Episódios
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Die dreijährige Recherche der Magazin-Redaktorin Sascha Britsko, Oliver Zihlmann Co-Leiter des Recherchedesks von Tamedia und Boris Gygax, Leiter «Neue digitale Inhalte» gibt Einblicke in einen der grössten Me-Too-Skandale der Schweiz.
Daraus entstand ein Dokumentarfilm und sowie ein ausführlicher Artikel im Magazin des Tages-Anzeigers – beides ist ab heute online – auf www.tagesanzeiger.ch/travis.
Den dreiteiligen Podcast dazu hört ihr dann ab dem 4. März im Feed von «Unter Verdacht» – dem Crime-Podcast von Tages-Anzeiger, Basler Zeitung und Berner Zeitung.
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Trump, Trump und nochmals Trump. Man entkommt ihm nirgends dieser Tage. Nicht einmal im Politbüro. Was hat seine Präsidentschaft bisher für Konsquenzen für die Schweiz? Und wie sehr eifern Schweizer Politiker bereits dem libertären Eifer nach, der in den USA und anderen Ländern gerade hoch im Trend liegt? Diese und weitere Fragen disktutieren Jacqueline Büchi, Larissa Rhyn und Fabian Renz in einer neuen Folge des «Politbüro».
Und ein Hinweis zum Schluss: Am Donnerstag, 27. Februar wird das «Politbüro» vor Live-Publikum im Kaufleuten aufgezeichnet. Für Abonnementen gibt es vergünstigte Tickets direkt beim Kaufleuten. Und: Es werden auch Tickets verlost. Wer kommen möchte, schickt ein Mail mit dem Betreff «Politbüro» an [email protected].
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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Estão a faltar episódios?
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Am 14. Februar 1995 wurde in Zürich der Letten geräumt und grossräumig abgesperrt. Ein paar Jahre zuvor wurde bereits der Platzspitz geschlossen. Dort, mitten in der Stadt zwischen Hauptbahnhof und Limmatufer, hatte sich eine offene Drogenszene ausgebreitet und zog Drogenabhängige aus der ganzen Schweiz und aus dem Ausland an an.
Hier spielte sich eine der grössten sozialen Katastrophen der jüngeren Schweizer Geschichte ab. Der erste Versuch, die offene Drogenszene zu unterbinden, scheiterte kläglich – erst die Lettenräumung vor 30 Jahren beendete das Elend.
Wie kam es zum Kontrollverlust? Und was für Lehren zieht die aktuelle Drogenpolitik aus den damaligen Ereignissen? Diese und weitere Fragen beantwortet Michèle Binswanger, Autorin im Ressort Leben, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Mirja Gabathuler
Produzent: Tobias Holzer
Artikel zum Thema:
Mulltimediale Reportage «Needle Park»: Wie das reiche Zürich in die Drogen-Katastrophe abstürztePodcast Apropos EP626: Warum Crack sich in der Schweiz ausbreitetUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Es sind die grössten Proteste seit Slobodan Milosevic zu Beginn der Nullerjahre abtreten musste. Waren es zuerst vor allem Studierende, welche auf die Strassen gingen und ganze Stadtteile lahmlegten, solidarisieren sich seither immer grössere Teile der Gesellschaft mit den Protestierenden.
Der Druck auf Präsident Aleksandar Vucic wird dabei immer grösser. Den Ursprung nahmen die Proteste in der nördlichen Stadt Novi Sad, als im November letzten Jahres das Vordach eines Bahnhofs kollabierte und dabei 15 Menschen ums Leben kamen. Für die Proestierenden steht das Unglück beispielhaft für Korruption und Vetternwirtschaft in Serbien.
Kann Präsident Vucic diese Vertrauenskrise überstehen? Oder haben die Proteste das Potential, das Land grundsätzlich zu verändern? Diese und weitere Fragen beantwortet Balkan-Experte Enver Robelli in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Artikel zur Folge:
«An euren Händen klebt Blut»: Studierende rufen zum Generalstreik auf«Diese Proteste wirken wie eine kollektive Psychotherapie»Serbiens grösste Demonstrationen seit Jahrzehnten setzen Präsident Vucic unter DruckUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Die Bekanntgabe der neusten SRF-Sparrunde von vergangener Woche sorgte schweizweit für empörte Reaktionen. Die TV-Sendung «Gesichter & Geschichten» wird auf diesen Sommer gestrichen – und auch dem «Wissenschaftsmagazin» von Radio SRF, der Kultursendung «Kontext» und der Wirtschaftssendung «Trend» werden die Stecker gezogen.
