Episódios

  • Lange Zeit war Dribbble, Behance und Co. das non plus ultra, was Inspiration angeht. Mit der ÜbersĂ€ttigung von edgy Designs mit allerlei Schatten- und Verlaufseffekte, sind diese aber immer mehr zu Plattformen verkommen, die eigentlich wenig bis gar keine Inspiration fĂŒr praxisnahe Ideen bieten. Wie geht es dir dabei? Siehst du es auch so oder schwörst du weiterhin auf die Design-Klassiker?

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  • Mach einfach mal, auch wenn deine Idee niemandem sonst was bringt.

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  • Estão a faltar episódios?

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  • Wenn der Kopf raucht, dann braucht der Körper Zucker. Das wissen Micha, Siegi und Dennis nur zu gut. Denn es gibt da so einige kulinarische Schmankerl, die wĂ€hrend eines produktiven Arbeitstags in den Rachen geschaufelt werden wie die Kohle in die Lokomotive. Die Denkmaschine muss ja laufen, oder? Diese Folge wird begleitet von Siegi's herrlich lebendiger Umschreibung verschiedenster Fressszenarien.

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  • Kostenlose Obstkörbe, dynamische Teams, flache Hierarchien... man kennt die Inhalte der kursierenden Stellenangebote mittlerweile auswendig. Aber warum mĂŒssen immer solche WorthĂŒlsen verwendet werden, die es mittlerweile geschafft haben zur Lachnummer oder zum Meme zu werden? Geht das nicht auch anders? DarĂŒber sprechen Micha, Dennis und Jordi im heutigen Free Talk.

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  • Der FachkrĂ€ftemangel ist RealitĂ€t, aber wer ist dafĂŒr verantwortlich? Sind es die alt eingesessenen Unternehmen, die sich nicht an moderne Arbeitsmodelle anpassen wollen? Sind es die jungen Leute, die sich die HĂ€nde nicht mehr schmutzig machen wollen? Auch in der Designbranche findet man immer schwerer Menschen, die fĂŒr ihre Arbeit brennen. Stattdessen wird man immer wieder in BewerbungsgesprĂ€chen mit ĂŒberzogenen WĂŒnschen konfrontiert, ohne diese WĂŒnsche mit schlagkrĂ€ftigen Argumenten stĂŒtzen zu können. Ein Free Talk ĂŒber den Umgang mit Erwartungen und Anforderungen in einer Branche, die von Leidenschaft lebt.

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  • Im heutigen Free Talk diskutieren Dennis und Jordi ĂŒber Sora, das neue Text-to-Video-Modell von OpenAI. KI und die Tools, die auf KI aufbauen, sind ja schon sehr lange im GesprĂ€ch und werden heiß diskutiert. Mit Sora kommt jetzt aber eine neue faszinierende und zugleich erschreckend schnelle Entwicklungsstufe daher. Ein Blick auf das Tool und dessen FĂ€higkeiten lohnt sich. Hier stellt sich unmittelbar die Frage, was wohl erschreckender ist: Die Macht des Tools oder das fehlende Bewusstsein ĂŒber KI der Menschen, die diese generierten Erzeugnisse im Alltag ĂŒber Social Media konsumieren werden.

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  • Dass sich Sprache wandelt ist klar. Dass mit der kulturellen Vermischung auch einhergeht, dass sich so viele Anglizismen in unserer Sprache finden, ist ebenfalls nichts neues. Die deutsche Sprache am Leben zu erhalten und aktiv zu pflegen wirkt auf viele rĂŒckschrittlich und einfach boomer-haft. Aber ist das so?

    In dieser Folge besprechen Michael und Jordi, warum es eigentlich sehr wichtig ist, die Kenntnisse und den Gebrauch der Muttersprache zu kultivieren und zu praktizieren — nicht nur, um fachliche Themen verstĂ€ndlicher zu transportieren, sondern auch um sich selbst vor z.B. Falschinformationen zu schĂŒtzen.

