Episódios
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Anlässlich der Weltnaturkonferenz in Kolumbien (UNO-Artenschutzkonferenz COP16) veröffentlichen wir erneut die Folge mit Bundesumweltministerin Steffi Lemke.
Triggerwarnung: Dieses Mal geht es um eine weitere Facette des Klimawandels: Mittlerweile ist er auch die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts. Wie der Mensch leidet und warum das Thema dringend „aus der Bubble“ muss, erklären Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Eckart von Hirschhausen. Dabei geht es um „physikalischen Bullshit“ und zeitraubende „Quatsch-Debatten“, aber auch um politische Lösungen wie ein Millionenprogramm für Moore.
Bildnachweise: Bundesregierung/Steffen Kugler (Steffi Lemke); Dominik Butzmann (Dr. Eckart von Hirschhausen)
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Können wir in Deutschland noch frei unsere Meinung äußern? Hat sich der politische Diskurs durch die sozialen Medien verändert? Wie kann die Demokratiekompetenz gestärkt werden?Diese und weitere Fragen diskutieren Marina Weisband, Autorin und ehemaliges Mitglied des Bundesvorstands der Piratenpartei, und Christiane Hoffmann, stellvertretende Sprecherin der Bundesregierung und stellvertretende Leiterin des Presse- und Informationsamtes der Bundesregierung in dieser Folge.
Diese Folge wurde am 24.09.2024 aufgezeichnet.
Bildnachweis: Bundesregierung / Kugler (Christiane Hoffmann), Bastian Bringenberg (Marina Weisband) -
Estão a faltar episódios?
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Migration als Herausforderung für die Gesellschaft? Warum ist das so? Wie gut gelingt eigentlich Integration in Deutschland? Und welchen Einfluss hat Social Media auf Diskriminierung und Radikalisierung?
Reem Alabali-Radovan (Staatsministerin für Migration, Flüchtlinge und Integration und Beauftragte der Bundesregierung für Antirassismus) und Prof. Dr. Lorenz Narku Laing (Professor für Sozialwissenschaften und Rassismusforschung an der Evangelischen Hochschule Bochum und Geschäftsführer und Gründer der Vielfaltsprojekte GmbH) sprechen über die Themen Migration, Integration und Rassismus in Deutschland.
Diese Folge wurde am 13. September 2024 aufgezeichnet.
Bildnachweis: Foto: Bundesregierung / Bergmann (Reem Alabali-Radovan), Moise Youmba (Prof. Dr. Lorenz Narku Laing) -
Gibt es eine neue Gründerzeit in Deutschland oder verlieren wir den Anschluss an die technologische Zukunft? Wie kann Deutschland seinen Innovationsstandort stärken? Warum ist es wichtig, dass die Bundesregierung Start-Ups unterstützt. Und was sind eigentlich Sprunginnovationen?
Anna Christmann, Koordinatorin der Bundesregierung für die deutsche Luft- und Raumfahrt sowie Beauftragte für die digitale Wirtschaft und Start-ups, und Rafael Laguna de la Vera, Direktor der Bundesagentur für Sprunginnovationen (SPRIND), sprechen über die Bedeutung von Wagniskapital, die Rolle von Start-ups und über Innovationen in Bereichen wie Raumfahrt, Quantencomputing und grüner Technologie.
Diese Folge wurde am 10. September 2024 aufgezeichnet.Bildnachweis: BMWK, Steffen Goldacker (Anna Christmann), SPRIND GmbH (Rafael Laguna de la Vera)
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Jüdisches Leben sicher und sichtbar in Deutschland machen: Wie kann das gelingen? Was ist Antisemitismus? Darf die israelischen Politik kritisiert werden? Diese Fragen und die sogenannte Paradoxie des israelbezogenen Antisemitismus sind die Themen dieser Folge. Felix Klein, Beauftragter der Bundesregierung für jüdisches Leben in Deutschland Philipp Peyman Engel, Chefredakteur der Wochenzeitung „Jüdische Allgemeine“ im Gespräch.
Diese Folge wurde am 07. August 2024 aufgezeichnet.Bildnachweis: Dr. Felix Klein, Marco Limberg (Philipp Peyman Engel)
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Zeitenwende bedeutet auch Sicherheitswende. Mit dem Sondervermögen für die Bundeswehr stehen 100 Milliarden Euro zur Verfügung, um die Verteidigung des Landes zu stärken.
General Carsten Breuer, Generalinspekteur der Bundeswehr und Prof. Dr. Carlo Masala, Leiter der Professur für Internationale Politik an der Universität der Bundeswehr, sprechen darüber, wie es um die deutsche Sicherheitspolitik und die Bundeswehr bestellt ist und was Abschreckung heute bedeutet. Außerdem geht es um den neuen Vorschlag für den Wehrdienst und die Stationierung von Mittelstreckenraketen.
Diese Folge wurde am 08. August 2024 aufgezeichnet.
