Episódios

  • Wie zufrieden sind Sie mit Ihrem Sexleben? Wie oft haben Sie im letzten Monat masturbiert? In einer Tamedia-Umfrage zur Sexualität haben 15’000 Personen verschiedenste Fragen rund um das Sexleben beantwortet. Dabei kam raus: Beim Vergleich der Orgasmushäufigkeit bei Frauen und Männern besteht eine deutliche Orgasmuslücke (Orgasm Gap). Frauen kommen beim Sex mit Männern deutlich weniger oft zum Höhepunkt als beim Solosex oder beim Sex mit Frauen.

    Das zeigt: Der weibliche Orgasmus ist gar nicht so kompliziert und schwer zu erreichen, wie immer wieder behauptet wurde. Auch das ist inzwischen wissenschaftlich widerlegt. Dennoch ist die Orgasmuslücke nach wie vor Realität. Die weibliche Lust ist nach wie vor weniger erforscht und gesellschaftlich viel stärker tabuisiert.

    In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» diskutieren Annick Senn und Kerstin Hasse über die weibliche Lust und die damit verbundenen Mythen und Tabus. Ausserdem gibt die Sexualtherapeutin und Psychologin Amelie Boehm Tipps, wie Frauen sexuell selbstbestimmter werden – und so eine «Orgasmus-Gerechtigkeit» erreicht werden kann.

    Hosts: Annick Senn & Kerstin Hasse
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:
    00:45 Schlagzeilen
    03:40 Hauptthema: Die weibliche Lust und der weibliche Orgasmus
    27:00 Tipps

    Links:

    Tages-Anzeiger Umfrage zur Sexualität: «Sex, Orgasmus und Masturbation – die Antworten unserer Leserinnen und Leser»Buch von Gillian Anderson «Want: Sexual Fantasies by Anonymous»Instagram von Sexologin Amelie Boehm einfach.drueber.redenWebsite von Sexologin Amelie BoehmFilm «Hidden Figures – Unerkannte Heldinnen»Podcast von Lily Allen und Miquita Oliver «Miss me?»Das Buch von Sandra Konrad «Das beherrschte Geschlecht»Mangas zeichnen am Manga Day in der Pestalozzi Bibliothek

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • «Dinge, die bisher höchstens hinter vorgehaltener Hand gesagt wurden, sind plötzlich salonfähig», hielt die Mediensprecherin des Schweizerischen Katholischen Frauenverbunds Sarah Paciarelli in einem Statement diese Woche zum Fall Sanija Ameti fest. Ein Blick in die Kommentarspalten von Social Media Plattformen unterstreicht diese Analyse. Ameti wurde seit ihrem Post, in dem sie mit einer Pistole auf ein Bild der Maria schoss, öffentlich beleidigt, bedroht und beschimpft.

    Für Lea Stahel von der Universität Zürich ist das keine Überraschung. Stahel forscht an der Uni Zürich zu Hasskommentaren. In der aktuellen Folge von «Tages-Anzeigerin» analysiert sie, dass Frauen im Netz besonders Opfer von sexistischen Angriffen sind.

    Annick Senn und Kerstin Hasse diskutieren zudem über ihre eigenen Erfahrungen mit Beleidigungen im Netz, suchen nach Ursachen für den Hass, der manchen Frauen im Netz entgegenschlägt – und fragen sich: Was heisst es für unsere Gesellschaft, wenn sexistische Kommentare und Hassrede salonfähig wird?

    Hosts: Annick Senn & Kerstin Hasse
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:
    01:50 Schlagzeilen
    04:10 Hauptthema Hass im Netz
    27:40 Tipps

    Links:

    Artikel von Angela Barandun und Philipp Loser im Tages-Anzeiger: Anatomie eines Shitstorms: Die Zerstörung der Sanija AmetiArtikel von Cyrill Pinto im Tages-Anzeiger: Zwei Frauen, zwei Positionen – und viele wütende BauernVideo "Ich bring dich um, du Schlampe!" - Woher kommt der Frauenhass?Arbeit von Lea Stahel und Constantin Schön: Female journalists under attack? Explaining gender differences in reactions to audiences’ attacksArtikel im Spiegel Dorothee Bär, Kübra Gümüşay und andere über digitale Gewalt: Die HassprotokolleAccount von Celine RousseauMusik von Mel D - Bring The Witches Back

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Estão a faltar episódios?

