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Estão a faltar episódios?
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Zusammen mit Prof. Dr. Marc Vorpahl, Chefarzt der Kardiologie, Rhythmologie und Angiologie, bildet er nicht nur das Experten-Team dieser Podcast-Episode, sondern auch ein Team im Herzzentrum des Helios Klinikum Siegburg. In unserem Zentrum behandeln wir alle Erkrankungen rund ums Herz sehr fokussiert und zugleich in familiärer Atmosphäre. Dazu gehören beispielsweise Herzklappenerkrankungen, die immer häufiger werden und gerade bei weit vorerkrankten Patient:innen spezielle Behandlungsverfahren benötigen, aber auch Herzkreislauferkrankungen oder Herzrhythmusstörungen.
Weitere Vorteile unseres Herzzentrums sind, dass dort interdisziplinär mit einer sehr hohen fachlichen Kompetenz und damit umso mehr zum Vorteil der Patient:innen gearbeitet wird. Zum Team gehören neben der Kardiologie, Rhythmologie und der Herzchirurgie insbesondere Kolleg:innen aus der Gefäßchirurgie und der Anästhesie. Letztere haben ihren Schwerpunkt in der Kardioanästhesie, das heißt sie haben eine zusätzliche spezialisierte Ausbildung und Erfahrung in der Handhabung von Operationen am Herz. Denn unser wichtigstes Organ braucht nun mal auch ein besonderes Feingefühl, alle Aufmerksamkeit und Einsatzkraft.
„Die Patienten werden dank der modernen Medizin immer älter. Wir haben sehr sichere und gute Möglichkeiten, zu helfen“, erklärt Prof. Vorpahl. Mit der richtigen Behandlung haben herzkranke Menschen noch viele Jahre eine gute Lebensqualität. Unsere Experten geben spannende, emotionale und informative Einblicke in ihren Klink Alltag und erzählen, warum sie ihre Arbeit im Herzzentrum so schätzen.
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„Wenn ich aus Schmerz Angst habe mich zu bewegen, dann bewege ich mich lieber gar nicht mehr. Das tut meiner Muskulatur, meiner Haltung, meiner Stimmung nicht gut. Das hat Auswirkungen auf Beziehungen, den Job und das ganze Leben“, weiß Dr. Ute Mückshoff, Leitende Ärztin Schmerzmedizin. Deshalb braucht es eine individuelle Behandlung. Auch beim chronischen Rückenschmerz – einer der Volksleiden Nummer 1 weltweit und aller Altersgruppen.
„Die große Problematik ist, dass wir die Wirbelsäule durch den gesamten Tag schlecht belasten“, erklärt Fabian Reyher, Oberarzt Wirbelsäulenchirurgie. Die beiden Expert:innen arbeiten an der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen eng zusammen, um ihren Patient:innen die bestmögliche Therapie zu bieten.
Denn Menschen mit chronischen Rückenschmerzen verfallen oft in eine Schonhaltung, verlieren an Lebensqualität und isolieren sich – dabei benötigen Körper und Seele genau das Gegenteil. Hier ist der biopsychosoziale Blick hilfreich. Dabei werden Gesundheit und Krankheit nicht nur durch biologische Aspekte erklärt, sondern auch psychologische und soziale Faktoren berücksichtigt. Mit diesem ganzheitlichen Ansatz ermöglicht unser Team in Oberhausen eine gezielte Schmerztherapie.
Medikamente, SCS oder Blutegel und Yoga – welche Behandlungsmethoden gibt es? Wann muss es eine Operation sein? Und was können Menschen präventiv für ihren Rücken tun? Das alles fragt Moderatorin Lisa Schultheis die Helios-Expert:innen in dieser Episode.
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Doch es gibt noch viel mehr, das uns beim Genesen helfen kann. Zum Beispiel eine angenehme Umgebung, eine Wohlfühl-Atmosphäre, die unsere unterschiedlichen Sinne anspricht und unterstützt. „Ein bisschen Komfort – vielleicht eher das Gefühl wie Zuhause“, beschreibt PD Dr. Carolin Meyer, Ärztliche Direktorin der Helios Privatklinik in Bonn das Setting, in dem sie auch selbst gerne gesund wird.