Bildnachweis: Christoph Busse (Carlo Masala), Jesco Denzel (Carsten Breuer)
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Weniger Zeigefinger und mehr ausgestreckte Hand! So sollte Deutschland Entwicklungszusammenarbeit leisten, sagt Svenja Schulze, Bundesministerin für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
Doch warum ist es überhaupt wichtig für Deutschland im Ausland Projekte zu fördern? Was nutzen ein Radweg in Peru und feministische Entwicklungspolitik uns in Deutschland? Svenja Schulze erklärt, aus welchen Beweggründen China und Russland Entwicklungshilfe leisten, was Deutschland dem entgegensetzen kann und ob man die Wirksamkeit von Entwicklungspolitik messen kann.
(Bildnachweis: Steffen Kugler (Svenja Schulze))
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Mit 75 lassen es die meisten ruhiger angehen. Die NATO allerdings scheint im hohen Alter so vital wie lange nicht. Doch wer hat beim Verteidigungsbündnis das Sagen? Wie viel Ermessensspielraum gibt es im Bündnisfall? Und welche Rolle spielt Deutschland? Antworten liefern Siemtje Möller, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verteidigung, und Ulrike Franke, Podcasterin, Autorin sowie Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations. Weitere Themen: die Beitrittsperspektive der Ukraine, die NATO-Osterweiterung und der Blick über den großen Teich.
(Bildnachweis: ), ECFR (Ulrike Franke); Bundeswehr/Tom Twardy (Siemtje Möller) -
Moderator Joël Kaczmarek begibt sich mal wieder in den Maschinenraum der Bundesregierung, öffnet aber gleich noch die Tür zu Deutschlands Speisekammer. Als Tour Guides an seiner Seite: Landwirtin und Influencerin Annemarie Paulsen sowie Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir. Im Podcast sprechen sie über die Bauernproteste, Bürokratie und die Verantwortung des Einzelhandels. Dabei geht es auch um konkrete Hilfen für deutsche Höfe und um die Frage, warum ökologischer Landbau nur mit Nutztieren funktioniert.
Bildnachweis: BMEL/Janine Schmitz/Photothek (Cem Özdemir); Annemarie Paulsen -
Argumente gesucht, um die sonntägliche Ruhe des 9. Juni durch einen Gang zur Wahlurne zu unterbrechen? Dann könnte sich diese Podcast-Folge besonders lohnen. Kurz vor der Europawahl trifft Anna Lührmann, Staatsministerin für Europa und Klima im Auswärtigen Amt, auf den Schauspieler Johann von Bülow. Und damit auf einen Beinahe-Kollegen: Denn der Wahl-Berliner spielt in der Satireserie „Parlament“ den Kabinettschef des EU-Parlamentspräsidenten.
Bildnachweis: Anna Lührmann, Dominik Butzmann (Anna Lührmann), Matthias Bothor/photoselection (Johann von Bülow) -
Im Bundesarbeitsministerium ist Highspeed angesagt: Die Wachstumsbremse Fachkräftemangel lösen, die Zuwanderung gut ausgebildeter Menschen beschleunigen und einen Jobturbo für Geflüchtete zünden – ungefähr so lautet die Agenda für die kommenden Monate. Wie die nötigen PS auf die Straße kommen, erklären Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Daniel Terzenbach, Vorstand Regionen der Bundesagentur für Arbeit. Dabei gibt es auch ein Plädoyer fürs Bürgergeld und eine schnelle Navigationshilfe durch die Arbeitslosenstatistiken.
Bildnachweis: BMAS/Dominik Butzmann (Hubertus Heil), Henning Schacht (Daniel Terzenbach), Corinna Riechelmann (Nadine Kreutzer) -
Mit 75 lassen es die meisten ruhiger angehen. Die NATO allerdings scheint im hohen Alter so vital wie lange nicht. Doch wer hat beim Verteidigungsbündnis das Sagen? Wie viel Ermessensspielraum gibt es im Bündnisfall? Und welche Rolle spielt Deutschland? Antworten liefern Siemtje Möller, Parlamentarische Staatssekretärin beim Bundesminister für Verteidigung, und Ulrike Franke, Podcasterin, Autorin sowie Senior Policy Fellow beim European Council on Foreign Relations. Weitere Themen: die Beitrittsperspektive der Ukraine, die NATO-Osterweiterung und der Blick über den großen Teich.
(Bildnachweis: ), ECFR (Ulrike Franke); Bundeswehr/Tom Twardy (Siemtje Möller) -
Asterix und Reinhard Mey dürfte nicht allzu viel verbinden – außer vielleicht ihre schmerzlichen Erfahrungen mit der Bürokratie. Gut für Letzteren: In Deutschland ist fest entschlossen, Papierberge hinter sich zu lassen und reißende Antragsströme zu bändigen. Dabei hilft das Bürokratieentlastungsgesetz IV. Im Podcast erklärt Bundesjustizminister Marco Buschmann, an welchen Stellschrauben dieses dreht und warum für viele Unternehmen das Leben jetzt leichter wird. Weitere Themen: deutsch-französische Rezepte für leichter verdauliche EU-Regulierung und die ewige Frage nach der Föderalismusreform.
