Reproduzido
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Entweder man hat ihn oder man hat ihn nicht: Sex. Nur wieso wir ihn
wollen, uns dafür oder dagegen entscheiden, ist vielen Menschen oft gar
nicht so klar, wie sie vielleicht denken. Auch wenn die Antwort auf die
Frage “Warum habe ich Sex?” manchmal auch erst mal frusten kann: Wer
über sich und seine Gründe Bescheid weiß, hat die Chance den eigenen Sex
erfüllender zu gestalten und bewusst zu verändern. Höchste Zeit also,
sich der Antwort zu nähern und herauszufinden, was einen motiviert beim
Sex und was nicht.
Die Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner und der
ZEIT-ONLINE-Vizeressortleiter Wissen und Digital Sven Stockrahm geben
Tipps, wie jeder einem glücklichen Sexleben näherkommen kann. Und sie
haben eine Überraschung für alle Hörerinnen und Hörer.
Links, Studien und weitere Infos zu dieser Folge gibt es am Abend der
Veröffentlichung unter
https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2020-03/sexuelle-selbstbestimmung-sex-partnerschaft-entscheidungen-wohlbefinden-sexpodcast
Hinweis: Diese Folge wurde vor den Maßnahmen zum Ausbruch des neuen
Coronavirus in Deutschland aufgenommen.
Ihr habt auch eine Frage oder Feedback? Schreibt uns per E-Mail oder
nehmt eine Sprachnachricht auf und schickt sie an [email protected].
Alle Folgen gibt es auch auf www.zeit.de/sexpodcast.
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Wie schmeckt Sperma? Wie viele Frauen schlucken tatsächlich? Und lassen wir es uns gerne auf bestimmte Körperteile spritzen? Eines vorweg: In dieser Episode sind Isa und Lena mal wieder wie Feuer und Wasser und diskutieren heiß über ihre Ansichten! Doch noch mehr als ihre gegensätzlichen Meinungen zum Thema Sperma schockieren sie die Aussagen der Frauenärztin Dr. Sheila de Liz zu zwei Themen: 1. Ist Sperma gesund? Und 2. Was hat es mit dem trockenen Orgasmus (Injakulation) auf sich?! Neben intimen Geschichten und Geständnissen gibt es in dieser Folge einiges zu lernen. Welche Lebensmittel beeinflussen den Geschmack von Sperma positiv – und welche negativ? Kann man es als Frau "lernen", Schlucken geil zu finden? Und wie sieht's eigentlich mit dem beliebtesten Porno-Move ever aus, dem Ins-Gesicht-Spritzen? Während Lena eine Geschichte nach der anderen auspackt, kippt Isa fast vom Stuhl. Und die Oh, Baby-Rubrik "Social Share", in der Hörer/innen zu Wort kommen, macht das Ganze NICHT besser ;) Wie gut nur, dass sie diesmal wenigsten im "Couchgeflüster" von ihrem Freund keine allzu großen Überraschungen hört. Ausnahmsweise sind sich die beiden heute mal einig in Bezug auf Sperma und wo das im Bestfall hingehört. Übrigens: Letzte Chance, bei unserer tollen, einmaligen Umfrage mitzumachen (sie endet am 22. August) und eine streng-geheime Oh, Baby Bonusfolge als Dankeschön zu bekommen! Hier der Link zur Umfrage: http://surveybox.de/studio/mm/ohbabybefragung/index.phpWenn dir diese Folge gefallen hat und du weiterhin Lust auf abwechslungsreiche, gut recherchierte Themen für ein besserer Sexleben hast, dann gib Oh, Baby bitte eine 5-Sterne-Bewertung auf iTunes und abonniere uns. Wir freuen uns über jedes Feedback :) Das dauert 1 Minute und hilft uns enorm, Oh, Baby! weiter zu verbessern und mit viel Liebe & Zeit neue Folgen zu produzieren. Hinterlasse hier eine Rezension und abonniere uns: http://bit.ly/podohbaby
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A film and character analysis of the hit movie, “Oh Baby!”.
