Episódios

  • Unsere beiden heutigen Gäste waren schon einmal bei uns, und sie sind mehr denn je davon überzeugt, dass die Rettung unseres Planeten die wichtigste Aufgabe unserer Zeit ist.

    Kurz zur Erinnerung:

    Sie interessierte sich schon früh für Klima- und Umweltschutz sowie gesellschaftlichen Wandel. Nach ihrem Studium der Geschichte und Politikwissenschaft in Heidelberg, Amherst/USA und Berlin sammelte sie über 13 Jahre Erfahrung im Bereich Umwelt- und Klimapolitik, unter anderem im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung.
    Er ist Unternehmer seit seinem 16. Lebensjahr. Über ein Jahrzehnt baute er als Co-Founder und Co-CEO den Hamburger Website-Baukasten Jimdo mit auf, dem er bis heute verbunden ist. Eine prägende Reise im Jahr 2017 veränderte seinen Blick auf die Welt und motivierte ihn, sich mit voller Kraft sinnvollen Projekten zu widmen.
    Seit unserem letzten Gespräch haben sie mit ihrem Unternehmen Planet A Ventures beeindruckende Fortschritte gemacht:

    Sie haben 160 Millionen Euro für ihren ersten Fonds gesammelt und in fast 30 Unternehmen investiert – Unternehmen, die es schaffen, all das, was sie tun, nachhaltiger zu gestalten als ihre Wettbewerber.

    Ihr Ziel bleibt klar: eine Wirtschaft zu schaffen, die innerhalb der planetaren Grenzen funktioniert.

    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 470 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss.


    Wie ist die aktuelle Lage der Welt – besonders, wenn es um CO2 und den Verlust der Biodiversität geht?


    Wie verändern sich die Rahmenbedingungen durch eine neue, sich wandelnde Weltordnung?


    Und was ganz konkret an hoffnungsvollen Botschaften gibt es eigentlich schon, wenn wir über das Thema Nachhaltigkeit sprechen?

    Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.

    Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Lena Thiede und Fridtjof Detzner.

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  • Unser heutiger Gast hat Wirtschaftswissenschaften an der Universität Paderborn studiert und einen Master-Abschluss in International Economics erworben. Nach dem Studium begann sie ihre Karriere bei der Deutschen Bahn AG – und das, obwohl sie nach eigenen Worten den ÖPNV damals „sch***e“ fand.

    Es war eine pragmatische Entscheidung, die sie später zur führenden Gestalterin in der Branche machte. Ihre berufliche Laufbahn führte sie von der Deutschen Bahn über Stationen in der Schweiz und Österreich, unter anderem bei den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB), bis hin zur Geschäftsführung des Hamburger Verkehrsverbunds (hvv), den sie seit 2021 mit einer klaren Vision leitet.
    Mit dem Deutschlandticket ging sie mit dem hvv mutig voran und setzte radikal auf die Vereinfachung des Tarifsystems – ein Schritt, der von ihr entschlossen verteidigt wurde, obwohl viele in der Branche skeptisch waren. Für sie ist das Ticket „das Beste, was dem ÖPNV in Deutschland passieren konnte“.

    Ihr Credo: Einfachheit und Nutzerorientierung als Schlüssel für eine nachhaltige Verkehrswende. Auch vor kontroversen Diskussionen innerhalb der Branche scheut sie nicht zurück. Sie fordert mehr Effizienz in der Organisation der deutschen Verkehrsverbünde und betont: „Du darfst nie Teil des Systems werden.“

    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In 469 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss.

    - Wie schaffen wir es, den öffentlichen Nahverkehr radikal zu vereinfachen und gleichzeitig finanziell nachhaltig zu gestalten?

    - Was bedeutet es, mutige Entscheidungen gegen Widerstände in einer politisch geprägten Branche zu treffen?

    - Und wie gelingt es, Menschen für den ÖPNV zu begeistern – selbst wenn sie wie unser heutiger Gast anfangs skeptisch waren?

    Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.

    Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.

    Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Anna-Theresa Korbutt.

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    #deutschlandticket

  • Estão a faltar episódios?

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  • Unser Gast heute hat einen spannenden und vielfältigen Bildungsweg hinter sich. Nach einem Studium der Volkswirtschaftslehre an der Humboldt-Universität zu Berlin schloss er einen Bachelor in Philosophie und Physik an der Universität Münster ab. Darauf folgte ein Masterstudium in Philosophie an der Humboldt-Universität, in dessen Rahmen er sich intensiv mit den Themen Ethik, Glück und transdisziplinärer Forschung auseinandersetzte.