Dieses erste Sparpaket in der Höhe von 8 Millionen Franken bedeutet konkret auch den Abbau von insgesamt 50 Vollzeitstellen bis anfangs nächstes Jahr. Was danach kommt, ist unklar. Nur ein grösseres Sparziel ist schon in Sicht: Um das Budget 2025 auszugleichen, muss SRF insgesamt 20 Millionen Franken einsparen.
Das Aus von «G&G» und dem «Wissenschaftsmagazin» haben eine Debatte um Service-Public ausgelöst. Gehören Gesellschaft und Wissenschaft nicht zum Kern-Sendungsauftrag des SRF? Wo soll gespart werden und wo nicht? Und weshalb werden auch junge Formate wie «Helvetia» oder «We, Myself and Why» gestrichen? Diese Fragen beantwortet Andreas Tobler, Leiter des Gesellschafts- & Debattenteam des Ressorts Leben, in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Mirja Gabathuler
Produktion: Laura BachmannMehr zum Thema:
SRF gibt weitere Sparpläne bekannt – 50 Vollzeitstellen werden abgebaut«Vielleicht wollen sie zeigen: ‹Schaut, wir haben diese Cüplisendung gestrichen›» - Interview mit Jennifer BosshardKommentar von Andreas Tobler: SRF verfolgt eine gefährliche StrategieUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Fieber, Muskelschmerzen, Erbrechen und Durchfall. In den letzten drei Jahren sind dreissig Menschen – darunter ein Neugeborenes – mit grippeähnlichen Symptomen im Spital gelandet. Sieben Betroffene kostete dies das Leben. Die Ursache war lange rätselhaft.
Doch dann entdeckte man einen verdächtigen Bakterienstamm in einer Fabrik für Hefe. Es wurde klar: Der Grund für die gefährlichen Erkrankungen sind Listerien. Ein Bakterium, dass für Menschen mit normalem Immunsystem grundsätzlich kein Gesundheistrisiko darstellt.
Für schwangere Frauen, Neugeborene und ältere Menschen mit geschächtem Immunsystem oder Vorerkrankungen kann eine Infektion jedoch tödlich enden.
Wie konnte es passieren, dass Menschen sich über ein alltägliches Lebensmittel wie Hefe mit einer potenziell tödlichen Krankheit anstecken? Warum gab es weitere Fälle, auch nachdem man die Quelle und deren Gefahr identifizieren konnte? Und wie kann man sich und seine Mitmenschen gegen eine Infektion schützen?
Diese Fragen beantwortet Inlandredaktor Christian Zürcher in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos». Er hat zusammen mit Bundeshausredaktor Markus Brotschi über Listerienausbrüche recherchiert.
Host: Philipp Loser
Sieben Tote durch Listerien: Ein Schweizer Lebensmittel-Rätsel fordert die ErmittlerSechs Antworten über die Gefährlichkeit von Listerien – und wie man sich davor schützt
Gast: Christian Zürcher
Produktion: Laura Bachmann, Sibylle Hartmann, Sara Spreiter
Mehr zum Thema:Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Wahrscheinlich hat sich auf unserem Planeten die Geschichte der Menschheit noch nie so rasant entwickelt wie in den letzten 25 Jahren: Und das auf politischer, gesellschaftlicher und technologischer Ebene. Die Zeit ohne Smartphones und Intenet geht buchstäblich ins letzte Jahrtausend zurück. Ein Leben ohne diese Technologien scheint für die meisten Menschen heute unvorstellbar.
Was waren andere Ereignisse und Entwicklungen, welche das erste Viertel im 21. Jahrhundert stark mitprägten? Und welche Personen aus Politik, Wirtschaft und Kultur bleiben in Erinnerung oder sind gegenwärtig immer noch sehr präsent? Diese und weitere Fragen beantworten der Co-Leiter des Ressorts Leben, Philippe Zweifel, die Gesellschafts-Redakteurin Lisa Füllemann sowie dem Ausland-Redakteur Simon Widmer in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
Artikel zum Thema:
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Noch nicht einmal 20 Tage ist Donald Trump Präsident der USA – und bereits daran, den amerikanischen Staat in seinem Sinne umzugestalten.
Techmilliardär Elon Musk setzt als «besonderer Regierungsangestellter» mit einem sechsköpfigen Team aus jungen Mitarbeitenden ein weitreichendes Sparprogramm um. Zehntausende Angestellte von Bundesbehörden sollen ihren Job verlieren, unliebige Staatsanwälte werden entlassen und ganze Behörden wie die USAID, die Agentur für internationale Entwicklung, faktisch stillgelegt. Dabei erhält Musk auch Zugriff auf sensible Daten von US-Bürgerinnen und Bürgern.
