Episódios
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Schäden, Schäden, und Schäden. Im Südmeer rappelt es gewaltig. Pip Hare muss nach einem Mastbruch leider aufgeben und die Vendée-Community tauert. Hat es mit ihrem geringen Budget zu tun? Auch Clarisse musste viel reparieren und hat deshalb eine günstige Windkonstellation verpasst.
In der Zwischenzeit holte Boris etwa 600 Seemeilen auf und hat durchaus Chancen aufs Podium.
Das und mehr in dieser Folge. -
Estão a faltar episódios?
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Über Andreas hat Segelreporter bereits letztes Jahr vor seiner Teilnahme an der Transat Jacques Fabre ein Porträt geschrieben. Der Mann aus Kiel plant auch seine eigene IMOCA-Kampagne. Umso besser, dass der Elektronikspezialist diese Vendee Globe aus nächster Nähe begleitet – als Teammitglied des bisherigen Überfliegers dieser Regatta, Sébastien Simon.
Sein Schützling hat im Atlantik den Einhand-Rekord für Monohulls auf unglaubliche 614,25 Meilen in 24 Stunden hochgesetzt, ist aber inzwischen nur noch mit einem Foil unterwegs. Wie dieser Foilbruch zu bewerten ist. -
Keine schöne Vorstellung, bei meterhohen Wellen in den Mast zu müssen. Tanguy le Turquais kann ein Lied davon singen. Auch Antoine Cornic, Sebastién Marrset und Pip Hare mussten reparieren. Und der "Huhnsegler" legt gerade einen Kurs in Lee der Kerguelen ein, um sich ins Rigg zu ziehen - Probleme mit dem J2 Vorsegel. Was sonst noch so passierte, in dieser Folge.
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Die Vendée Globe hat die Segelszene voll im Griff. Auch uns. Dennoch gibt es einige Themen der letzten Tage, die uns Segler bewegen und die besprochen werden müssen. Unsere Themen im Überblick:
1. Kurzer Abstecher in die Vendée und wie sie uns beherrscht
2. Tragische Todesfälle auf dem Bodensee und bei der ARC
3. SailGP im TV - War das alles, ZDF?
4. Das Tamagotchi der Segler - Virtual Regatta
5. Helge Von der Linden mit tollen Tipps zum Thema: Welche Antifoulings wirken noch? -
Der zweitplatzierte Sébastien Simon wurde durch den Bruch des Steuerbord-Foils schwer erwischt. Ist er im Tief zu viel Risiko gegangen?
Boris hat Justine Metreaux überholt und ist nun in den Top Ten.
Was alles passierte und was in den kommenden Tagen zu erwarten ist, besprechen wir in dieser Episode. -
Bei der Vendée Globe herrschen nun genau die Bedingungen, die diese Regatta um die Welt so berühmt machen. Charlie Dalin segelt auf einem anderen Level und hat sich aus 150 möglichen Routings das perfekte herausgesucht.
Boris Herrmann ballert mit teilweise 30 Knoten Speed in der zweiten Gruppe, rund 1400 Seemeilen dahinter. Louis Burton musste aufgeben, Kojiro Shiraishi hat bei zwei "wilden Halsen" 5 gebrochene Segellatten und muss sich in ruhigere Gewässer verholen. Und auch andere klagen über kleinere Schäden.
Alles zur möglicherweise entscheidenden Phase der Vendée in dieser Folge -
Boris Herrmann und Malizia sind im Indischen Ozean angekommen. Derzeit sind die Verfolger schneller als die Spitzengruppe und holt sich Meile um Meile zurück. Boris hat sich in einer Live PK von Bord zu den Aussichten für die kommenden Tage geäußert.
Das und mehr zum Stand der Vendée Globe in dieser Episode -
Während in der Spitzengruppe ein Rekord nach dem anderen fällt, hängt Boris Herrmann mit Malizia hinter dem Tief in moderaten Bedingungen und verliert hunderte Meilen. Welche Chancen er hat, wieder zur Spitze aufzuschließen. Dieses, warum es bei Roura an Bord ekelhaft riecht und andere Themen der Vendée Globe 2024 in dieser Podcast Folge.