    Sein beruflicher Weg ist ebenso vielseitig wie beeindruckend. Er arbeitet als Philosoph, Zukunftsforscher und Speaker. Seine Arbeit bewegt sich an der Schnittstelle von Philosophie, Gesellschaft und Praxis. Neben Vorträgen, Workshops und Beratungsprojekten für Unternehmen und Organisationen engagiert er sich in der wissenschaftlichen Forschung, unter anderem zu den Themen Lebenssinn und gesellschaftlicher Wandel. Sein Buch „Wozu das alles? Eine philosophische Reise zum Sinn des Lebens“ hat breite Anerkennung gefunden und verdeutlicht seine Fähigkeit, die großen Fragen unserer Zeit greifbar und zugänglich zu machen.
    In dieser Folge sprechen wir über den Lebenssinn – ein Thema, das uns alle betrifft und doch oft so schwer zu fassen ist. Wir werfen einen philosophischen Blick darauf, warum diese Frage so wichtig ist und wie wir sie in einer immer komplexer werdenden Welt für uns selbst beantworten können.

    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns in diesem Podcast mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 460 Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss.

    Was bedeutet es, im Leben einen Sinn zu finden, und warum ist das gerade in Krisenzeiten so essenziell?
    Wie können wir Arbeit und Alltag so gestalten, dass sie uns Sinn und Erfüllung bringen?
    Und wie kann Philosophie uns helfen, Orientierung zu finden, wenn die Welt immer schneller und komplexer wird?

    Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.

    Ihr seid bei On the Way to New Work – heute mit Christian Uhle.

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  • Unser heutiger Gast hat Rechtswissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin und Applied Media Economics an der Hochschule Mittweida studiert.
    Nach Stationen in der Unternehmenskommunikation, unter anderem als Head of Digital Public Affairs bei der E-Plus Gruppe und als Senior Vice President PR & Communications bei Glossybox, hat er 2017 die PR-Agentur hypr gegründet.
    Dort ist er heute Chief Attention Officer.
    Mit hypr setzt er auf Kommunikation, die nicht Selbstzweck ist, sondern echten unternehmerischen und gesellschaftlichen Mehrwert schafft.
    Die Agentur arbeitet für Startups, Mittelständler und Konzerne und begleitet sie bei Themen wie, Markenaufbau, Digitalisierung und Krisenkommunikation.
    hypr ist seit Tag eins ein vollständig remote arbeitendes Unternehmen – eine bewusste Entscheidung, die Flexibilität und Leistung miteinander vereinen soll.
    Unser Gast ist nicht nur ein Vordenker in Sachen New Work, sondern auch ein früher Anwender von KI in der Kommunikation. Mit seinem Team entwickelt er innovative Ansätze, um sich den großen Herausforderungen der sich wandelnden Arbeitswelt zu stellen.

    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In 468 Gesprächen haben wir mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss.
    Warum ist Kommunikation ein so mächtiges Tool für Veränderungen?
    Wie führt man ein rein remote arbeitendes Team so, dass es leistungsfähig und zufrieden bleibt?
    Und wie verändert KI die Kommunikationsbranche?
    Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.
    Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.
    Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Sachar Klein.

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  • Unser heutiger Gast ist Trainerin für Rhetorik und Verhandlungsführung.

    Nach ihrem Studium der Sprechwissenschaft an der Philipps-Universität Marburg, wo sie sich auf Stimme, Gesprächsführung und Präsentation spezialisierte, begann sie ihre Karriere bei fischerAppelt, einer der führenden deutschen Kommunikatiosagenturen.

    Dort leitete sie Moderations- und Interviewtrainings, erlernte zusätzlich das Handwerk der Redaktion und Regie und drehte Unternehmensfilme für einige der größten deutschen Konzerne.
    Heute berät sie internationale Unternehmen, hält Vorträge und führt Kommunikationsseminare auf dem neuesten Stand der Forschung durch.
    Schon früh entwickelte sie ein besonderes Interesse für die Verknüpfung von Kommunikationspsychologie und Rhetorik, was zu einer einzigartigen Kombination aus wissenschaftlicher Fundierung und praxisnahen Methoden führte.
    Ihr Ansatz: Überzeugungskraft muss authentisch und zugleich wirkungsvoll sein, ohne Fassade oder Härte, die Widerstand erzeugen würde.
    In ihrer Arbeit setzt sie auf den Grundsatz „fortiter in re, suaviter in modo“ – hart in der Sache, weich in der Art. Diese Philosophie spiegelt sich in ihren Trainings und Coachings wider, die nicht nur die kommunikativen Fähigkeiten ihrer Teilnehmer stärken, sondern auch deren persönliche Entwicklung fördern

    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 460 Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss.
    Wie können wir in schwierigen Gesprächen überzeugen, ohne Widerstände zu erzeugen?
    Was bedeutet es, Kommunikationspsychologie und Rhetorik miteinander zu verbinden?
    Und welche Rolle spielen Stimme, Körpersprache und Authentizität für eine wirklich durchschlagende Wirkung?
    Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen.
    Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.
    Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.
    Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Dr. Marie-Theres Braun.

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  • Unser heutiger Gast erblickte 1968 in Dinslaken das Licht der Welt. Er wuchs er in einer großen Familie mit vier Schwestern auf.