    Clique aqui para atualizar o feed.

  • Im 18. Jahrhundert nannten Frauen ihre besten Freundinnen auch «Seelenschwestern», denn sie waren die Adressatinnen für vertrauensvolle Gefühle für Frauen – viel häufiger als etwa der eigene Ehemann. Ehen wurden aus politischen oder finanziellen Gründen geschlossen. Zuneigung, Liebe und Vertrautheit erfuhren viele Frauen jedoch eher von ihren Freundinnen.

    Doch wie definieren wir heute eine Frauenfreundschaft und welche Bedeutung haben sie in unserer Gesellschaft? Diese Frage haben Annick Senn, Annik Hosmann und Kerstin Hasse in einer Spezialfolge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» live im Kaufleuten in Zürich diskutiert.

    Hat eine romantische Beziehung immer Vorrang vor einer platonischen Freundschaft? Wie haben popkulturelle Formate wie «Sex and the City» unser Bild von Freundschaft geprägt? Und werden neue Familienmodelle, die eben auch auf Frauenfreundschaften basieren, in Zukunft an Bedeutung gewinnen? Die Antworten erfahren Sie in der neuesten Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin».

    Hosts: Annick Senn, Annik Hosmann, Kerstin Hasse
    Produktion: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert?
    00:02:30 Schlagzeilen
    00:04:50 Hauptthema Frauenfreundschaften
    01:01:50 Tipps

    Links:

    Spiel «We're not really stangers»Musik von Soumeya «Fil d'Ariane»Buch von Anna Hope Was wir sind

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Live Event am 5. September von «Tages-Anzeigerin» über Frauenfreundschaften - hier gibt es Tickets zu kaufen.

    Mondkalender, Sternzeichen und Aszendent, Tarot: In den letzten Jahren wurde Astrologie immer populärer. Ihren verstaubten Ruf hat sie längst abgelegt; Haare schneiden nach Mondphasen oder Verhalten aufgrund von Sternzeichen werden längst nicht mehr nur hinter vorgehaltener Hand diskutiert.

    Was ist eigentlich Astrologie? Wieso ist sie gerade jetzt so populär? Was sagt das über unsere Zeit aus? Und wieso sind besonders Frauen affin und interessiert?

    Über Astrologie als neue Art von Religion diskutieren Kerstin Hasse und Annik Hosmann in einer neuen Folge «Tages-Anzeigerin». Sie haben zudem bei Astrologin und Podcasterin Alexandra Kruse nachgefragt, wie sich die Wahrnehmung von Astrologie in den letzten Jahren verändert hat und wie sie mit kritischen Stimmen umgeht. Und ja, sie erzählt in dieser Folge auch, was in den nächsten Wochen am Sternenhimmel passiert.

    Hosts: Annik Hosmann & Kerstin Hasse
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:
    01:40 Schlagzeilen
    04:00 Hauptthema Astrologie
    28:30 Tipps

    Links:

    Tickets für «Tages-Anzeigerin» live im Kaufleuten am 5. SeptemberKosmos & Chaos, der Astro-Podcast von Alexandra KruseVogue über Astrologie-TrendThe New Yorker: Astrology in the Age of UncertaintyLucy Laucht - Il Dolce Far NienteZaho de Sagazan - La symphonie des éclairs


    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Live Event am 5. September von «Tages-Anzeigerin» über Frauenfreundschaften - hier gibt es Tickets zu kaufen.

    Blumen überall und eine gut gelaunte Blake Lively, die ihren neuen Film «It Ends With Us» wie folgt anpreist: «Schnapp dir deine Freundinnen, zieht euch Blumenkleider an, und geh ins Kino».

    Kurz vor dem Filmstart lancierte Lively, die nicht nur Hauptdarstellerin, sondern auch Produzentin des Films ist, ihre neue Haarpflegelinie. An Promo-Partys schenkt sie Drinks ihrer Getränkelabels Betty Buzz aus und kreierte Cocktails mit Namen wie «Ryle You Wait».

