mittlerweile viel
    weniger läuft als früher. 

    Groß geworden ist Hajo Schumacher in einer Eisenbahner-Familie in einem
    Haus direkt neben der Bahnlinie, "seitdem bin ich lärmresistent". Für
    das Gastgeberteam Ubin Eoh und Christoph Amend hat er sogar alle Zutaten
    für seinen Lieblingsdrink mitgebracht – nur ausgerechnet den Alkohol hat
    er zu Hause vergessen.

    Alle Wochenendtipps von Hajo Schumacher, Ubin Eoh und Christoph Amend
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