(Bildnachweis: Julia Deptala (Dr. Marco Buschmann) -
Triggerwarnung: Dieses Mal geht es um eine weitere Facette des Klimawandels: Mittlerweile ist er auch die größte Gesundheitsgefahr des 21. Jahrhunderts. Wie der Mensch leidet und warum das Thema dringend „aus der Bubble“ muss, erklären Bundesumweltministerin Steffi Lemke und Eckart von Hirschhausen. Dabei geht es um „physikalischen Bullshit“ und zeitraubende „Quatsch-Debatten“, aber auch um politische Lösungen wie ein Millionenprogramm für Moore.
Bildnachweise: Bundesregierung/Steffen Kugler (Steffi Lemke); Dominik Butzmann (Dr. Eckart von Hirschhausen) -
Als Staatsministerin beim Bundeskanzler koordiniert Sarah Ryglewski die Nachhaltigkeitspolitik der Regierung. Im Podcast erklärt sie, warum Nachhaltigkeit eben kein Wohlfühlthema ist, wie aber gerade das rohstoffarme Deutschland davon profitiert. Ihr Gesprächspartner ist Reiner Hoffmann. Für den ehemaligen DGB-Chef und neuen Vorsitzenden des Rates für Nachhaltige Entwicklung steht fest: Nachhaltigkeit funktioniert nur mit sozialer Sicherheit. Ein Gespräch mit einem Plädoyer für menschenwürdige Arbeit, Einblicken aus dem Ruhrpott und einem entnervten Kopfschütteln.
Bildnachweise: DGB (Reiner Hoffmann); Fionn Große (Sarah Ryglewski) -
Antje Leendertse ist Deutschlands Botschafterin bei den Vereinten Nationen. Deutschland ist 50 Jahre Mitglied. Beide deutsche Staaten traten 1973 der Organisation bei. Zeit, Bilanz zu ziehen und nach vorn zu schauen: Für das Gespräch stoßen die Jung-Diplomaten Ilka Essig und Lew Töpfer dazu. Bundesweit haben sie an Schulen für multilaterale Diplomatie geworben und sprechen nun vor der Generalversammlung.
Bildnachweise: German Mission to the UN/Renault (Antje Leendertse); Madelina Pipping/DGVN e.V. (Ilka Essig, Lew Töpfer) -
Ausreichender, klimagerechter und vor allem bezahlbarer Wohnungsbau. Wie kann das gehen? Bundesbauministerin Klara Geywitz und Bauunternehmer Jan-Hendrik Goldbeck sagen, was zu tun ist: schneller und digital genehmigen, seriell bauen und staatlich finanziell fördern. Bei einem Baugesetzbuch Bund und 16 Bauordnungen der Länder die Quadratur des Kreises. Geywitz: „Alles, was man beim Bauen macht, ist erst zwei Jahre später sichtbar.“
Bildnachweise: BMWSB/Henning Schacht (Klara Geywitz); GOLDBECK (Jan-Hendrik Goldbeck) -
Zarah Bruhn ist 32 Jahre alt, Chefin eines Social Start-ups und seit April 2022 Beauftragte für Soziale Innovationen im Bundesforschungsministerium. Christian Kroll gründete 2009 eine Suchmaschine, die Bäume pflanzt. Beide sprechen im Podcast über ihre Erfahrungen und erklären, warum gemeinwohlorientierte Unternehmen so wichtig sind. Thema ist auch eine neue nationale Strategie für Soziale Innovationen und Gemeinwohlorientierte Unternehmen der Bundesregierung.
(Bildnachweis: BMBF/Hans-Joachim Rickel (Zarah Bruhn); Pako Quijada (Christian Kroll)) -
Wie verändert künstliche Intelligenz Deutschland? Was braucht es, um Deutschlands Schulen fit für die Digitalisierung zu machen? Und was tut die Politik? Bundesforschungsministerin Bettina Stark-Watzinger und Zukunftsforscher Matthias Horx geben Antworten. Mit Moderator Joël Kaczmarek sprechen sie über blaue und weiße Kragen, Matrix-Effekte und die KI-Gretchenfrage.
(Bildnachweis: Matthias Horx, Trend- und Zukunftsforscher (www.horx.com), Foto: Klaus Vyhnalek (www.vyhnalek.com); Bundesregierung/Guido Bergmann) -
Seit Februar ist Joachim Stamp Sonderbevollmächtigter der Bundesregierung für Migrationsabkommen. Im Podcast spricht er über sichere Herkunftsländer, überlastete Kommunen und die Verantwortung, humanitäre Katastrophen im Mittelmeer zu beenden. Außerdem erklärt er, warum die gewünschte Einwanderung von Fachkräften nicht zum Problem in deren Heimatländern werden darf.
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