    Nur: Was wie eine leichte Rom-Com daher kommt, ist eigentlich eine Geschichte über häusliche Gewalt und die von Lily Blossom Bloom (gespielt von Blake Lively), die es schafft, sich von ihrem gewalttätigen Ehemann Ryle zu trennen. Es scheint geradezu bizarr, dass Lively die Promotion dieses Films für die Vermarktung ihrer Drinks und Shampoos nutzt.

    Über die fragwürdigen Promo-Aktionen und die unsensiblem Interviews von Lively unterhalten sich Kerstin Hasse und Annik Hosmann in einer neuen Folge «Tages-Anzeigerin». Sie diskutieren auch über die vermeintliche Nahbarkeit von Lively und ihrem Ehemann Ryan Reynolds und sie sprechen über die Kritik am Film und dessen gleichnamige Buchvorlage.

    Hosts: Annik Hosmann & Kerstin Hasse
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:
    02:40 Schlagzeilen
    05:50 Hauptthema Blake Lively
    26:20 Tipps

    Links:

    Podcast-Serie: Flo-Jo – Die Jagd nach der schnellsten Frau der WeltDie Zeit über «It Ends With Us»The New York Times über Blake LivelyBuch von Coco Mellors - Blue SisterBuch von Coco Mellors - Cleopatra and FrankensteinBuch von Katja Eichinger - Das grosse Blau

    Hilfe bei häuslicher Gewalt
    Häusliche Gewalt umfasst nicht nur körperliche, sondern auch psychische oder sexuelle Gewalt. Hier finden Betroffene und Drittpersonen Hilfe:

    Im Notfall: Die Polizei alarmieren (Tel. 117), medizinische Hilfe anfordern (Tel. 144)Die Opferhilfe Schweiz bietet für Betroffene und deren Umfeld in jedem Kanton kostenlose, vertrauliche und anonyme Beratung.Weibliche Betroffene finden in den Frauenhäusern Zuflucht, für Männer bietet der Verein Zwüschehalt entsprechende Plätze an.

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Die Sonne scheint, die Badis sind voll – die Haut soll Vitamine tanken. Und zwar nackt – oder eher halbnackt. Doch Nacktheit polarisiert, insbesondere bei Frauen. Im Mittelpunkt der Diskussion: Die Brüste. Zieht eine Frau oben blank, muss sie vielfach mit Blicken, Sprüchen und Bewertungen rechnen.

    Doch warum beschäftigt der Oben-ohne-Trend die Gesellschaft so intensiv? Warum unterscheiden wir die männliche von der weiblichen Brust? Und inwiefern dürfen wir uns überhaupt nackt an der Öffentlichkeit zeigen?

    In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» diskutieren Annick Senn und Kerstin Hasse über das Oben-ohne-sein und die Sexualisierung der weiblichen Brust. Sie sprechen über mehr Entspanntheit im Diskurs, Respekt und Anstand sowie über den Wunsch sich obenrum ausziehen zu können – ganz ohne fremde Blicke.

    Hosts: Annick Senn & Kerstin Hasse
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:
    02:00 Schlagzeilen
    05:00 Hauptthema: Oben ohne – und das Politikum der nackten Brüste
    26:50 Tipps

    Links:

    Replik zu oben ohne: Bedeckt eure Brüste – wenn ihr wollt!Kommentar zu Oben-ohne-Trend: Bedeckt eure Brüste!Die Künstlerin Harmonia RosalesSong von Annalisa und Tananai STORIE BREVI

    Live Event am 5. September von «Tages-Anzeigerin» über Frauenfreundschaften - hier gibt es Tickets zu kaufen.

    Ausserdem: «Tages-Anzeigerin» verlost 5x2 Tickets für das Live-Event am Donnerstag, 5. September, im Kaufleuten. Dann werden die drei Hosts über Frauenfreundschaften sprechen. Um Tickets zu gewinnen, einfach eine E-Mail mit Vor- und Nachname, Adresse und dem Betreff «Tages-Anzeigerin» bis zum 23. August an [email protected] schicken.

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Im US-Wahlkampf gegen die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris greifen die Republikaner auf ein altbekanntes Instrument zurück: Sie diffamieren sie als hysterisch und als unsicher – weil sie laut und in unpassenden Momenten lache.

