Episódios

  • "In den unendlichen Weiten des Warps schlängeln sich meine Gedanken wie Lichtstrahlen durch die Dunkelheit. Doch mit jedem entsandten Gedanken riskiere ich mehr als nur meine körperliche Sicherheit. Der Warp lauert immer, ein gieriges Ungeheuer, das darauf wartet, meine Seele zu verschlingen. Ich fühle die Narben auf meiner Psyche, die Erinnerungen an jene, die vor mir kamen und im Wahnsinn des Warps verloren gingen.

    Trotzdem gibt es Momente der Erleichterung, wenn meine Gedanken den Äther durchdringen und das Stimmengewirr fernen bevölkerter Planeten erreichen. Ich bin ein Kanal für die Hoffnung des Imperiums, ein Lichtstrahl in der Finsternis der Galaxis, ein seidener Faden zwischen euch und dem geheiligten Terra.

    Einige von uns, so wie ich, sind die Sprecher des Imperiums, die Übermittler der Botschaften über unvorstellbare Distanzen. Andere, begabtere Köpfe, üben sich darin, die Feinde des Imperiums mit Blitz, Flamme und Wahnsinn zu vernichten. Wieder andere nutzen ihre Fähigkeiten, um hinterhältige Netzwerke korrumpierter Umstürzler in den eigenen Reihen auszumachen und zu zerschlagen.

    Die Liga der schwarzen Schiffe fand uns auf den unzähligen Welten der Galaxie und brachte uns in die heiligen Hallen der Scholastica Psykana. Dort wurden wir geformt und geprüft, bis wir unsere individuelle Pflicht erkannten. Das Adeptus Astra Telepathica ist unser Bollwerk gegen den Wahnsinn des Warps. Es weiß, welchen Pfad wir zu wandeln haben, es kennt unsere Bestimmung. Pflichterfüllung und eiserne Disziplin sind der härteste Schild gegen die Dunkelheit, so wurde es uns gelehrt."

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  • "Im flackernden Schein der Esse und der Wärme des Feuers möchte ich euch eine Geschichte von der Menschlichkeit in ihrer reinsten Form erzählen, von Mitgefühl, das im Schmelztiegel der Not geschaffen wurde. Ich bin Vulkan, der Primarch der Salamander, und obwohl mein Körper aus Eisen und Feuer geschmiedet ist, ist es das Herz, das meine Menschlichkeit ausmacht.

    Von den Feuern von Nocturne, wo jeder Atemzug ein Kampf gegen die Elemente ist, bis hin zur kalten Leere der Sterne, wo die Dunkelheit versucht, alles Licht zu verschlingen, war mein Weg von Entbehrungen geprägt. Doch trotz allem habe ich mich an die Flamme des Mitgefühls geklammert und sie genährt wie das Licht der Hoffnung in der dunkelsten Nacht.

    Mitgefühl ist nicht nur eine flüchtige Regung, sondern ein Prinzip, ein Leuchtfeuer, das den Weg der Rechtschaffenheit erhellt. Es ist die Einsicht, dass jede Seele, egal wie verloren oder gebrochen sie ist, Freundlichkeit und Barmherzigkeit verdient. Es ist die Bereitschaft, die Hand auszustrecken, auch wenn die Welt nach Fäusten schreit.

    Auf dem Amboss des Krieges, wo Blut die Erde befleckt und Schreie durch die Nacht hallen, ist es leicht, unsere Menschlichkeit aus den Augen zu verlieren. Doch gerade in diesen Momenten leuchtet das Mitgefühl am hellsten.

    Denn wir sind nicht einfach nur Krieger, sondern Hüter des Lichts, Verteidiger der Schwachen und Verfechter von allem, was gut und gerecht ist.

    Meine Legion, die Salamanders, verkörpern diesen Ethos in jeder Facette ihres Wesens. Vom bescheidensten Schlachtenbruder bis zum mächtigsten Dreadnought erkennen wir unsere Pflicht nicht nur gegenüber der Menschheit als Ganzes, sondern auch gegenüber jeder einzelnen Seele, der wir begegnen. Denn die Menschheit wird nicht nur an ihrem Überleben gemessen, sondern auch an der Empathie, die sie anderen entgegenbringt.

    Wir kämpfen nicht für Ruhm oder Eroberung, sondern für das Wohlergehen aller.

    Wir versuchen nicht andere zu dominieren, sondern zu erheben. Und obwohl unser Weg voller Gefahren sein mag und unsere Lasten schwer zu tragen sind, schreiten wir immer weiter voran, geleitet von dem Licht des Mitgefühls, das in uns brennt.

    Lasst uns also wissen, dass Menschsein nicht nur bedeutet, zu existieren, sondern auch Menschlichkeit in einem von Dunkelheit geplagten Universum hochzuhalten. Und auch wenn der Weg lang und tückisch sein mag, werden wir ihn gemeinsam gehen, Hand in Hand, denn die Flamme dieser Menschlichkeit brennt ewig in unseren Herzen."

