Episódios
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„Denn es ist uns Menschen kein anderer Name unter dem Himmel gegeben, durch den wir gerettet werden sollen“, sagt Petrus vor dem Hohen Rat, als sie ihm verboten, im Namen Jesu zu heilen
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Was ich von Guardini über den Rosenkranz lernte - Veit Dennert EGR Pfr.i.R.
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Estão a faltar episódios?
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Beim Verlassen des Gotteshauses begleiten sie uns mit der Weisung „sei auch im Alltag ganz offen für Gott und bete ihn an. Erwecke jeden Morgen die gute Meinung in Dir: »Alles meinem Gott zu Ehren. Alles aus Liebe zu dir, mein Gott«. Wir, die heiligen Engel, sind an Deiner Seite.“
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Kinder fragen nicht nach dem Bankkonto, den Aktien, nicht nach Herkunft und Besitz. Sie sind Freunde derer, die friedlich mit ihnen spielen. So machen sie etwas von Gott sichtbar, der kein Ansehen der Person kennt.9 Sie stehen in der „Huld des Herrn, die immer und ewig ist für alle, die ihn fürchten und ehren; sein Heil erfahren noch Kinder und Enkel.“ Er allein kann die Fülle des ewigen Lebens schenken, das Himmelreich.
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Die Welt braucht Menschen, die durch ihr Leben bezeugen: durch die Teilnahme an der Eucharistie dem Geheimnis des Glaubens werden die Gläubigen in ihrem Glauben bestätigt, die christliche Identität wird erneuert und die Gemeinschaft mit unseren Brüdern und Schwestern vertieft.
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In der Auferweckung Jesu gibt uns der gütige und gerechte Gott das Zeichen, dass es auch für das, was in diesem irdischen Leben nicht aufgeht, einen Ausgleich gibt.
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Die Zukunft der Erde, der Menschheit und unsere persönliche Zukunft hängt davon ab, wo wir als Person unser Herz festmachen, worauf wir unser Leben gründen. Gott will unser Herz. Darum ruft er uns zu, „Hört und ihr werdet leben“.
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Christus erkennt die Kirche als personale Größe an und führt sie zu ihrer vollen Personalität.8 So soll auch die eheliche Liebe die Partner in ihrer Personalität entfalten.
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Unser Leib ist Ort der Gotteserfahrung und Gottesbegegnung
Wir nehmen Gott mit unseren Sinnen wahr, indem wir seine Herrlichkeit in der Schöpfung schauend und im Wort des Lebens hörend wahrnehmen. -
Die Wunder Gottes in der Vergangenheit, werden daher von Generation zu Generation preisend weitererzählt, ja sie leben im gottesdienstlichen Geschehen von neuem auf.
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In der Bitte des Vaterunsers, »unser tägliches Brot gibt uns heute«, kann also vieles mitschwingen. Es kann durch aus sein, dass einer satt wird, aber sein Lebenshunger dennoch nicht gestillt ist.
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Auch im heutigen Evangelium lädt Jesus seine Jünger ein, ein wenig auszuruhen. Und doch geht es in den drei Schriftlesungen1 dieses Sonntags um mehr.
Es geht vor allem um gelingendes Leben in lebendiger Beziehung zu Gott, zu Jesus und zueinander.
Es geht um Ausruhen bei Jesus, um das Kräftesammeln bei ihm. Wer mit Jesus bei Gott ausruht und so neue Kräfte sammelt, kann auch anderen zu einem gelingenden Leben verhelfen und selbst das eigene Leben als gelingend erfahren. -
Der dreieinige Gott nimmt jeden von uns, der an Jesus Christus glaubt, hinein in seine Liebe, die zwischen Vater und Sohn waltet. Diese Liebe zwischen Vater und Sohn ist der Heilige Geist. Er ist es, der uns an Leib und Seele lebendig macht. Er ist der Führer unserer Seele.
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ER, der eine, Jesus Christus, trägt das Leben Gottes in sich, das die ganze Schöpfung erquickt und belebt. Er teilt dieses sein Leben jedem mit, der sich ihm glaubend öffnet.
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Dieses Gotteshaus trägt den Namen »Heilig Grabkapelle« Aus ihr spricht Gott: „Aus dem Grab habe ich den Sohn auch als Mensch von den Toten auferweckt. Er steht mir jetzt zur Rechten“ In der Auferweckung des Getöteten und Begrabenen offenbart uns Gott seinen Namen: ICH BIN JAHWE DER ICH-BIN-DA bei euch - ich erwecke zum ewigen Leben.
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Beim Herrn zu wohnen, hat somit eine große Verheißung.
Ein solcher Mensch, so sagt dieser Psalmvers - kann sich glücklich preisen, mehr noch, er wird von Gott glücklich gepriesen. Er hat eine ungeahnte Zukunft. Beim Herrn zu wohnen, muss immer wieder in der Tiefe des Herzens und der Seele betend vollzogen werden. Im Psalm 18 heißt das: „Ein Schild ist der Herr für alle, die sich bei ihm bergen."11 d.h. Nichts kann sie umbringen, nichts aus der Bahn werfen. -
Frucht, die wir nur für uns bringen, vergeht wie alles Irdische. Frucht, die wir für Gott bringen, bleibt ewig, ist aufgehoben bei Gott.
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Jesus sagt uns im Evangelium etwas sehr Intimes „Ich kenne die meinen und die meinen - kennen mich.2“ Er kennt uns total - bis auf den Grund unseres Wesens. Er kennt uns so umfassend und tief, wie der Vater im Himmel ihn kennt und er den Vater kennt. Mit dem göttlichen Blick der Liebe sieht er auf dich, umfängt er Dich.
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Der fleischgewordene Sohn Gottes tritt als der Auferstandene in verklärter leibseelischer Ganzheit vor die Seinen.
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Der Christ ist ein Glaubender und Liebender. Wörtlich heißt es: „Jeder, der glaubt, dass Jesus der Christus ist, ist aus Gott gezeugt, und jeder der den Erzeuger liebt, liebt auch den aus ihm gezeugten.“ Meine Liebe zu Gott zeigt sich in meiner Liebe zu Jesus, dem Messias, dem Sohn Gottes.
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