    Die Republikaner begannen mit der Amtskandidatur Harris’, kurze Zusammenschnitte von ihrem Lachen im Internet zu verbreiten. Eine weitere Online-Attacke gegen die Präsidentschaftskandidatin. Doch Harris’ junge Wählerschaft deutete diese Clips zu positiven Memes um und brachte ihr damit mehr Reichweite. Und dann kam noch Popsängerin Charli XCX: Nachdem sie ihr neues Album «Brat» veröffentlichte, verkündet sie über X (ehemals Twitter): «Kamala IS brat». «brat» zu sein, das ist so einiges: rebellisch, selbstbestimmt und vielleicht auch ein bisschen hedonistisch. Aber auf jeden Fall: cool.

    In der aktuellen Folge der «Tages-Anzeigerin» diskutieren Annik Hosmann und Annick Senn über die gesellschaftliche und historische Bedeutung des weiblichen Lachen und des Lächeln, über Sexismus und Rassismus im digitalen Wahlkampf und darüber, ob sie sich selbst als «brat» bezeichnen würden.

    Und: «Tages-Anzeigerin» verlost 5x2 Tickets für den Live-Event am Donnerstag 5. September im Kaufleuten. Dann sprechen die drei Hosts über Frauenfreundschaften. Um zwei der Tickts zu gewinnen einfach ein E-Mail mit Vor– und Nachname, Adresse und E-Mail bis zum 23.8. an [email protected] schicken.

    Links zur Folge:

    «Obenrum frei» im SZ Magazin: https://sz-magazin.sueddeutsche.de/frauen/frauen-lachen-laecheln-90211?reduced=trueDie Zeit - Wie Kamala plötzlich GenZiert wurde: https://www.zeit.de/kultur/2024-07/kamala-harris-us-wahlkampf-internet-memes-waehlerPodcast Alles klar, Amerika? https://www.tagesanzeiger.ch/podcast/alles-klar-amerikaFlo-Jo -- Die Jagd nach der schnellsten Frau der Welt: https://www.tagesanzeiger.ch/podcast-serie-flo-jo-jagd-nach-der-schnellsten-frau-der-welt-100682695377«Judging Amanda Knox»: https://www.spiegel.de/thema/judging-amanda-knox-podcast/Tickets für die Live-Aufnahme von Tages-Anzeigerin: https://kaufleuten.ch/event/tages-anzeigerin-podcast/

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • In der zweiten Folge des Sommer-Spezials sprechen klären die Hosts Kerstin Hasse, Annik Hosmann und Annick Senn in 15 Minuten die Frage: Wieso sind Frauen oft so «stutenbissig» anstatt sich gegenseitig zu unterstützen?

    Die Gastgeberin der Folge ist Sara Spreiter. Ihr Drink zum anstossen ist ein alkoholfreier Giselle Tonic mit Zitrone und Pfefferminze. Ihr Song, welcher die Diskussion nach 15 Minuten beendet ist Pretty Lady von Tash Sultana.

    Viel Spass beim Zuhören und einen sonnigen und erholsamen Sommer!

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • In der zweiten Folge des Sommer-Spezials sprechen klären die Hosts Kerstin Hasse, Annik Hosmann und Annick Senn in 15 Minuten die Frage: Wie kann ich feministisch daten und meinen Prinzipien treu bleiben?

    Die Gastgeberin der Folge ist Annick Senn. Ihr Drink zum anstossen ist ein Ode Lemon Spritz. Ihr Song, welcher die Diskussion nach 15 Minuten beendet ist carcassonne von elimako.

    Viel Spass beim Zuhören und einen sonnigen und erholsamen Sommer!

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • «Flo-Jo – Die Jagd nach der schnellsten Frau der Welt» hört ihr ab 18 Juli um 16 Uhr auf:

    tagesanzeiger.ch/flojobaz.ch/flojoderbund.ch/flojo

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • In der zweiten Folge des Sommer-Spezials sprechen klären die Hosts Kerstin Hasse, Annik Hosmann und Annick Senn in 15 Minuten die Frage: Wieso sind Frauen oft so «stutenbissig» anstatt sich gegenseitig zu unterstützen?

    Die Gastgeberin der Folge ist Kerstin Hasse. Ihr Drink zum anstossen ist ein Limoncello Spritz. Ihr Song, welcher die Diskussion nach 15 Minuten beendet ist Paint The Town Red von Doja Cat.