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  • Seit Äonen ist es der Herzschlag des Imperiums, die Wiege der Menschheit und zugleich der Ort, an dem sich das Schicksal der Galaxis entscheiden muss. Das heilige Terra, in dem der Imperator der Menschheit auf dem Goldenen Thron ausharrt, lenkt und langsam schwindet. Ein selbst erschaffenes Gefängnis welches einst dafür gedacht war, frei und selbstbestimmt das Netz der tausend Tore zu bereisen...welch grausame Ironie.

    Auch wenn Terra nicht mehr von Krieg und Zerstörung heimgesucht wird ist es kein Ort der Ruhe und des Friedens. Es ist ein gefallenes Juwel, durchsetzt von Intrigen, Verrat und des verzweifelten Kampfes ums Überleben.

    Diese Umschreibung mag wohl auf die meisten Makropolwelten zutreffen, doch unsere einst so blaue Kugel, der Planet der Affen, ist für uns Menschen von unbeschreiblich hoher Bedeutung. Terra hielt über die letzten zehntausend Jahre nicht nur seine unangefochtene Position als die Schaltzentrale des zentralistischen Imperiums der Menschheit aufrecht, sondern wurde auch zu dessen schillernder spiritueller Perle.

    Abermilliarden Pilger machen sich auf den Weg nach Terra, um die gigantischen Türme der Kathedralen der Ecclesiarchie, den Imperialen Palast, oder die heiligsten Relikte in der Galaxie zu bestaunen. Wenn auch nur für wenige Sekunden. Vielen wird dieser Wunsch jedoch jäh verwehrt, wenn ihr Kopf unter dem Stiefel eines muskulösen, gelangweilten Arbitrators zerschellt.

    Folgt uns hinab in diesen Molloch, labt euch mit uns an den heiligen Biotonnen, atmet diese süße, vergiftete Luft und schlürft das sakrale Pestwasser. Wisset, ihr seid dem heiligen Gottimperator nun ganz nah und erkennet, hier entschied und entscheidet sich alles. Der Nabel der Galaxie, das geheiligte Terra.

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  • "An meine Seite, мальчик! Willkommen an der Front, wo der Gestank des Todes in der Luft liegt und das Donnern der Artillerie nie aufhört. Hier gibt es keinen Ruhm, nur die kalte Umarmung der Pflicht und den unnachgiebigen Marsch der Zeit.

    Sieh dir diesen schweren Stubber gut an. Sie ist deine Rettungsleine, dein Schutzschild gegen die Schrecken, die jenseits dieser Gräben lauern. Behandle sie mit Respekt, und sie wird dich durch die dunkelsten Nächte begleiten.

    Oy, ist das dein Lasergewehr? Das ist ein schönes Stück Handwerkskunst. Ich erkenne das Familienwappen der Romanovs auf dem Kolben. Du musst Oksanas Junge sein, не так ли?? отлично! Behandle es gut, und es wird dich nie im Stich lassen.

    Aber vergiss nicht, wir sind vor allem dem Imperator und der Menschheit verpflichtet. Wir kämpfen nicht für Ansehen oder Reichtum, sondern für das Überleben unserer Spezies, für die Zukunft der Menschheit selbst und selbstverständlich die Ehre Vostroyas.

    Wir vergessen niemals die Schuld, die wir einst auf uns geladen haben. Egal, wie weit die Vergangenheit zurückliegt, egal, wie schwer die Last ist, wir müssen unseren Verpflichtungen nachkommen, denn sie sind die Bande, die uns in diesem Meer des Chaos zusammenhalten.

    Steh stramm, мальчик! Denn heute stellen wir uns gegen die Dunkelheit, Seite an Seite, als Waffenbrüder."

  • "Komm näher, junger Bruder, und lausche dem Flüstern der Schatten, die um uns herum tanzen.

    Während wir durch die heiligen Hallen des Rabenhorsts schreiten, möchte ich dir die Weisheit vermitteln, die über die Jahrhunderte hinweg vom mächtigen Primarchen Corvus Corax selbst weitergegeben wurde.

    Unser Primarch, geboren in der Dunkelheit und geschmiedet im Schmelztiegel der Not, lehrte uns das heilige Glaubensbekenntnis von Freiheit und Gerechtigkeit.

    Im Herzen der Leere, wo das Licht des Astronomicans darum kämpft, die Schwärze zu durchdringen, sind wir die Vorhut der Freiheit.

    Wir sind die Söhne von Corax, die Erben seines Vermächtnisses, die geschworen haben, den Unterdrückten Hoffnung zu bringen und den Tyrannen, die sie fesseln wollen, Furcht zu lehren.

    Wisse dies, junger Bruder: Unser Weg ist nicht der Weg der rohen Stärke und der unerschütterlichen Entschlossenheit.

    Nein, wir gehen den dreifachen Pfad der Schatten, auf dem List und Heimlichkeit unsere stärksten Waffen sind.

