Episódios

  • In dieser Episode diskutieren Sabine und Jürgen die zentrale Rolle von Relevanz im Lern- und Trainingsprozess. Sie beleuchten, wie wichtig es ist, dass Teilnehmende die Inhalte als relevant empfinden, um einen echten Transfer des Gelernten in die Praxis zu ermöglichen. Anhand von Beispielen und persönlichen Erfahrungen zeigen sie auf, wie Trainer Relevanz schaffen können und welche Herausforderungen dabei auftreten können.

    Jürgen und Sabine diskutieren die Bedeutung von Werten und Emotionen im Lernprozess. Sie beleuchten, wie emotionale Beteiligung und die Haltung der Lernenden den Transfer von Wissen beeinflussen.

    Zudem wird die Rolle der Selbstwirksamkeit hervorgehoben und die Notwendigkeit, Relevanz kontinuierlich zu erzeugen. Abschließend wird ein Ausblick auf das Konzept des zufälligen Lernens gegeben.

    Takeaways
    • Relevanz ist der Schlüssel für effektives Lernen.
    • Transferhebel wie Resonanz und Immersion sind zudem wichtig.
    • Echte Relevanz ist für die Teilnehmenden spürbar - in jedem Moment.
    • Anwendungschancen im Privaten schaffen besondere Relevanz-Gefühle.
    • Für Zwangstrainings gibt es besondere Methoden um Relevanz zu schaffen.
    • Feedback zahlt ein auf die Wahrnehmung von Relevanz.
    • Manipulative Motivation kann zu Missbrauch erlernter Fähigkeiten führen.
    • Trainer sollten die Hintergründe der Teilnehmenden kennen.
    • Relevanz kann durch praktische Anwendungen und Beispiele hergestellt werden.
    • Die Wertehaltung ist entscheidend für den Lerntransfer.
    • Menschen sind bereit, in Krisensituationen außergewöhnliche Leistungen zu erbringen.
    • Relevanz ist ein entscheidender Faktor für effektives Lernen.
    • Emotionale Erlebnisse fördern die Lernbereitschaft.
    • Selbstwirksamkeit ist elementar für den Transfer von Wissen.
    • Der Anlass für ein Training sollte klar kommuniziert werden.
    • Relevanz muss für jedes Thema neu erzeugt werden.
    • Die eigene Haltung beeinflusst den Lernprozess.
    • Zufälliges Lernen ist ebenfalls wertvoll - und bedingt Relevanz.

  • In dieser Diskussion wird die Rolle der Künstlichen Intelligenz (KI) im Training und insbesondere in Rollenspielen beleuchtet.

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    Das Thema live:
    Sabine erlebst Du live am **27. und 28. März 2025 in Berlin** beim Trainerkongress https://www.trainer-kongress-berlin.de/rollenspiel-meets-ki/
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    Jürgen und Sabine erörtern die rasante Entwicklung von KI-Technologien und deren Anwendungsmöglichkeiten im Trainingskontext. Sabine teilt ihre Erfahrungen mit KI-gestützten Rollenspielen und betont die Bedeutung der Trainerrolle und des inhaltlichen Wissens sowie des Prompt-Know-hows bei der effektiven Nutzung von KI. Die Herausforderungen der Technologie werden angesprochen, ebenso aber die vielversprechenden Zukunftsperspektiven für den Einsatz von KI im Training - vor allem zur Sicherung des Transfers des Gelernten.

    Es werden die Vorteile der KI bei der Erstellung von Rollenszenarien und der Unterstützung von Trainer:innen ebenso diskutiert, wie auch die Grenzen der KI in Bezug auf Empathie und nonverbale Kommunikation ansprechen. Zudem wird die Bedeutung des Experimentierens mit verschiedenen KI-Tools hervorgehoben, um die Kreativität zu fördern und die Trainingsmethoden zu verbessern. Experimentiere weiter mit KI für Deine Trainings - sie zu integrieren ist die Zukunft.

