Episódios
-
Der Feldkircher Bürgermeister Manfred Rädler spricht in "Vorarlberg im Fokus" über seine ersten Monate im Amt und die größten Baustellen in der Montfortstadt.
-
Olympiasieger Lukas Mähr spricht in "Vorarlberg im Fokus" über die Vorbereitung auf die Spiele und seine Goldfahrt.
-
Estão a faltar episódios?
-
Nina Tomaselli, Nationalratsabgeordnete der Grünen, spricht bei "Vorarlberg im Fokus" über den Wahlkampf, die Koalition und ihre Guilty Pleasures.
-
Michael Ritsch, Bürgermeister von Bregenz, spricht bei "Vorarlberg im Fokus" über den maroden Bahnhof und das neue Schwimmbad.
-
Eishockeyspieler Marco Rossi spricht in "Vorarlberg im Fokus" über seine erste NHL-Saison und den Heimatbesuch in Vorarlberg.
-
Maria Strolz, Direktorin der Sacré Coeur Schulen Riedenburg, spricht in "Vorarlberg im Fokus" über ihre Schüler, den Lehrermangel und was ihre Schule so besonders macht.
-
Emanuel Wiehl, Vorsitzender des CSD Vorarlberg, spricht in "Vorarlberg im Fokus" über den Pride Month und die Akzeptanz im Ländle.
-
Am Samstag schaut die Welt wieder einmal nach London. Zum zweiten Mal feiert König Charles als Oberhaupt "Trooping the Colour". Im Schatten von Skandalen und gesundheitlichen Problemen innerhalb der Königsfamilie ist die eigentliche Parade aber nur zweitrangig. Adelsexpertin Lisbeth Bischoff spricht mit Moderatorin Katharina Schad über den Gesundheitszustand des Königs und ob Fans auch Prinz Harry zu Gesicht bekommen werden.
-
Wolfgang Weber, Historiker und Politikexperte, spricht bei "Vorarlberg im Fokus" über die anstehende EU-Wahl.
-
Neue Ausgabe von "Vorarlberg im Fokus": Hannes Hagen, Szene Openair/Conrad Sohm, ist bei VOL.AT-Chefredakteur Marc Springer zu Gast.
-
Gerhard Mohr, Präsident des Vorarlberger Imkerverbandes, warnt vor der Ankunft der asiatischen Hornisse in Vorarlberg. Im Interview mit „Vorarlberg im Fokus“ erklärte Mohr, dass die invasive Art bereits in Konstanz und Salzburg gesichtet wurde. „Die sogenannte asiatische Hornisse, Vespa velutina, steht eigentlich vor den Toren Vorarlbergs. Sie wurde in Konstanz gesichtet. In Salzburg gab es den ersten bestätigten Fall in Österreich. In Süddeutschland, Baden-Württemberg, gibt es bereits sehr viele Fälle. Diese asiatische Hornisse wird auch zu uns kommen, wahrscheinlich noch dieses oder nächstes Jahr.“
Große Bedrohung für Honig- und Wildbienen
Die asiatische Hornisse stellt eine erhebliche Gefahr für die heimische Bienenpopulation dar. „Grundsätzlich ist die asiatische Hornisse für Honigbienen, aber auch für Wildbienen ein Problem, weil sie sehr viele Bienen jagt und frisst, um ihre Brut zu versorgen,“ erläutert Mohr. Diese Art der Hornisse jagt aktiv Bienen und kann daher erheblichen Schaden anrichten.
Vorbereitung und Monitoring
Der Vorarlberger Imkerverband bereitet sich intensiv auf die Ankunft der asiatischen Hornisse vor. „Bei uns geht es vor allem um das Monitoring, damit wir die asiatische Hornisse erkennen, wenn sie zu uns kommt. Dann hat die Naturschutzbehörde den Auftrag, zumindest zu versuchen, die Hornisse am Anfang auszurotten. Ansonsten sollen die Bestände zumindest so dezimiert werden, dass sie keinen zu großen Schaden in der Insektenwelt anrichten,“ erklärt Mohr weiter.
Erste Sichtung in Salzburg
Am 9. April wurde in der Stadt Salzburg erstmals eine asiatische Hornisse (Vespa velutina) gesichtet, gefangen und bestätigt. Diese Hornisse jagt und ernährt sich vor allem von Honigbienen und stellt somit eine ernsthafte Bedrohung für die heimische Imkerei dar.
Die asiatische Hornisse wurde aus Südostasien im Jahr 2004 nach Frankreich eingeschleppt und breitet sich seither unaufhaltsam in Europa aus. Während sie derzeit noch vor allem eine Gefahr für die Imkerei darstellt, wird sie in Zukunft auch andere Bereiche wie Landwirtschaft, Artenvielfalt und Gesellschaft vor neue Herausforderungen stellen.
