Episódios
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Mahnwesen, Inkasso – das sind die Themen, die Fabian Wolf mit Troy neu denkt, digitaler und menschlicher machen möchte. „Wir sprechen von Kund:innen“, sagt der Gründer und steckt damit bereits ab, worum es Troy geht. „Wir wollen freundlich und serviceorientiert sein, um so auch die Marken, die uns beauftragen, positiv darzustellen. Indem eine Marke Kulanz zeigt, gewinnt sie bei den Kund:innen.“ Das ist der Ansatz, wie Troy zu einer verbesserten Zahlungsmoral der Menschen beiträgt, deren Einkäufe im Inkasso enden. gründen.nrw verrät Fabian Wolf, wie es zur Entwicklung der Geschäftsidee kam, was er mit Troy anders mache als andere Inkasso-Dienstleister und was ihn persönlich bei Troy motiviere.
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„Wir wollten etwas in einer extrem innovationsträgen Branche tun – Camping“, so beginnt Benedikt Franke den Einstieg in seine Gründungsgeschichte der Marke Trelino. Heute träumen er und sein Team davon die Weltmarktführerschaft für Camping-Toiletten zu übernehmen und weitere Camping-Produkte zu entwickeln, die verschiedene Zielgruppen ansprechen.
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Estão a faltar episódios?
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Deutschland soll erneuerbar werden. So sieht es die Bundesregierung und so sehen es viele Menschen im Land. Doch die Energiewende hin zu 100 % Strom und Wärme aus erneuerbaren Energien stellt die, die die Energiewende umsetzen müssen, vor riesige Hürden – u.a. die Stadtwerke. Personal ist knapp, die Aufgaben und ihre Komplexität wachsen und bedürfen immer mehr individuellen Lösungen in kurzer Zeit. Dafür hat das Essener Start-up Unigy eine Antwort entwickelt – mit speziellen Produkten, die einzeln und in Kombination Risiken vermeiden und Renditen für Energieversorger verbessern sollen. entLastmanagement nennt Unigy die mit KI angereicherte Lösung, die algorithmisch gesteuert beste Preise an der Börse ermittelt und Zusatzerlöse durch flexible Stromeinspeisung und -vermarktung verspricht. Wer jetzt denkt, „das verstehe ich nicht“, dem erklären Hind Seiferth, CEO und Gründerin, und Matthias Lohse, COO und Gründer, hier im Podcast das Besondere von Unigy. Man merkt sofort, hier sprechen Profis, die mit viel Energie für die Energie ihr Business aufgebaut haben, Spezialkompetenz bündeln und erklären, warum jeder Energieversorger in Deutschland auf sie zugehen sollte.
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#GründenNRW holt zum ersten Mal zwei Unternehmen an die Mikros für einen Podcast. Moderatorin Anna-Lena Kümpel trifft Clemens Feigl von Everwave und Karsten Hirsch von Plastic Fischer, um mit ihnen über gemeinsame Ziele, aber unterschiedliche Herangehensweisen zu sprechen, wenn es darum geht, unsere Gewässer zu säubern von Plastikvermüllung.
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Unter dem Motto „Recruiting war noch nie so einfach“ bietet CATCH Talents seinen Kunden ein effizientes Bewerbermanagement an. Unter Zuhilfenahme von künstlicher Intelligenz und bestimmten Algorithmen sucht und findet CATCH Mitarbeitende, die nicht nur fachlich, sondern auch mit ihren Soft Skills zum jeweiligen Unternehmen passen. Wie Marco Verhoeven mit seinem Mitgründer Justin Bous auf diese Geschäftsidee kam, wie lange die Entwicklung gedauert hat und vor allem, warum ihre Geschäftsidee in heutiger Zeit und zukünftig von immenser Bedeutung ist, verrät er #GründenNRW-Moderatorin Anna-Lena Kümpel. Denn die Einsicht, dass das klassische Recruiting per Stellenausschreibung nicht mehr zur gewünschten Fachkräfte-Bewerbung führt und dass Recruiting per Headhunter teuer und langwierig ist, werden viele Unternehmen feststellen.