    Das Thema live:

    Sabine erlebst Du live am 27. und 28. März 2025 in Berlin beim Trainerkongress https://www.trainer-kongress-berlin.de/rollenspiel-meets-ki/

    Takeaways
    • KI hat das Potenzial, Lernen erheblich zu beeinflussen.
    • Die Entwicklung von KI ist exponenziell und ständig im Wandel.
    • Trainer:innen brauchen Fachwissen zu ihren Inhalten, um KI sinnvoll zu füttern und Ergebnisse zu begutachten.
    • KI kann in Rollenspielen als Sparringspartner und als Feedback-Tool eingesetzt werden.
    • Die emotionale Komponente in der Kommunikation bleibt noch bei der NI, also der natürlichen Intelligenz.
    • KI ermöglicht ein sicheres und kreatives Lernumfeld zum Üben.
    • Das zielführende Prompten von KI erfordert klare Überzeugungen und Strategien.
    • Technologische Herausforderungen bestehen aktuell noch bei der Nutzung von Avataren - ein erster Durchbruch ist aber schon gelungen.
    • KI kann die Effizienz von Konzeptionen, Trainingsmaßnahmen und der Transfersicherung deutlich steigern.
    • Die Zukunft von KI im Training ist vielversprechend, gleichzeitig ist viel noch in der Entwicklung - es lohnt sich, sofort mitzulernen.
    • Rollenwechsel fördert Empathie und Verständnis und sollte trotz Einsatzes von KI eine Möglichkeit für Teilnehmende bleiben.
    • KI hat Grenzen in der Erfassung nonverbaler Signale.
    • Experimentieren mit verschiedenen KI-Tools ist wichtig.
    • Kreativität kann durch KI-Integration gesteigert werden.
    • Feedback von Seminarschauspielern und deren NI ist wertvoll und bisher keinesfalls durch KI ersetzbar.
    • Die Programmierung von Bots kann immer wieder angepasst werden.
    • Lernziele sind entscheidend für effektives Training, ob mit oder ohne KI.
    • Die Nutzung unterschiedlicher KI regt die eigene Kreativität an.
    • Die Entwicklung von KI ist schon jetzt dabei, die Trainingslandschaft zu revolutionieren.

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  • In dieser Episode diskutieren Sabine und Jürgen die Wichtigkeit von kontinuierlichem Lernen und Updates in der Trainer- und Führungskräfteentwicklung. Sie beleuchten die Herausforderungen, die mit der Aktualisierung von Konzepten und Methoden verbunden sind, insbesondere im Hinblick auf SMART-Ziele und die Flexibilität, die in der heutigen schnelllebigen Welt erforderlich ist. Die Diskussion umfasst auch den Umgang mit Widerstand gegen Veränderungen und die Rolle von Feedback in diesem Prozess. In dieser Episode diskutieren Jürgen und Sabine die Bedeutung von SMART-Zielen und deren Anwendung in der Praxis. Sie reflektieren über die Notwendigkeit, Ziele nicht nur messbar, sondern auch motivierend zu gestalten. Zudem wird die Rolle von Offenheit und Fokus beim Lernen thematisiert, sowie die Inspiration, die aus externen Quellen und Netzwerken gewonnen werden kann. Abschließend wird die zeitlose Bedeutung von Wertschätzung als wichtiges Tool in Trainings und Coaching hervorgehoben.

