Episódios
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Expedition in die Arktis: Sir John Franklin soll 1845 einen Seeweg durch das Polarmeer nach Asien finden. Unter seinem Kommando: die Schiffe HMS Erebus und die HMS Terror, an Bord 129 Seeleute und Proviant für mehrere Jahre. Doch bald fehlt von der Expedition jede Spur ? Was war geschehen? Von Georg Florian Ulrich (BR 2024')
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Unsere Innenstädte sind im ständigen Wandel. In der Nachkriegszeit sollten sie noch möglichst autogerecht sein, seitdem fand ein Umdenken statt, das immer wieder für Konflikte sorgt. Oft heißt es zum Beispiel, Verkehrsberuhigung schade dem Einzelhandel. Doch stimmt das überhaupt? Von Andreas Strobel
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Estão a faltar episódios?
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Schimpansen behandeln Wunden mit einer Insektenpaste. Finken baden in Ameisensäure, um Parasiten im Gefieder loszuwerden. Die Wissenschaft weiß immer mehr darüber, was drin steckt in den tierischen Apotheken. Von Susi Weichselbaumer
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Petrus‘ Tod markiert die Anfänge des Vatikans, heißt es. Doch die Wahrheit ist komplexer. Archäologen forschen schon seit Jahren in antiken Schichten unter dem Petersdom, als der Papst 1950 verkündet, das Apostel-Grab sei gefunden. Von Sebastian Kirschner
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Wombats sind nachtaktive Beutelsäuger, die in Australien leben und in selbst gegrabenen Höhlen wohnen. Ihr Territorium, das sie durch Kotmarkierungen kennzeichnen, verteidigen die stoischen Beuteltiere vehement. Von Margarete Blümel (BR 2021)
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Was könnte nicht alles passieren! Warum habe ich immer Pech? Wenn sich Gedanken nur noch im Kreis drehen, lässt sich keine Lösung, kein Ausweg mehr finden. Grübeleien blockieren das Handeln. Von Justina Schreiber
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In wenigen Tagen, am 28. Februar wird in Finnland der Kalevala-Tag begangen. Denn der Sammler des Kalevala, der Arzt Elias Lönnrot, datierte das Vorwort der Erstausgabe auf den 28. Februar 1835. Von Julia Devlin
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In der Antike war die Nachahmung der Natur ein wichtiges Ziel der Kunst. Das sogenannte ?Trompe l'oeil, die "Augentäuschung", ist die Königsdisziplin der Illusionsmalerei: Hier soll der Betrachter wirklich ins Grübeln kommen. Von Julie Metzdorf
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Unwetter oder Sonnenschein? Wettervorhersagen sind in den letzten Jahrzehnten immer zuverlässiger geworden. Dank des "Chaos im Wetter" werden sie allerdings immer ein Wagnis bleiben. Von Martin Schramm (BR 2018)
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Wasser ist der Quell des Lebens - aber auch schier ungeahnter Kräfte. Talsperren mit ihren Wassermassen hinter hohen Staumauern und Staudämmen sind wichtiger Bestandteil unseres Wasserhaushalts. Sie können Überflutungen verhindern, die Mauern für das Wasser dürfen aber selbst nie brechen.
Von Inga Pflug (BR 2023) -
Januar 1984. Die Münchner Diskothek »Liverpool« brennt. Ein Attentat der rechtsextremen Terrorzelle »Gruppe Ludwig«, die in Italien schon seit Jahren eine mörderische Spur hinterlässt. Kurz darauf wird in der Nähe des Gardasees ein Brandanschlag vereitelt. Die Polizei nimmt zwei junge Männer fest. Sind sie diese »Gruppe Ludwig«? Von Philip Montasser
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Bäume haben eine beruhigende Wirkung auf uns - ein Spaziergang durch den Wald reduziert Stress. Doch Bäume können auch wehrhaft und angriffslustig sein: Sie kämpfen um Platz, Licht und Ressourcen. Von Claudia Steiner (BR 2023)
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Die klassische "Hausfrau" ist tot. Oder doch nicht? Wer kocht, putzt und wäscht, wenn alle arbeiten? Und wann entstand das Bild der "Hausfrau"? Von Julia Fritzsche (BR 2019)
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Schreiben für die kleinen Leute, das versprach Mitte des 20. Jahrhunderts wenig Renommee. Josef Guggenmos hat das geändert. Mit sprachspielerischem Witz, naturkundlichem Wissen und Liebe zur Beobachtung hat er Meisterwerke der Kinderlyrik geschaffen, die Generationen von Schülern prägen. Von Katharina Hübel (BR 2022)
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Nunavut heißt "unser Land" in der Sprache der Inuit; 1999 wurde das gleichnamige Territorium eingerichtet: Ein Gebiet sechsmal so groß wie Deutschland im äußersten Norden Kanadas und in direkter Nachbarschaft zu Grönland. Nur gut 40.000 Menschen leben dort in verstreuten Siedlungen und der Hauptstadt Iqaluit, knapp 31.000 von ihnen identifizieren sich als Inuit. Von Renate Ell (BR 2024)
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Ganz im Norden Skandinaviens ist Europas einziges indigenes Volk zu Hause: die Sami. Sie leben mit und von der arktischen Natur. Ihre jahrtausendealte Geschichte ist auch eine Geschichte der Kolonialisierung. Heute stellen Klimawandel, internationale Politik und die Energiewende die traditionelle Lebensweise vor neue Herausforderungen. Von Andreas Pehl
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Westlich geprägte Naturwissenschaftler erforschen die Welt nach allgemein anerkannten Regeln. Indigene Völker besitzen generationenaltes, traditionelles Wissen über ihre Umwelt, doch das funktioniert völlig anders als in "der Wissenschaft". Wie kann eine Zusammenarbeit gelingen, damit beide Seiten profitieren? Von Dagmar Röhrlich (BR 2024)
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Der bairische Dialektraum gilt als das größte zusammenhängende Dialektgebiet Mitteleuropas. Denn zu ihm zählen nicht nur Ober- und Niederbayern, sondern neben dem Großteil Österreichs auch noch Südtirol und sogar Teile des eigentlich italienischsprachigen Trentino. Dennoch gilt Bairisch als aussterbende Sprache. Von Markus Mähner (BR 2022)
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Viel Natur, viel Platz, viele Saunen. Und dazu eine verantwortungsvolle Politik in Sachen Bildung, Gesundheit, Energie. Es klingt nach einem recht einfachen Rezept, das die Finnen laut Umfragen seit Jahren zum glücklichsten Volk der Welt macht. Dabei ist es dort oft kalt und dunkel. Was können wir von Finnland lernen? Von Bernd-Uwe Gutknecht (BR 2023)
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Das persische Neujahrsfest am 21. März markiert den Beginn des Frühlings. Als Symbol für das Ende des Winters entzünden nicht nur im Iran, in Afghanistan und Tadschikistan die Menschen Feuer. Es wird gesungen, getanzt, gegessen. Von Claudia Steiner
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