    Seine Leidenschaft für den Fußball hat ihn seit seiner Kindheit begleitet, sowohl aktiv auf dem Platz als auch als langjähriges Mitglied und Fan von Borussia Mönchengladbach.
    Nach einem exzellenten Abitur begann er sein Studium der Betriebswirtschaftslehre an der Universität Paderborn, das er mit einem Prädikatsexamen abschloss.

    Im Laufe seines Studiums sammelte er früh Berufserfahrung mit Praktika in der Automobilindustrie, unter anderem bei Mercedes-Benz, Ford und seiner Lieblingsmarke Porsche.

    Zudem verbrachte er Auslands-Semester an der Sorbonne in Paris und der University of Nottingham, wo er einen Bachelor in Economics erwarb.
    Sein Berufseinstieg erfolgte zunächst in der Finanzwelt bei der Dresdner Bank, bevor er 1997 schließlich seinen Weg zu Porsche fand.

    Dort entwickelte er über Jahre die globale Marketingstrategie der Marke maßgeblich mit, bevor er Führungspositionen bei Bentley, Škoda und in der VW-Konzernzentrale übernahm.

    Zu seinen herausragenden Projekten zählen die Entwicklung neuer SUVs und die Einführung der Marke Cupra.

    Seit Juli 2022 ist er CEO der Porsche Lifestyle Group, zu der Marken wie Porsche Design und Studio F.A. Porsche gehören.
    Privat lebt er mit seiner Frau Heike, die eine eigene Praxis für Hypnosetherapie in Berlin führt, und ihrer Lagotto-Hündin Luna in Berlin und Stuttgart.


    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 460 Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss.


    Wie kann man eine der stärksten Marken der Welt nicht nur bewahren, sondern auch weiterentwickeln?
    Welche Rolle spielt Design für die Wahrnehmung und die Identität eines Unternehmens?
    Und welche Prinzipien lassen sich aus einer Weltmarke wie Porsche auch auf andere Bereiche übertragen?
    Wir sind uns sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist, denn die Idee von „New Work“ wurde in Krisenzeiten entwickelt.
    Fest steht, für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und neue Herangehensweisen.
    Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.
    Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.
    Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Stefan Büscher.

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  • Unser heutiger Gast ist ein Visionär, ein Pionier und einer der spannendsten Köpfe in der Welt der Robotik. Bereits in jungen Jahren, ursprünglich im Modellbau tätig, hat er seine Leidenschaft für Präzision und Innovation entdeckt.
    Doch statt in der Automobilindustrie zu bleiben, wechselte er vor etwa zehn Jahren in die Robotik – und hat sich seither nicht mehr davon abbringen lassen, die Zukunft der Mensch-Maschine-Interaktion grundlegend zu verändern. Mit etlichen Jahren Erfahrung in der Entwicklung hochsensibler, präziser Cobots gründete er 2019 ein Unternehmen, das mittlerweile weltweit Maßstäbe setzt: Neura Robotics. Von ihrem Sitz in Metzingen aus entwickeln er und sein Team kognitive Roboter, die sehen, hören und fühlen können. Unter seiner Leitung hat das Unternehmen bahnbrechende Produkte wie MAiRA und 4NE-1 (*Achtung, Wortspiel) hervorgebracht – Technologien, die nicht nur den Arbeitsalltag, sondern auch unseren Umgang mit Maschinen revolutionieren. Seine Mission ist klar: Roboter sollen nicht länger nur Werkzeuge sein, sondern Begleiter, die uns im Alltag und in der Arbeitswelt unterstützen. Mit einer Vision, die weit über technische Innovation hinausgeht, will er die Robotik zugänglicher und menschenzentrierter machen.

    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In 465 Gesprächen haben wir fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss.

    Wie verändert kognitive Robotik die Art und Weise, wie wir mit Maschinen interagieren?
    Welche Rolle spielt Technologie dabei, die Arbeit für Menschen nicht nur sicherer, sondern auch erfüllender zu machen?
    Und was bedeutet es, wenn Mensch und Maschine tatsächlich partnerschaftlich zusammenarbeiten?

    Wir sind uns sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist, diese Fragen zu stellen. Denn die Idee von „New Work“ wurde während einer echten Krise entwickelt. Und gerade jetzt, in Zeiten bahnbrechender technologischer Veränderungen, lohnt es sich, das wir weiter suchen: nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen.

    Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.

    Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit David Reger.