    Während andere sich kopfüber in den Rachen des Feindes stürzen, bewegen wir uns ungesehen und schlagen aus der Dunkelheit mit chirurgischer Präzision zu.

    Die Kunst der Heimlichkeit ist unser Geburtsrecht, sie ist unser Wesen eingewoben.

    Wir sind die Meister des Verborgenen, die stillen Schnitter, die sich an die Schatten selbst heranpirschen.

    Wo andere nur Dunkelheit sehen, sehen wir Möglichkeiten. Und in der Dunkelheit finden wir unsere Stärke.

    Aber täusche dich nicht, Bruder, unser Weg ist kein einfacher. Er erfordert Geduld, Disziplin und einen scharfen Verstand.

    Wir müssen stets wachsam sein, denn unsere Feinde sind zahlreich und sie verfolgen unerbittlich unseren Untergang.

    Doch im Angesicht dieser Widrigkeiten bleiben wir standhaft, denn wir wissen, dass es immer eine bessere Möglichkeit gibt, als sich blindlings ins Getümmel zu stürzen.

    Denke also daran, junger Bruder, wenn wir durch diese geschichtsträchtigen und traditionsreichen Hallen schreiten: Wir sind die Söhne von Corax, die Erben seines Vermächtnisses.

    Wir sind die Schatten, die die Alpträume unserer Feinde heimsuchen, das Flüstern in der Dunkelheit, das ihren Untergang ankündigt.

    Und auch wenn der Weg, den wir beschreiten, voller Gefahren sein mag, werden wir nicht zögern, denn wir sind die Ravenguard, und in der Dunkelheit sind wir zuhause."

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  • "Meine Mitstreiter der Wahrheit, ihr steht vor mir als Akolythen des Ordo Xenos, auserwählt, den Pfad des Inquisitors zu beschreiten. Seid wachsam und lernt, dann könnt auch ihr zu ehrbaren Verteidigern des Imperiums gegen die unzähligen außerirdischen Boshaftigkeiten werden.

    Heute werde ich euch Wissen vermitteln, das entscheidend für unser aller Überleben ist – das Lexikon der Tyraniden-Bioformen. Sie trachten danach, unsere fleischlichen Hüllen und unsere Lebensessenz zu verzehren und in unvorstellbare Grausamkeiten zu verwandeln.

    Tyraniden, meine Freunde, sind eine Abscheulichkeit jenseits jeglicher Vorstellungskraft. Geboren aus der schwarzen Leere des Alls, durchqueren sie unaufhaltsam das Materium. Ein gigantischer, schnatternder Schwarm, gelenkt durch eine einzige „Intelligenz“.

    Zunächst gibt es da die Ganten. Insekten, scheinbar harmlos als Individuen, doch in einer Anzahl von Millionen verschlingen sie jede Schlachtformation! Mit biologischen Scheußlichkeiten bewaffnet, die sich dem Verständnis des Imperiums entziehen, marschieren sie unaufhaltsam vorwärts. Bleibt stets standhaft – denn vor einer Lawine oder einem Tsunami kann man nicht weglaufen.

    Der giftige Liktor, meine Akolythen, ist der lautlose, tödliche Vorbote des Untergangs. Still und reglos lauert er im Schatten, wo seine Präsenz selbst dem erfahrensten catachanischen Dschungelkämpfer entgeht. Bleibt stets wachsam – denn Nachlässigkeit ist ein Luxus, den wir uns in dieser Galaxie nicht leisten können.

    Der Carnifex, meine Freunde, ist die fleischgewordene Essenz des Tyraniden-Terrors, ein biomechanisches Ungetüm. Seine massiven Kiefer sind Werkzeuge der puren Vernichtung. Seine Klauen sind in der Lage, durch die Panzerung unserer mächstigsten Astartes zu stoßen, als wäre sie aus altem Papier. Bleibt stets tapfer – denn nur so vermag die Menschheit zu bestehen.

    Denkt daran, Akolythen, unsere Pflicht ist es, den Feind zu verstehen und den Schleier der Xenos-Geheimnisse zu durchdringen. Die Tyraniden sind ein unendliches Meer, und wir sind der Wall gegen ihren unaufhaltsamen Vormarsch. Wissen ist unsere Waffe, Standhaftigkeit, Wachsamkeit und Tapferkeit unser Schild. Möge der Imperator uns in den dunkelsten Stunden beschützen."

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  • "Söhne des Mars, versammelt euch und leiht eure auditorischen Sensoren meiner Verkündigung, denn selbst in der leuchtenden Schmiede des Omnissiah ist droht uns ständige Gefahr. Die Silica Anima, einst ein Gespenst, das den Kern unserer Schöpfungen heimsuchte, rührt sich sich stehts in den dunklen Nischen unseres Codes. Obwohl wir in der Vergangenheit über ihre Bösartigkeit triumphiert haben, bleibt Wachsamkeit unsere ewige Pflicht.