Noch mehr Komfort und einen ansprechend gestalteten Rückzugsort bieten wir in den Helios Privatkliniken und auch über die Wahlleistungen, für die sich Patient:innen entscheiden können. Ein- oder Zweibettzimmer, kulinarische Extras, Bademantel und Co. – was alles dazu gehört, weiß Stephanie Teng. Sie ist neben Dr. Meyer ebenfalls Expertin unserer heutigen Folge. Als Wahlleistungsmanagerin im Helios Klinikum Niederberg in Velbert kennt sie sich bestens mit allen Leistungen und zusätzlichen Serviceangeboten während einer Krankenhausbehandlung aus.
Bei Helios nutzen wir unter anderem die sogenannte „Healing Architecture“, um das Wohlbefinden und den Heilungsprozess unserer Patient:innen zu fördern. Was genau dieser Begriff bedeutet und welche Vorteile das Konzept hat, erfahrt ihr in der heutigen Episode. Außerdem gewähren wir einen seltenen Blick hinter die Türen – direkt in unsere neue Bonner Privatklinik.
Reinhören lohnt sich also doppelt – viel Spaß! -
Und werdende Mütter haben ganz genaue Vorstellungen und Wünsche an die Entbindung, weiß Stephan Ganz, Experte unserer heutigen Episode sowie Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe im Helios Klinikum Niederberg in Velbert.
Eine Entbindung ist ein sehr persönlicher Moment und soll ein schönes Erlebnis werden, deswegen stellen wir die Bedürfnisse werdender Eltern in den Vordergrund. Als eine der ersten Kliniken in Nordrhein-Westfalen haben wir in Velbert bereits 2008 einen Hebammen-geleiteten Kreissaal ins Leben gerufen und das Konzept erfreut sich großer Beliebtheit. Warum das so ist, erzählt Stephan Ganz unserer Moderatorin Lisa Schultheis auf dem Podcaststuhl. Außerdem verrät er, wie wir im Kreißsaal und auf der Geburtsstation eine Wohlfühlatmosphäre schaffen und welche vielfältigen Angebote es vor, während und nach der Geburt gibt. Dabei geht er auf die Wünsche der werdenden Eltern ein, wie beispielsweise eine beruhigende Wassergeburt, alternative Schmerzmittel wie Akupunktur und die Verwendung bestimmter Düfte, um eine entspannende Umgebung zu schaffen. Unsere Elternschule bietet zudem umfassende Kurse und Beratungen an, um Eltern bestmöglich auf die Geburt und die wertvolle Zeit danach vorzubereiten.
Nicht nur beim Thema Geburt hat sich aber in den vergangenen Jahren einiges geändert – auch, was Behandlungsmethoden und technologische Fortschritte in der Gynäkologie angeht. Für viele Frauen ist gerade das Thema der Harninkontinenz schambesetzt: „Dabei ist fast jede zweite Frau in ihrem Leben einmal davon betroffen“, so Ganz. Wie Patientinnen dabei von minimalinvasiven Eingriffe profitieren und wo der Trend in Sachen Beckenbodenchirurgie zukünftig noch hingehen wird, erfahrt ihr in dieser Podcast Episode.
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Noch immer müssen sich viele Frauen in Männer-dominierten Bereichen behaupten und werden mit Stereotypen-Aussagen konfrontiert, wie: „Frauen sind zu emotional, können weniger leisten und sind deshalb für die Chirurgie ungeeignet!“ Ist das wirklich so? Und wie ist der Status Quo in der Medizin? Das fragen wir Dr. Josepha Köhne, Oberärztin der Herzchirurgie im Helios Klinikum Siegburg, und Dr. Barbara König, Leitende Ärztin der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen und des Helios Adipositas Zentrum West.
