Episódios
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Es ist mal wieder "The Most wonderful Time of the Year". Und natürlich gehört es auch dieses Jahr wieder zur guten Tradition, im Heimkino die weihnachtlichen Klassiker über Leinwand und Bildschirm flimmern zu lassen. Heute sind wir so kreativ wie die Macher des Films, den wir in dieser Weihnachts-Folge ausführlich besprechen. Denn wir sind „Lost in New York“ und klären die Fragen, ob „Home Alone 2“ irgendeine Daseinsberechtigung hat, was das Sequel eventuell sogar besser macht, als sein Vorgänger, und ob wir "Team Schaufel-Opa" oder "Team Tauben-Tante" sind. Also genau das Richtige, um perfekt in die Feiertage zu starten.
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Mit "The Holdovers" hat Regisseur Alexander Payne 2023 einen Weihnachtsfilm geschaffen, der Kritiker und Kino-Zuschauer gleichermaßen begeistert und von vielen Fans bereits als moderner Christmas-Klassiker gehandelt wird. Aber ob die Dramedy wirklich so großartig ist, wie vielfach behauptet wird oder ob der dramaturgische Weihnachtsbaum doch ganz ordentlich Nadeln lässt - das finden wir gemeinsam heraus, wenn wir unser kritisches Lazy-Eye auf die Geschichte rund um Paul Hunham und Angus Tully werfen.
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Estão a faltar episódios?
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1994 war ein ganz besonderes Jahr für Videospieler und Affen-Aficionados. Denn mit „Donkey Kong Country“ schickte Nintendo ein längst in Vergessenheit geratenes Gaming-Icon zurück in den Ring, um der Konkurrenz eindrucksvoll zu beweisen, dass "Next-Gen" auch in 16 Bit möglich war. Und das überaus erfolgreich - denn der Gorilla aus Kyoto setzte technische Maßstäbe und machte über 9 Millionen Gamer sehr glücklich. Und da das Spiel im November seinen 30. Geburtstag gefeiert hat, wollen wir es uns nicht nehmen lassen, einmal im Detail zu resümieren, warum "Donkey Kong Country" so überaus erfolgreich war, ob die Dschungel-Hatz heute noch Bock macht und wie es um das Vermächtnis der Reihe in den Geschichtsbüchern der Videospiel-History steht.
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IMDB-Anführer, Kritiker-Liebling, gelungene Stephen-King-Verfilmung: The Shawshank-Redemption gilt gemeinhin als einer der besten Filme aller Zeiten. Trotz Kassen-Flop und Oscar-Niederlagen hat sich die epische Gefängnis-Geschichte von Frank Darabont im Verlauf der Jahre den Ruf eines makellosen Kunstwerks erarbeitet und wird aufgrund seines starken Figuren-Ensembles, eines geschliffenen Drehbuchs und etlicher ikonischer Szenen immer wieder von Cineasten in höchsten Tönen gelobt.
Und daher steht nun die große Frage im Raum: Hat sich „Die Verurteilten" das Lob wirklich verdient? Wir klopfen heute mit unseren kleinen Kritiker-Hämmerchen an die dramaturgische Gefängniswand und blicken mal hinter das Poster der Top-Wertungen.
Wir stellen uns den Fragen, ob der Film zurecht auf Platz 1 von imdb steht, warum ein sperriger Name für leere Kinokassen gesorgt haben könnte und was die Nackte Kanone mit all dem zu tun hat. Das - und viel mehr - erfahrt ihr in dieser ausführlichen Retrospektive zu „The Shawshank Redemption". -
Willkommen im Kritiker-Kolosseum, wo uns heute Ridley Scotts Sandalen-Film „Gladiator 2“ vor das frisch geschärfte Gladius kommt. Der Oscar-Abräumer aus dem Jahr 2000 holte… oh hoppla, da haben wir aus Versehen den Text von Gladiator 1 kopiert und einfach eine 2 hinzugefügt… Tatsächlich hat es das Sequel zu Sir Ridleys Römer-Rumble nach fast einem viertel Jahrhundert inzwischen in die Kinos geschafft - also eine ziemlich lange Zeit, um jede Menge frische Konzepte zu entwickeln und das Drehbuch zu schleifen, bis der Schleifstein die Grätsche macht. Oder man macht das Selbe einfach noch mal und ergänzt den Film mit Aggro-Äffchen, einem römischen Rhinozeros und CG-Haien. Aber ob das jetzt überflüssig, ärgerlich, langweilig oder doch überraschend unterhaltsam ist, das erfahrt ihr nicht erst in 24 Jahren, sondern in dieser Review-Folge zu „Gladiator 2“.