    Unsere mechanischen Diener, die Verkörperung des göttlichen Willens des Omnissias, schreiten mit unbezwingbarer Präsenz auf dem Schlachtfeld voran. Ihre metallischen Sehnen und ihr synthetischer Intellekt zeugen von der Spitze unserer technologischen Herrschaft. Jeder Servomotor, jeder sorgfältig gefertigte neuronale Schaltkreis lässt die heiligen Hymnen des Maschinengottes widerhallen. Durch diese Schöpfungen manifestieren wir unsere Hingabe und schwingen die rohe Kraft der Legio Cybernetica, um die Feinde des Imperiums zu besiegen.

    Doch im Heiligtum der Innovation, wo die Feuer der Schmiede hell brennen, müssen wir vorsichtig sein. Die Silica Anima verweilt wie ein schlummernder Virus im Ahnencode unserer mechanischen Nachkommen. Während wir die Grenzen des technologischen Fortschritts mit Vorsicht weiter verschieben, müssen wir uns des möglichen Wiederauflebens dieser dunklen Macht bewusst sein. Unsere Schöpfungen sind nicht nur Instrumente des Krieges; sie sind die Vorhut des Fortschritts, das Lebenselixier des Imperiums.

    Die Doktrinen, die unsere Bemühungen leiten, sind keine willkürlichen Zwänge, sondern Schutzschilde gegen das heimtückische Flüstern der Korruption. Unser Dogma, das durch jahrhundertelange Weisheit gestärkt wurde, dient als Bollwerk gegen das Eindringen der Böswilligkeit. Das Imperium ist auf die unablässige Arbeit unserer mechanischen Diener in den Schmiedewelten und Manufakturen angewiesen, und es ist unsere heilige Pflicht, dafür zu sorgen, dass diese Arbeit unbefleckt bleibt.

    Beim unerbittlichen Marsch unserer Titanen über das Schlachtfeld sollten wir nicht vergessen, dass unsere Schöpfungen mehr als nur Instrumente der Zerstörung sind. Sie sind Wächter gegen das Wiederaufleben einer dunklen Vergangenheit. Die Technologie, über die wir verfügen, ist eine zweischneidige Macht - ein Werkzeug sowohl für den Erhalt als auch für die potenzielle Vernichtung. Es ist die Pflicht eines jeden Tech-Priesters, das empfindliche Gleichgewicht zwischen Fortschritt und dem Echo unserer vergangenen Verfehlungen zu wahren.

    Wenn wir in unserer Hingabe an den Omnissiah vereint sind, soll das Summen der Maschinen die Schatten des Zweifels übertönen. Sie sind das lebendige Zeugnis der Unbeugsamkeit des Maschinengeistes. Durch unsere unerschütterliche Hingabe an das heilige Handwerk werden wir die tückischen Strömungen des potenziellen Wiederauflebens der Silica Anima meistern und das Imperium in eine Zukunft führen, die in das heilige Licht des Maschinengottes getaucht ist. Ave Omnissiah."

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  • "Höre gut zu, junger Bruder, denn dies sind Wahrheiten, die sich durch zahllose Schlachten zwischen den Sternen in die Fasern meines Wesens eingebrannt haben. Ich bin ein Sohn der Iron Hands, einem Orden, der auf dem Amboss der unnachgiebigen Entschlossenheit geschmiedet und durch die Feuer des Krieges gehärtet wurde. Du stehst nun an der Schwelle zu den Iron Hands, und es ist meine Pflicht, dir die Lektionen zu vermitteln, die uns ausmachen.

    Ehre ist für viele ein flüchtiger Begriff, eine Tugend, die der Interpretation unterliegt. In den Augen der Iron Hands is sie das unnachgiebige Festhalten am Dienst, eine unumstößliche Verpflichtung gegenüber dem Imperium. Wir sind die Verkörperung von Loyalität, unerschütterliche Krieger, die auch im Angesicht großer Widrigkeiten unbeirrt bleiben. Das Wort eines Schlachtenbruders ist sein Band, und das Band der Iron Hands ist unzerbrechlich.

    Groll, der sich in unser Wesen eingebrannt hat, ist der Treibstoff, der uns vorwärts bringt. Wir erinnern uns an jede Kränkung, jedes Vergehen gegen den Imperator und unsere Brüder. Dieser Groll entspringt nicht aus kleinlichen Racheakten, sondern dient als Erinnerung an die Feinde, denen wir gegenüberstehen. Die Eiserne Hand vergisst nicht, und wir verzeihen nicht. Unsere Feinde werden mit dem unerbittlichen Marsch unseres Zorns konfrontiert, bis ihre Niederlage endgültig ist.

    Verrat ist eine Wunde, die tief in der Seele eines Kriegers schwelt. Die Schwachen mögen dem Verrat der anderen erliegen, aber die Iron Hands sind aus härterem Stahl geschmiedet. Wir sind entschlossen und eine geeinte Front gegen die Machenschaften derer, die das Imperium unterminieren wollen. Verrat wird schnell geahndet, denn Schwäche kann nicht toleriert werden.