    Viel Spass beim Zuhören und einen sonnigen und erholsamen Sommer!

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • In der ersten Folge des Sommer-Spezials sprechen klären die Hosts Kerstin Hasse, Annik Hosmann und Annick Senn in 15 Minuten die Frage: Insta-Ferien vs. Real-Life-Ferien - wie geht man mit FOMO, sprich der Angst etwas zu verpassen um?

    Die Gastgeberin der Folge ist Annik Hosmann. Ihr Drink zum anstossen ist eine erfrischende Limonata auf Eis. Ihr Song, welcher die Diskussion nach 15 Minuten beendet ist Ancora Tu von Róisín Murphy.

    Viel Spass beim Zuhören und einen sonnigen und erholsamen Sommer!

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Die Schweiz steht im Achtelfinal und die Fans der Nati hoffen, dass ihrer Mannschaft im Spiel gegen Italien am Samstag gar der Einzug ins Viertelfinale gelingen wird. In den vollen Fussballstadien der Europameisterschaft befinden sich auch tausende Frauen. Die Zeiten, in denen Fussball eine reine Männersache war, sind vorbei – oder?

    In der aktuellen Folge der «Tages-Anzeigerin» diskutieren Annick Senn und Kerstin Hasse dieses Thema. Kerstin Hasse ist selbst ein grosser Fussballfan, Annick Senn steht der schönsten Nebensache der Welt eher kritisch gegenüber. Im Podcast gehen sie den Fragen nach: Wie ist es eigentlich, als Frau Fussballfan zu sein? Wie gehen Frauen mit sexistischen Sprüchen im Stadion um und wie entwickeln sich feministische Fankulturen in der Fussballwelt?

    Toxische Maskulinität – auch neben dem Platz
    Ausserdem beleuchten die beiden Journalistinnen, inwiefern Fussballstars wie Dani Alves oder Robinho Teil einer Fussballgeneration sind, die sich für unantastbar hält. Beide wurden auf dem Platz für ihr dominantes Auftreten gefeiert – und beide wurden in den letzten Monaten wegen Vergewaltigung von Frauen verhaftet.

    Hosts: Kerstin Hasse & Annick Senn
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:
    01:20 Schlagzeilen
    03:20 Hauptthema: Wie ist es als Frau, Fussballfan zu sein
    28:00 Tipps

    Links:

    Artikel «Fans gegen Sexismus»Artikel «So schadet übertriebene Männlichkeit der Fankultur im Fußball»Artikel zur Klage gegen Ronaldo «Auf die brutale Tour»Podcast «NDA: Die Akte Kasia Lenhardt»Ausstellung «Fan.Tastic Females»Dokumentarfilm «Sirens»Podcast «Steilpass» – Frauenfussball mit Sarah Akanji

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Mit dem TikTok-Hit «Looking For A Man In Finance» geht Megan Boni gerade viral. Was mit ein paar einfachen Zeilen begann, hat plötzlich das Potenzial zum Sommerhit des Jahres zu werden. Mittlerweile hat sogar der weltbekannte Produzent David Guetta einen Remix daraus produziert.

    Hinter diesem Trend steckt Satire. Boni rappt «I’m looking for a man in finance, trust fund, 6′5″, blue eyes» also: Ich suche einen Mann im Finanzbereich, Treuhandfonds, zwei Meter, blaue Augen. Mit diesen Zeilen spricht sie die Schwierigkeiten bei der Partnersuche an. Die Erwartungen bei jungen Menschen sind hoch und es wird hauptsächlich im eigenen sozioökonomischen Umfeld gedatet. Oder, so lautet eine andere These: Frauen daten eher «nach oben», Männer eher «nach unten».

    Die Autorin Ciani-Sophia Hoeder betitelt dieses Phänomen in ihrem neuen Buch «Vom Tellerwäscher zum Tellerwäscher» als «Gender Class Dating Gap». Sucht man eine Partnerin oder ein Partner, deren kulturelle Prägung sowie der ökonomische Status dem eigenen gleicht, würden gesellschaftliche Strukturen reproduziert und die Klassengrenzen in einer Gesellschaft verfestigt.

