Episódios

  • Friedrich Merz trifft heute US-Präsident Donald Trump im Weißen Haus – der erste direkte Austausch zwischen dem Bundeskanzler und dem amerikanischen Amtskollegen. Merz und sein Team haben intensiv nach den richtigen Gesprächseinstiegen gesucht, die Gemeinsamkeiten betonen. So will Merz wohl auch eine Initiative gegen Deepfakes im Netz ansprechen, die von Melania Trump ins Leben gerufen worden sein soll. Michael Bröcker und Helene Bubrowski über den bisher größten außenpolitischen Balanceakt des Bundeskanzlers.


    Im Gespräch mit Claudia Neu, Professorin für Soziologie ländlicher Räume und Vorsitzende des Sachverständigenrats Ländliche Entwicklung, wird deutlich, wie stark sich viele Menschen auf dem Land vom Staat im Stich gelassen fühlen. Jahrzehntelanger Abbau öffentlicher Infrastruktur habe eine tiefe Entfremdung zur Folge: „Die Erwartung an einen funktionierenden Staat ist in Deutschland sehr stark – im ländlichen Raum erleben die Menschen aber vielleicht viel intensiver, dass der Staat sich von ihnen verabschiedet hat“, sagt Neu.


    Alexander von zur Mühlen, Vorstandsmitglied der Deutschen Bank, sieht Deutschland wieder als attraktiven Standort für Investoren. Kapitalmarktteilnehmer loben das 500-Milliarden-Paket und werten die Reformbereitschaft der Bundesregierung als klares positives Signal. „Heute, im Juni 2025, schauen wir auf eine andere Welt – Deutschland liefert sich selber eine Opportunität“, sagt von zur Mühlen über das wachsende Vertrauen internationaler Anleger. Jetzt aber müssen Reformen folgen.


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  • Gleich zwei Kabinettsmitglieder sind heute zu Gast: Johann Wadephul und Stefanie Hubig


    Bundesjustizministerin Stefanie Hubig stellt sich nach der Gerichtsentscheidung zu Zurückweisungen von Asylbewerbern klar auf die Seite der Justiz: „Entscheidungen der Gerichte sind zu befolgen.“ Auch aus ihrer Sicht handelt es sich um eine Einzelfallentscheidung: „Der Tenor der Entscheidung ist nicht, die Leute müssen sofort wieder reingelassen werden ins Land.“ Hubig macht im Gespräch mit Helene Bubrowski deutlich, dass sie zwar eine andere Auffassung als Innenminister Alexander Dobrindt vertritt – einen öffentlichen Streit will sie aber vermeiden.


    Friedrich Merz reist mit großen Erwartungen in die USA – und Außenminister Johann Wadephul ist zuversichtlich, was das Treffen im Weißen Haus angeht. Im Gespräch mit Michael Bröcker sagt er: „Wir haben viel mehr gemeinsam, und wir haben noch eine Menge gemeinsam vor.“ Wadephul stellt sich klar hinter die 5-Prozent-Zusage für Verteidigung und Infrastruktur.


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  • Estão a faltar episódios?

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  • Zukunftsministerin Dorothee Bär will Hightech und Raumfahrt nach vorn bringen. Sie will zum Besipiel eine Teststrecke für den Hyperloop und sagt: „Wenn ich nicht anfange, wird es halt nie kommen.“ Die Forschung in Deutschland insgesamt soll gestärkt werden, wenn es nach Bär geht. Mit dem „1000-Köpfe-Plus“-Programm soll Deutschland zum Magnet für internationale Forscher werden – vor allem für jene, die unter der Trump-Administration in den USA die Freiheit der Wissenschaft bedroht sehen.


    Karol Nawrocki gewinnt knapp die Stichwahl zum polnischen Präsidenten und steht für EU-Skepsis und innenpolitische Blockade. Unser Polen-Korrespondent Andrzej Rybak erklärt, warum der Wahlausgang ein Misstrauensvotum gegen Donald Tusk ist. 