  • In diesem Gespräch diskutieren Jürgen und Sabine die Herausforderungen und Chancen des Co-Trainings. Sie beleuchten, wann Co-Training effektiv ist, die Balance zwischen Geben und Nehmen auf der Bühne, den Umgang mit unterschiedlichen Meinungen und die Bedeutung von Vorbereitung und Absprachen. Zudem wird die Rolle von Wettbewerb und Storytelling im Training thematisiert, um die Teilnehmer bestmöglich zu unterstützen. In dieser Episode diskutieren Sabine und Jürgen die Herausforderungen und Chancen im Co-Training. Sie beleuchten die Wichtigkeit von Präsenz, Feedback und Unterstützung, sowie die Rolle von Werten und Erfahrungen im Training. Die beiden Trainer teilen persönliche Erlebnisse und reflektieren über die Bedeutung von Selbstverantwortung und Hilfsbereitschaft im Trainingskontext. In dieser Episode diskutieren Jürgen und Sabine die Herausforderungen und Chancen im Gruppenprozess, insbesondere in der Rolle von Trainerinnen. Sie betonen die Bedeutung von Kommunikation, Verantwortung und Teamarbeit, um eine positive Lernumgebung zu schaffen. Die beiden reflektieren über persönliche Erfahrungen und geben wertvolle Einblicke in die Dynamik von Co-Trainings und die Notwendigkeit, das Ego beiseite zu lassen, um effektiver zusammenzuarbeiten.
    takeaways
    • Co-Training kann sowohl anstrengend als auch bereichernd sein.
    • Die Fähigkeit, zwischen Bühne geben und nehmen zu wechseln, ist entscheidend.
    • Ein offenes Diskutieren kann für Teilnehmer inspirierend sein.
    • Vorbereitung und klare Absprachen sind für erfolgreiches Co-Training wichtig.
    • Wettbewerb zwischen Trainern kann die Energie vom Training ablenken.
    • Die Ergänzung von Stilen und Stärken ist für Co-Training wichtig.
    • Storytelling kann das Lernen der Teilnehmer unterstützen.
    • Die Beziehung zwischen Trainern beeinflusst die Wahrnehmung der Teilnehmer.
    • Ein gutes Co-Training erfordert Vertrauen und Respekt.
    • Die Teilnehmer sollten im Mittelpunkt des Trainings stehen. Die Bedeutung von Werten und Haltungen im Training.
    • Präsenz und Aufmerksamkeit sind entscheidend für den Erfolg.
    • Feedback ist ein wichtiges Element der Unterstützung.
    • Rollenverteilung kann die Zusammenarbeit erleichtern.
    • Erfahrungslevel beeinflusst die Akzeptanz im Training.
    • Selbstverantwortung ist wichtig für eine gute Zusammenarbeit.
    • Hilfsbereitschaft fördert ein positives Lernumfeld.
    • Philosophische Diskussionen können wertvoll sein, aber nicht für alle.
    • Klarheit über Rollen und Erwartungen ist entscheidend.
    • Die Dynamik im Co-Training ist immer wieder neu und spannend. Die Verantwortung für den Gruppenprozess liegt bei allen Beteiligten.
    • Gute Kommunikation ist entscheidend für den Erfolg eines Trainings.
    • Ego und Konkurrenzdenken können den Lernprozess behindern.
    • Co-Training bietet wertvolle Lernmöglichkeiten.
    • Humor und Akzeptanz eigener Schwächen fördern eine positive Atmosphäre.
    • Die Beziehung zwischen Trainerinnen beeinflusst den Gruppenprozess.
    • Es ist wichtig, den Fokus auf die Teilnehmenden zu legen.
    • Rücksichtnahme auf die Partnerin ist entscheidend für den Erfolg.
    • Teamarbeit ermöglicht eine diversere Perspektive im Training.
    • Regelmäßige Reflexion verbessert die Trainingsqualität.

  • Was Leichtes, Fröhliches, Schönes als Gegenmassnahme zum Blick auf's Schwierige, Kritische gefällig? In dieser Folge geht es darum, wie Du Deinem Traumtraining näherkommen kannst. Jürgen und Sabine diskutieren, wie sie ihre Trainingsumgebung gestalten und welche Menschen sie um sich haben möchten. Sie sprechen auch darüber, wie wichtig es ist, sich selbst zu erlauben zu träumen und sich Ziele zu setzen. Sabine betont die Bedeutung von gründlicher Arbeit und der Bereitschaft, sich weiterzuentwickeln. Jürgen träumt von einem intensiven zweiwöchigen Training, während Sabine ihre Erfüllung aus langfristiger Veränderungen holt. Die beiden diskutieren auch die Herausforderungen, die mit bestimmten Trainingszielen einhergehen können. In diesem Teil des Gesprächs diskutieren sie über das Träumen und die Bedeutung von Utopien im Trainerberuf. Sie stellen fest, dass Träume eine Quelle für Ideen und Inspiration sind und dass sie dazu beitragen können, eine bessere Welt zu schaffen. Sie betonen die Bedeutung von Purpose und Utopien im Training und wie diese dazu beitragen können, dass Menschen anders führen und miteinander arbeiten. Sie ermutigen dazu, große Träume zu haben und diese in die Praxis umzusetzen.