    In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» diskutieren Annik Hosmann und Annick Senn über Klassenverhältnisse und inwiefern diese unsere Partnersuche beeinflussen. Sie sprechen darüber, dass Liebe politisch sein kann und über mögliche Wege aus der eigenen Klasse auszubrechen.

    Hosts: Annik Hosmann & Annick Senn
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:
    01:15 Schlagzeilen
    02:50 Thema Warum Liebe politisch ist
    21:00 Tipps

    Links:

    TikTok-Trend «Looking For A Man In Finance» Der Artikel: «Stimmt der Glaube vom sozialen Aufstieg in der Schweiz eigentlich noch?»Das Buch von Ciani-Sophia Hoeder «Vom Tellerwäscher zum Tellerwäscher - Die Lüge von der Chancengleichhe»Das Konzert des Simple Music Ensemble - zu Prinzessin Mononoke

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Die ersten vier Episoden der dritten Staffel von «Bridgerton» wurden bereits Mitte Mai ausgestrahlt. Laut Netflix wurden sie innerhalb von fünf Tagen 45,1 Millionen Mal angesehen, damit ist der erste Teil erfolgreicher als alle bisherigen Staffeln. Nun ist Teil zwei erschienen.

    «Bridgerton» ist nicht der erste Erfolg in der Karriere der amerikanischen Drehbuchautorin und Produzentin Shonda Rhimes. Sie ist die Frau hinter beliebten Serien wie «Grey’s Anatomy» oder «How to Get Away with Murder». In all ihren Produktionen setzt die Amerikanerin dabei auf ein konsequent diverses Casting. Vor allem starke Frauenfiguren spielen bei ihr eine tragende Rolle. In der TV-Show «Good Morning America» sagte Rhimes, sie werde oft gefragt, wie sie so kluge, starke Frauen schreibe. «Und ich sage immer: ’Ist die Alternative dumme, schwache Frauen?’ Ich kenne keine von denen», sagte sie. «Doch niemand fragt: ’Wie schreibt man kluge, starke Männer?’»

    Starke Frauen oder alte Narrative?

    Gleichzeitig setzt Rhimes gerade in «Bridgerton auch ganz klassische, teils veraltetete Narrative ein: Daphne (Phoebe Dynevor), die in der ersten Staffel erst dank Simon (Regé-Jean Page) ihre Sexualität entdeckt oder Penelope (Nicola Coughlan) die in der aktuellen Staffel mit neuem Look und glattem, glänzendem Haar endlich die Aufmerksamkeit ihres Schwarms erhält. Dazu all die jungen Frauen, die dringend verheiratet werden müssen. Wie geht das alles mit Rhimes’ Bestrebung zusammen, starke Frauen in ihren Serien abzubilden?

    Mit dieser Frage setzen sich Annik Hosmann und Kerstin Hasse in der aktuellen Folge «Tages-Anzeigerin»auseinander. Sie gehen dem Phänomen «Bridgerton» auf den Grund und erklären, warum die Sexszenen in der Produktion für Furore sorgen.

    Hosts: Annik Hosmann & Kerstin Hasse
    Produzentin: Sara Spreiter

    Mehr zum Thema:
    01:25 Schlagzeilen
    03:40 Thema Bridgerton
    29:30 Tipps

    Links:

    Artikel im Economist: «The three women who will shape Europe»Interview mit Shonda Rhimes in der ZeitInterview mit Claudia Jessie im GuardianArtikel «The debate over Bridgerton and race»The Guardian über die "echte" Lady WhistledownDer Song Blue von Billie EilishNewsletter CondimentClairePodcast «In der Regel»

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Wie wohl fühle ich mich in diesem Bikini? Oder sehe ich im Badekleid doch besser aus? Zu Beginn des Sommers steht der Körper und die Figur insbesondere bei Frauen wieder vermehrt im Fokus. Die Aussage «Everybody is a beachbody», sinngemäss jeder Körper kann sich am Strand zeigen, kursiert seit einigen Jahren immer pünktlich zu den steigenden Temperaturen auf den Sozialen Medien – #bodypositivity, #allbodiesarebeautiful.

    Mit der Body-Positivity-Bewegung in den 2010er-Jahren waren plötzlich nicht mehr nur schlanke, weisse Frauen auf Instagram und Co. zu sehen. Cellulite, Narben, Diversität in Körperformen und Hautfarben hielten Einzug. Endlich, dachten sich viele.