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  • In den letzten Wochen hatten wir die Chance, euch einige Gespräche zu präsentieren, die wir während der ORGATEC in Köln geführt haben. Die Messe bot uns eine ideale Bühne, um mit außergewöhnlichen Gästen über die Zukunft der Arbeitswelt zu sprechen und neue Perspektiven auf moderne Arbeitskultur zu gewinnen. Heute freuen wir uns, euch die vierte und letzte Sonderfolge von der ORGATEC vorzustellen.
    Unser heutiger Gast steht wie kaum ein anderer für mutige Führung und Transformation. Nach seinem Studium des internationalen Managements an der ESCP Europe arbeitete er in einer amerikanischen Unternehmensberatung in London, bevor er 2014 in das Familienunternehmen Kienbaum Consultants International einstieg. Seitdem treibt er als Co-Chief Empowerment Officer (Co-CEO) die Weiterentwicklung eines globalen Beratungsunternehmens voran, das in 15 Ländern aktiv ist. Er ist ehemaliger Bundesligahandballer, Aufsichtsrat, Beirat und überzeugter Verfechter eines modernen Führungsstils, der Mut, Veränderungsbereitschaft und Vertrauen ins Zentrum rückt.
    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns nun schon mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt, statt ihn zu schwächen. In 464 Gesprächen haben wir uns mit fast 600 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss.
    Warum ist Mut eine der zentralen Eigenschaften, die Unternehmer:innen und Führungskräfte in unserer Zeit brauchen?

    Wie können Führungskräfte den Mut aufbringen, Komfortzonen zu verlassen und Entscheidungen zu treffen, die echte Veränderungen bewirken?

    Und welche Rolle spielt Mut, um Innovation und Unternehmenskultur nachhaltig zu fördern?
    Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von „New Work“ wurde während einer echten Krise entwickelt. Fest steht, für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen. Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.
    Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Fabian Kienbaum.


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  • Unser heutiger Gast hat eine spannende Reise hinter sich, die sie von der Wissenschaft in die Politik geführt hat. Nach ihrem Studium der Politikwissenschaft, Volkswirtschaftslehre und Mathematik an der Universität Heidelberg promovierte sie in Bern, wo sie sich intensiv mit den Grenzen direkter Demokratie auseinandersetzte.
    Sie arbeitete anschließend als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Zentrum für Demokratie in Aarau und war später Grundsatzreferentin im Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg.
    Seit 2017 vertritt sie die Menschen ihres Wahlkreises im Deutschen Bundestag und setzt sich dort mit großem Engagement für Themen wie Bildung, Forschung und Technologie ein.
    Als Beauftragte der Bundesregierung für die Digitale Wirtschaft und Start-ups sowie als Koordinatorin für die Deutsche Luft- und Raumfahrt spielt sie eine entscheidende Rolle in der Gestaltung der Zukunftsthemen unserer Gesellschaft. Ihre Leidenschaft gilt dabei der digitalen Transformation, der Förderung von Frauen in der Arbeitswelt und der Frage, wie Innovationen helfen können, die Klimakrise zu bewältigen.
    Ihre Karriere ist geprägt von der Fähigkeit, sich in komplexe Themen einzuarbeiten und zugleich Brücken zwischen unterschiedlichen Perspektiven zu schlagen – von der Wissenschaft über die Politik bis hin zur Gesellschaft.
    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 465 Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss.
    Wie können wir Innovation und Digitalisierung gezielt nutzen, um die großen gesellschaftlichen Herausforderungen wie die Klimakrise zu bewältigen?
    Was braucht es, damit mehr Frauen aktiv an der digitalen Transformation teilnehmen und diese gestalten?
    Und welche Rolle spielt die Luft- und Raumfahrtbranche in der Entwicklung von nachhaltigen und technologischen Lösungen?
    Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von „New Work“ wurde während einer echten Krise entwickelt.
    Fest steht, für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen.
    Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen.
    Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.
    Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Dr. Anna Christmann.

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    Foto: Deutscher Bundestag/Inga Haar

  • Unser heutiger Gast gehört zur Generation Z. Mit beeindruckender Leidenschaft und einem außergewöhnlichen Lebenslauf prägt sie schon in jungen Jahren ihre Branche.
    Nach ersten Erfolgen als Schauspielerin – unter anderem mit Rollen in Kinofilmen und Serien – zog es sie in die Welt der Medien und des Journalismus. Parallel dazu begann sie, ihren Unternehmergeist zu entdecken. Sie gründete 2020 ihr eigenes Unternehmen, ZEAM, mit dem sie Firmen dabei unterstützt, die Generation Z besser zu verstehen und für sich zu gewinnen. Ihr Unternehmen, das mittlerweile über 30 junge Menschen beschäftigt, verfolgt das Ziel, Unternehmen zu verjüngen und fit für die nächste Generation zu machen.
    Mit der Plattform Jobshot bringt sie Unternehmen und junge Talente in einem innovativen und authentischen Format zusammen. Kein Wunder also, dass sie von LinkedIn zu einer der Top-Voices des deutschsprachigen Raums gewählt wurde.
    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 460 Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss.

    Wie müssen Unternehmen sich verändern, um für die Generation Z attraktiv zu sein?


    Was können etablierte Organisationen von Start-ups lernen, die von jungen Unternehmer:innen geführt werden?