    Takeaways

    Gestalte deine Trainingsumgebung so, dass sie deinem Traumtraining entspricht.
    Erlaube dir zu träumen und setze dir Ziele.
    Arbeite freudvoll und kontinuierlich an deiner Weiterentwicklung.
    Sei offen für Veränderungen und entdecke neue Möglichkeiten - Träume sind eine Quelle für Ideen und Inspiration im Trainerberuf.
    Utopien und Purpose können dazu beitragen, dass Menschen anders führen und miteinander arbeiten.
    Es ist cool, große Träume zu haben und diese in die Praxis umzusetzen.

  • In dieser Episode diskutieren Jürgen und Sabine die Herausforderungen und Strategien der Akquisition im Trainings- und Coaching-Bereich. Sie beleuchten die Bedeutung von Selbstvermarktung, Empfehlungen und Netzwerken sowie persönlichen Erfahrungen mit Kaltakquise. Die beiden teilen ihre Ansichten über die Motivation hinter der Akquise und die verschiedenen Ansätze, die Trainer und Coaches nutzen können, um erfolgreich Kunden zu gewinnen. In dieser Episode diskutieren Sabine und Jürgen die Herausforderungen und Strategien der Akquise in der heutigen Zeit. Sie beleuchten die Bedeutung von Empfehlungen, Netzwerken und der eigenen Positionierung, während sie auch die Schwierigkeiten der Selbstständigkeit ansprechen. Zudem wird die Rolle von Probe- und Gratisseminaren thematisiert und wie diese sowohl Vor- als auch Nachteile für Trainer und Unternehmen mit sich bringen können. In dieser Episode diskutieren Sabine und Jürgen über die Herausforderungen und Erfahrungen in der Personalentwicklung, insbesondere im Kontext von Akquise und Pilotgruppen. Sie beleuchten die Bedeutung von Feedbackprozessen und die Notwendigkeit, Vertrauen innerhalb von Unternehmen aufzubauen. Zudem wird die Rolle von Content und Sichtbarkeit im Marketing thematisiert, sowie die Vorteile der Zusammenarbeit in der Branche. Abschließend teilen Sie persönliche Anekdoten und Einsichten zu ihren Erfahrungen in der Akquise.

  • In dieser Episode diskutieren Sabine und Jürgen die Bedeutung von Resonanz im Lernprozess. Sie beleuchten, wie Rückmeldungen und die Schaffung hochresonanter Lernumgebungen entscheidend für den Lernerfolg sind. Zudem wird die Rolle von Resonanz bei Kindern und deren Bedürfnis nach Rückmeldungen thematisiert. Praktische Ansätze zur Förderung von Resonanz werden ebenfalls vorgestellt. In dieser Episode diskutieren Sabine und Jürgen die Bedeutung von Resonanz im Lernprozess und die Herausforderungen, die damit verbunden sind. Sie beleuchten, wie das Umfeld und die Lernkultur in Unternehmen die Resonanz beeinflussen und welche Rolle Coaching und Training dabei spielen. Zudem wird die Definition von Resonanz und deren Auswirkungen auf persönliche Veränderungen thematisiert. In dieser Episode diskutieren Jürgen und Sabine über die Bedeutung von Resonanz in zwischenmenschlichen Beziehungen und den Einfluss auf die persönliche Entwicklung. Sie beleuchten, wie Resonanz in alltäglichen Situationen, Krisen und Trainingskontexten wirkt und welche Experimente helfen können, diese Resonanz zu fördern. Darüber hinaus wird die Rolle von Feedback und Rückmeldungen als wesentliche Elemente der Resonanz hervorgehoben, sowie das Vertrauen in die Wirkung von Resonanz auf das individuelle und kollektive Wohlbefinden.