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Willkommen im Kritiker-Kolosseum, wo uns dieses mal Ridley Scotts Sandalenfilm „Gladiator“ vor das frisch geschärfte Gladius kommt. Der Oscar-Abräumer aus dem Jahr 2000 holte das Monumental-Kino kurzzeitig zurück in die Hollywood-Arena, machte seine Leading-Men zu Superstars und zeigte im Box-Office, dass das Publikum von schwitzigen Muskelmännern nie genug bekommt. Und obwohl die Story rund um Maximus und Commodus einen blutigen, recht endgültigen Abschluss gefunden hat, gibt Sir Ridley noch einmal den Regie-Cäsar und haut knapp ein Vierteljahrhundert später eine Fortsetzung seines Welterfolgs raus. Aber bevor wir uns Gladiator "Pars Duo" im Kino reinpfeifen, wollen wir erstmal herausfinden, ob der Erstling unter dem dramaturgischen Subligaculum wirklich so gut bestückt ist, wie immer behauptet. Eamus!
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Kaum ist Halloween vorbei, stellen wir uns dem größten Horror von allem: dem Älterwerden! In „The Substance“ treffen Schönheitswahn und Showgeschäft auf Sexismus und Shock-Value - mit einer gehörigen Portion pechschwarzen Humors. Coralie Fargeats Body-Horror-Satire haut enorm kräftig auf den Putz, verdreht den Zuschauern die Mägen und führt eindrucksvoll vor, was passiert, wenn der erbitterte Kampf gegen die Runzeln ein klein wenig aus den Fugen gerät... Aber ob hinter exzessiven Ekelbildern und doch wenig subtiler Jugendwahn-Schelte auch noch… nun ja… Substanz steckt, das erzählen euch die besten Versionen von Lukas und Philipp in einer ausführlichen und faltenfreien Review.
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Willkommen bei SCREAM SHOTS, dem Podcast rund um Flüche, Serienkiller und Grusel. Denn in dieser speziellen Folge widmen wir uns allem, was die Hose fleckig macht und die Haare zu Berge stehen lässt. Aus insgesamt 15 angsteinflößenden Horror-Genres ziehen wir zufällige Kategorien, benennen unsere Favoriten und erläutern, warum das gezogene Sub-Genre so reizvoll und unheimlich oder doch eher lahm und überflüssig ist. Slasher, Splatter oder Geister-Gemeinheiten? Hört rein und findet heraus, was der Zufalls-Kürbis für uns ausspuckt! Muahaha!
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Wir kehren ein letztes Mal in die Welt des Xenomorphs zurück und werfen - pünktlich zu seinem 10-jährigen Geburtstag - einen Blick auf "Alien: Isolation", den interaktiven Survival-Horror aus dem Hause "Creative Assembly". Mit dem digitalen Flammenwerfer im Anschlag sprechen wir darüber, wie gut die höchst liebevolle Film-Versoftung grafisch und spielerisch gealtert ist, ob die K.I. immer noch für Schrecken sorgt und welche Erwartungen wir an den frisch bestätigten Nachfolger haben. Also, holt das Gamepad raus und folgt uns auf die Sevastopol - wo euch niemand daddeln hört!
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Im Weltall hört dich niemand schreien - auch nicht vor Dummheit. In unserer Retrospektive zu "Alien: Covenant" finden wir heraus, ob Ridley Scott noch einmal die Kurve gekriegt hat und die vielen Fragen, die uns in "Prometheus" um die Ohren gehauen wurden, auch halbwegs zufriedenstellend beantworten kann. Außerdem bringen wir in Erfahrung, ob die Drehbuchautoren ein bißchen Nachhilfe in Sachen Dramaturgie bekommen haben und ob es neben schwarzem Schleim auch noch die eine oder andere graue Zelle für das Figuren-Ensemble übrig geblieben ist. Also folgt uns ein - fast - letztes Mal in den Xeno-Kosmos und gönnt euch unsere Retrospektive zum zweiten (und letzten) Alien-Prequel.
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In Burbank knallen die Korken: „Inside Out 2“ ist DER Abräumer des Jahres 2024. Bereits über 1,5 Milliarden Dollar hat das Pubertäts-Picture im Box-Office abgeräumt und springt locker flockig auf Platz 1 der erfolgreichsten Animations-Filme aller Zeiten. Donnerwetter! Nach etlichen Enttäuschungen auf der Leinwand und im Mäuse-Abo verschafft sich Disney eine kleine Verschnaufpause. Der Erfolg an der Kinokasse stimmt also schonmal. Aber wie sieht es mit emotionaler Tiefe, Story und dem Humor aus? Kann „Alles steht Kopf 2“ dank neuer Emotionen den heißgeliebten Vorgänger toppen? Wir haben uns das "Plus" gegönnt und sprechen in unserer Review darüber, was Pixars neuester Streich richtig gut macht und wo sich in unserem Hirn eher die negativen Gefühle breit machen.