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  • Wer nicht fragt, bleibt nicht nur dumm, sondern versĂ€umt auch viele Gelegenheiten, Ideen und TrĂ€ume in die Tat umzusetzen. Meistens unterschĂ€tzt man die enorme Kraft, die das Stellen von Fragen mit sich bringt. Die Angst vor ZurĂŒckweisung ist oftmals zu groß, genauso wie die Angst, sich als unwissend zu positionieren. Diese Angst muss unbedingt abgelegt werden, denn die richtigen Fragen öffnen TĂŒren, die völlig neue Wege in der persönlichen beruflichen Entwicklung oder der Realisierung von Herzensprojekten ermöglicht. Davon können Michael und Jordi wirklich aus Erfahrung sprechen.

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  • Wenn wir ehrlich sind, erzielen halbgare Kooperationen mit KundInnen langfristig keine zufriedenstellenden Ergebnisse, besonders wenn es keine fruchtbare Kommunikation im Team gibt und die WertschĂ€tzung fehlt. Deshalb stellt sich immer hĂ€ufiger die Frage: Ist es nicht besser zu sagen "entweder ganz oder gar nicht"? Und wenn man eine Zusammenarbeit als kontraproduktiv empfindet, wie zieht man hier die Konsequenzen?

    Michael und Dennis sprechen in dieser Episode ĂŒber die fatalen Folgen von Zusammenarbeit, die nicht auf Augenhöhe stattfindet und was andererseits zu einer High-End-Partnerschaft dazugehört.

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  • Hunderte unbeantwortete E-Mails oder Inbox-Zero? Obwohl viele UnternehmerInnen die Philosophie der leeren Inbox predigen, sieht es beim Großteil in der RealitĂ€t ganz anders aus. Aber was kann man dagegen tun? Ist ein allmĂ€chtiges Tool dagegen die Lösung? KI? Oder vielleicht doch der eigene innere Schweinehund, der jede E-Mail einzeln sortieren und strukturieren möchte?

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  • Bereits in der Ausbildung oder dem Studium werden junge DesignerInnen zur selben Software "gedrĂ€ngt" und verweilen dort in vielen FĂ€llen das ganze Leben lang. Egal ob Printmedium, PrĂ€sentation oder Social-Media-Grafiken — alles wird nur noch im selben Tool umgesetzt, weil man es so gewohnt ist. Leider sprechen dann auch die Ergebnisse eine klare Sprache. Zudem versklaven sich Kreative umstĂ€ndlichen und zeitraubenden Workflows, nur um der Komfortzone nicht entkommen zu mĂŒssen.

    Woran liegt das? Ist es nicht verstÀndlich, wenn man sich nicht alle halbe Jahre in ein neues Tool einarbeiten will oder kann? Und sind hier nicht auch die Software-Hersteller zur Mitverantwortung zu ziehen, weil sie es einem schwer machen, auf ihre Lösung umzusteigen oder sie zumindest einmal auszuprobieren? Diese Fragen sind der Kern des heutigen Free Talks mit Michael und Jordi.

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  • "Heute ist wieder mal so ein Montag". "Ich hatte heute echt keine Lust, aufzustehen und in die Arbeit zu kommen". "Keinen Bock mehr darauf".

    Solche Aussagen hören wir im Arbeitsleben stĂ€ndig. Und traurigerweise ist die Arbeitswelt zu einem großen Teil verstĂ€ndlicherweise von eher negativer Stimmung geprĂ€gt. Immerhin gibt es so viele alltĂ€gliche und existenzielle Sorgen wie noch nie zuvor. Ungeachtet der privaten Situationen eines jeden beobachten wir jedoch, dass es auch zahlreiche Menschen gibt, die trotz Probleme echte Freude am Beruf haben und diesen sichtbar positiv ausĂŒben. Wie also kann man sich selbst — egal ob als SelbstĂ€ndiger oder Angestellter — vor negativer, zerstörerischer AtmosphĂ€re schĂŒtzen und dem sogar aktiv entgegenwirken?

    Ein Free Talk in gemĂŒtlicher Dreierrunde mit Michael, Dennis und Jordi.

