Episódios
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Benjamin hat sich bis heute nicht von der Corona-Erkrankung erholt. Er leidet an Long Covid. In dieser Podcast-Folge spricht er über Symptome, Scham, Probleme im Alltag, über viel und kein Verständnis, und natürlich über Selbsthilfe. Auch darüber, warum er mehrere Gruppen gegründet hat.
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Zis Prinz neigte schon immer dazu, Dinge auf den letzten Drücker zu erledigen, besonders Dinge, die ihr keinen Spaß machen. Doch irgendwann bereitete das ständige Aufschieben große Probleme. Darüber und warum sie eine Selbsthilfegruppe für Prokrastinierende in Trier gegründet hat, spricht sie in dieser Podcast-Folge.
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Estão a faltar episódios?
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Anja Klos erkrankte an Brustkrebs. In dieser Podcast-Folge spricht sie über erste Anzeichen der Erkrankung, über Ursachen und die Behandlung. Hauptsächlich geht es um die Pinkpaddler, eine ganz besondere Selbsthilfegruppe. Eindrücklich schildert sie, was das gemeinsame Paddeln im Drachenboot ihr bedeutet.
Mehr zu den Pinkpaddlern findest Du hier: http://www.ich-informiere.de/pinkpaddler-trier/ -
Ein Gespräch mit Roswitha.
Plötzlich konnte Roswitha morgens die Zeitung nicht mehr richtig lesen. Ein Arzt diagnostizierte AMD - Altersbedingte Makuladegeneration. Darüber, was dann weiter passierte und wie sie zur Selbsthilfe kam, spricht sie in dieser Podcastfolge. Heute leitet Roswitha den Augenstammtisch in Daun und ist eine der beiden Ansprechpartnerinnen der Pro Retina- Sprechstunde in Trier. -
Ein Gespräch mit Walter.
Vor fast 20 Jahren hat Walter Tinnitus bekommen. Durch Stress, sagt er. 2020 hat er eine Selbsthilfegruppe in Daun gegründet, weil es zwischen Mainz und Köln keine Gruppe für Menschen mit Tinnitus gibt. Faszinierend erzählt er in dieser Podcast-Folge, wie er gelernt hat, mit dem Phantomgeräusch umzugehen. Und natürlich geht es um seine Gruppe in der Eifel und wie Betroffene Kontakt zu ihm aufnehmen können.
Wenn Du Fragen zur Selbsthilfe hast, schreibe uns gerne unter [email protected] -
David hat die Selbsthilfegruppe "Out oft he dark" für schwule Männer mit Depressionen gegründet, weil er festgestellt hat, dass schwule Männer ganz spezielle Probleme haben. In dieser Podcast-Folge spricht er über die Themen, die ihn und die Mitglieder der Gruppe hauptsächlich beschäftigen: Angst und die Erfahrung von Ablehnung bis in die Gegenwart. Und er sagt, was er sich für jedes Kind wünscht.
Weitere Infos zur Gruppe findest Du unter https://www.schmit-z.de/gruppen/outofthedark
Wenn Du Fragen zur Selbsthilfe hast, schreibe uns gerne unter [email protected] -
Ein Gespräch mit Käthe
In dieser Podcast-Folge spricht Käthe über das Prämenstruelle Syndrom - kurz PMS. Vor der Regelblutung käme es zu einer Vielzahl an körperlichen, emotionalen und mentalen Symptomen, die sehr herausfordernd sein könnten, sagt die junge Frau. Um besser mit dem PMS umgehen zu können, gründet sie eine Selbsthilfegruppe. Wie geht das? Auch darüber spricht sie in dieser Folge. -
Ingrid leitet Seminare der SEKIS, damit sich Mitglieder von Selbsthilfegruppen weiterbilden können. In dieser Podcast-Folge spricht die Sozialpädagogin unter anderem darüber, warum es wichtig ist, zu wissen, dass Gruppen ein Eigenleben haben und welche Themen, die Gruppen sehr beschäftigen. Und sie verrät, was Sie an der Selbsthilfe begeistert und welche Seminare sie 2023 leiten wird.
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Birgit leitet mit ihrem Partner die Selbsthilfegruppe Bipolar in Trier. Jetzt haben beide auch eine Gruppe für Angehörige gegründet.
Was bedeutet bipolar zu sein? Warum war es wichtig, auch eine Gruppe für Angehörige zu gründen? Wie können Angehörige Betroffene unterstützen?
Darüber spricht Birgit in dieser Podcastfolge. -
Ein Gespräch mit Daniela - Sie leitet die Selbsthilfegruppe Lipödem in Trier.
Lipödem ist eine Fettverteilungsstörung, meist sind Beine und/oder Arme betroffen. Frauen sind davon öfter betroffen als Männer.
In dieser Podcast-Folge spricht Daniela darüber, wie sie ihre Erkrankung selbst entdeckt hat, warum manche Tipps sie wütend machen und warum sie eine Selbsthilfegruppe in Trier gegründet hat. -
Ein Gespräch mit Doris.
Doris gehört zu einem Duo, das die Selbsthilfegruppe "Depression und Angst" in Trier leitet. Vor rund zehn Jahren viel die 63-Jährige in ein tiefes seelisches Loch. "Die Lebensfreude blieb weg", sagt sie. Dann die Diagnose Depression. In dieser Podcast-Folge erzählt sie, was ihr am meisten geholfen hat, Schritt für Schritt wieder die selbstbewusste Frau zu sein, die sie vor der Erkrankung war, wie ihr Umfeld reagiert hat und welche Rolle die Selbsthilfegruppe beim Gesundwerden spielt. -
Ein Gespräch mit Cheyenne - Sie leitet eine Online- Selbsthilfegruppe für "Erwachsene Kinder aus suchtbelasteten Familien".