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Was genau ist das Produkt von EEDEN und wie trägt es zu mehr Nachhaltigkeit bei? Das erläutern die Gründer Reiner Mantsch und Steffen Gerlach in diesem Podcast. Denn EEDEN bietet einen Prozess an, der spezialisiert darauf ist, Zellulose aus Textilien wiederzugewinnen und daraus wieder hochwertige Fasern herstellen zu können.
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Scoopas wendet sich als Tech-Unternehmen an eine besondere Zielgruppe: weniger bekannte Künstlerinnen und Künstler. Sie sollen über Streaming- und NFT-Dienstleistungen die Möglichkeit bekommen, sich eine Community aufzubauen und Einnahmequellen zu erschließen.
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Die fairTEiLBAR in Münster „ist ein Laden für gerettete Lebensmittel, und zwar für alle.“ Das sagt Mitgründerin Janis Matheja über ihr Geschäft – und gibt uns Einblicke in die Herausforderungen von nicht kalkulierbarem Angebot und Nachfrage, von Preisgestaltung nach dem Prinzip „Zahle, so viel du kannst“ und prekären Arbeitsplätzen. Fragt man die Gründerin nach ihrer großen Vision, sagt sie: „… dass es die fairTEiLBAR und ähnliche Angebote nicht mehr braucht“. Da gerade aber steigende Preise und die weltpolitische Lage ihr Angebot alles andere als obsolet werden lassen, weiß Janis Matheja oft nicht, womit sie zuerst beginnen soll – Lebensmittel bei den Partnern abholen, hinter der Kasse stehen, die Buchhaltung machen oder sich mit um den Ausbau der Manufaktur zu kümmern. Hier wird Basis-Kochwissen ebenso vermittelt wie Methoden zur Haltbarmachung von Lebensmitteln. Natürlich werden dabei auch direkt Lebensmittel aus der fairTEiLBAR verarbeitet – und so im Laden angeboten.
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Gemeinsam mit ihrem Ehemann und einem befreundeten Ärztepaar hat Dr. Alice Martin seit 2018 die Idee zu Dermanostic entwickelt. Das Besondere: Patientinnen und Patienten senden Fotos und Beschreibungen zu Hauterkrankungen ein und bekommen vom Dermanostic-Team eine Diagnose, ein Rezept, weiterführende Beratung – ganz wie in jeder anderen Hautarztpraxis auch, nur digital und ohne Termin.
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Anna-Lena Kümpel trifft Kai-Philipp Kairies von Accure zu einem Gespräch über Batterien, Sicherheit und Energie. Was kann eine Batterie an Daten preisgeben, die z. B. für die Industrie und für sichere E-Mobilität ausgelesen werden können? Und wie trägt dieses Wissen dann wieder zur Verbesserung von Sicherheitsstandards und Prognosen bei? Das sind zentrale Fragen von Accure. Wie es sich dann anfühlt, daraus ein Geschäftsmodell zu machen, eine Firma zu gründen und wie Martial Arts helfen bei der Persönlichkeitsentwicklung, das alles verrät Kai-Philipp #NeuGründerzeit Moderatorin Anna-Lena in den nächsten 15 Minuten.
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Gesündere Ernährung mit mehr Nährwerten anzubieten – für alle: Das ist das Ziel von BenFit. Hinter dem Unternehmen steht Namensgeber Benjamin (Ben) Jakob, der sich dem Thema Ernährungsberatung seit seiner Zeit als Fitnesscoach gewidmet hat. Weil aber eben speziell Weißbrot keinen Nährwert hat und damit als ungesund gilt, wurde zuerst in den eigenen vier Wänden, später in einem Labor gekocht, probiert, gebacken … bis es 2018 zur Gründung eines Unternehmens kam. Heute arbeiten mehr als 30 Personen für BenFit und bieten längst nicht mehr nur gesünderes Brot an.