    Die Sozialdemokraten wollen sich ein neues Grundsatzprogramm geben. In einer ersten Analyse zum Wahlausgang räumt die SPD-Führung ein, ein Kommunikationsproblem zu haben: Sie spricht nicht die Sprache, die viele potenzielle Wählerinnen und Wähler verstehen. Helene Bubrowski und Michael Bröcker sprechen darüber, wie viel Abrechnung mit Olaf Scholz in dem Leitantrag steckt.


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  • Friedrich Merz reist zum ersten Mal als Kanzler ins Weiße Haus.

    Es wird am Donnerstag ein Treffen mit Donald Trump geben, anschließend ein gemeinsames Mittagessen, bevor die beiden vor die Presse treten.

    Die Themen, bei denen Merz den richtigen Ton treffen muss, liegen auf der Hand: der Krieg in der Ukraine, die israelischen Angriffe im Gazastreifen und natürlich die von Donald Trump angedrohten Zölle.

    Im Gespräch mit Michael Bröcker beschreibt die ARD-Studioleiterin in Washington, Gudrun Engel, wie in den USA auf den Merz-Besuch geblickt wird.


    Schon im kommenden Monat sollen erste Entlastungen für die deutsche Wirtschaft wirksam werden – darunter die neue Abschreibungsregeln für Investitionen und höhere steuerliche Vorteile für Elektro-Dienstwagen.

    Diese Maßnahmen führen jedoch auch zu Steuerausfällen, nicht nur beim Bund, sondern auch bei Ländern und Kommunen.

    Und die verweisen auf eine möglicherweise entscheidende Passage im schwarz-roten Koalitionsvertrag und sagen: Das Geld wollen wir vom Bund zurück.


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  • „Es lohnt sich, für jedes 0,1 Grad weniger Erwärmung zu kämpfen“, sagt Jochen Flasbarth. Er ist zurück im Bundesumweltministerium – und will dort den Klimaschutz wieder auf Kurs bringen. Der Staatssekretär spricht über Deutschlands internationale Führungsrolle, das Klimaschutzgesetz und seine Sorge vor einer Debatte, die in Fatalismus umschlägt.


    Ein Landwirt aus Peru klagt gegen RWE – und scheitert vor dem Oberlandesgericht Hamm. Doch obwohl er verloren hat: Das Gericht sieht eine grundsätzliche Verantwortung großer CO₂-Emittenten. Klima-Aktivisten sprechen von einem „Meilenstein“ und halten weitere ähnliche Klagen nun für möglich.


    In Polen steht eine Richtungswahl an: Wer wird neuer Präsident – der liberale Rafał Trzaskowski oder der nationalkonservative Karol Nawrocki? Wie wird das Ergebnis die deutsch-polnischen Beziehungen beeinflussen? Warum wäre ein Wahlsieg Nawrockis ein Rückschritt für Europa?


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  • „Tempo, Technologie, Toleranz“ seien die Leitbegriffe ihrer Politik, sagt Bundesbauministerin Verena Hubertz. Sie hat sich mit Michael Bröcker in ihrem neuen Ministerium zum Interview getroffen. Ihr wichtigstes Projekt ist der sogenannte Bauturbo – das Tempo beim Bau soll deutlich erhöht werden. Mit dem „Gebäudetyp E“ will sie Standards entrümpeln, Genehmigungen beschleunigen und klimafreundlich sowie bezahlbar bauen.


    Die schwarz-rote Koalition hat im Koalitionsausschuss Vorhaben festgelegt, die nun zügig umgesetzt werden sollen. „Schlag auf Schlag“ soll es jetzt gehen, sagt der Bundeskanzler. Viele Projekte sollen noch vor der Sommerpause in Gesetzesform gegossen werden – Friedrich Merz und Lars Klingbeil verfolgen dabei ein gemeinsames Ziel: wirtschaftliche Entlastung.


    Wolodymyr Selenskyj war zu Besuch in Berlin – und Friedrich Merz betont nicht nur die militärische Unterstützung, sondern auch die langfristige wirtschaftliche Partnerschaft mit der Ukraine. Es soll eine Reihe gemeinsamer Projekte geben, etwa in Bau, Technik und Energie. Der Präsident der Ukraine lobte Deutschland als Partner für eine friedliche Weltordnung – derweil droht im Osten des Landes eine neue russische Offensive.