    Und wie schafft man es, so viele Rollen – von Unternehmerin über Bestsellerautorin bis hin zur Mutter – erfolgreich unter einen Hut zu bringen?
    Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt.
    Fest steht, für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen.
    Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.
    Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.
    Ihr seid bei On the Way to New Work, heute in einer ganz besonderen Sonderfolge, die auch unsere zweite Kollabortaionsfolge mit Zommer meets Boomer ist - live von der ORGATEC – mit Yaël Meier und mit Oskar Trautmann als meinem Co-Host

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  • Unser heutiger Gast ist eine beeindruckende Führungspersönlichkeit, die über mehr als zwei Jahrzehnte Erfahrung in der Technologiebranche verfügt.

    Nach ihrem Studium der internationalen Betriebswirtschaftslehre an der Wirtschaftsuniversität Wien und einem Master in Marketing an der Thammasat-Universität in Bangkok begann sie ihre berufliche Laufbahn bei IBM.

    Dort war sie über 20 Jahre in verschiedenen Führungspositionen tätig, zuletzt als Leiterin des Geschäfts in Australien, Südostasien, Korea und Neuseeland.
    Seit April 2024 ist sie Corporate Vice President und CEO von Microsoft Deutschland.

    Unter ihrer Leitung werden wegweisende Projekte wie die größte Investition in der 40-jährigen Geschichte von Microsoft Deutschland umgesetzt – darunter der Ausbau der KI- und Cloud-Infrastruktur sowie eine umfassende Qualifizierungsinitiative.
    Sie bringt ihre globale Perspektive ein, um Innovation, Nachhaltigkeit und inklusives Wachstum zu fördern.
    Neben ihrer Leidenschaft für Technologie ist sie eine starke Befürworterin von Vielfalt, lebenslangem Lernen und einer Unternehmenskultur, die Talente fördert und Transformation möglich macht.

    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 460 Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss.
    Wie verändert Künstliche Intelligenz die Art, wie wir arbeiten, und welche Rolle spielt Deutschland im globalen Wettbewerb?
    Wie schafft man es, in einem so dynamischen Umfeld wie der Technologiebranche Vielfalt, Talentförderung und Transformation zu vereinen?
    Und was bedeutet es, Innovation nicht nur als Ziel, sondern als fortwährenden Prozess zu begreifen?
    Wir sind uns sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von „New Work“ wurde während einer echten Krise entwickelt.
    Fest steht, für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen.
    Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.
    Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.
    Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Agnes Heftberger.

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  • Heute präsentieren wir euch unsere zweite Folge von der Orgatec. Der Industrieverband Büro und Arbeitswelt hat dort zum ersten mal das Wherever Whenever Work Culture Festival veranstaltet.
    Unser Gast diesmal gehört zu den führenden Stimmen der People & Culture Community. Sie wurde 2022 zum „CHRO of the Year“ gewählt.
    Mit über 20 Jahren Erfahrung im Personalmanagement hat sie eine beeindruckende Laufbahn hinter sich, die von Stationen bei Bertelsmann, Otto, Zalando und SAP bis hin zu ihrer jetzigen Position als Chief People Officer bei der Viessmann Group reicht.
    Seit März 2021 treibt sie bei Viessmann die Transformation vom Industrieunternehmen zum vielseitigen Portfolio-Unternehmen voran.
    Dabei verbindet sie ihre Erfahrungen aus der Startup-Welt mit der traditionellen Industriekultur und setzt neue Maßstäbe für hybride Arbeitsmodelle, Unternehmenskultur und die Weiterbildung von Mitarbeitenden.
    Mit ihrer klaren Vision zeigt sie, wie Unternehmen in Zeiten des Wandels erfolgreich bleiben können – mit einer Balance aus Tradition und Zukunftsorientierung.
    Besonders prägend für ihre Karriere ist ihr Verständnis von Führung als Kombination aus Empathie und Geschäftssinn, um die großen Herausforderungen der Zeit – von Digitalisierung bis Klimawandel – anzugehen.
    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns nun schon mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In 460 Gesprächen haben wir mit weit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich geändert hat und was sich weiter ändern muss.
    Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtiger denn je ist, Antworten auf die zentralen Fragen der Arbeitswelt zu finden. Denn die Idee von „New Work“ wurde während einer echten Krise entwickelt.
    Fest steht: Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und Herangehensweisen. Daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Tools und Erfahrungen, die uns dem Kern von New Work näherbringen.
    Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Frauke von Polier.