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Ohne Programmierkenntnisse Software erstellen: VisualMakers möchte mit No Code und Low Code einen Beitrag zur Digitalisierung leisten. Denn mit ihren Tools können Menschen ohne IT-Know-how Anwendungen erstellen, digitale Inhalte editieren und Automatisierungen anlegen.
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Auf seinen eigenen Lebenslauf zurückblickend, stellte The Colony Gründer Max Salamon irgendwann fest, wieviel Zeit ihn Umzüge, Wohnungssuche, Abstimmungen mit Vermietern gekostet haben – abgesehen davon, bezahlbaren Wohnraum zu finden, der im besten Fall noch sozialen Anschluss und ein Umfeld Gleichgesinnter bietet. Irgendwann hat er seinen Beruf als Designer an den Nagel gehängt und alles auf eine Karte gesetzt – The Colony. Seitdem entwickelt er Konzepte für das Schließen von Baulücken, geht auf Betreiber von Industriebrachen, freien Gewerbe- und Retail-Flächen zu, versucht, Städte bei ihren Bauausschreibungen von seinen Ideen zu überzeugen und baut ein Partner-Netzwerk mit Expertinnen und Experten aus Architektur, Bau- und Haustechnik auf.
Ob er wieder seinen Job kündigen würde, wie Corona ihm den Boden unter den Füßen weggezogen hat, wie er sich trotzdem motiviert, seine Idee trotz diverser Rückschläge zu verfolgen und welche Lichtblicke sich am Horizont abzeichnen, verrät Max Salamon unserem Moderator Fabio Gressies hier. -
„Jedes Lebewesen sollte die Chance haben, in seinem Lebensraum zu bleiben.“ Damit ist der Anspruch, den noho an seine Produkte stellt, formuliert. Denn das Unternehmen setzt auf Nachhaltigkeit – und das in einem Bereich, in dem gerne künstliche Aromen & Zusatzstoffe verwendet werden. noho bietet nachhaltige Putzmittel an. Auslöser für ein grundsätzliches Umdenken war bei Co-Gründerin und Ideengeberin Nathalie Prokop eine Reise durch Neuseeland. Die zündende Idee für ihr Unternehmen kam ihr dann beim Blick auf die verschiedenen Putzmittel, die einen großen Teil ihres kleinen Badezimmers in der Studentenwohnung einnahmen. „Es gibt so viele Produkte und alle basieren auf nur 3 Komponenten: a) Tensiden für die Beseitigung von Schmutz, b) einer Säure gegen Kalk und c) einer alkalischen Komponente, meist Soda, gegen Fett.“ Diese Erkenntnis nutzt noho für das Putz-Kit, das sich zu Hause mit Wasser ganz einfach anmischen lässt.
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Unter „vertical Indoor Farming“ wird der Anbau von Gemüse und Kräutern auf wenigen Quadratmetern in die Höhe verstanden. 5 m hohe Anbauflächen sind dabei keine Seltenheit. In diesen etwas anderen Gewächshäusern herrschen an 365 Tagen im Jahr beste Wachstumsbedingungen. Der „Indoor“-Faktor macht den Gemüseanbau unabhängig von Wetter und Saison.
innofarming entwickelt eine solche Lösung. Aktuell steht das Unternehmen vor der Herausforderung, den Anbau und das gleichmäßige Besprühen der Pflanzen mit einem Nährstoff-Feuchtigkeitsnebel bis in Höhen von 5 Metern zu schaffen. Gelingt dies, steht einer Alternative zur traditionellen Landwirtschaft nichts im Weg. Und das Beste: Ein traditionell angebauter Salatkopf braucht ca. 240 Liter Wasser für das Wachstum. Im Indoor Farming, wie es innofarming plant, nur rund 1 Liter.