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Wie an einer Perlenschnur reiht sich die Hälfte des Regattafelds auf dem Weg zum Kap der Guten Hoffnung auf. Vorne geht richtig die Post ab und am hinteren Ende des Tiefdruckgebietes nimmt der Wind nach und nach ab. Boris Hermann rechnet zwar noch immer mit einem Rückstand auf die Spitze von etwa 1.000 Seemeilen, aber es gibt Hoffnung.
Wir besprechen die Situation der Vendée Globe und schauen ein wenig auf die kommenden Tage voraus. -
Er schafft es leider nicht mehr - Boris Herrmann kann das ideale Tiefdruckgebiet im Südatlantik nicht mehr erreichen. Er selbst rechnet damit, am Kap der guten Hoffnung bereits um die 1.200 Meilen Rückstand zu haben. Wir sprechen über die Gründe, wie es dazu kam und wie Boris selbst damit umgeht.
Das und alles andere zur aktuellen Situation bei der Vendée Globe in dieser Folge. -
Die Doldrums sind erreicht. Während die Spitze schon wieder an Geschwindigkeit aufnimmtn, erreichen andere die Flautenzone. Die nächsten Stunden sind entscheidend, bevor es mit gutem Wind über den Südatlantik Richtung Kapstadt geht.
Warum ist Boris so entspannt? Was gibt es Neues aus der Schadensabteilung? Dieses und viel mehr Themen in der heutigen Folge -
Ja, es gibt ein Leben außerhalb der Vendée Globe. Zum Beispiel mit den Themen, die in den vergangenen Tagen am meisten besprochen und diskutiert wurden.
- Das ZDF steigt beim Sail-GP ein und es gibt mittlerweile sogar Spielertransfers
- Soll man nachts die Flaggen einholen? Interessiert das überhaupt jemanden?
- Neue Fahrtenyacht aus Frankreich - mit Scow-Bug und Foils. Setzt sich das durch? -
Die Vendée Globe 2024 hält bereits nach gut einer Woche alles bereit, was sie ausmacht. Unser Podcast Update gibt Infos und Analysen über derzeitige Lage, auch was Schäden betrifft.
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Jean Le Cam auf Platz 1. Beim Öffnen des Trackers haben sich viele heute früh die Augen gerieben. Die Strategie von "Le Roi", dem König, sich weit östlich zu halten, scheint voll aufzugehen. Er zog temporär im Ranking an allen vorbei.
Maxim Sorel musste wegen seines verletzten Knöchels aufgeben. Somit ist der erste Teilnehmer der VG2024 raus.
Und Boris? Der hält sich immer nah an der Spitze, segelt bisher souverän und bemerkenswert unaufgeregt.
Wir sprechen über die zurückliegende Woche, haben die neuesten Infos aus der Szene und schauen auf die nächsten Tage voraus. -
Nur wenige Tage nach dem Start wird es für einige Teilnehmer bereits dramatisch. Kaputte Fallenschlösser im Mast von Maxime Sorel und eine Kenterung von Szabolsc Weöres zwingen die beiden Skipper zu einem Stop vor Madeira. Für Boris Herrmann läuft es gut. Er hält sich in der Spitzengruppe, die nach den Starkwindtagen nun ruhigeres Wetter erreicht. Es bleibt spannend zu sehen, was in den kommenden Tagen passiert und welche Strategie richtig ist.
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Bis zu 40 Knoten Wind hat der Atlantik dem Regattafeld beschert - dazu schon die ersten technischen Probleme und Verletzungen. Die Vendée Globe 2024 geht gleich zur Sache. Carsten ist aus Frankreich zurück, miku ist in L'Orient und hat dort neueste Insider-Infos. Zusammen mit Stephan Boden sprechen sie über die aktuellen Geschehnisse.
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Sie sind unterwegs! Die Vendée Globe 2024/25 ist heute pünktlich um 13:02 Uhr gestartet. (Pod)Carsten und miku waren den ganzen Tag vor Ort, auf dem Steg und auf Begleitbooten. Sie berichten über einen außergewöhnlich emotionalen Tag, erklären, warum Boris den Start in der Flaute so brilliant gewonnen hat und was danach geschah.
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Ein Teamfoto ohne Boris Herrmann sorgte für Aufsehen. "Wo ist Boris?" - das fragten sich sogar die Franzosen.
Carsten und miku sind in Les Sables-d'Olonne und erzählen, was am Steg los geben die letzten Infos, bevor am Sonntag gestartet wird. Und sie haben Boris gesehen. - Mostrar mais