Über drei Millionen Kinder und Jugendliche in Deutschland haben mindestens einen suchtkranken Elternteil. Cheyenne ist mit einer alkoholkranken Mutter aufgewachsen. Diese Diagnose hat sie mit 12 hat mithilfe von Google gestellt. Dann hat es noch Jahre gedauert, bis sie über das Erlebte gesprochen hat. In dieser Podcast-Folge nimmt sie uns mit in ihre Kindheit und spricht darüber, was ihr geholfen hat und warum es in der Selbsthilfegruppe oft so ist, als würde jemand aus ihrem Tagebuch vorlesen. -
Ein Gespräch mit Kerstin Trojan - Sie leitet die Selbsthilfegruppe Adipositas Wittlich.
Die 38-Jährige hat es geschafft, fast 45 Kilo abzunehmen. Wie beschwerlich der Weg dorthin war, erzählt sie in dieser Podcast-Folge und darüber, was und wer ihr geholfen hat. Die Heilerziehungspflegerin sagt: „Ich war schon ein dickes Kind.“ Früh habe sie Ernährungstagebücher geführt. Von der Gesellschaft wünscht sie sich, dass Adipositas als Krankheit akzeptiert wird. Betroffene kämpften ein Leben lang. Kerstin kämpft gemeinsam mit anderen in der Selbsthilfegruppe. -
Ein Gespräch mit Ulla Kage – Sie leitet den „Offenen Treff Hochsensibilität Zell/Mosel“ und hält Vorträge über ihr Herzensthema.
Hochsensible Menschen sind sehr empathisch und deshalb beliebte Gesprächspartner. Sie erfassen intuitiv komplexe Zusammenhänge, häufig sind sie in helfenden und sozialen Berufen zu finden. Dies sind einige der positiven Seiten der Hochsensibilität. Doch es gibt auch eine andere Seite: Oft sei es zu viel von allem, sagt Ulla. Zu heiß, zu laut, zu viele Menschen. Auch darüber spricht sie in unserer Podcast-Folge – und wie sie erkannt hat, dass sie hochsensibel ist und warum Sie eine Selbsthilfegruppe gegründet hat. -
Uschi Wihr leitet das Demenzzentrum in Trier, übrigens das einzige in Rheinland-Pfalz.
Dort gibt es Angebote - auch Selbsthilfegruppen - für Menschen, die an Demenz erkrankt sind und für ihre Angehörigen.
Was genau ist Demenz? Was unterscheidet Demenz von Altersvergesslichkeit und Alzheimer? Wo finden Betroffene und Angehörige Hilfe und was passiert in den Gruppen? Auch darüber spricht die ausgebildete Krankenschwester, Gerontologin und Sozial-Pädagogin in diesem Podcast. -
Mathias Gessner ist zuständig für die Pressearbeit bei der IKK Südwest im Saarland und im Bereich Rhein-Mosel, von Trier bis Koblenz. In dieser Podcast-Folge spricht er darüber, warum Selbsthilfe Zukunftsmodell, Alltagsbegleiter und Unterstützer ist und warum sie einen großen Beitrag zur psychosozialen Betreuung leistet. Er gibt Antworten auf Fragen, was Corona mit der Selbsthilfe macht und wie die IKK Südwest Selbsthilfe unterstützt.
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Tanja Gilcher hat vor gut einem Jahr die Selbsthilfegruppe Histaminintoleranz und weitere Nahrungsmittelunverträglichkeiten in Kusel gegründet - für Betroffene und Angehörige. In dieser Podcastfolge erzählt sie, warum der Besuch bei einem Arzt in Österreich ein Schlüsselerlebnis war, wie sich etwa Restaurantbesuche und sogar Beziehungen verändert haben und was ihr persönlich hilft, mit der „Allergie“, die eigentlich keine ist, umzugehen.
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In Deutschland gibt es 6,2 Millionen Menschen, die schlecht schreiben und lesen können - sogenannte funktionale Analphabeten. Kerstin gehört zu den Menschen, die gut lesen, aber schlecht schreiben können. Was dies im Alltag bedeutet, was ihr hilft und wofür sie sich engagiert, hört ihr in dieser Podcastfolge.
Weitere Infos zur Alfa-Selbsthilfe findet ihr https://alfa-selbsthilfe.de/ -
Nach außen hin ging es ihm gut. Thomas Patzelt war verheiratet, erfolgreich im Beruf, doch innerlich war er unglücklich. Ein Gewinn an einem Spielautomaten fixte ihn an, wie er sagt. Danach war nichts mehr wie es war. Er wurde spielsüchtig und tat alles, um sein Geheimnis zu wahren. Was die Erkrankung mit seinem und dem Leben seiner Familie gemacht hat, erzählt er in dieser Podcastfolge - und was ihm bis heute hilft.
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Ihre Mutter hat getrunken, auch ihr Mann ist suchtkrank. 2000 ging Hildegard erstmals in eine Selbsthilfegruppe für Angehörige von Alkoholikern. In dieser Podcast-Folge erzählt die 68-Jährige, was ihr hilft mit der Sucht ihres Mannes umzugehen, von dem guten Gefühl, sich nicht rechtfertigen zu müssen und was eigentlich hinter den sogenannten zwölf Schritten steckt. Und davon, wie wichtig es ist, als Frau eines Alkoholikers, etwas für sich zu tun.
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