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  • Geht es dir auch so, dass du tausend Ideen im Kopf hast, die du dann in irgendeinem Tool sammelst? Geht es dir auch so, dass du sie dann aus ZeitgrĂŒnden entweder nie anpackst oder immer wieder mal verschiedene Ideen einzeln angehst, sie aber nie zu Ende bringst?

    Dann geht’s dir genauso wie Jordi. Nicht die Menge der Ideen ist das Problem, sondern die Fokussierung auf eine Idee und deren Umsetzung. In der neuen Podcast-Episode des ProjektabhĂ€ngig-Podcasts spricht er mit dem Designer Manuel Lanz ĂŒber genau diese Problematik, und wie man sie in den Griff bekommt. Manuel plaudert auch etwas aus dem NesthĂ€kchen, denn er hat ebenfalls so seine Probleme damit.

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  • Heute gibt es wie gewohnt eine frische Podcast-Folge auf die Ohren. Diesmal leistet uns einer unserer begeisterten Zuhörer aus Österreich, Manuel Lanz, wieder mal Gesellschaft am Mikrofon. Wir haben uns schon seit lĂ€ngerer Zeit nicht mehr gehört, daher hat sich auch einiges bei ihm verĂ€ndert. In der kommenden Episode schneiden wir ein paar sehr spannende Themen an, wie z.B. das aktuelle Ausbildungsproblem und was er als Ausbilder nie machen wĂŒrde.

    Außerdem spricht er ĂŒber sein aktuelles Projekt, welches ein komplettes Rebranding in all seinen Facetten eines echten Nischenprodukts umfasst. Zu guter Letzt diskutieren wir ĂŒber die eigenen Erwartungen als Designer bei der Arbeit, und in welcher Relation diese immer stehen mĂŒssen.

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  • Michael, Dennis und Jordi sprechen in dieser gemeinsamen Episode ĂŒber kuriose Situationen bei KundenprĂ€sentationen. Von Meeting-Teilnehmern, die irgendwann plötzlich verschwinden bis hin zu kritisch-mahnenden EhemĂ€nnern, die unwissend in das operative GeschĂ€ft der Ehefrau eingreifen — merkwĂŒrdige Verkaufs- und PrĂ€sentationsgesprĂ€che gibt es immer wieder. Aber wie geht man hier am besten vor? Welche Möglichkeiten hat man als Designer, um das Beste aus solchen Situationen zu machen? Davon handelt diese sehr humorgeladene Episode in gemĂŒtlicher Dreierrunde.

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  • Als Kreativer erlebt man viele schöne, aber auch wenige schöne Dinge — das gehört zur SelbstĂ€ndigkeit einfach dazu. Aber dann kommen vielleicht richtige Hammer im Leben daher, die dich komplett aus dem Alltag reißen, wie z.B. der Verlust eines geliebten Menschen. Wie geht man damit um, wenn man ein Business betreibt, in dem man tagtĂ€glich prĂ€sent sein muss? Wann ist der Punkt gekommen, an dem man sich geistig wieder voll auf die Arbeit konzentrieren kann?

    Diese Episode ist eine von der ernsteren Sorte, die unter anderem auch als persönliche Aufarbeitung zu sehen ist.

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  • In Vorleistung gehen weil man mit Leidenschaft hinter dem Projekt steht. Die drĂ€ngende Anforderung eines Kunden, der sich manipulativ mit dem mach-es-fĂŒr-die-Referenzen-Argument vor dem Bezahlen drĂŒcken will. Familie und Freunde, denen man ohne Hintergedanken oder finanziellen Profit helfen will. Wissen bewusst ohne RĂŒckforderung weitergeben, um die eigene Community aufzubauen und zu stĂ€rken.

    Das alles sind FĂ€lle, in denen man quasi gratis arbeitet, gratis Herzblut in eine Sache steckt, gratis schlaflose NĂ€chte durchmacht und gratis seinen Kopf zum Rauchen bringt. In unserer Zeit ist an das Arbeiten ohne eine VergĂŒtung nicht mehr zu denken, da sich der eigene Lebensunterhalt und der seiner Liebsten natĂŒrlich nicht durch Referenzen oder Empfehlungen bezahlt. Andererseits gibt man in bestimmten FĂ€llen bewusst Wissen weiter, um so strategisch seine Community aufzubauen, oder man geht in Vorleistung, um mit einem ganz bestimmten Kunden dauerhaft zusammenarbeiten zu können.

