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Estão a faltar episódios?
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Der DAX gab heute nach und verlor 0,5 % auf 18.678 Punkte, am Vormittag war er noch bis auf 18.855 Zähler gestiegen. Die Börsenwoche ist aufgrund der Feiertage in den USA, Großbritannien und teilweise in Deutschland kurz. Der DAX näherte sich dem Allzeithoch, bleibt aber verhalten. Carsten Mumm von Donner und Reuschel betont, dass Verbraucherpreise und mögliche Zinssenkungen der EZB eine größere Rolle spielen könnten. Börsenlage des Tages: Siemens Energy führte die Gewinnerliste im DAX an, unterstützt durch positive Analystenkommentare. Die Aktie stieg auf knapp 27 Euro, eine Verdopplung seit Jahresbeginn. Symrise konnte ebenfalls zulegen, dank stabiler Geschäftszahlen. Firmenmeldungen: Apple: Starker Anstieg der iPhone-Verkäufe in China trieb die Aktie um 0,6 % nach oben. Thyssenkrupp: Martin Stillger, Chef der Materials-Services, verlässt den Konzern Ende des Monats. Adler Group: Nettoverlust von 81 Millionen Euro im ersten Quartal, Verschuldungsgrad stieg auf 99,1 %. ABN Amro: Übernahme von Hauck Aufhäuser Lampe für 672 Millionen Euro. Sunrise Medical: Plant Börsengang im Sommer 2024, erhofft Bruttoerlös von 240 Millionen Euro. N26: BaFin hebt Wachstumsbeschränkungen auf. 1&1: Technische Störungen im neuen Handynetz nach Software-Update, vier Prozent der Kunden betroffen.
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Der DAX sackte heute im Tagestief auf 18.515 Punkte ab, stabilisierte sich jedoch im Tagesverlauf und ging mit 18.693 Punkten ins Wochenende – ein Minus von 1,5 Prozent. Die Handelswoche hinterlässt Sorgenfalten und Fragezeichen. Aus dem Börsenradio-Studio meldet sich Peter Heinrich. Mehr dazu von Konstantin Oldenburger von CMC. Vor der Wall Street liegt ein langes Wochenende, und die Euphorie über die Nvidia-Zahlen ist der Ernüchterung in Sachen Geldpolitik gewichen. Firmenmeldungen: Rheinmetall: Großauftrag für Artilleriemunition im Wert von knapp 300 Millionen Euro erhalten, Lieferung bis 2028. Siemens: Trennung von Randgeschäften weitgehend abgeschlossen, verkaufte Antriebs-Tochter Innomotics für 3,5 Milliarden Euro an KPS. VW: Gespräche über Produktionspartnerschaften in Indien, Markt trotz geringer Gewinnspannen potenziell interessant. FMC: Aktien sprangen nach positiven Studiendaten von Novo Nordisk, die das Nierenversagen-Risiko senken, an. Immofinanz: Plant Squeeze-Out der restlichen S-Immo-Aktien. Samsung KI-Chips bei Nvidia-Tests durchgefallen. Tesla: Drosselt Produktion des Model Y in China.
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Nvidia wächst und wächst und wächst, doch der Börsenfunke springt nicht ganz über. Während die Anleger die Zahlen des KI-Profiteurs Nvidia feiern, dämpft im Gegenzug die maue US-Zinsperspektive. Der DAX pendelte um seine Nulllinie bei den Vortageskursen. So machte der DAX am Nachmittag eine scharfe Bremsung und ging nur noch um 0,1 % besser mit 18.691 Punkten aus dem Xetra-Handel. Die Wall Street startete fester in den Handel. Nvidia stieg nach starken Erstquartalszahlen und einem optimistischen Ausblick um 8,7 Prozent. Micron und AMD legten ebenfalls zu. Intel und Texas Instruments verzeichneten Abschläge. Firmenmeldungen: Xiaomi übertraf mit einem Nettogewinn von 4,18 Milliarden Yuan die Erwartungen. - Der Ticketvermarkter CTS Eventim steigerte seinen Umsatz im ersten Quartal um 11,6 Prozent auf 408,7 Millionen Euro. - Curevac verzeichnete einen operativen Verlust von 73,3 Millionen Euro und plant den Abbau von 150 Stellen bis Jahresende. Thyssenkrupp-Chef Miguel Lopez betonte, dass Einschnitte unvermeidbar seien. - Lenovo meldete einen Umsatzrückgang um 8 Prozent auf 56,9 Milliarden Dollar, der Nettogewinn sank um 37 Prozent auf 1,1 Milliarden Dollar. - Dupont plant eine Aufspaltung in drei börsengehandelte Unternehmen. - Pfizer will bis Ende 2027 1,5 Milliarden US-Dollar einsparen.