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  • Karsten Wildberger gibt sein erstes Podcast-Interview als Digitalminister – und macht Tempo: „Erfolg wird sich nicht nur am Status quo messen, sondern an der Geschwindigkeit, mit der wir Veränderungen schaffen.“ Wildberger sagt im Gespräch mit Michael Bröcker, dass der Flickenteppich digitaler Dienste „nicht unser Anspruch sein kann“ und erklärt, wie aus der Steuer-ID, Registermodernisierung und Wallet-Initiative ein funktionierendes Gesamtsystem entstehen soll:

    „Wir reden immer über wollen, wollen, wollen. Entscheidend ist: machen, machen, machen.“


    Friedrich Merz spricht plötzlich über die aufgehobene Reichweitenbeschränkung für westliche Waffen in der Ukraine – ohne den Namen Taurus zu nennen. Was hinter der Aussage steckt, warum die SPD irritiert ist und welche Signale Merz in Finnland gesetzt hat, erklärt Sara Sievert im Gespräch mit Helene Bubrowski.


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  • Friedrich Merz kritisiert Israels Vorgehen im Gazastreifen ungewöhnlich deutlich. Benjamin Netanjahu will er erneut zur Mäßigung auffordern. Stefan Braun vom Berlin.Table ordnet ein, wie die Bundesregierung zwischen historischer Verantwortung und politischer Glaubwürdigkeit neu abwägt.


    Auf dem WDR-Europaforum hat Merz über Einigkeit mit Emmanuel Macron, Keir Starmer und Donald Tusk gesprochen– und über ein Telefonat mit Donald Trump. Dabei hat er den US-Präsidenten imitiert – in einem Tonfall, den man auch als spöttisch empfinden kann. Michael Bröcker diskutiert mit Helene Bubrowski, wie riskant Merz’ Ton auf dem diplomatischen Parkett ist.


    Der Bundeswehr fehlen seit Jahren schon Soldatinnen und Soldaten. Generalleutnant a.D. Martin Schelleis fordert im Gespräch mit Lisa-Martina Klein vom Security.Table eine neue Dienstpflicht – geschlechtsneutral und auch für Menschen ohne deutschen Pass. Im Kern würde es für die neuen Wehrpflichtigen um Heimatschutz gehen: „Versorgung, Rückführung, Objektschutz – das alles kann die aktive Truppe allein nicht leisten.“


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  • Donald Trump vs. Harvard – der Kulturkampf in den USA, bei dem ausländische Studierende die Leidtragenden sind. Unser USA-Korrespondent Tim Gabel analysiert die Hintergründe: Ist es ein Angriff auf die Wissenschaftsfreiheit? Warum hat Eliteunis im Visier?


    Die ersten Gesetze der neuen Bundesregierung stehen zur Beschlussfassung an. Am Mittwoch sollen die ersten Entwürfe auf den Weg gebracht werden. Der Berlin.Table hat recherchiert, was auf der Tagesordnung stehen wird.


    Der Männerüberschuss bei Schwarz-Rot ist extrem. Im Koalitionsausschuss ist überhaupt nur eine Frau vertreten. Ähnlich sieht es bei Staatssekretärsposten aus. Vertraut Friedrich Merz den Frauen nicht?


    Europas größte Digitalkonferenz, die re:publica, beginnt. Michael Bröcker spricht mit dem Mitgründer und CEO Andreas Gebhard über die Entwicklung des Festivals und die Highlights. Dazu gehört unter anderem auch ein Besuch von Bundeskanzler Friedrich Merz. 


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  • In diesem Democracy Spezial live diskutieren Helene Bubrowski und Elisabeth Niejahr mit Thomas Jarzombek darüber, wie neue Technologien - Künstliche Intelligenz zum Beispiel - ganz neue Chancen an den Schulen bieten. Jarzombek ist bildungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion im Bundestag gewesen und vor kurzem als Parlamentarischer Staatssekretär in das neue Digitalministerium gewechselt. Er ist also der richtige Experte, wenn es darum geht, Bildung und Digitales zusammenzudenken. Wie fördern digitale Werkzeuge und Strategien die Demokratiebildung? Jarzombek macht klar, welche Chancen er in den Tools sieht, die Erwachsene ganz selbstverständlich nutzen.