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    #NewWork
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  • Unser heutiger Gast ist seit über 25 Jahren im Bereich der Strategieberatung tätig und hat dabei umfangreiche Erfahrungen in der Leitung und Umsetzung komplexer Digitalisierungs- und IT-Transformationsprojekte gesammelt. Nach seinem Diplom in Wirtschaftsinformatik an der EBS Universität für Wirtschaft und Recht promovierte er in Informatik an der Technischen Universität Dresden, wo er sich auf Architekturmuster in kommerziellen Informationssystemen spezialisierte. Seine berufliche Karriere begann er bei Roland Berger Strategy Consultants, wo er zehn Jahre lang - zuletzt als Partner - in der IT-Praxis tätig war. Seit 2009 ist er Partner und seit 2018 auch Market Leader für Deutschland und Österreich bei der internationalen Strategieberatung Oliver Wyman. Hier verantwortete er die IT- und Digital-Praxis und berät Unternehmen aus den Bereichen Mobilität, Finanzdienstleistungen, Energieversorgung und weiteren Branchen. Ein besonderes Anliegen ist ihm das Thema Inclusion und Diversity, für das er sich innerhalb von Oliver Wyman aktiv einsetzt.
    Seit gut siebeneinhalb Jahren haben wir uns in nun schon 459 Folgen mit weit mehr als 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt.
    Wo liegen die zentralen Herausforderungen für die Unternehmen angesichts der aktuellen Lage?
    Welche Rolle spielen dabei international aufgestellte Unternehmensberatungen wie Oliver Wyman und
    Warum ist es gerade jetzt der richtige Zeitpunkt, Arbeit neu zu erfinden?
    Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Dr. Kai Bender.

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  • Heute präsentieren wir euch eine besondere Folge unseres Podcasts: unsere erste Sonderfolge von der OrgaTec! Wir hatten die großartige Gelegenheit, auf der Messe in Köln mit einigen außergewöhnlichen Gästen auf der Bühne zu sprechen. In den kommenden Wochen könnt ihr euch immer Donnerstags auf diese Gespräche freuen – direkt aus der Welt der modernen Arbeitskultur.
    Unser heutiger Gast ist Diplom-Psychologe, Mitgründer des renommierten rheingold-Instituts und Bestsellerautor.
    Er hat die gesellschaftliche Psyche in Deutschland wie kaum ein anderer erforscht und gibt durch sein Institut mit mehr als 5000 Tiefeninterviews pro Jahr spannende Einblicke in Markt, Medien und die Befindlichkeiten unserer Gesellschaft.
    Seine Bücher „Deutschland auf der Couch“, „Die erschöpfte Gesellschaft“ und „Wie tickt Deutschland?“ haben ihn als einen der scharfsinnigsten Gesellschaftsanalytiker Deutschlands bekannt gemacht.
    Privat ist er Vater von vier Kindern, begeisterter Borussia-Mönchengladbach-Fan und leidenschaftlicher Klavierspieler.
    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärken kann – statt ihn zu schwächen. In über 450 Gesprächen haben wir mit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss.
    Welche langfristigen Spuren hat die Corona-Pandemie in der Arbeitswelt hinterlassen – besonders im Hinblick auf Motivation und Zusammenhalt?
    Was muss Führung heute leisten, um Mitarbeitende in einem hybriden und oft herausfordernden Umfeld zu begeistern und zu unterstützen?
    Wie können wir Menschen wieder stärker ins Büro und zurück zu gemeinschaftlicher Arbeit motivieren?
    Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt.
    Fest steht, für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und auch neue Herangehensweisen. Und daher suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen.
    Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute mit Stephan Grünewald.

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  • Unser heutiger Gast hat Maschinenbau studiert, entdeckte jedoch früh seine Leidenschaft für Unternehmertum und Teamkultur. Als Mitgründer und CEO des Work-Management-Tools awork verfolgt er mit seinem Team seit über fünf Jahren das Ziel, die Art und Weise, wie Teams zusammenarbeiten, zu revolutionieren. Mit einem tiefen Verständnis für die Herausforderungen der Teamplanung und der Zusammenarbeit in modernen Unternehmen hat er awork von Hamburg aus zu einer Plattform aufgebaut, die inzwischen über 4.000 Teams - vor allem in Agenturen - dabei hilft, besser und zufriedener zu arbeiten. Vor kurzer Zeit hat er gemeinsam mit Appinio eine umfassende Studie zur Arbeitszufriedenheit durchgeführt und gewonnenes Wissen über das Glück am Arbeitsplatz in den „Agency Happiness Report“ einfließen lassen.
    Seit mehr als 7,5 Jahren beschäftigen wir uns mit der Frage, wie Arbeit den Menschen stärkt – statt ihn zu schwächen. In über 450 Gesprächen haben wir mit mehr als 500 Menschen darüber gesprochen, was sich für sie geändert hat und was sich weiter ändern muss. Für die Lösung der aktuellen Herausforderungen brauchen wir neue Ideen und Herangehensweisen, und so suchen wir weiter nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näherbringen.
    Welche Rolle spielt das Thema „Arbeitsglück“ für den Erfolg von Teams?
    Wie können wir selbst etwas dafür tun, mehr Glück bei der Arbeit zu fühlen?
    Und wie genau geht das eigentlich in so unruhigen Zeiten?
    Ihr seid bei "On the Way to New Work" – heute zum zweiten Mal mit Tobias Hagenau.