    Take Aways
    • Resonanz ist entscheidend für effektives Lernen.
    • Rückmeldungen von anderen sind wichtig für den Lernprozess.
    • Kinder benötigen Rückmeldungen, um zu lernen und sich zu entwickeln.
    • Sachrückmeldungen motivieren und fördern das Lernen.
    • Hochresonante Lernumgebungen unterstützen kontinuierliches Lernen.
    • Feed Forward ist ein effektives Mittel zur Förderung von Resonanz.
    • Resonanz kann durch persönliche Briefe an sich selbst erzeugt werden.
    • Lernen sollte in Organisationen als Teil der Kultur integriert werden.
    • Die Verbindung zwischen Lernen und Rückmeldungen ist essentiell.
    • Resonanz unter Menschen kann transformative Effekte haben. Resonanz ist entscheidend für den Lernprozess.
    • Fehlende Resonanz kann zu Frustration führen.
    • Das Umfeld beeinflusst die Lernfähigkeit.
    • Coaching erfordert ein anderes Vorgehen als Training.
    • Lernkultur ist ein Schlüsselfaktor für Erfolg.
    • Resonanz kann nicht verursacht werden.
    • Emotionale Berührung ist wichtig für das Lernen.
    • Resonanzerfahrungen führen zu Veränderungen.
    • Die Wahrnehmung von Resonanz ist subjektiv.
    • Lernen ist ein gemeinschaftlicher Prozess. Resonanz beeinflusst unsere Wahrnehmung und Interaktion.
    • Das Gefühl, gesehen zu werden, ist essenziell für das Wohlbefinden.
    • Kleine Experimente im Alltag können große Resonanz erzeugen.
    • Feedback ist ein wichtiges Werkzeug zur Förderung von Resonanz.
    • Resonanz kann in Krisensituationen zu unerwarteten Hilfsaktionen führen.
    • Die persönliche Entwicklung erforderte das Überwinden von Grenzen.
    • Rückmeldungen auf Rückmeldungen stärken die Resonanz.
    • Vertrauen in die Resonanz ist entscheidend für zwischenmenschliche Beziehungen.
    • Resonanz beginnt oft im familiären Umfeld.
    • Die Kunst und Weise, wie Resonanz gegeben wird, ist entscheidend.

  • Was macht eine gute Geschichte aus und warum faszinieren uns Storys schon seit Jahrtausenden? In der neuen Folge von "Learn, Unlearn, Repeat" sprechen Sabine und Jürgen über die zentrale Rolle von Geschichten in unserem Alltag und in Trainings. Dabei erklären sie, wie Storytelling Emotionen weckt, Inhalte verankert und sogar unser Verhalten beeinflusst.

    Besonders spannend ist der Teil in der Rubrik "Klug geschwätzt", wo Jürgen das "Success"-Muster vorstellt. Dieses hilft, Geschichten klar und einprägsam zu strukturieren und kann Trainer:innen dabei unterstützen, ihre Inhalte effektiver zu vermitteln. Jürgen gibt hier viele Beispiele und zeigt, wie wichtig es ist, Geschichten authentisch zu erzählen und dabei glaubwürdig zu bleiben.

    Die Episode greift viele Fragen auf, wie etwa: Warum sind Storys so mächtig? Was macht sie zum perfekten Werkzeug, um komplexe Inhalte zugänglich zu machen? Und wie entwickeln Sabine und Jürgen ihre eigenen Geschichten aus dem Alltag? Neben vielen Praxis-Tipps für Trainer:innen gibt es Einblicke in die psychologische und evolutionsgeschichtliche Bedeutung von Geschichten. Dabei teilen die beiden auch lustige und lehrreiche Anekdoten von Parkplatzsuchen bis zu historischen Erzählungen.

    Wenn du schon immer wissen wolltest, wie man Geschichten spannend und lebendig aufbaut, solltest du diese Folge nicht verpassen! Lass dich inspirieren und entdecke neue Wege, wie du Storytelling in deinem Alltag nutzen kannst!

  • In dieser Episode diskutieren Jürgen und Sabine die Bedeutung des Teilens unter Trainern, die Herausforderungen und Vorteile des Austauschs von Wissen und Materialien sowie die ethischen und wirtschaftlichen Aspekte des Teilens. Sie reflektieren über persönliche Erfahrungen, die Rolle von Vernetzung und die Wichtigkeit von Fairness und Wertschätzung im professionellen Umfeld. Zudem wird die Bedeutung von Technologie und Workshops für den Austausch von Ideen und Inspiration hervorgehoben.

  • In dieser Folge geht es um die Prävention von Herausforderungen während der Konzeption und Durchführung von Trainings. Die Gastgeber diskutieren verschiedene Präventionsstrategien, wie zum Beispiel das Gedankenlesen, das Erkennen von Störungen im Raum und das Setzen von Spielregeln. Sie betonen die Bedeutung einer gründlichen Vorbereitung und Auftragsklärung, um potenzielle Probleme frühzeitig zu erkennen und anzugehen. Außerdem sprechen sie über die Rolle der Interventionen während des Trainings, um Störungen zu behandeln und zu lösen. Am Ende sprechen sie über die Bedeutung des kontinuierlichen Lernens und der Reflexion, um sich selbst weiterzuentwickeln und zukünftige Herausforderungen besser zu bewältigen.