    In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» sprechen Annik Hosmann und Kerstin Hasse über die positive Einstellung gegenüber dem eigenen Körpern und warum dies möglicherweise vielleicht doch nicht die einzige und richtige Einstellung ist. Sie diskutieren über den Begriff «Body Neutraltiy» und inwiefern man den Fokus weg vom äusseren Erscheinungsbild und von der Ästhetik lenken könnte – und ob das in einer vom Kapitalismus geprägten Gesellschaft überhaupt möglich ist.

    Hosts: Annik Hosmann & Kerstin Hasse
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:
    00:50 Schlagzeilen
    03:10 Thema Body Positivity und wo stehen wir?
    29:50 Tipps

    Links:

    Die Geschichte der Body-Positivity-BewegungInstagramprofil von Jameela JamilMusik von Luca VastaPodcast «Miss Me?» von Lily Allen und Miquita Oliver

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Sie war 14 Jahre alt und noch ein Kind, er war ein 39-jähriger Mann, erfolgreicher Künstler, angesehener Intellektueller. Im Februar ging die französische Schauspielerin Judith Godrèche mit ihrer Geschichte an die Öffentlichkeit. Zum ersten Mal sprach sie darüber, wie der Regisseur Benoît Jacquot sie über Jahre hinweg als Jugendliche vergewaltigte und unterdrückte. Erst im Alter von 20 Jahren konnte sie sich von ihm befreien.

    Bereits im Dezember letzten Jahres hatte Godrèche eine sechsteilige Serie auf Arte publiziert, in der sie sich selber spielt. Eine 51-Jährige Schauspielerin, die mit den Dämonen ihrer Vergangenheit kämpft und sich dabei ständig die Frage stellt: Was bedeutet Vernehmlichkeit überhaupt im Alter von 14 oder 15 Jahren? Auf die Serie erhielt Godreche tausende Zuschriften. Aus ihnen wiederum ist der Kurzfilm «moi aussi» entstanden, der nun am Filmfestivals von Cannes gezeigt wurde. Der Film erzählt Geschichten von verschiedenen Menschen, die Opfer von sexuellem Missbrauch geworden sind.

    Godrèche hat mit ihrem Filmschaffen die Diskussion um sexuelle Übergriffe in Frankreich neu entfacht. In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» diskutieren Kerstin Hasse und Annick Senn über diese Debatte. Warum wurde der Machtmissbrauch in der französischen Filmbranche offenbar so lange ignoriert? Was hat das Narrativ der französischen Galanterie damit zu tun, das bis heute gerne reproduziert wird? Und weshalb versuchen intellektuelle Kreise sexuelle Übergriffe mit kreativer Freiheit zu rechtfertigen?

    Hosts: Annick Senn & Kerstin Hasse
    Produzentin: Sara Spreiter

    01:20 Schlagzeilen
    06:00 Thema Judithe Godrèche und die #MeToo-Debatte in Frankreich
    30:50 Tipps

    Links:

    Verschiedene Beratungs-Stellen für Personen, die von Gewalt betroffen sindArtikel «Harvey Weinstein Skandal: Diese Frauen beklagen sexuelle Belästigungen»Die Serie von Judithe Godrèche auf Arte «Icon of French Cinema»«Moi aussi» am Cannes Film Festival 2024DOK-Film: «One Child Nation»Instagram-Profil von Bisan OwdaText auf Al Jazeera «Bisan Owda and AJ+ win Peabody Award for Gaza war coverage»

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Die Bezeichnung Toxische Männlichkeit wird mittlerweile fast inflationär verwendet – ganz im Gegensatz zu toxischer Weiblichkeit. Bislang taucht der Begriff im feministischen Diskurs nur selten auf. Die deutsche Autorin Sophia Fritz hat sich in ihrem neusten Buch «Toxische Weiblichkeit» mit dem Begriff auseinandergesetzt, mit Expertinnen und Freundinnen gesprochen und sich dabei gefragt: Wann ist mein Verhalten toxisch und von wo kommt es?