Inwiefern steht das Vorgehen bei USAID prototypisch für Trumps Vorgehen zum Abbau des Staats? Ist das amerikanische System von Checks and Balances – und damit der Rechtsstaat – noch wirksam? Was bedeutet dieser Kurs für Amerikanerinnen und Amerikaner? Einordnungen von USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Mirja Gabathuler
Produktion: Laura BachmannMehr zum Thema:
Musks DOGE-Kids sorgen für UnruheDas Wüten von Trump und MuskUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Kaum war ein Zollstreit mit Kanada und Mexiko entschärft, liess der US-Präsident den nächsten Aufreger los. Nach einem Treffen mit dem israelischen Premierminister Benjamin Netanyahu sagte Trump vor den Medien, die USA würden den Gazastreifen übernehmen und in «die Riviera des Nahen Ostens» verwandeln. Die Palästinenserinnen und Palästinenser sollen umgesiedelt werden.
Was passiert in den USA unter Donald Trump gerade? Was bezweckt er mit dieser brachialen Art von Politik? Und welche Risiken geht der US-Präsident damit ein?
Das diskutiert Gastgeber Noah Fend mit Professorin Tina Kempin Reuter aus Birmingham, Alabama, und USA-Korrespondent Fabian Fellmann in einer neuen Folge des USA-Podcasts «Alles klar, Amerika?». Produzentin dieser Folge ist Laura Bachmann.
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Die CDU und ihr Kanzlerkandidat Friedrich Merz schienen klare Gewinner bei den kommenden Bundestagswahlen zu sein. Doch dann griff ein psychisch kranker Asylbewerber in Aschaffenburg eine Gruppe Kinder mit einem Messer an.
Die CDU wollte daraufhin noch vor den Wahlen einen harten Asylplan durchsetzen und nahm dafür die Stimmen der AfD in Kauf. Die Folgen davon: Scharfe Kritik von allen Seiten, zehntausende Menschen auf der Strasse und sogar Angela Merkel griff in den Wahlkampf ein. Plötzlich ist nicht mehr sicher, ob der neue Kanzler von Deutschland wirklich Friedrich Merz heissen wird.
Was geschieht hier gerade in Deutschland? Und was hat die Wahl für Folgen für die Schweiz? Diese und weitere Fragen beantwortet Dominique Eigenmann, der Deutschland-Korrespondent des Tages-Anzeigers in einer neuen Folge des täglichen Podcast «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produzent: Tobias Holzer
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«So eine Woche möchte ich jetzt nicht jede Woche haben»Zehntausende demonstrieren für Vielfalt und eine klare Abgrenzung nach rechtsMerz scheitert überraschend mit Asylgesetz – trotz erneuter Hilfe der AfDUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Es war einer der lautesten und emotionalsten Amstimmungskämpfe der jüngeren Zeit: Vor fünf Jahren sagte das Schweizer Stimmvolk knapp «Ja» zur Konzernverantwortungsinitiative. Die Mehrheit der Kantone jedoch sagte «Nein» – und so scheiterte die Initiative am Ständemehr.
Jetzt nehmen die Initiantinnen und Initianten einen weiteren Anlauf mit einer neuen Vorlage. Das Ziel bleibt dasselbe wie beim letzten Mal: Schweizer Unternehmen sollen haften, wenn ihre Tochtergesellschaften im Ausland die Umwelt verschmutzen oder sich nicht an Menschenrechte halten. Innerhalb von nur zwei Wochen sind erneut über 180’000 Unterschriften zusammengekommen.
Inwiefern ist es zulässig, mehrere Male über die im Grunde gleiche Idee abzustimmen? Was ist anders bei der Intitiative als vor fünf Jahren? Und was gleich?
Diese Fragen beantwortet Charlotte Walser, Bundeshausredaktorin, in einer neue Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host: Philipp Loser
Produktion: Laura Bachmann
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Die Suche nach interessierten und geeigneten Nachfolgerinnen und Nachfolgern für Viola Amherd drohte für die Mitte-Partei zur Blamage zu werden. Lange sah es aus, als wäre Bauernverbandspräsident Markus Ritter der Einzige, der wirklich Bundesrat werden will. Kurz vor Ablauf der Frist meldete sich ein weiterer Kandidat für die Kandidatur zum Mitte-Bundesrat an: Martin Pfister.
Der Gesundheitsdirektor im Kanton Zug lässt sich ebenfalls aufstellen – und ermöglicht seiner Partei damit, doch mindestens ein Zweierticket zu präsentieren.