  • Der Einstieg in ein Training ist entscheidend für den weiteren Verlauf und den Transfer in die Praxis. Es ist wichtig, eine positive und überraschende Stimmung zu schaffen.
    Selbstbeobachtung und Selbstreflexion vor dem Training können Dir helfen, Dich selbst in den richtigen Zustand zu bringen. Auch Musik und kleine Rituale können Dich dabei unterstützen - oder Du tanzt, wie Sabine.
    Es gibt viele verschiedene Methoden und Prinzipien für einen gelungenen Einstieg. So zum Beispiel das Abspielen einer Zusammenfassung von Stimmen aus dem Unternehmen in dem Du trainierst, um die Relevanz des Themas zu verdeutlichen. Spielregeln und Vereinbarungen sind schaffen ein gemeinsames Verständnis und Vertrauen in der Gruppe - wenn Du sie "erwachsen" mit der Gruppe festlegst. Denn klar, es ist wichtig, dass sich die Teilnehmenden im Training gemeint und wertgeschätzt fühlen, um ein offenes Lernklima zu schaffen.
    Die Prävention von potenziellen Störungen und Missverständnissen ist ein bedeutender Aspekt bei der Gestaltung Deines Trainings. Unterhaltsamkeit sollte schnell spürbar werden, frühe Interaktionen sind eine ganz dicke Empfehlung - und natürlich sollten die Teilnehmenden bereits in den ersten Minuten spüren, dass Sie einen echten Nutzen aus dem Seminar ziehen werden.

  • In dieser Folge geht es um den Unterschied zwischen internen und externen Trainern und Trainerinnen. Sabine erzählt von ihrer Erfahrung als interne Trainerin in einer Bank und bei Bertelsmann. Sie spricht über die Herausforderungen, sich als interne Trainerin Gehör zu verschaffen und sich gegenüber externen Trainern zu positionieren. Die Bedeutung der Rollenklarheit und dass interne Trainerinnen nicht als verlängerte Hand der Führungskräfte gesehen werden sollten, betont sie besonders. Jürgen zeigt Respekt vor dem Pensum und der Vielseitigkeit interner Trainerinnen und diskutiert die Vor- und Nachteile der in- und externen Rolle. Er erwähnt auch die Unterschiede in der Konzeption und Durchführung von Trainings. Beide betonen die Bedeutung von Anpassungsfähigkeit, Praxiserfahrung und der Nutzung von konkreten Beispielen. Sabine empfiehlt internen Trainern, ihre Kenntnisse der Unternehmenskultur und der Sprache der Mitarbeiter einzusetzen, während externe Trainer von Benchmarks und Best Practices anderer Unternehmen profitieren können. Die zwei betonen auch die Wichtigkeit der Positionierung und Durchsetzungsfähigkeit als interner Trainer. Das Gespräch endet mit einer Zusammenfassung der verschiedenen Aspekte der Trainerrolle.

  • Wie mache ich Schluss. Also mit einem Seminar. Höre von Jürgen und Sabine konkrete Methoden und Techniken, um den Abschluss eines Trainings mit hohem Nachhall zu gestalten. Denn der Recency-Effekt lässt uns nachweislich das stark in Erinnerung behalten, was am Ende geschieht. Lasst uns als Trainer:innen das ende also mit besonderer Aufmerksamket gestalten.

  • Aufleuchtende Glühbirnen, lebensgroße Star Wars Figuren, brennende Bücher. Diese Gegenstände machen noch kein tolles Seminar - sie können aber, pointiert eingesetzt, den Transfer boosten.
    Zudem hilft Ausstattung auch Dir als Trainerin und Trainer - zur Entspannung. Anhand der Gegenstände in Deinem Koffer kannst Du Dich auch zu Übungen und weiteren Vorgehensweisen anregen.
    Reflektiere mit Jürgen und Sabine, wie Du Ausstattung gezielt und sinnstiftend einsetzt, wo Du sie findest - und wie Du auf Ideen für solche Hilfsmittel kommst. Du illustrierst damit Deine relevanten Inhalte und gibst Deinen Teilnehmenden die Chance, die erzeugten Bilder mitzunehmen und