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  • Michael Bröcker hat Manuela Schwesig in Schwerin getroffen. Sie spricht über die Herausforderungen der SPD, die Notwendigkeit einer bürgernahen Politik und die Bedeutung Ostdeutschlands für gesamtgesellschaftliche Entwicklungen. Schwesig macht klar, dass es ein großer Fehler ist, die Sorgen der Menschen im Osten zu ignorieren: "Was der Osten an Unterstützung braucht, braucht auch der Westen. Im Osten kommen die Probleme aufgrund der demografischen Entwicklung eher an. Deswegen sollte man auf den Osten eher schauen - auf die Probleme und auch auf die Lösungsvorschläge." [ab 09:52]


    Die Bewerbungsphase für die Olympischen Spiele 2040 hat begonnen. Mehrere deutsche Städte haben ihr Interesse an der Ausrichtung bekundet. Welche Städte haben realistische Chancen? Welche Herausforderungen bei der Bewerbung sind zu bewältigen? [ab 01:17]


    Friedrich Merz ist gemeinsam mit Verteidigungsminister Pistorius nach Litauen gereist. Dort haben sie die Unterstützung Deutschlands für die NATO-Partner im Baltikum bekräftigt. Wir beleuchten die Bedeutung dieses Besuchs und das Signal an die Bündnispartner. [ab 06:01]


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  • Der Bonner Virologe und CDU-Bundestagsabgeordnete Hendrik Streeck hält die Pläne zur Aufarbeitung der Corona-Pandemie nicht für sinnvoll. „Ich sehe eine Enquete-Kommission ehrlich gesagt skeptisch“, sagt er im Gespräch mit Maximilian Stascheit. 

    [ab 11:24]


    Friedrich Merz hat dem Wohnraummangel den Kampf angesagt. Beim Tag der Bauindustrie hat Merz von einer „der größten sozialen Fragen“ unserer Zeit gesprochen. Die Forderungen der Bauindustrie sind klar und Merz hat versprochen, man „sei fest entschlossen“ Lösungen zu finden. 

    [ab 01:42]


    David Renke, Redaktionsleiter unseres Africa Table, hat Tidjan Thiam, den ehemaligen CEO der Credit Suisse und aktuellen Oppositionsführer der Elfenbeinküste, interviewt. Die beiden sprechen unter anderem darüber, wie sich die Zollpolitik Donald Trumps auf die Länder des afrikanischen Kontinents auswirkt.

    [ab 07:34]


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  • Was für ein Kanzler wird Friedrich Merz? Mit dieser Frage hat sich die ZEIT-Journalistin Mariam Lau in ihrem Buch „Merz – Auf der Suche nach der verlorenen Mitte“ beschäftigt. Wer ist dieser Friedrich Merz wirklich, der unbedingt Bundeskanzler werden will? Was treibt ihn an? Lau sagt: „Also, die unfreundliche Antwort wäre: einfach der Ehrgeiz – da gehöre ich hin. Die freundlichere Antwort ist, dass er uns, das heißt Deutschland und Europa, wirklich in Gefahr sieht.“


    Wie kann das schwarz-rote Schuldenpaket der Wirtschaft wirklich helfen? Wir sprechen mit Martin Werding, einem der Wirtschaftsweisen, über die Notwendigkeit von Investitionen und den Bürokratieabbau.


    Die Statistik für politisch motivierte Gewalttaten zeigt einen Anstieg um 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Wir analysieren den Bericht, der von Bundesinnenminister Alexander Dobrindt und BKA-Chef Holger Münch vorgestellt wurde.


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  • Katherina Reiche will als neue Wirtschaftsministerin technologieoffen beim Heizen handeln.

    Im Gespräch mit Michael Bröcker kündigt sie eine Reform des Gebäudeenergiegesetzes noch in diesem Jahr und strompreisdämpfende Maßnahmen vor der Sommerpause an. Das bisherige Heizungsgesetz sei zu starr, Hausbesitzer sollen künftig freier entscheiden dürfen, welche Technologie sie nutzen.