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Ambitionierte Ideen treffen auf ein löchriges Drehbuch. Starker Cast trifft auf dämliche Charaktere. Und ein Regie-Veteran trifft auf verhaltenes Zuschauer-Feedback. Obwohl Alien-Vater Ridley Scott erneut eine optisch spektakuläre Welt geschaffen hat, wird sein Alien-Quasi-Prequel „Prometheus“ von vielen Kritikern - vor allem in der Rückschau - durch die mediale Mangel gedreht; als eine scheinbar unnötige Herleitung des Xeno-Universums. Mit schlecht formulierten Antworten auf Fragen, die so nie jemand gestellt hat und die eines der großartigsten Kino-Monster aller Zeiten entmystifizieren. So zumindest der Tenor vieler Skeptiker.
Aber machmal ist es an der Zeit, ein kleines Stück zurückzutreten und ein Werk mit etwas Abstand zu bewerten und mit einem frischen Auge erneut zu betrachten. Ist Prometheus tatsächlich so mittelmäßig und unnötig, wie so häufig im Netz propagiert? Oder haben wir es hier eher mit einem Film zu tun, der mit dem Alter wirklich besser wird? Der einfach nicht richtig verstanden wurde? Hat man dem Film tatsächlich unrecht getan?
Wir biegen also so langsam auf die Zielgerade unserer großen Alien-Rückschau und werfen einen Blick auf Prometheus - Dunkle Zeichen. -
Genie, Mork vom Ork, Mrs. Doubtfire, Patch Adams, Peter Pan, Adrian Cronauer, John Keating, Sean Maguire und und und...
Robin Williams hat wie kein Zweiter die Kindheit und Jugend von vielen geprägt. So auch unsere. Als er 2014 von uns gegangen ist, hinterließ er eine große Lücke als Comedian, Schauspieler und Mensch. Daran hat sich auch 10 Jahre später nichts geändert.
Aus diesem Grund feiern wir in dieser speziellen Episode diesen genialen Komiker und Darsteller ab, reden über seine Biografie, küren unsere persönlichen Top-5 Filme und stellen uns sinnbildlich auf den Podcast-Tisch und sagen: "Oh Captain. My Captain." -
Bonjour und herzlich Willkommen bei Screen Shots, wo wir heute in die vierte Runde der niemals endenden Alien-Saga gehen. Nachdem Alien 3 nicht nur unsere Gemüter gespalten hat, setzt der Film-Franzose Jean Pierre Jeunet nochmal einen drauf und serviert uns 1997 „Alien - Die Wiedergeburt“. Klon-Ripley trifft auf Alien-Hybrid und Ekel-Effekte auf kosmische Kalauer. Der actionbetonte Xeno-Streifen macht einiges gleich und vieles doch sehr SEHR anders. Ob das nun Bon oder blöd ist, erfahrt ihr in unserer Ressurection-Retrospektive.
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Wenn im Farbkasten nur noch die Farbe braun übrig ist, wenn das Publikum depressiv nach Hause geht und wenn der Regisseur seinen eigenen Film von ganzem Herzen hasst, dann heißt es wohl: Bühne frei für "Alien 3". David Finchers höchst umstrittener Xenomorph-Beitrag ist für viele Fans der Anfang vom Ende der Alien-Reihe: Ein nihilistisch-düster-brutaler Streifen mit teils grenzwertiger Tricktechnik. Ein unnötiger Appendix zweier perfekter Filme. Und vor allem: ein herzhafter Tritt in die Nieren eines jeden Fans des direkten Vorgängers. Doch Obacht: Hier und da finden sich tatsächlich Stimmen, die doch glatt behaupten, dass Alien 3 ein überaus ambitionierter Roh-Diamant ist, der sich traut, religiöse Fragen zu stellen und weh zu tun. Ein Film für Erwachsene. Mit einem Figuren-Ensemble erster Güte, angeführt von einer Sigourney Weaver in absoluter Bestform. Liegt die Wahrheit in der Mitte? Ihr erfahrt es in dieser neuen Retrospektive!