  • Modelllernen ist einer der Wege, den wir als Trainerin und Trainer unseren Teilnehmenden anbieten. Oft trifft dies auf den Widerstand «Das ist dann nicht authentisch».
    Schau mit Sabine Und Jürgen auf die Systematik ShuHaRi. Dieser Dreierschritt geht weiter als das reine Nachahmen. Durchdringung, Abgleich mit den eigenen Werten und emotionale Verknüpfungen - dies sind Themen der Episode. Ebenso wie Kindheitsheld:innen und das glorreiche Scheitern bei eigenen Nachahmen.

  • Woher holst Du Deine Kraft und wie verhältst Du Dich in Gruppen von Menschen? Beide Aspekte zahlen auf die Unterscheidung ein, ob Du eine eher extravertierte oder eine eher introvertierte Präferenz hast. Sabine und Jürgen gehen in dieser Episode der Frage nach, welchen Einfluss diese Präferenz auf Deine Qualität als Trainerin oder Trainer hat. Sie schauen hinter die gängige Annahme, dass Menschen, die vor Gruppen stehen, ein Rampensau-Gen mitbringen müssen.

  • Musik beeinflusst unsere Stimmung, verankert Inhalte, verbindet uns Menschen. Sie ist eines der Puzzleteile für Immersion. In dieser Episode tauschen sich Jürgen und Sabine darüber aus, wann sie welche Art von Musik einsetzen - und zu welchem Zweck.
    Verwende Musik als Mittel in Teamtrainings, als Möglichkeit Inhalte einprägsamer zu machen, als Weg in Entspannung oder in Spiellust zu führen. Und für dich selbst. Sei es zum Hören, selbst durch die Teilnehmenden produziert oder mit Bewegung.
    Gleichzeitig gibt es natürlich Menschen, die keine Affinität, sondern eher eine Aversion empfinden in Zusammenhang mit Musik - auch das gilt es zu berücksichtigen.
    Ein Blick auf die rechtliche Seite in "Klug geschwätzt" ergänzt die Folge. Als erwachsener Kontrapunkt zum vielen freien Kind dieser Folge. Hab Spaß mit dem singenden Jürgen und der swingenden Sabine.

  • Es geht in dieser Sonderfolge um Taten. Um (Re-)Aktionen, die aufgrund unserer Haltung zur Demokratie, zur Verfassung, zum Grundgesetzt ein Muss für uns sind - und die manchmal aus Fassungslosigkeit oder Ungeübtheit dennoch schwer erscheinen. Gemeint sind Reaktionen auf Äußerungen anderer, die den Rahmen unserer Toleranz sprengen, weil sie sich außerhalb unserer Wertewelt bewegen.
    Gerade als Trainer:innen leben wir eine Vorbildfunktion - machen wir uns fit dafür, im Umgang mit menschenverachtenden Sätzen und demokratiefeindlichen Parolen klar und souverän zu handeln.

  • Eine immersive Lernerfahrung erschaffen, einen Rahmen, in dem Deine Teilnehmenden ganz in die Situation des Seminars eintauchen - das ist das Thema dieser Episode. Jürgen und Sabine tauschen sich aus über die Puzzleteile, die zu einem Erlebnis führen, das die Umsetzung des Erlernten wesentlich wahrscheinlicher macht. Von der Gestaltung Deiner Übungen über Deine Sprache bis hin zum Seminarraum - an vielen Stellschrauben kannst Du drehen. Erweitere Dein Vorgehen, hör rein.

  • Spielerisches Lehren und Lernen nimmt den ganzen Menschen mit - einschließlich seiner Emotionen und all seiner Sinne. Das macht Lernen um so vieles einfacher und nachhaltiger.

    In dieser Episode, tauschen Sabine und Jürgen sich darüber aus, welche Übunge und Spiele sie für welche Ziele einsetzen. Wie sie mit Widerständen umgehen. Und inwiefern es ein "zu albern" bei ihnen gibt.

    Quellen für Übungen und Spiele bekommst Du in »Klug geschwätzt« - wo Du auch mehr über Seminarschauspiel und Improvisationstheter erfährst.