    In einer Live-Aufzeichnung des Podcasts «Tages-Anzeigerin» im Zürcher Kaufleuten haben sich Annick Senn und Annik Hosmann mit Sophia Fritz über den Begriff und die Ausprägungen von toxischer Weiblichkeit unterhalten. Sie haben darüber diskutiert, in welchen Verhaltensmuster sie sich wiedererkennen, wieso wütende Frauen noch immer wenig Platz in der Gesellschaft haben und wieso Kontrolle und Scham wiederkehrende Themen im Leben einer Frau sind.

    Hosts: Annick Senn & Annik Hosmann
    Gästin: Sophia Fritz
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann besprochen:
    00:01:25 Schlagzeilen
    00:03:20 Diskussion mit Sophia Fritz über Toxische Weiblichkeit
    01:12:00 Tipps

    Links:

    Buch von Caroline Rosales «Die Ungelebten»Buch von Claudia Schumacher «Liebe ist gewaltig»Musik von Fortuna EhrenfeldBuch von Miranda July «All Fours»Musik von Bibi Bourelly «Riot»

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Mama hier, Mama da – und am Abend schauen, dass das Chaos verräumt ist und man den Esstisch wieder sieht. Hausfrau sein, ist viel mehr, als putzen und Kaffee trinken. Erscheint logisch, oder?

    Doch entscheidet sich eine Frau, keiner bezahlten Arbeit mehr nachzugehen oder zu einem tiefen Pensum zu arbeiten, ist sie mit vielen Vorurteilen konfrontiert. Und sie muss sich zunehmend dafür rechtfertigen.

    Warum scheint es so, als könnten Frauen nicht gleichzeitig emanzipiert und Hausfrau sein? Wie kann man sich als Hausfrau finanziell absichern? Und ist Hausfrau überhaupt noch ein angemessener Begriff?

    In einer neuen Folge des Podcasts «Tages-Anzeigerin» diskutieren Annik Hosmann und Kerstin Hasse mit und über Frauen, die sich dafür entschieden haben Hausfrauen zu sein. Sie sprechen über Privilegien in der Familien- und Erwerbsarbeit, die Notwendigkeit von «Care-Work» und darüber, dass das wichtigste Gut der Emanzipation ist, frei entscheiden zu können.

    Hosts: Kerstin Hasse & Annik Hosmann
    Produzentin: Sara Spreiter

    Was wird wann diskutiert:
    01:30 Schlagzeilen
    04:00 Thema Hausfrau
    29:30 Tipps

    Links:

    The Cut über die Werbung von Molly Baz am Times SquareEllen Girod über ihren Entscheid, zuhause zu bleibenEmanzipiert und Hausfrau, die Geschichte zweier FrauenArtikel über das neue ScheidungsrechtPodcastfolge «Tages-Anzeigerin» über den Gender Pay GapPodcast «Doing It Right with Pandora Sykes»Serie «Reich!» mit Maya Rudolph

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]

  • Wir befinden uns im verlängerten Wochenende und das heisst: genügend Zeit, um zu lesen, Musik und Podcasts zu hören oder einen Filmabend zu veranstalten. Auch der Podcast «Tages-Anzeigerin» macht die Brücke über Auffahrt und geniesst die Sonne. Damit es euch nicht langweilig wird, haben wir in dieser Spezialfolge viele tolle Tipps für euch. Und wer nicht frei hat, das nächste längere Wochenende kommt bald!

    Zudem haben wir eine kleine Überraschung: Wir verlosen 5x2 Tickets für unser Live-Event im Kaufleuten Zürich am 22. Mai zusammen mit der deutschen Autorin Sophia Fritz zu ihrem Buch und dem Thema «Toxische Weiblichkeit». Schreibt uns bis zum Donnerstag, 16. Mai eine E-Mail mit euerem Namen, Adresse und dem Betreff «Live-Event» an [email protected]

    Links:

    Zum lesen: Comic von Alison Bechdel «Das Geheimnis meiner Superkraft»Buch von Hanya Yanagihara «Ein wenig Leben»Zum hören:Song von Jorja Smith «Backwards»«Unter Verdacht» der Schweizer Crime-Podcast des Tages-Anzeigers, Berner Zeitung und Basler ZeitungZum anschauen: Film von Caterina Mona «Semret»Die neue Serie «Ripley»

    Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify

    Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an [email protected]