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Penisbruch, Ohnmacht beim Doggystyle, Butt-Plugs als Wurfgeschosse - beim Sex kann auch mal was schiefgehen. Sexunfälle sind meistens lustig, oft aber auch schmerzhaft und manchmal sogar tödlich.
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Was tun, wenn der Sex nur noch kickt, wenn wir im Kopf Pornofantasien
durchspielen? Oder wir nur etwas spüren, wenn es fest, kräftig und
schnell läuft? Nicht wenigen Menschen geht das so. Sie spüren etwa bei
sanften Berührungen keine Erregung mehr und spontan rührt sich nur noch
selten etwas. Auch die Selbstbefriedigung oder der Sex mit dem Partner
oder der Partnerin kann sich eher nach Gewohnheit und nicht mehr so nah
anfühlen.
Da kann es helfen, sich viel stärker auf den eigenen Körper zu
konzentrieren und auf den Partner, bewusst auf Hilfsmittel wie Sextoys,
Fantasien oder auch Drogen zu verzichten. Nüchtern Sex zu haben, Sober
Sex eben. Was das genau meint und wie es gelingt, sich selbst und den
Sex mit dem Partner mehr zu genießen oder ganz neu zu erleben – darüber
spricht ZEIT-ONLINE-Wissen-Redakteurin Alina Schadwinkel in dieser Folge
mit der Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner.
Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was Ihr schon immer über Sex
wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht
auf und schickt sie an [email protected]. Alle Folgen und Quellen von
“Ist das normal?” finden sich auf www.zeit.de/sexpodcast.
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Worin liegt das Geheimnis einer Partnerschaft, die alle Beteiligten
erfüllt und zufrieden macht? Diese Frage wollen wir nochmal ganz genau
beantworten. Viele Hörerinnen und Hörer haben sich mehr dazu gewünscht,
was es braucht, um glücklich in Beziehung zu leben. Was heißt das
eigentlich genau? Wie sehen Forscherinnen und Therapeuten das? Und was
kann ich selbst tun, um meine Partnerschaft so zu gestalten, dass es mir
und meiner Partnerin oder meinem Partner gut geht?
Darüber sprechen dieses Mal die Wissenschaftsjournalisten Alina
Schadwinkel und Sven Stockrahm gemeinsam mit der Sexualtherapeutin und
Ärztin Melanie Büttner. Denn die drei Sexpodcast-Erfinder führen selbst
eine ziemlich gute freundschaftliche Beziehung und gehen dem Thema
gewohnt fundiert auf den Grund.
Ihr habt auch eine Frage? Irgendetwas, was ihr schon immer über Sex
wissen wolltet? Schreibt uns per E-Mail oder nehmt eine Sprachnachricht
auf und schickt sie an [email protected].
Weiterführende Informationen
- Ein Forscherteam um Brian Ogolsky hat sich die Mühe gemacht, die
grundlegenden Erkenntnisse zum Thema aus 66 Jahren Wissenschaft zu
analysieren und zusammenzutragen. Darüber berichteten sie 2017 im
Journal of Family Theory & Review in ihrer Studie Relationship
Maintenance: A Review of Research on Romantic Relationships.
- Der US-amerikanische Psychologe John M. Gottman hat sich jahrelang
mit glücklichen Beziehungen befasst. Daraus entstand sein Buch Die 7
Geheimnisse der glücklichen Ehe.
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Im Ausland nennt man Deutschland das “Bordell Europas” – nicht ohne
Grund. Denn die liberale Gesetzgebung und das damit verbundene
Sexangebot ziehen Kunden aus der ganzen Welt an. Wie oft Menschen
Sexdienstleistungen hierzulande in Anspruch nehmen, aus welchen Gründen
und welche Risiken das Gewerbe nicht nur für Kunden, sondern auch für
Prostituierte mit sich bringt, erklärt die Sexualtherapeutin Melanie
Büttner im Gespräch mit Alina Schadwinkel, Wissenschaftsredakteurin von
ZEIT ONLINE.
