Episódios
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In dieser Folge erläutert der mehrfach ausgezeichnete Mikrobiologe und Infektionsepidemiologie im Ruhestand Prof. Dr. Sucharit Bhakdi, warum er nicht glaubt, dass es eine zweite Corona-Welle geben wird. Außerdem unterstellt der ehemalige Leiter des Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene an der Universität Mainz den Regierungen Panikmache und er kritisiert den Shutdown des öffentlichen Lebens und der Wirtschaft.
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Auch nach den Lockerungen der Corona-Maßnahmen bleibt die Ansteckungsrate in Österreich niedrig. Doch können wir dieser positiven Entwicklung trauen? In dieser Folge erklärt der Primararzt und Leiter des Corona-Krisenstabs in Salzburg Richard Greil, warum er mit einer starken zweiten Corona-Welle in Österreich rechnet.
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Estão a faltar episódios?
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In dieser Folge beurteilt der Facharzt für Gerichtsmedizin in Salzburg Prof. Dr. Fabio Monticelli, warum es auch unter Experten so viele unterschiedliche Meinungen gibt, wie gefährlich das Corona-Virus ist. Außerdem erklärt der Gerichtsmediziner, warum es seiner Meinung nach so wichtig ist, die Menschen, die mit einer Corona-Infektion verstorben sind zu obduzieren, wenn man mehr über das Virus lernen möchte.
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In dieser Folge sprechen wir mit dem renommierten deutschen Ökonomen Volker Wieland. Der Professor an der Goethe-Universität in Frankfurt ist Mitglied der sogenannten „fünf Wirtschaftsweisen“. Dieses Gremium ist der wichtigste Ansprechpartner der deutschen Bundesregierung in Wirtschaftsfragen. Volker Wieland schätzt ein, wie viel uns die Corona-Krise kosten wird und er bewertet die verschiedenen Strategien, mit denen der Staat seinen Unternehmen helfen will.
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In dieser Folge schätzt der deutsche Wirtschaftssoziologe Professor Klaus Kraemer von der Universität Graz ein, wer die Gewinner der Corona-Krise sein könnten und warum der Weg zurück zum völlig normalen Leben - so wie wir es vor dem Ausbruch des Virus gewohnt waren - lang und steinig werden könnte. Außerdem erklärt er, welche Lehren wir seiner Meinung nach aus der Krise ziehen sollten.
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In Österreich werden pro Tag ca. 10.000 Corona-Tests durchgeführt – Tendenz steigend. Allerdings gibt es noch keine einfache und schnelle Möglichkeit, sich selbst auf eine mögliche Infektion zu testen. In dieser Folge berichtet der Professor für Chemie Christoph Kleber von der Danube Private University in Krems, wie hier in Österreich entwickelte Riechtests in Zukunft dabei helfen könnten, Corona-Infizierte frühzeitig zu erkennen und wie die Entwicklung dieser Tests funktioniert.
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Rund 900.000 Menschen in Österreich befinden sich seit dem Ausbruch des Corona-Virus in Kurzarbeit. Diese Option wird von den heimischen Firmen und Betrieben also bereitwillig angenommen. Doch wie lange können wir uns so viele Menschen in Kurzarbeit überhaupt leisten? Der Leiter des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung Prof. Dr. Christoph Badelt beurteilt in dieser Folge die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt und er erklärt, warum das Modell Kurzarbeit seiner Meinung nach sogar alternativlos ist.
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Italien und Südtirol hat das Corona-Virus mit am stärksten getroffen. In dieser Folge berichtet der bekannte Südtiroler Extrembergsteiger, Buchautor und Museumsgründer Reinhold Messner, wie er mit den Einschränkungen im sozialen Leben und der schwierigen wirtschaftlichen Situation umgeht. Außerdem beschreibt Messner, warum er bürgerkriegsähnliche Zustände nicht ausschließt, sollte die Corona-Krise länger andauern, als gedacht.
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Die Maßnahmen in Österreich gegen die Ausbreitung des Corona-Virus haben gewirkt - doch zu welchem Preis? In dieser Folge beurteilt der österreichische Allgemeinmediziner und Psychotherapeut Dr. Peer Eifler, welche Folgen die Einschränkungen in unserem sozialen Leben seiner Meinung nach auf unsere Psyche haben können. Dr. Eifler steht den aktuellen Maßnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus sehr kritisch gegenüber.
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In dieser Folge erklärt der renommierte österreichische Biochemiker Dr. Norbert Bischofberger, warum ein Medikament gegen das Corona-Virus seiner Meinung nach wesentlich früher verfügbar sein wird, als ein Impfstoff und wann wir mit beidem rechnen können. Außerdem widerspricht er den Vorwürfen, dass die Pharmaindustrie bei der Entwicklung von neuen Medikamenten ausschließlich am Gewinn interessiert sei.
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Österreich macht nach dem Corona-Shutdown die ersten Schritte zurück zur Normalität. Doch ein Leben ganz ohne Einschränkungen wird wohl erst wieder möglich sein, wenn es ein Medikament oder eine Impfung gegen das Virus gibt. Im zweiten Teil des Gesprächs mit Prof. DDr. Martin Haditsch schätzt der Virologe ein, wie lange das dauern könnte und welche Probleme seiner Meinung nach damit verbunden sind.