    Reiche will eine Stromsteuer-Absenkung auf EU-Mindestniveau und prüft staatliche Entlastungen bei Netzentgelten. Ihre Linie: Marktwirtschaft stärken, Bürokratie abbauen und Versorgungssicherheit durch neue Gaskraftwerke und eine flexiblere Nutzung von Kohlereserven sichern.


    Donald Trump stellt nach einem langen Telefonat mit Wladimir Putin neue Verhandlungen über eine Waffenruhe in der Ukraine in Aussicht. Von möglichen neuen Sanktionen gegen Russland hat Trump nicht mehr gesprochen

    Trump kündigte an, die Gespräche zwischen Russland und der Ukraine sollten „unverzüglich“ beginnen. 

    Putin sprach von einem „gehaltvollen und nützlichen Gespräch“ - von seinen Forderungen rückte er offensichtlich nicht ab. 


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  • Donald Trump plant für heute ein Telefonat mit Wladimir Putin, um einen „Friedensdeal“ auszuhandeln – aber auf wessen Kosten? Die Europäer spielen bei diesen Verhandlungen nur noch eine Statistenrolle. Sara Sievert berichtet, wie Friedrich Merz versucht, außenpolitisch Einfluss zu gewinnen und welche Sanktionen gegen Russland nun tatsächlich bevorstehen. Der britische Premierminister Starmer, der französische Präsident Macron, Italiens Ministerpräsidentin Meloni und Bundeskanzler Merz haben sich am Abend bei einem Telefonat mit Trump abgesprochen.


    Die FDP ringt um ihre politische Zukunft und hat einen neuen Vorsitzenden gewählt: Christian Dürr. Beim Parteitag in Berlin gab es Kritik am bisherigen Kurs der Partei – der große Richtungsstreit bleibt jedoch vertagt.


    Donald Trumps Handelspolitik bringt den Dollar in Bedrängnis. Investoren flüchten in den Euro – kann dieser den Dollar als Leitwährung der Welt ablösen? Isabel Schnabel, EZB-Direktoriumsmitglied, analysiert die historische Chance für Europa und erklärt, ob diese Entwicklung ein dauerhaftes Konjunkturprogramm für die EU sein könnte. Das komplette Gespräch hören Sie in der Folge vom vergangenen Samstag.


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  • CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann stellt sich den direkten Fragen von Michael Bröcker – ein Gespräch ohne Floskeln oder Ausflüchte, das sofort auf den Punkt kommt. Warum verzichtet Linnemann auf einen Ministerposten? Steht er wirklich hinter dem Koalitionsvertrag oder ist er in Wahrheit nicht zufrieden mit den Inhalten? Wäre mehr drin gewesen?

    Linnemann verteidigt die Rentenpläne: „Lass uns doch erst mal das machen, was drin steht – die Aktivrente, 2000 Euro steuerfrei.“

    Beim Thema Migration bleibt er unmissverständlich: „Es gibt jetzt keine Ausreden mehr – wir haben die Kompetenzen, um zu liefern.“ Und auch zur Kanzlerschaft von Friedrich Merz ist für ihn klar: „Wir haben jetzt einen Wirtschaftskanzler – mehr kann man kaum mitbringen als so eine Kompetenz.“


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  • EZB-Direktorin Isabel Schnabel spricht im exklusiven Interview mit Michael Bröcker über den aktuellen Kurs der Europäischen Zentralbank und die Herausforderungen der Geldpolitik. 


    Die Auswirkungen des globalen Handelskonflikts bewertet Schnabel differenziert. Kurzfristig könnten gefallene Energiepreise die Inflation dämpfen, mittelfristig warnt sie jedoch vor steigenden Preisen. Auch die Rolle des Euro sieht sie im Wandel. Die Aufwertung der europäischen Währung sei ein „Vertrauensbeweis in den Euro“, doch Schnabel warnt vor verfrühtem Optimismus: „Man muss da natürlich ein bisschen vorsichtig sein. Genaue Daten haben wir darüber noch nicht.“