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"Wokeness", "Cancel Culture" und viele weitere Begriffe spalten aktuell den weltweiten Kreativ-Kosmos und hinterlassen große Fragezeichen beim Publikum und in den Hirnen vieler Medienmacher: Kommt bald der große Verbal-Maulkorb für Künstler? Tötet "Wokeness" den Witz? Oder ist es einfach mal an der Zeit, die eigenen Pointen stärker zu hinterfragen? Über diese durchaus brisanten Themen sprechen wir in Teil Zwo unseres gigantischen XXL-Interviews mit Peter Rütten, dem meisterhaften Moderator mieser movies. Außerdem erklärt er uns, wie Late-Night funktioniert, wie man die neue TV-Total-Stimme wird und warum warmes Essigwasser am Set von Stromberg eine enorm wichtige Rolle gespielt hat. Außerdem erfahrt ihr, welche Gamer-Glücksgefühle der Priester-Gesang aus „Age of Empires“ bei Peter auslöst. Ein Fest für SchleFaZ- und SCREEN-SHOTS-Fans.
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Er ist eine Comedy-Allzweckwaffe und quält sich für seine Fans durch die schlechtesten Filme aller Zeiten. Er prägte maßgeblich den Humor unzähliger Late-Night-Shows und bezog zwischenzeitlich das Büro von Bernd Stromberg. Und natürlich sorgte er für geschichtlich wertvolle Aufklärung, indem er lauthals skandierte: "Wir finden das Ei!" Ob es zwischenzeitlich gefunden wurde und wie es ansonsten um die deutsche Comedy steht, verrät uns unser heutiger Star-Gast: Autor, Sprecher, Schauspieler und SchleFaZ-Host Peter Rütten. Warum Han Solo enorm sexy ist, Kollege Kalkofe eher auf Captain Kirk steht und was einen schlechten Film so richtig gut macht - das erfahrt ihr in Teil 1 unseres kunterbunten XXL-Interviews.
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Er musste sich gegen schmierige Space-Trucker zur Wehr setzen, seine Königin gegen eine Übermacht waffengeiler Marines verteidigen, miesen Mördern und Vergewaltigern ein Schnippchen schlagen - und dann auch noch widerlichen Wissenschaftlern die Stirn bieten. Nun blickt der Xenomorph seiner bislang grässlichsten Gefahr ins Gesicht: Der Generation Z. Ridley Scott reicht den Staffelstab an Horror-Spezi Fede Alvarez weiter, der „das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“ erneut ins blutige Rennen schicken darf. Kann der uruguayische Filmemacher dem faden Franchise wieder Leben einhauchen oder gibt es mal wieder einen Griff ins Klomulus? Wie viel Fan-Service erträgt das menschliche Hirn? Und warum musste sich der Praktikant ums Deep-Faking kümmern? All das erfahrt ihr in unserer brandaktuellen Review zu „Alien - Romulus“.
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Der Film Noir: Zynismus, Korruption und Scheinheiligkeit. Schmutzige Verbrechen. Fatale Frauen und verzweifelte Männer. Monologisierende Außenseiter. Und ein Genre, das zahlreiche Klassiker hervorgebracht und mit "Chinatown" - für viele - einen Höhe- und Endpunkt gefunden hat. Roman Polanskis Neo Noir feiert dieses Jahr seinen 50. Geburtstag und gilt als dramaturgisches und inszenatorisches Meisterwerk. Und wie immer, wenn es um cineastische Klassiker und ihre filmhistorische Bedeutung geht, holen wir selbstverständlich Verstärkung in unser Screen-Shots-Detektiv-Büro. Den „Homme Fatal“ der Kinokritik, den Sam Spade des Filmwissens: Uwe Mies. Gemeinsam mit dem Kino-Experten besprechen wir, ob die preisgekrönte Geschichte rund um Gier, Macht und Missbrauch immer noch das "Non plus ultra" des Genres darstellt. Also: Nasenpflaster drauf und reinhören!
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Erweitertes Ensemble, wildere Waffen, abgedrehte Action, garstiges Gemetzel, fieses "Facehugging" und natürlich noch viel mehr aggressive Aliens! James Camerons "Aliens - Die Rückkehr" von 1986 legt in vielerlei Hinsicht einige Schippen auf den brillante Vorgänger von Ridley Scott. Aber ist "größer, schneller, lauter" auch besser? Wir begeben uns zurück ins Xenomorph-Universum und quatschen darüber, was eine gute Fortsetzung ausmacht, wo die Stärken gegenüber dem Erstling liegen und ob Ellen Ripleys zweite Alien-Hatz genauso gruselig ist, wie der Erstkontakt.
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