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Hohe Erwartungsspannung vor den Nvidia-Zahlen. Der DAX traut sich nicht und verabschiedet sich mit Verlusten von 0,2 % und einem Stand von 18.682 Punkten in den Feierabend. Zurückhaltend zeigt sich auch die Wall Street im frühen Handel. Die Unsicherheit vor den Nvidia-Zahlen hat die Märkte heute geprägt. Besonders betroffen waren die Autowerte. BMW verlor rund zwei Prozent, während Porsche AG etwa 4 % einbüßte. Grund sind Sorgen über mögliche chinesische Zölle auf europäische Autos von bis zu 25 %. Qiagen erlebte Gewinnmitnahmen und fiel um 2,5 % auf knapp über 40 Euro. Analysten führen die Zurückhaltung auf die erwarteten Quartalszahlen von Nvidia und das Protokoll der letzten US-Notenbanksitzung zurück. In Großbritannien könnte es im Juni oder August zu einer Zinssenkung kommen, da die Inflation von 3,2 % auf 2,3 % sank. Renault und Volkswagen haben ihre Gespräche über einen gemeinsamen elektrischen Kleinwagen beendet. LVMH und Alibaba haben eine engere Partnerschaft vereinbart, um Luxusmarken wie Louis Vuitton und Dior in China besser zu vermarkten. Interview: Jahreszahlen 23/24 Hornbach. CFO Karin Dohm: "Der durchschnittliche Einkaufskorb war kleiner"
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Heute geht es kurz und knapp: Der DAX verlor 0,2 % und schloss bei 18.727 Punkten. Der EUROSTOXX50 fiel um 0,5 % auf 5047 Punkte. Die Wall Street zeigt sich vor den Nvidia-Quartalszahlen zurückhaltend, nur Tech- und Chip-Aktien stachen heraus. Der Nasdaq 100 erreichte einen neuen Rekord. Die Zinseuphorie der letzten Woche ist verflogen, da die US-Notenbank Vertreter andeuteten, dass Zinssenkungen noch auf sich warten lassen könnten. Kontron gewann rund 2 % BASF hat eine Sammelklage in den USA wegen PFAS-Chemikalien mit einem Vergleich über 316,5 Millionen Dollar beigelegt. BMW steht unter Druck wegen verbotener chinesischer Teile in Mini-Coopern. Lanxess will die Dividende nach einer Kürzung im letzten Jahr wieder erhöhen. Zoom hebt dank starker Nachfrage seine Jahresprognose an. Nikola profitiert von einem großen Auftrag für Wasserstoff-LKWs, die Aktie stieg um knapp 6 %.