    Trotz der aktuellen Herausforderungen sieht sie eine historische Chance für Europas wirtschaftliches Comeback. Bei den europäischen Schulden plädiert sie für einen realistischen Blick: Es gehe nicht nur um neue Verschuldung, sondern darum, „das Geld sinnvoll zu nutzen, neue Wachstumskräfte zu entfachen – und damit zu einem besseren Ergebnis zu kommen. Nicht nur in Deutschland, sondern auch in Europa.“


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  • Österreichs Wirtschaftsminister Wolfgang Hattmansdorfer sieht die verstärkten Grenzkontrollen Deutschlands und die geplanten Zurückweisungen von Asylbewerbern nicht kritisch. „Ich bin froh und dankbar, dass es auch in Deutschland einen Paradigmenwechsel in der Migrationspolitik gibt.“ Er halte das für absolut richtig, sagt er im Gespräch mit Michael Bröcker.

    Es gehe darum, die europäische Außengrenze zu stärken. „Die, die wirklich Asyl brauchen, müssen immer einen Platz in Europa haben. Aber die, die das Asylrecht missbrauchen, brauchen wir nicht.“


    Die Hoffnungen auf einen Waffenstillstand in der Ukraine sind erneut enttäuscht worden. Wladimir Putin schickte lediglich eine Delegation aus der zweiten Reihe, während Selenskyj vergeblich auf ein echtes Signal wartete.


    An der neuen Ostflanke der NATO wächst die Anspannung. Die finnische Außenministerin Elina Valtonen warnt vor russischer Aggression und spricht im Interview offen über hybride Bedrohungen. Finnland sieht sich gewappnet und fordert von Europa mehr Entschlossenheit im Umgang mit Russland.


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  • Friedrich Merz verzichtet in seiner ersten Regierungserklärung auf Angriffe und polarisierende Töne. Stattdessen kündigt er nüchtern und sachlich Reformen an, lobt Deutschland als Land mit großem Potenzial und will mit weniger Bürokratie private Investitionen ankurbeln. Helene und Michael gehen die Rede des neuen Bundeskanzlers Schritt für Schritt durch.


    Erstmals seit drei Jahren treffen Vertreter aus Moskau und Kiew direkt aufeinander. Wladimir Putin bleibt dem Treffen fern. Er schickt seinen Berater und zwei Vize-Minister nach Istanbul-

    Viktor Funk vom Security Table ordnet die Ausgangslage vor diesem neuen Gesprächsauftakt ein.


    Die deutsche Raumfahrtindustrie boomt, doch Europas Anteil an Raketenstarts bleibt gering. Zu Gast ist Marie-Christine von Hahn. Seit Ende vergangenen Jahres ist sie Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbands der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI). Im Gespräch mit Nana Brink beschreibt sie, welche Chance für Deutschland in der Raumfahrt liegt: „So einen Wachstumsmarkt möchten wir nicht verschlafen.“ 


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  • Friedrich Merz gibt seine erste Regierungserklärung ab – unter enormem Druck und mit dem Anspruch, das Land wirtschaftlich zu reformieren. Wird er den Erwartungen gerecht, eine neue wirtschaftliche Erzählung für Deutschland zu liefern?


    Der Wirtschaftsrat der CDU hat gestern und heute die Spitzen aus Politik und Wirtschaft zum Wirtschaftstag in Berlin eingeladen.

    Auf der zweitägigen Konferenz äußerten sich Top-Manager positiv zur Bundesregierung und hoffen auf eine bessere Zusammenarbeit. Lufthansa-CEO Carsten Spohr wünschte sich „einen neuen Stolz in der Zusammenarbeit zwischen Politik und Wirtschaft“.

    Deutsche-Bank-CEO Christian Sewing zitierte mit Blick auf die epochalen Ereignisse ausgerechnet Lenin: „Es gibt Jahrzehnte, in denen nichts geschieht, und es gibt Wochen, in denen sich Jahrzehnte abspielen.“


    Der Ökonom Rüdiger Bachmann forscht und lehrt seit mehr als 25 Jahren in den USA. Er spricht mit michael Bröcker über die bedrückende Lage an US-Universitäten.

    Bachmann bewertet außerdem die Pläne de schwarz-roten Regierung bewertet,


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