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    #NewWork
    #onthewaytonewwork
    #blackboat
    #newworkmasterskills
    #awork
    #appinio
    #agencyhappinessreport

  • Unser heutiger Gast hat sein Studium an der Universität der Künste Berlin mit einem Bachelor of Arts in Kommunikation im sozialen und wirtschaftlichen Kontext abgeschlossen. Während seiner Studienzeit engagierte er sich im Studierendenparlament und war Teil des Berliner Kommunikations-FORUM e.V. Seine ersten beruflichen Erfahrungen sammelte er in der Werbebranche, unter anderem als Praktikant bei Leo Burnett und in der politischen Kommunikation im Bundestag.


    Nach einem kurzen Abstecher ins PR- und Campaigning-Team bei foodwatch entschloss er sich, den Schritt in die Unternehmensberatung zu gehen und dort neue Arbeitsweisen zu prägen. 2013 gründete er die Beratungsfirma Intraprenör in Berlin, die sich als menschenzentrierte Unternehmensberatung auf innovative Ansätze für moderne Personal- und Organisationsentwicklung spezialisiert hat.

    Als mehrfach ausgezeichneter New Work Pionier hat sein Team zahlreiche Unternehmen bei der Transformation hin zu einer „People Company“ begleitet. Zudem ist er Mitbegründer des Shift Collective, einem Zusammenschluss innovativer Beratungen, und Co-Initiator der größten deutschen Pilotstudie zur 4-Tage-Woche. Neben seiner Rolle bei Intraprenör engagiert er sich als Dozent und Speaker zu den Themen New Work und Unternehmenskultur.

    Seit siebeneinhalb Jahren haben wir uns in nun schon 456 Folgen mit weit mehr als 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt.
    Welche Rolle spielt die 4-Tage-Woche im Hinblick auf die Arbeitszufriedenheit und das Wohlbefinden der Mitarbeitenden?
    Welche Herausforderungen entstehen durch die 4-Tage-Woche in anspruchsvollen und stark frequentierten Branchen, und wie lässt sich möglicherweise wachsender Druck und Stress vermeiden?
    Wie können Unternehmen durch eine menschenzentrierte Sicht auf das Thema Arbeit nachhaltig flexible Arbeitsmodelle etablieren?
    Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" - heute mit Carsten Meier.

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    #NewWork
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    #Intraprenör
    #4TageWoche

  • Unser heutiger Gast hat seine Ausbildung an der Akademie für darstellende Kunst in Freiburg absolviert und dann einige Jahre als Schauspieler gearbeitet. Dabei hat er nicht nur an verschiedenen Theaterproduktionen mitgewirkt, sondern auch das erfolgreiche Theaterstück I Will Survive für die AIDS-Stiftung von Michael Stich inszeniert, das viel Aufmerksamkeit erlangte und ihn als kreativen Kopf etablierte. Parallel dazu ließ er sich systemisch ausbilden und absolvierte eine Weiterbildung an der Europäischen Akademie für Systemaufstellungen in Berlin.
    Seit mehr als zwölf Jahren ist er als selbstständiger Kommunikationstrainer, Coach und Berater tätig und unterstützt Menschen, bei öffentlichen Auftritten – sei es bei Vorträgen, Meetings oder Präsentationen – authentisch und selbstbewusst zu wirken. Sein Ansatz ist dabei umfassend: Neben der äußeren Wirkung auf das Publikum beschäftigt er sich intensiv mit der inneren Haltung seiner Klienten und hilft ihnen, ihre Persönlichkeit und ihre Stärken authentisch zu präsentieren. Zu seinen Erfolgen gehört die Arbeit mit TED-Speakern und die Zusammenarbeit mit verschiedenen Unternehmen als freiberuflicher Trainer und Coach.
    Seit mehr als 7 Jahren haben wir uns in nun schon 450 Folgen mit über 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns sicher, dass es gerade jetzt wichtiger ist denn je. Die Idee von „New Work“ wurde während einer echten Krise entwickelt.
    Was bedeutet es, bei Präsentationen wirklich authentisch zu wirken?
    Und welche Rolle spielt die innere Haltung für den äußeren Eindruck?
    Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen.
    Ihr seid bei „On the Way to New Work“ – heute mit Michael Wanker.

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    #NewWork
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    #newworkmasterskills
    #ÖffentlicherAuftritt
    #InnereHaltung

  • Unser heutiger Gast hat eine beeindruckende Karriere im Bereich der Strafverfolgung von Cyberkriminalität aufgebaut. Nach ihrem Jurastudium und dem Abschluss ihres zweiten Staatsexamens begann sie ihre Laufbahn als Staatsanwältin im Bereich Wirtschaftskriminalität.
    Ihre Expertise und Leidenschaft führten sie schließlich zur Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, wo sie seit 2018 tätig ist.
    In ihrer Funktion als Oberstaatsanwältin und Teamleiterin für Cybercrime-Ermittlungen hat sie zahlreiche internationale Erfolge erzielt, darunter die Zerschlagung von Darknet-Marktplätzen und die Sicherstellung von illegal erlangten Kryptowährungen im Wert von Hunderten Millionen Euro.
    Ihre berufliche Erfahrung ist geprägt von der Zusammenarbeit mit internationalen Ermittlungsbehörden, insbesondere im Rahmen des European Judicial Cybercrime Network bei Eurojust in Den Haag, wo sie Deutschland vertritt.
    Ihr Fachwissen teilt sie zudem als Kolumnistin beim "Tagesspiegel Background Cybersecurity" und als gefragte Keynote Speakerin auf zahlreichen Konferenzen.
    Für ihre Arbeit wurde sie 2023 mit dem EMOTION Award in der Kategorie "Frauen in Digitalisierung" ausgezeichnet.
    Ihr Buch „Digital. Kriminell. Menschlich“, das auf der Shortlist des Deutschen Wirtschaftsbuchpreises 2024 steht, bietet einen tiefen Einblick in ihre Arbeit und die Herausforderungen der digitalen Strafverfolgung.