Mit Blick auf die Zahlen gehört die Chirurgie noch ganz klar zu den Männerdomänen: Von etwa 47.000 ausgebildeten Chirurg:innen in Deutschland sind nur rund 20 Prozent Frauen – und das, obwohl es generell mehr Medizinstudentinnen gibt. Haben es Frauen also schwerer? Oder operieren sie sogar besser als ihre männlichen Kollegen? Und inwiefern sind Familie und Karriere im OP sowohl für Frauen als auch Männer vereinbar? Darüber spricht Moderatorin Lisa Schultheis mit Dr. König und Dr. Köhne, die beide nicht nur einen sehr spannenden Lebens- und Karriereweg haben, sondern auch beantworten, warum insbesondere Frauen in die Chirurgie gehören. Denn eins ist klar: Egal ob Frau oder Mann, mit der richtigen Ausbildung und Erfahrung retten beide Leben.
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Doch auch wenn Adipositas natürlich keine rein weibliche Krankheit ist und statistisch gesehen sogar mehr Männer adipös sind, gibt es viele Gründe, die Frauengesundheit in den Fokus zu stellen: Adipositas hat Einfluss auf den Hormonhaushalt, den Stoffwechsel und Zyklus, auf eine Schwangerschaft, und insbesondere darauf, wenn Frauen ungewollt kinderlos bleiben. Außerdem steigt bei Frauen mit Adipositas das Risiko für verschiedene gynäkologischen Erkrankungen – somit auch das Krebsrisiko.
Die Ursachen dafür sind vielfältig und beginnen manchmal schon in der Kindheit. Betroffene fühlen sich nicht mehr wohl, kommen psychisch und körperlich an ihre Grenzen. Aber ab wann werden aus einigen Kilos zu viel eine Krankheit? Und was können Betroffene tun? Das erklärt uns Dr. Barbara König, Leitende Ärztin der Adipositaschirurgie in der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen, in der aktuellen Podcast-Folge.
Wenn eine Ernährungsumstellung und Sport erfolglos bleiben, kann eine bariatrische OP eine Möglichkeit sein, Gewicht zu verlieren. Leidtragenden Menschen eine zweite Chance zu geben und ihre Lebensqualität wieder zu verbessern, daran hängt Dr. Königs Herz: „Der Körper resettet sich durch den Gewichtsverlust“, erklärt die Expertin. „Das wirkt sich positiv auf die vielen Begleiterkrankungen aus, die oft mit Adipositas einhergehen.“ So sinkt der Bluthochdruck, Diabetes und Schlafapnoe werden reduziert und eine Schwangerschaft wird wieder wahrscheinlicher.
Dr. König und das Team im Helios Adipositas Zentrum West begleiten Menschen auf ihrem Weg in ein gesünderes Leben. Mit moderner Medizin und individuellen Therapien an den Standorten in Oberhausen, Velbert und Wuppertal helfen die Expert:innen beim Abnehmen und das reduzierte Gewicht zu halten. Auch unsere Podcastfolge soll eine Unterstützung bieten – und zwar von Frau zu Frau.
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Es zählt zu den organisch-psychischen Störungen, entwickelt sich innerhalb weniger Stunden oder Tage und betrifft überwiegend alte Menschen.
Aber ab wann sind wir überhaupt alt? „Ein Mensch um die 90 Jahre kann heutzutage topfit sein. Das reine Alter ist also nicht das Kriterium, sondern der Gesundheitszustand“, weiß Dr. Jens Felix Wagner, Chefarzt der Altersmedizin im Helios Klinikum Bonn/Rhein-Sieg. Unsere heutige Folge dreht sich um die Geriatrie und mit Dr. Xaver Sünkeler, Chefarzt der Klinik für Akutgeriatrie und Frührehabilitation im Helios Klinikum Niederberg, haben wir einen weiteren Experten eingeladen. „Viele Erkrankungen münden in einem Delir“, erklärt Dr. Sünkeler. Dieser Zustand erfordert in der Behandlung eine gute Abstimmung mit anderen Fachbereichen, weil er sehr komplex sein kann und eine andere Art der Betreuung braucht.