Warum war es so schwierig für die Mitte, geeignete Kandidatinnen oder Kandidaten zu finden? Ist es ein Problem des Amts? Oder eines der Partei? Und hat der eher unbekannte Martin Pfister eine echte Chance gegen den erfahrenen Netzwerker Markus Ritter?
Larissa Rhyn, Bundeshauschefin von Tamedia, schätzt das Mitte-Ticket in der aktuellen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» ein.
Host: Philipp Loser
Gast: Larissa Rhyn
Produktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:
Martin Pfister will Bundesrat werden – Martin wer?Medienkonferenz zur Nachfolge von Viola Amherd: Gerhard Pfister: «Im Falle einer wilden Wahl werde ich diese nicht annehmen»Nicole Barandun sagt für Bundesrat ab – Mitte dürfte reines Männerticket präsentierenAuch er will nicht: Christophe Darbellay bringt die Mitte in NotUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Die Umweltverantwortungsinitiative fordert eine nachhaltige Ressourcennutzung innerhalb planetarer Grenzen. Die Schweiz solle nicht mehr Ressourcen verbrauchen, als vorhanden sind. Etwas, das eigentlich selbstverständlich sein sollte, sagen die Initiantinnen und Initianten der Jungen Grünen.
Die Massnahmen die sie dafür vorschlagen reichen von der «Förderung nachhaltiger Arbeitsplätze und Investitionen in ökologische Verkehrswege» bis zu einem «grundlegenden Wandel der Wirtschaft». Deadline: 2035 – also bereits in 10 Jahren.
Die Gegnerinnen und Gegner aus dem bürgerlichen Lager warnen vor Konsumverboten, wirtschaftlichen Schäden und davor, dass Alltagsgüter teuer werden. Das Stimmvolk scheint auch wenig ünerzeugt: Eine neue Tamedia Umfrage zeigt, dass bloss ein Drittel sich für ein Ja ausspricht.
Warum ist die Ablehnung so deutlich? Über was wird eigentlich genau abgestimmt? Und haben Klimavorlagen es schwerer bei der Bevölkerung als noch vor ein paar Jahren? Bundeshausredaktor Konrad Staehelin beantwortet diese Fragen in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Produktion: Laura Bachmann
Host: Mirja Gabathuler
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Die Schweiz müsste ihren Umwelt-Fussabdruck auf das Niveau Kirgistans schrumpfenDie wichtigsten Fragen und Antworten zur Umweltverantwortungs-InitiativeUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Host: Philipp Loser
Gast: Moritz Marthaler
Produktion: Mirja GabathulerMehr zum Thema:
Von «Auf und davon» bekommt die Schweiz einfach nicht genugUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Ein neues KI-Modell aus China hat diese Woche eingeschlagen wie der Blitz. Der Aktienkurs amerikanischer Chiphersteller ist eingebrochen, die Investoren sind nervös.
Die neue künstliche Intelligenz heisst Deepseek. Was sie auszeichnet: Die Entwicklung war viel günstiger als bei ähnlichen Modellen aus dem Westen wie beispielsweise Chat-GPT.
Was kann Deepseek? Ist das ein Sieg für China im digitalen Wettrüsten? Und wie hängt das zusammen mit der Produktion von hoch spezialisierten Computerchips?
Diese Fragen klärt Digitalredaktor Matthias Schüssler in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» und ordnet die neusten Entwicklungen in der globalen Tech-Industrie ein.
Host: Philipp Loser
Gast: Matthias Schüssler
Produktion: Sara SpreiterMehr zum Thema:
Die chinesische KI bietet Vorteile, hat aber auch Risiken und NebenwirkungenWo steht das chinesische Deepseek im Vergleich mit Chat-GTP und Co.?589 Milliarden Dollar weg: Was bedeutet der Rekordverlust von Nvidia?Besser und billiger als Chat-GPT? Deepseek lässt Tech-Aktien abstürzen – Rekordverlust für NvidiaKommentar: Deepseek führt die USA vor – gut so!Unser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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17’000 Straffälle sind an Schweizer Gerichten offen. Die Justizbehörden kommen nicht mehr hinterher. Die Betroffenen warten oft jahreland auf ein Urteil – und Täterinnen und Täter erhalten durch die langen Wartezeiten am Ende oft tiefere Strafen oder kommen straffrei davon. Es geht dabei nicht nur um Bagatellen, sondern um Gewaltdelikte, Betrug oder Tötungen.