    Seit mehr als 7 Jahren haben wir uns in nun schon über 450 Folgen mit weit mehr als 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt.
    Wie gelingt es der Strafverfolgung, mit der rasanten Entwicklung der digitalen Welt Schritt zu halten?


    Welche Herausforderungen gibt es bei der internationalen Zusammenarbeit im Kampf gegen Cyberkriminalität?


    Wie sieht die Zukunft der Strafverfolgung in einer zunehmend digitalisierten Welt aus?
    Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" - heute mit Jana Ringwald.

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    #NewWork
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    #Eurojust

  • Unser heutiger Gast ist seit seiner Geburt blind. In Aschaffenburg geboren und in Stuttgart aufgewachsen, zieht es ihn im Alter von 11 Jahren an die einzige deutsche weiterführende Schule, die sich genau auf dieses Thema spezialisiert hat.
    Die Deutsche Blindenstudienanstalt e. V. (blista) in Marburg - so lernen wir es auf Wikipedia - ist eine auf die speziellen Bedürfnisse von blinden und sehbehinderten Menschen ausgerichtete Bildungseinrichtung, die verschiedene Schul- und Berufsabschlüsse anbietet.
    2024 hat unser Gast dort erfolgreich sein Abitur abgelegt und sein Studium begonnen. Seine große Leidenschaft gehört dem Radio, er hat bereits einige praktische Erfahrungen gesammelt, sowohl in der Redaktion, im Bereich Technik als auch vor dem Mikro.
    Unser Gast ist extra für unsere Aufnahme aus Marburg nach Hamburg gereist und das hat auch damit zu tun, wie wichtig ihm die Atmosphäre bei einer Podcast-Aufnahme ist. Doch dazu später mehr.

    Seit siebeneinhalb Jahren haben wir uns in über 450 Folgen mit mehr als 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss.
    Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt.
    Wir diskutieren heute, wie es ist, als blinder Mensch aufzuwachsen und welche Herausforderungen es auf dem Weg in ein Berufsleben zu meistern gilt.
    Wir fragen, warum Marburg eine so gute Stadt für blinde Menschen ist und was Menschen ohne Sehbehinderung tu können, um blinden Menschen im Alltag unkompliziert zu helfen?
    Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" - heute mit Till Zipprich

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    #ohrfunk

  • Wir haben über unseren Weg gesprochen und darüber, was sich in den letzten Jahren verändert hat.

    Wir blicken zurück auf die Reise nach New York, auf der die Idee zu unserem Podcast entstanden ist.

    Wir sprechen über diesen kalten Tag im Februar 2017, der unser beider Leben verändert hat und den Wendepunkt, den die Folge 100 mit Frithjof Bergmann, für unser Projekt war.

    Wir sprechen außerdem über Corona, über die damit verbundene “Verzwergung” des New Work Begriffs und natürlich über KI, und die damit verbundenen Veränderungen.

    Wir fragen uns, was noch in unserem Podcast fehlt, sowohl inhaltlich als auch welche Menschen wir noch einladen möchten.

    Wir lieben nach wie vor unser Wundertüten und sind noch lang nicht am Ende.


    Wir denken an einige Gäste, die uns an diesem heutigen Tag besonders in Erinnerung kommen, und darüber, welche Podcasts wir slber gerne hören (Spolier: Christoph sagt zwar immer, dass er keine hört, aber das stimmt nicht ganz).

    Seit nun mehr siebeneinhalb Jahren haben wir uns in nun schon über 450 Folgen mit weit mehr als 500 Menschen darüber unterhalten, was sich für sie beim Thema Arbeit geändert hat und was sich weiter ändern muss. Wir sind uns ganz sicher, dass es gerade jetzt wichtig ist. Denn die Idee von “New Work” wurde während einer echten Krise entwickelt.
    Wir suchen nach Methoden, Vorbildern, Erfahrungen, Tools und Ideen, die uns dem Kern von New Work näher bringen! Darüber hinaus beschäftigt uns von Anfang an die Frage, ob wirklich alle Menschen das finden und leben können, was sie im Innersten wirklich, wirklich wollen. Ihr seid bei "On the Way to New Work" - heute nur mit uns, Christoph Magnussen und Michael Trautmann.
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