Wie er auf diese Idee gekommen ist, wer an seiner Seite noch hinter innofarming steht und welche großen Ziele Timo mit seinem Unternehmen hat, das alles erzählt der Gründer hier unserem Moderator Fabio Gressies. -
Medipee ist ein Unternehmen aus der Medizintechnik, mit dem Ziel gegründet, die Urinanalyse zu digitalisieren. Das System besteht aus einer App und einem kleinen Gerät, das von der Außenseite an die Toilette hingeklipst wird. Es liefert direkt nach dem Toilettengang eine Urinanalyse, die z. B. für eine ärztliche Diagnose verwendet werden kann.
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Auf der einen Seite gibt es die Drogerieprodukte, die sehr günstig und leicht anzuwenden sind, dafür aber nicht lange halten, auf der anderen Seite hat man die Nagelstudios mit professionelleren Anwendungen, die länger haltbar, dafür aber auch teurer sind. Beide Welten zeichnet aus, dass die Produkte nicht so nachhaltig sind, wie sie sein könnten – das zumindest beweist Sabine Oberpriller mit ihrem Unternehmen und Forschungsauftrag.
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„Wir sind ein Technologie-Innovator“, sagt Trailer Dynamics über sich selbst. Was das Team um Michael Nimtsch und Ideengeber Abdullah Jaber damit meint? Trailer Dynamics elektrifiziert die Antriebsachse von LKW-Trailern – und trägt mit dieser innovativen Idee zur Dekarbonisierung der Logistik bei. Uns erzählt Michael Nimtsch, wie sich das Start-up von der Gründung 2018 weiterentwickelt hat, wie die Idee Form angenommen hat, welche Hürden und Genehmigungsprozesse es gab und vor allem, wie man ein solches millionenschweres Unterfangen finanziert. „Business Angels waren für uns gar keine Wahl, weil wir viel mehr Geld brauchten. Da blieben nur zwei Wege: Venture Capital einwerben oder einen strategischen Investor finden“, sagt Michael Nimtsch. Warum? Auch die Antwort gibt es im Podcast.
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Die Idee zu GoFLUX ist Wolfram Uerlich durch eine Beobachtung zu Studienzeiten gekommen: In Pendler-Stoßzeiten sind die Busse voll, in Autos sitzt meist nur 1 Person. Wäre es nicht viel effizienter, wenn man PKWs besser auslasten könnte? Gesagt und fast getan: Zusammen u.a. mit Dennis Pütz gründete Wolfram Uerlich GoFLUX, ein Unternehmen das individuelle Mitfahrlösungen bietet – für Unternehmen, aber auch Privatpersonen. Im Podcast erzählen uns Wolfram und Dennis, wie sie ein Umdenken in Deutschland zum Thema „Mitfahren“ erreichen wollen, warum sie einen Mitfahrverband gegründet haben und welche Ziele sie sich für die Zukunft gesteckt haben.
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Mit der Entwicklung eines Prototypen für einen treppensteigenden Rollator, gibt Gründer Dr. Dave Sircar Menschen mit eingeschränkter Mobilität ein Stück selbstbestimmtes Leben zurück. Angefangen hat alles damit, dass seine Mutter ihre Einkäufe nicht mehr selbst erledigen und in ihre Wohnung ohne Fahrstuhl bringen konnte. Nach einer Phase der Recherche und Gesprächen mit Betroffenen war schnell klar: Der Bedarf ist riesig? Warum nur gibt es noch keine Lösung? Mit seinem Co-Gründer machte sich Dave Sircar an die Arbeit. Heute hält das Unternehmen ein Patent auf einer Technologie, von der Dave Sircar sagt: „Wir wissen, dass es funktioniert.“ Der nächste Schritt ist der Bau eines Prototypen und damit ein Proof of Concept.
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