Wie ist diese Situation entstanden? Was bedeutet die lange Liste an offenen Fällen für die Schweizer Justiz und das Vertrauen der Gesellschaft in das Rechtssystem? Darüber sprechen Catherine Boss und Roland Gamp vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Host & Produktion: Mirja Gabathuler
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Weil Gerichte überlastet sind, erhalten selbst Sexualstraftäter eine tiefere StrafeUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Daniel D., ein junger Schweizer, radikalisiert sich. Er reist für die radikalislamische Terrororganisation Islamischer Staat IS nach Syrien – und plant, sich als Selbstmordattentäter in die Luft zu sprengen. Dazu kommt es nie. Daniel D. fällt auf britische und Schweizer Agenten herein, wird verhaftet und sitzt nun seit Jahren in einem nordsyrischen Gefängnis fest.
Seine Eltern in der Schweiz haben eigentlich mit Islamismus nichts zu tun, aber sie schicken ihrem Sohn eine beachtliche Summe Geld. Dafür müssen sie sich nun vor dem Bundesstrafgericht in Bellinzona verantworten: War es Terrorunterstützung – oder elterliche Pflicht?
Über diesen ungewöhnlichen Prozess spricht Thomas Knellwolf vom Tamedia-Recherchedesk in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
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Der Prozess in BellinzonaUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Vor genau 80 Jahren, am 27. Januar 1945, wurde das Konzentrations- und Vernichtungslager Auschwitz in Polen befreit. Nazideutschland hatte hier die grösste Vernichtungsfabrik der Menschheit errichtet: Über eine Million Menschen wurden in Auschwitz getötet, darunter 900’000 Jüdinnen und Juden. Bis heute ist der Ort ein Mahnmal für das, was Menschen einander antun können.
Auslandschef Christof Münger hat die Gedenkstätt Auschwitz kürzlich besucht – und für «Das Magazin» die Geschichte des Konzentrationslagers aufgeschrieben.In einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» erzählt er davon.
In der Folge sind Originalzitate vo nÜberlebenden zu hören. Sie stammen aus dem Buch «Auschwitz: A Monograph on the Human» des polnischen Historikers Piotr Cywiński und werden eingesprochen von Jean-Marc Nia.
Host: Philipp Loser
Produktion: Laura BachmannMehr zum Thema:
80 Jahre Befreiung von Auschwitz: Die Geschichte des Orts im MagazinUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Im katholischen Bistum Lugano arbeitet jetzt wieder ein offizieller Exorzist. Mit Gebeten, Kruzifixen, Weihwasser und Beschwörungsformeln befreit er Menschen von Dämonen. Er tut das nach der katholischen Lehre des «Rituale Romanum aus dem Jahr 1614. Sie dient bis heute als Grundlage dafür, festzustellen, ob jemand vom Bösen besessen ist.
Die Praxis des Exorzismus ist sehr umstritten – sogar in der katholischen Kirche selbst: Insgesamt gibt es in der Schweiz nur noch drei offizielle Exorzisten. Neben jenem in Lugano arbeiten zwei weitere im Bistum von Freiburg, Lausanne und Genf. Trotzdem bleibt die Nachfrage gross.
Warum ist das so? Was macht ein katholischer Exorzist im 2025 eigentlich genau? Und wie viele Exorzismen werden in der Schweiz tatsächlich noch durchgeführt?
Inlandredaktorin Sabrina Bundi hat zu den letzten Exorzisten in der Schweiz recherchiert und ist zu Gast in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos».
Produzent: Noah Fend
Die Geschichte von Sabrina Bundi zum Nachlesen:
Die Schweiz hat einen neuen ExorzistenUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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Diese Woche treffen sich in Davos Staatschefinnen und Spitzenpolitiker, Wirtschaftsbosse und fast der vollzählige Bundesrat am Weltwirtschaftsforum WEF. Wie jedes Jahr steht das Treffen im Zeichen der globalen Grosswetterlage: Es findet in der Woche statt, in der Donald Trump als US-Präsident die Geschäfte übernahm – und die Weltmacht wirtschaftlich und politisch neu ausrichten will.
Was war davon am WEF zu spüren? Was gab dort an den offiziellen Anlässen zu reden? Und was in den Kaffeeküchen und bei Apèros?
Bundeshauschefin Larissa Rhyn, Wirtschaftschef Jorgos Brouzos und Wirtschaftsredaktor Simon Schmid erzählen in einer neuen Folge des täglichen Podcasts «Apropos» von ihren Eindrücken des diesjährigen WEFs – und wie sich darin die grossen globalen Themen der Politik und Wirtschaft spiegeln.
Host: Mirja Gabathuler
Produktion: Noah Fend
Mehr zum Thema:
«Europe first»: Die Analyse zum WEFUnser Tagi-Spezialangebot für Podcast-Hörer:innen: tagiabo.ch
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