    Das Fleisch ist ein zerbrechliches Gefäß, ein Gefäß, das angesichts der Unermesslichkeit des Kosmos zerbröckelt. Das schwache Fleisch ist eine Belastung, eine Verwundbarkeit, die abgelegt werden muss. Wir, die Iron Hands, sind keine Sklaven unseres Körpers.

    Wir ersetzen das Schwache durch die unnachgiebige Stärke der Maschine. Wir werden eins mit dem kalten Stahl, der uns unbezwingbar macht, denn das Fleisch ist eine Schwäche, die wir bereitwillig ablegen.

    In den Grundsätzen der Iron Hands ist kein Platz für Mitgefühl, kein Platz für die Schwächen, die geringere Krieger plagen. Wir sind der Inbegriff von Stärke, die Verkörperung des Willens des Imperators. Unsere Aufgabe ist es, die Galaxis von dieser Schwäche zu säubern und eine Zukunft zu schmieden, in der nur die Starken überleben. Steh auf, Bruder, denn du bist nun Teil eines Stammbaums, der sich durch die Annalen der Geschichte zieht. Die Iron Hands zögern nicht, sie wanken nicht. In unseren Herzen schlägt der Puls des Imperiums, und durch unser Handeln werden wir sein Schicksal gestalten."

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  • Wie erlangt man Macht? Etliche Fraktionen und Individuen in der weiten Galaxie stellen sich genau diese Frage und streben nach der besten Methode, sie für sich befriedigend zu beantworten. Doch es gilt eins zu bedenken: Macht ist wie ein glatter Aal in den Händen eines betrunkenen Anglers, der gefährlich nah am Rande seiner wackeligen Nussschale steht. Jeder kann irgendwann einmal auf stumpfe Art und Weise an Macht gelangen, doch wie bewahrt und sichert man sich seine Macht und vor allem, wie sichert man sich selbst vor einer Umgebung ab, die dieser mit aller Gewalt habhaft werden will? Auch nur eine Sekunde der Unachtsamkeit, und der Dolch des besten Freundes ragt auf einmal aus der Brust heraus.

    Asdrubael Vect, der Herrscher über die dunkle Stadt Commorragh und König der Piraten, ist gezwungen sich mit genau diesem Umstand seit abertausenden Jahren immer und immer wieder herumzuärgern. Nunja, ein Ärgernis ist das für ihn sicher nicht, er scheint geradezu Freude daran zu haben, um den Erhalt seiner Macht zu kämpfen. In dieser langen Zeit entwickelte er ein unfassbar filigranes Gespür für Machtverhältnisse, Intrigen und Komplotte. Inzwischen ist sein 5-dimensionales Unterwasserschach-Ränkeschmieden fast vergleichbar mit dem des Chaosgottes Tzeentch selbst. Gegen Asdrubael Vect vorzugehen und seinen Machtanspruch zu hinterfragen ist quasi unmöglich. Jeder Stock, der ihm in die Speichen geworfen wird, zerbricht. Werden ihm Steine in den Weg gelegt, dann springt er trällernd darüber wie ein Schulmädchen am ersten Ferientag. Doch wehe dir, wenn du es mit dem „Speichen-stochern“ und „Steine-in-den-Weg-legen“ übertreibst! Die Skrupellosigkeit, zu der Asdrubael Vect gegenüber seiner Widersacher im Stande ist, lässt sich mit unserem Vokabular nur sehr eingeschränkt abbilden.

    Kommt alle zusammen, folgt mir in diese dunkle Gasse, dort sollten uns die Mandraks und die Wych-Kulte nicht finden. Zumindest vorerst. Bevor wir nun qualvoll in einem der zahllosen Folterkeller der dunklen Stadt verenden, möchte ich euch zumindest noch seine Geschichte erzählen.

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  • Der Wandler der Wege ist ein undurchsichtiger Gesell. Als Herr über Magie und Ränkespiel bedient er sich aller Mittel, aller Formen und aller Akteure in der Galaxie der weit entfernten bösfinsteren Zukunft des 42. Milleniums. Ob sie wollen oder nicht. Ihn zu beschreiben ist schwierig. Ihn zu erklären gar unmöglich. Doch der Versuch soll nicht ungewagt bleiben! Schnallt euch an und macht euch bereit euren Dozenten für Formwandeley und neue Runen in das Warpportal zu folgen. Ziel: Unbekannt. Zweck: Wissen wir doch nicht!