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Schamhaar stört beim Oralsex – also ab damit! Doch steigt mit einer
Komplettrasur das Risiko, sich mit sexuell übertragbaren Krankheiten
anzustecken? Worauf ist beim Rasieren, Waxing und Epilieren zu achten?
Welche Methode der Haarentfernung ist besonders schonend? Antworten auf
diese Fragen hat die Sexualtherapeutin, Buchautorin und Ärztin am
Klinikum rechts der Isar, Melanie Büttner. Weiter erklärt sie, wie eine
getrimmte Scham die Lust steigern kann.
Mit der ZEIT-ONLINE-Wissenschaftsredakteurin Alina Schadwinkel spricht
Büttner auch über eine seit Jahrhunderten andauernde Debatte:
Infantilisiert die Intimrasur Frauen, wie mancher Medizinpsychologe
sagt? Oder ist die Haarentfernung im Schambereich sogar ein Zeichen
purer Emanzipation, weil sie die Vagina zur Schau stellt? Denn eine
glatte Scham "ist eine Mode, die kommt und geht", sagt Büttner. "Haare
galten stets nur an bestimmten Körperstellen als akzeptabel – vor allem
für Frauen."
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Wir alle haben Wünsche und Bedürfnisse in der Sexualität, aber es fällt
nicht immer leicht, diese auch zu formulieren – gerade auch der
Partnerin oder dem Partner gegenüber. In dieser Quickiefolge gibt die
Sexualtherapeutin und Ärztin Melanie Büttner Rat, wie man es schafft,
eine entspannte Atmosphäre zu schaffen, um offen über Sex zu sprechen.
Sexpodcast-Quickies sind kurze Folgen von “Ist das normal?”, in denen
Melanie Büttner einzelne Hörerfragen aufgreift.
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Noch immer schwingt für viele bei Analsex etwas Schmutziges, Verbotenes
mit. Gleichzeitig haben ihn Paare häufiger als noch vor ein paar Jahren
– vollkommen egal, ob hetero, homo oder bi. Nur weil es einige machen
und offen darüber sprechen, muss man es selbst nicht ebenfalls
ausprobieren. Aber es ist zumindest ein guter Anlass, um in zwei Folgen
des Sexpodcasts mehr darüber zu erfahren.
In dieser ersten Folge sprechen die ZEIT-ONLINE-Wissenschaftsredakteurin
Alina Schadwinkel und Sexualtherapeutin Melanie Büttner darüber, was
beim Analverkehr eigentlich für Erregung und Lust sorgt – ist er
wirklich besser, weil er enger ist? Warum Flaschen oder Vasen sich nicht
für den Anus eignen und wie spezielle Sextoys für größtmöglichen Spaß
sorgen, auch darum geht es. Büttner erklärt zudem, ob und falls ja wie
sich durch Analsex das Machtgefüge in einer Beziehung ändert. Und was zu
tun ist, wenn doch mal was schiefgeht.
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Wie bereite ich mich auf Analsex vor, braucht es Abführmittel? Wie
stelle ich sicher, dass es dem Partner oder der Partnerin nicht weh tut?
Welche Stellungen sind empfehlenswert? In dieser zweiten Folge zum Thema
Analsex wird es äußerst konkret. Die Sexualtherapeutin Melanie Büttner
liefert im Sexpodcast von ZEIT ONLINE Tipps für entspannten Analverkehr.
Im Gespräch mit der Wissenschaftsredakteurin Alina Schadwinkel erklärt
sie beispielsweise, inwiefern die Beckenschaukel eine empfehlenswerte
Übung ist, wie entscheidend Gleitmittel sowie Zeit sind und warum es
Stunden dauern kann, bis Partnerin und Partner wirklich bereit für
Analsex sind.
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