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In Österreich dürfen ab heute wieder viele kleinere Geschäfte öffnen. Die Corona-Krise hat die Wirtschaft hier und in anderen EU-Staaten allerdings schon jetzt hart getroffen. Die Europäische Union will gegensteuern und hat mehrere hundert Milliarden Euro in Form von Hilfsprogrammen zugesichert. Trotzdem wird auch immer wieder der Ruf nach Euro-Bonds laut. Der deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn kritisiert diese Idee und erklärt, warum die Forderung nach Euro-Bonds in Ländern wie Frankreich und Italien besonders vehement ist.
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Die Zahl der aktuell Corona-Kranken in Österreich sinkt - zumindest unter den getesteten Menschen. Viele Experten gehen trotzdem davon aus, dass eine Rückkehr zum völlig normalen Leben erst möglich sein wird, wenn eine Impfung oder ein Heilmittel verfügbar ist. Eine Blutplasmaspende von genesenen Corona-Patienten könnte so ein Heilmittel sein, erklärt die Salzburger Primarärztin Eva Rohde in dieser Folge.
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Im Kampf gegen die Ausbreitung des Corona-Virus wird immer wieder von Herdenimmunität gesprochen. Zu der kommt es, wenn so viele Menschen durch eine überstandene Erkrankung immun geworden sind, dass sich das Virus nicht mehr ausbreiten kann. Im ersten Teil des Gesprächs mit Prof. DDr. Martin Haditsch schätzt der Virologe ein, ob es möglich ist eine Herdenimmunität gegen das Corona-Virus aufzubauen, ohne dabei das Gesundheitssystem zu überlasten. Außerdem kritisiert der Mediziner die Maßnahmen der Bundesregierung im Kampf gegen das Virus.
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Die Corona-Krise trifft vor allem die Gastronomie in Österreich hart. Noch ist unklar, wann die Restaurants und Bars wieder aufsperren dürfen. Heute erzählen deshalb die Spitzengastronomen Rudolf und Karl Obauer, wie sie mit dieser schwierigen Situation umgehen - auch wenn sie in ihrem Fall zumindest nicht existenzgefährdend ist. Außerdem erklären die Brüder, welche positiven Veränderungen sie sich in der Gesellschaft - aufgrund der Corona-Krise - erhoffen.
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Zum ersten Mal seit dem Ausbruch des Corona-Virus meldet China heute keinen einzigen neuen Corona-Todesfall. Die Volksrepublik hat die letzten Monate auf rigorose Maßnahmen wie Ausgangssperren gesetzt, um die Ausbreitung einzudämmen. China-Experte Professor Maximilian Mayer bewertet diese Vorgehensweise und er beurteilt, ob China seine Erkrankungs- und Todeszahlen während der Corona-Krise manipuliert haben könnte.
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Österreichs Bundesregierung kündigt an, die Wirtschaft ab dem 14. April wieder langsam hochfahren zu wollen. Der Professor für Finanzwirtschaft an der Universität Innsbruck Dr. Jürgen Huber unterstützt diesen Schritt, denn schon jetzt ist der wirtschaftliche Schaden, den die Corona-Krise in Österreich verursacht hat, enorm. Außerdem erklärt der Universitätsprofessor, warum es seiner Meinung nach ein generelles Umdenken in der Medizin und der Wirtschaft geben wird.
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Österreichs Maßnahmen im Kampf gegen das Corona-Virus scheinen zu wirken - die Ausbreitung verlangsamt sich. Aber wie geht es jetzt weiter? Der Schaden an der Wirtschaft ist schon jetzt enorm. Der Unternehmer und ehemalige Politiker Matthias Strolz lobt die bisherige Arbeit der Regierung. Allerdings braucht es jetzt, seiner Meinung nach, wieder mehr Mut zu einer öffentlichen Diskussion und eine klare Strategie, wie die Krise bewältigt werden soll.
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Weltweit wird versucht, die Ausbreitung des Corona-Virus durch den Shutdown der Wirtschaft und der Einschränkung des sozialen Lebens einzudämmen. Doch retten diese Maßnahmen wirklich Leben? Der deutsche Allgemeinmediziner und Buchautor Dr. Gunter Frank wirft einen kritischen Blick auf die aktuelle Vorgehensweise im Kampf gegen das Virus. Außerdem erklärt der Arzt, warum die Zahlen rund um die Coronakrise - seiner Meinung nach - oft völlig falsch interpretiert werden.
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Tipps und Tricks für die Zeit zuhause: Psychologin Dr. Brigitte Lueger-Schuster vom Institut für Klinische- und Gesundheitspsychologie gibt Ratschläge, wie man Streit in den eigenen vier Wänden vermeidet, auch wenn man mehr Zeit als gewohnt miteinander verbringt und die Privatsphäre leidet. Außerdem erklärt Dr. Lueger-Schuster, wen „social distancing“ während der Corona-Krise am härtesten trifft.
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