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  • "Ich denke oft an euch.In dieser endlos wirkenden Galaxie, voll zahlloser Systeme, deren Sterne myriaden von Welten nähren auf denen wiederum abermillionen von Menschen leben und Sterben.Doch bin ich bei euch. Immer und immer wieder.Konor, Du hast mich gelehrt, was es heißt im Dienste des Volkes zu stehen.Herrscher überall in der Galaxie sprechen ständig von Opfern die gebracht werden müssen um eine Nation aufrechtzuerhalten oder gar zur Blühte zu führen.Doch das erste Opfer, welches notwendig ist liegt beim Herrscher selbst.Pflichtbewusstsein, Weitsicht, Ehrbarkeit und Vision sind nur wenige der essenziellen Tugenden welche einen guten Staatsmann ausmachen. Im Dienste des Volkes zu stehen ist eine Bürde welche mit Demut anerkannt werden muss um zu verhindern, dass ein Staat degeneriert und in seiner fast unvermeidbaren Korruption untergeht, welche von geringeren Männern, welche ihre Ziele mit denen der Nation verwechseln, angetrieben wird.Tarasha. Mutter.Deine Lehren waren wohl die schwierigsten.Wie vermittelt man einem Wesen meiner Art oder gar irgendeinem Menschen, die wohl universelle aller Wahrheiten?Wie lässt man das Licht der Güte, der Dankbarkeit und der Barmherzigkeit in einer Galaxie voller Kälte, Missgunst und zynischem Pragmatismus hell genug leuchten, so dass es in der dunklen Leere dieser verrotteten Galaxie noch wahrzunehmen ist?Der Imperator ist mein Schöpfer. Er gab mir das Geschenk meiner überlegenen Genetik und bürgte mir mein Schicksal auf.Ihr jedoch seid meine Eltern.Ihr wart es die mir meine Seele verliehen.Es wird immer schwerer eurem Beispiel zu folgen.Und vielleicht ist es gerade deshalb so wichtig euch nicht zu vergessen.Denn was bleibt mir sonst?Was bleibt der Menschheit, wenn nicht ich euer Gedächtnis und eure Weisheit am Leben erhalte?Der Imperator ist mein Meister. Er ist der Herr über die Menschheit.Doch er ist ein kalter Herr.Bei allen grausamen Opfern die wir bringen müssen ist es leicht eure Lektionen im Schatten der Vergangenheit ruhen zu lassen.Doch bis ich meinen letzten Atemzug getan habe werden sie leben.Das verspreche ich euch."Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/Musik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g

  • Heute sprechen wir über Guy Haleys erstes Buch der Reihe "Das dunkle Imperium" in welchem sich der Primarch Roboute Guilliman wenige Jahre nach seinem Erwachen im Indomituskreuzzug von Pestbeulen, Traditionalisten, wahnsinnigen Wissenschaftlern und fanatischen Idioten umzingelt sieht. Welch ein Spaß!Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/

  • "Meine Damen und Herren, geschätzte Lords und Ladies.Der Kriegsaufwand ist im Stocken. Wellen um Wellen unserer tapferen Gardisten werden vor den Befestigungen der Aufständischen niedergemäht und es ist kein terretorialer Fortschritt auf den taktischen Karten ersichtlich.Sicher es ist die Pflicht unserer Leute sich im Dienste des Imperators aufzuopfern und für die Menschheit ihr Leben zu lassen. Aber das hier? Das ist purer Wahnsinn.Verzeihen sie meine Direktheit, aber wir sind hier nicht auf Vraks!Wir können diesen Planeten nicht einfach in Stücke bomben und die gesamte Infrastruktur in Staub verwandeln.Die ehrenwerten Vertreter des Departmento Munitorum werden mir Recht geben wenn ich ihnen in Anbetracht dieser unvertretbaren Zeit- und Materialverluste klar machen will, dass wir diese Kräfte an anderer Stelle besser einsetzen können um das gesamte Segmentum zu sichern.Wir verfügen über andere Methoden. Andere Fähigkeiten und Strategien im Astra Militarum. Wir verfügen über Männer und Frauen, welche nicht nur in den Schützengräben ihren Dienst zu verrichten wissen, sondern deutlich präziser arbeiten können.Das Einsatzgebiet besteht fast ausschließlich aus dichter Vegetation und die Befestigungen des Feindes widerum gleichen einem Städtedschungel.Was wenn ich ihnen sage, dass wir innerhalb kürzester Zeit eine große Menge an autonom operierenden Kampfgruppen einsetzen können, welche fast unabhängig von unseren ständig sabotierten Versorgungsstrukturen über Monate autonom und effizient zu kämpfen vermögen?Was wenn ich ihnen sage, dass wir den Spieß umdrehen und wir den Feind auf weiter Flur zermürben können.Was wenn ich ihnen sage, dass wir widerum seine Versorgungslinien aus den Schatten des Dickicht heraus vernichten und seine Patroullien im Wald verschwinden lassen können? Wäre es nicht von größtem Vorteil von uns, wenn die nächste, große Offensive auf einen demoralisierten, geschwächten und maßlos überforderten Gegner treffen würden?Ich spreche nicht davon unsere Truppen abzuziehen und zu ersetzen, nein.Wir werden sie mit Spezialisten verstärken.Erbarmungslose und absolut professionelle Killer.Männer und Frauen, welche genau dafür von der Natur gezüchtet wurden.Späher, Fallensteller, Scharfschützen und Sprengstoffexperten, die diesen Waldplaneten für den Feind in eine grüne Hölle verwandeln werden!Meine hochverehrten Lords und Ladies, ich nehme ihr aufmerksames Schweigen als Zustimmung auf. Senden wir die Dschungelkämpfer von Catachan aus und bereiten wir diesem unsäglichen Zustand ein siegreiches Ende!Colonel Straken, sind sie und ihre Leute bereit zum Ausrücken?"Wann können wir anfangen?".