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Ich schaue noch mal kurz nach, haben wir schon die 19.000 im DAX? Nö, die Luft ist raus. Wenig Bewegung, na ja, es kommt ja auch das Pfingstwochenende. Am Nachmittag pendelte er ein bisschen um die 18.700 Punkte. (-0,2 % 18.704 Punkte). Nur zur Erinnerung: Erst am Mittwoch hatte er bei 18.892 Punkten einen Höchststand erreicht. Der Grund: unerwartet gute Negativüberraschungen. Enttäuschende Daten werfen einen Schatten auf die Konjunkturentwicklung in den USA. Wie sind in diesem Umfeld die Kursrekorde an den Aktienbörsen zu erklären? Dazu gleich mehr in den Wochenanalysen. Die Aktienmärkte sind zurück im Spiel, wenn es um das Aufstellen neuer Rekorde geht. Diese Woche verzeichneten mehrere US-Indizes nach einer kurzen Verschnaufpause neue Höchststände. Der Dow Jones überschritt kurzzeitig die Marke von 40.000 Punkten. Hauptgrund für die Kursgewinne waren niedriger als erwartete Inflationszahlen in den USA. Firmenmeldungen: Applied Materials konnte im zweiten Quartal einen leichten Umsatzanstieg verzeichnen und prognostiziert für das laufende Quartal einen weiteren Anstieg. Reddit-Aktien legten um 14 % zu, nachdem das Unternehmen eine Lizenzvereinbarung mit dem KI-Startup OpenAI abgeschlossen hatte. Bayer berichtete über positive Studiendetails zu einem Mittel gegen Wechseljahresbeschwerden. Daimler Truck und Volvo planen ein Joint Venture zur Digitalisierung von schweren Nutzfahrzeugen. Lanxess-Aktien verloren an Wert, nachdem Jefferies die Einstufung auf "Underperform" gesenkt hatte. Adidas-Aufsichtsratschef Thomas Rabe wurde nur mit 69 % der Stimmen wiedergewählt. Börsenweisheit passend zum Pfingst-Wetter: "Der Börsianer ist ein Wetterfrosch, der im Trockenen sitzt." - André Kostolany
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In diesem Börsenradio-Podcast erleben wir einen historischen Tag an den Börsen: Der Dow Jones übersteigt die Marke von 40.000 Punkten. Die weiteren US-Indizes, S&P 500 und Nasdaq, erreichen ebenfalls neue Höchststände. Trotz dieser beeindruckenden Entwicklungen in den USA sieht es im DAX weniger rosig aus, hier zog Siemens den Index um 0,7 % nach unten auf 18.739 Punkte. Firmenmeldungen kompakt: - Dividendenabschläge: BMW, Daimler Truck, SAP, und Symrise zeigen optisch tiefere Kurse aufgrund von Dividendenabschlägen. - Siemens: Deutlicher Gewinneinbruch und Verkauf der Antriebssparte Innomotics aufgrund schwächelnder Nachfrage im Automatisierungsbereich. - Honda: Verdoppelung der Investitionen in E-Autos bis 2030, um mit sieben neuen Modellen aufzuschließen. - Deutsche Telekom: Steigerung von Umsatz und Gewinn dank starker Leistungen in Europa und den USA; zudem siegreich in einem Gerichtsverfahren gegen Meta.
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Wann kommt die 19.000er-Marke im DAX? Der DAX hat heute ein neues Allzeithoch von 18.892,92 Punkten erreicht und schloss den Handelstag mit einem Plus von 0,9 % bei 18.875 Zählern ab. Während der ATX in Wien leicht nachgab, verzeichnete die Wall Street ebenfalls Kursgewinne. In unseren Studios gab es spannende Interviews mit Vertretern von SFC Energy, Encavis, MBB, Bertrandt und Agrana. Zudem thematisierten die Wirtschaftsweisen düstere Aussichten für die deutsche Wirtschaft. Die US-Inflationsdaten zeigen eine leichte Entspannung, was Spekulationen über mögliche Zinssenkungen anheizt, auch wenn eine signifikante Lockerung der Geldpolitik unwahrscheinlich bleibt. Firmenmeldungen: Siemens hilft Foxconn bei der Modernisierung, die Commerzbank verzeichnet einen Gewinnsprung, und Merck übertrifft trotz Herausforderungen die Erwartungen. E.ON bestätigt Jahresziele, während ThyssenKrupp seine Erwartungen senkt. Amazon kündigt massive Investitionen in Deutschland an, TUI meldet Rekordumsätze, und Tesla reagiert auf Marktherausforderungen mit einer Kündigungswelle.
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