Erhöhte Aufmerksamkeit gefordert
Der Vorarlberger Imkerverband ruft alle Imkerinnen und Imker zu erhöhter Aufmerksamkeit auf. „Beobachten Sie in den kommenden Wochen bei Ihren regulären Bienenstandbesuchen den Bienenflug vor den Völkern etwa 20 Minuten lang – dieser Zeitraum sollte ausreichen, um ein eventuelles Auftreten der asiatischen Hornisse zu erkennen. Bei Verdacht dokumentieren Sie bitte die Situation (Foto, Film) und melden Sie den Verdacht bei der Meldeplattform www.velutinamelden.at,“ empfiehlt der Verband.
Zentrale Meldeplattform
Zur zentralen Erfassung und Weiterleitung von Sichtungen hat „Biene Österreich“ eine Meldeplattform eingerichtet. Diese soll helfen, Sichtungen von Einzeltieren sowie Nestern zu dokumentieren und an die jeweiligen Bundesländer weiterzuleiten, die für die Bekämpfung zuständig sind.
Unterstützung durch Maschinenring
Da sich die Nester meist sehr hoch oben in den Baumkronen befinden und oft schwer zu sichten sind, bieten die Maschinenring-Service-Teams aus dem Bereich Baummanagement und Baumpflege ihre Unterstützung an. Die Kosten für die Entfernung der Nester sollen von den einzelnen Bundesländern übernommen werden.
Unterschied zur heimischen Hornisse
Die asiatische Hornisse stammt aus Zentral- und Ostasien und unterscheidet sich durch ihre markanten gelben Füße und den schwarzen Körper leicht von der heimischen Hornisse. „Die asiatische Hornisse ist etwas kleiner als unsere heimische Hornisse. Darüber hinaus ist die asiatische Hornisse aggressiver. Ihr Stich kann für Menschen gefährlich sein,“ erläutert Kerstin Seitz, Bienenexpertin der Landwirtschaftskammer Österreich.
Der Vorarlberger Imkerverband wird die Situation weiterhin genau beobachten und die Imkerinnen und Imker regelmäßig informieren, um eine möglichst effektive Bekämpfung der asiatischen Hornisse zu gewährleisten. -
Segler Benjamin Bildstein spricht in "Vorarlberg im Fokus" über seine Segel-Leidenschaft und die bevorstehenden Olympischen Spiele in Paris.
-
Sarah-Lisa Dübel, Torfrau der SPG Altach/Vorderland, spricht bei "Vorarlberg im Fokus" über ihren Wechsel nach Vorarlberg und das Derby gegen die SPG FC Lustenau/FC Dornbirn Ladies.
-
Elisabeth Ritter, Teamleiterin der inatura Dornbirn, spricht bei "Vorarlberg im Fokus" über ihren neuen Job und das Öko-System Vorarlberg.
-
Martin Ohneberg, Präsident des Österreichischen Tennisverbandes, spricht bei "Vorarlberg im Fokus" über die prekäre Tennishallensituation in Österreich.
-
Nach fast 25 Jahren leidenschaftlicher politischer Arbeit verabschiedet sich Vahide Aydın, die langjährige Grüne Abgeordnete im Vorarlberger Landtag, von der politischen Bühne. In einem tiefgehenden Interview mit VOL.AT-Chefredakteur Marc Springer reflektiert Aydın über ihre beeindruckende Laufbahn, die Höhen und Tiefen ihres politischen Lebens und die Gründe für ihren Abschied aus der aktiven Politik. Sie erzählt auch sehr persönliche Geschichten, wie die Beweggründe ihrer Eltern, nach Vorarlberg zu ziehen, und ihre eigenen Erfahrungen, die sie als Neunjährige hier machte. Dieses Gespräch bietet nicht nur Einblick in die individuelle Reise einer bedeutenden politischen Figur, sondern beleuchtet auch die Veränderungen und Herausforderungen, die die politische Landschaft Vorarlbergs über die Jahre geformt haben.
-
In der Eröffnungsepisode von "Vorarlberg im Fokus" dreht sich alles um das mit Spannung erwartete Ländle-Derby zwischen Austria Lustenau und dem SCR Altach. Matthias Maak, der charismatische Kapitän der Austria Lustenau, nimmt uns mit hinter die Kulissen dieses bedeutenden sportlichen Ereignisses. Im Gespräch mit den VN-Sportredakteuren Christian Adam und Johannes Emerich diskutiert Maak die Herausforderungen und Erwartungen rund um das Derby, das ausnahmsweise in Bregenz stattfindet. Erfahren Sie mehr über Maaks sportliche Laufbahn und seine persönlichen Höhepunkte, einschließlich seines ersten Bundesliga-Tores. Obwohl er aufgrund einer leichten Verletzung vielleicht nicht spielen kann, bleibt seine Rolle im Team und seine Sicht auf das Spiel zentral. Verpassen Sie nicht diese tiefgehenden Einblicke und persönlichen Erinnerungen in einem spannenden halbstündigen Gespräch mit einem der Sympathieträger der Grün-Weißen.