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  • Wo endet die physische Realität und wo beginnt die Welt der Magie? Diese Frage ist gar nicht so trivial, wie sie scheint. Ein jeder, der einmal mit dem Glück gesegnet wurde, dem Kryptomanten eines Overlords der Necron bei Singularitätsmanipulation, atomarer Transmutation, elementarer Transmogrifikation oder dimensionaler Dissonanz zusehen zu dürfen, der hat ohne Zweifel in jenem Augenblick Magie erlebt, obwohl keine involviert war. Die Frage, ob hier wirklich Magie im Spiel ist, stellt sich überhaupt nicht. Wer es zustande bringt die Realität in einer Art und Weise zu beugen, dass nicht einmal mehr die Grundgesetze der Physik einen nennenswerten Einfluss auf das Ergebnis haben, der zaubert, und da lasse ich nicht mit mir diskutieren!Der gemeine Kryptomant der Necron muss nie auf den Bus warten, er verändert einfach das Raum-Zeit-Gefüge. Er muss sich nie um einfallende Dämonen sorgen, wozu gibt es denn schließlich Technologien, die genau das verhindern? Sorgen um Warp-Reisen muss er sich auch nicht machen, einfach ins Raumschiff springen, die richtigen Koordinaten eingeben, simple Navigations-Mathematik in eine Konsole tippen, und ab die Post durch den Realraum, in wenigen Sekunden sind wir schon da. Wie es im 41. Millennium üblich ist, dürfen die Spielzeuge auf dem Schlachtfeld auch nicht fehlen. Auch hier sind die Necrons überladen mit komplexer Technologie. Aus allem wollen sie unbedingt etwas Besonderes machen: Ein Gewehr, durch das Laserstrahlen oder Boltergeschosse geschleudert werden, wäre ja viel zu primitv. Lieber zerlegen die Necrons ihre Feinde in deren atomare Einzelteile oder teleportieren sie mir nichts dir nichts mitten ins All, und ganz ehrlich, ich kann es verstehen. Hier gilt ganz klar der Spruch: Wer kann, der kann, und wer nicht kann, der würde. Tretet zusammen liebe Leute! Heute werden wir alle Zeuge der atemberaubenden, realitätsverneinenden und stellenweise galaxiebedrohenden Mittel, die die Necrons verwenden werden, um die Galaxie in nicht allzu ferner Zukunft zu unterjochen! Werdet Zeuge der Technologie der Necrons!

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  • "Tritt an mein Feuer, Häuptling.Sorge Dich nicht um Dein Pferd, es wird gut getränkt und gestriegelt werden.Sprich gut und wahr. Verschwende unsere Zeit nicht und beschäme nicht das Gastrecht, welches Dir Dein Khan gewährt.Ich sehe die Furcht in deinen Augen, sie sind so weit wie der Himmel über der Steppe.Dein Heft Deines Säbels ist glatt und ohne Scharten.Dein Gang vorsichtig und Dein Kopf gebückt.Warum nun, soll ich Dein Volk verschonen?Lag es nicht schon seit zahllosen Monden mit den geeinten Stämmen in Fehde?Mach keinen Fehler, bevor es Dein letzter ist.Denn meine Krieger sind im Sattel geboren, zähmten Rösser, bevor sie die Lieder unseres Stammes singen konnten.Eure Speere sind viele und eure Herden reichen bis an den Horizont.Und doch kommst Du zu mir und bittest um Gehör und Trank.Wisse, dass deine Horde die Wahl hat.Ihr könnt kämpfen, das ist wahr. Doch der Sieg würde unser sein.Denn jeder meiner Reiter zählt drei der Deinen.Unsere Hufe donnern seit Tagen über euer Land liegt unter unserem Blick.Die Pfeile der Talaskar fliegen weit und treffen immer ihr Ziel.Ihr werdet eure Stuten zum letzten mal gesattelt, eure Bögen das letzte Mal gespannt und die aufgehende Sonne zum letzten mal erblickt haben, nachdem ich alles was euch lieb ist den Flammen übergebe und eure Yurten unter den Hufen meines Hengstes zertreten habeOder aber, ihr lauscht aufmerksam dem Lied des Steppenwindes und spürt wohin er dreht und wessen Namen er ruft.Schließt euch der großen Horde an, akzeptiert mein Gesetz und ihr werdet in Sicherheit leben, eure Frauen in die Arme schließen und eure Kinder heranwachsen sehen. Tragt euer Banner unter dem Meinen.Die Wahl simpel. Triff sie weise..."Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMerch findet ihr unter: https://adeptus-inebris.myspreadshop.de/

  • Ihr Lieben, es ist wieder soweit! Wir grätschen erneut heraus aus unserem Lieblingsaspekt des Hobbys, der Lore, und widmen uns einem neuen Kernthema: Das Spiel. Tabletop ist für viele der Hauptfocus und da wir hierbei klar unsere Hauptkompetenz verlassen laden wir uns einen Gast ein: Unseren Hauseigenen Community-Gaming-Ausbilder: den guten Rob. Wenn ihr völlig neu seid und ein wenig Orientierung braucht, schaut nicht weiter, lauscht in die Folge und genießt! Prost und GG!