    Andererseits lassen es sich manipulative und ausbeuterische Arbeitgeber nicht nehmen, die NaivitĂ€t und Unerfahrenheit junger DesignerInnen auszunutzen, um an gratis Arbeit zu kommen. Wie kann man sich also dagegen schĂŒtzen? Und ist das Arbeiten ohne eine VergĂŒtung wirklich so schlecht? Dieser Frage gehen Michael, Dennis und Jordi in diesem Livestream auf den Grund.

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  • Was kann man tun, wenn man sich in der Rolle des Experten einfach nicht wohlfĂŒhlt und man es auch nicht will? Die Designerin Melina Livsey hat einen inspirierenden Beitrag auf LinkedIn veröffentlicht, in dem es darum geht, eine völlig andere Position einzunehmen, die genau das bekrĂ€ftigt, was und wer man ist.

    Anstatt also zu versuchen, in die Expertenrolle zu schlĂŒpfen und im Spotlight der Business-Welt zu stehen, könnte man sich genauso gut auch als Entdecker positionieren. Was damit genau gemeint ist, könnt ihr euch in diesem Solo-Free-Talk von Jordi anhören.

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  • Wenn man dir die Frage stellt, ob du dich als Experte bezeichnen wĂŒrdest, was wĂŒrdest du antworten? TatsĂ€chlich halten sich viele ĂŒberhaupt nicht fĂŒr einen Experten, obwohl sie vom Wissensstand und den handwerklichen FĂ€higkeiten her lĂ€ngst ein Experte wĂ€ren. Es hat mitunter viele GrĂŒnde, warum man eher nicht als Experte bezeichnet werden möchte, ob es die eigenen Selbstzweifel oder Schein-Experten sind, die den Begriff als solches wegen der verfĂ€lschten und inflationĂ€ren Benutzung quasi unbrauchbar machen.

    FĂŒr diese Episode haben Michael, Dennis und Jordi einen ihrer treuen Zuhörer, Manuel Lanz, mit ans Mikrofon geholt und auch ihn und seine Geschichte zu Wort kommen lassen. Herausgekommen ist ein spannendes GesprĂ€ch ĂŒber die grundlegende Bezeichnung eines Experten und was außer dem Begriff noch ausschlaggebend fĂŒr die richtige Positionierung ist.

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  • Nichts kostet nichts — immernoch sind viele der Meinung, kostenlose Apps seien wirklich kostenlos. Dass wir in den meisten FĂ€llen mit unseren persönlichen Daten bezahlen, ist eigentlich eine offensichtliche Sache. Offensichtlich ist es aber auch nur fĂŒr jene, die ihr Bewusstsein und ihr VerstĂ€ndnis ĂŒber das Internet ĂŒber die vergangenen Jahre konsequent durch Weiterbildung und die tĂ€gliche Nutzung ausgebildet haben.

    TatsĂ€chlich gibt es aber Tausende — von Jugendlichen bis zu Senioren — die eben nicht ĂŒber dieses VerstĂ€ndnis verfĂŒgen, munter auf Phishing-Mails reagieren und sich im Internet dutzende Viren auf die Rechner holen. Facebook wird fĂŒr lustige Memes und inspirierende SprĂŒche genutzt und die neueste FaceApp wird ebenfalls gleich heruntergeladen mitsamt allen Berechtigungen auf den GerĂ€tezugriff, weil man ja wissen will, wie man in 50 Jahren aussehen könnte. Dann wiederum wird sich aber bei Google & Co. beschwert, weil "die da oben" persönliche Daten fĂŒr geschĂ€ftliche Zwecke nutzen.

    Das Zauberwort: Medienkompetenz. Es beginnt wie so oft beim Nutzer selbst. Warum Medienkompetenz so wichtig ist und wo man hier am schnellsten ansetzen sollte, das besprechen wir in diesem Free Talk mit Michael, Dennis und Jordi.

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