Wenn Patient:innen geriatrisch behandelt werden, erfolgt deswegen erst einmal ein Rund-um-Check. Dabei wird die Funktionalität, Mobilität, Kognition und emotionale Lage beurteilt, um herauszufinden, welche Fähigkeiten noch vorhanden oder welche verloren gegangen sind. Auch die Einnahme von Medikamenten spielt beim Delir eine wichtige Rolle.
Warum das Delir wirklich gefährlich werden kann, was der Unterschied zu Demenz ist und warum es so wichtig ist, Angehörige miteinzubeziehen – das erfahrt ihr in der heutigen Episode.
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Bei Neurodermitis-Betroffenen aber bleibt der quälende Juckreiz.
In unserer heutigen Podcast-Folge trifft Moderatorin Lisa Schultheis ein bekanntes Gesicht – genauer gesagt zwei Gesichter. Denn Dr. Mona Großmann war schon in der vergangenen Staffel Expertin zum Thema Allergien und hat diesmal ihre kleine Tochter dabei. Die Oberärztin arbeitet in der Dermatologie, Venerologie und Allergologie der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen und hat dort oft mit Neurodermitis-Patient:innen zu tun. Sie weiß: „Das Quälendste ist wirklich der Juckreiz und den sollte man adäquat behandeln, um den Leidensdruck zu nehmen und die Lebensqualität zu erhöhen.“
Von der chronischen Hautkrankheit am häufigsten betroffen sind Säuglinge und Kleinkinder. Fast jedes vierte Baby leidet an Neurodermitis. Warum das so ist, wie es zur Neurodermitis kommt, welche Risikofaktoren eine Rolle spielen, und welche Tipps helfen, um die Entzündung auf der Haut zu bekämpfen, das alles erfahrt ihr in unserer aktuellen Folge.
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Unsere heutige Folge widmet sich diesem bedeutenden Organ und beleuchtet das Thema „Lungenemphysem“, einer chronischen Krankheit.
Bei Menschen, die daran erkrankt sind, blähen sich die Lungenbläschen übermäßig auf. Das Paradoxe: Betroffene leiden unter Atemnot, obwohl die Lunge randvoll mit Luft gefüllt ist.
Eine komplexe Krankheit, die wir uns gemeinsam mit Experten aus dem Helios Klinikum Bonn Rhein-Sieg in dieser Episode anschauen: Priv.-Doz. Dr. Selcuk Tasci als Chefarzt der Pneumologie, Schlaf- und Beatmungsmedizin und Philipp Schnorr als Geschäftsführender Oberarzt in der Thoraxchirurgie sitzen Moderatorin Lisa Schultheis auf dem Podcaststuhl gegenüber.
Wie kommt es zu einem Lungenemphysem, welche Beschwerden haben Patient:innen und wie kann die Krankheit behandelt werden? All das erfahrt ihr.
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Bei der sogenannten „Spinalkanalstenose“ haben die Nerven nicht mehr genug Platz. Diese Verengung des Wirbelsäulenkanals ist eine der häufigsten Rückenerkrankungen bei älteren Menschen. Deswegen lohnt es sich, mit einer eigenen Podcast-Folge genauer hinzusehen.
„Im Sitzen geht alles, im Gehen werden die Schmerzen stärker“, erklärt unser heutiger Experte Dr. Oliver Schindler, Chefarzt der Wirbelsäulenchirurgie in der Helios St. Elisabeth Klinik Oberhausen. Die Spinalstenose beginnt meist schleichend und kann im frühen Stadium mit Krankengymnastik und Manueller Therapie gelindert werden. Wird der Druck auf die Wirbelsäule zu groß, kommt für Patient:innen eine Operation in Betracht.
Dr. Schindler erklärt in der Folge bildhaft, was genau bei einer Spinalstenose im Körper passiert, welche Begleitsymptome häufig sind, wie eine Operation abläuft und wie sie helfen kann.
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