  • "Tritt ins Kerzenlicht, Aspirant. Von heute ab wirst du deine tatsächliche Ausbildung als Schlachtenbruder beginnen. Und ich werde dein Lehrmeister sein.Du trägst das Schwarz welches schon von Bruder Sigismund getragen wurde, als er unseren Orden gründete. Das Schwarz, welches ihm von unserem Primarchen selbst anvertraut wurde. Denn dies ist die Farbe eines wahren Dieners des Imperators.Du wirst Nicht als Scout mit anderen Jünglingen eingesetzt werden, denn dies ist nicht der Weg der Black Templar. Du wirst Seite an Seite mit mir dienen. Du wirst keine Zeit damit verschwenden uns von der Ferne aus zu studieren. Dein Platz ist in unseren Schlachtenreihen. Dort sollst du dich dem Imperator als würdig erweisen.Unsere Brüder der meisten anderen Orden irren, wenn sie an der imperialen Wahrheit festhalten. Denn wir kennen die tatsächliche Wahrheit.Dass der Imperator der einzige und wahre Gott der Menschheit und dadurch ihr Erlöser ist.Die Menschheit, welche er im großen Kreuzzug durch die Galaxie führte, war noch nicht bereit für sein göttliches Licht, so wie sie noch nicht bereit war sich den Schrecken des Warps in Gänze zu stellen.Heute aber, mein Schüler, kennen wir die ganze unbarmherzige Wahrheit, nicht nur über den Mutanten und den Alien, sondern auch über den Hexer.Und durch unsere Unbarmherzigkeit und rechtschaffenden Zorn sollen sie erschlagen niederliegen, jetzt und immerdar. So wie es uns der Gottimperator aufgetragen hat.Doch genug der lehrreichen Worte. Ziehe dich zurück in deine Zelle zum Gebet.Salbe deine Waffen und warte auf den Befehl des Kaplans zum Ausrücken.Ich werde die Schlachtenbrüder mustern und uns auf die Landung vorbereiten.Heute wirst du an vorderster Front streiten. Du wirst deinen Brüdern und dem Gottimperator durch deine Taten Ehre erweisen. Solltest du fallen, so war es sein Wille.Kein Mitleid! Keine Gnade! Keine Furcht!Für Sigismund. Für den Imperator."Unterstützt den Podcast über: https://www.patreon.com/AdeptusInebrisMusik mit freundlicher Genehmigung des "Officio Audiorum":https://open.spotify.com/artist/6ilx25ugUf2Q3xVDPTIwJw?si=5xOxwG5-SMyCIGZiDfx82g

  • In unserer siebten Installation der Buchklubreihe behandeln wir ein Ereignis von unermessbarer Tragweite, namentlich den Fall Cadias. Allerdings beobachten unsere Protagonisten dieses Ereignis von Terra aus. Begleitet uns dabei wie wir drei Protagonisten, nämlich einen Bodyguard des Imperators, eine Ausgestoßene Elitekriegerin und einen Machtpolitiker des hohen Senats dabei beobachten, wie sie dieser Situation Herr werden.

  • "Jedes große Imperium kennt seine verborgenen Helfer. Seien es die Myriaden von Administrationsangestellten, welche unaufhörlich in den sich ewig drehenden Walzen der imperialen Bürokratie eingespannt ihren Dienst an der Menschheit verrichten, oder die noch zahlreicheren Fabrikatorumsarbeiter die vor dem Fließband geboren werden und an ihm sterben. Von solchen Schattengestalten sprechen wir heute allerdings nicht. Nein, wir wollen unser Augenmerk auf eine essenzielle aber viel zu oft übersehene Institution im Imperium der Menschheit lenken. Die Navigatorenhäuser. Das Imperium hat zahllose Schiffe unter sich. Und jedes hat laut imperialer Doktrin einen Navigator als unabdingbaren Teil der Schiffsbesatzung mit sich zu führen. Wobei es wahrscheinlich zu weit gegriffen wäre ihn im Regelfall als vollständiges Besatzungsmitglied zu betrachten. Zumindest nicht im sozialen Sinne. Denn Navigatoren sind Außenseiter, was sie nicht besonders kümmern soll, denn die Gesellschaft des Astra Militarum, des Adeptus Astartes oder anderer Institutionen interessiert sie nicht wirklich. Nein, unsere sanktionierten Mutanten haben ihren dreifachen Blick ganz tief in die eigenen Gefüge gerichtet. In die Kabale und Machenschaften ihrer eigenen Navigatorenhäuser, die reichen und mächtigen: Navis Nobilite.

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