Episódios

  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Mein Name ist Hermann Ploppa und wir schauen uns heute mal an, wie der Zerfall großer Reiche funktioniert, und welchen Anteil daran die Verblendung der Eliten hat. Da fĂ€llt uns allen ja sofort der aktuelle Zustand der Vereinigten Staaten von Amerika ein.


    Es ist eigentlich fĂŒr jeden wachen Beobachter klar, dass die Vormacht USA und ihre beflissenen Vasallen sich in einem Zustand der zunehmenden Auflösung befinden. In Afrika werden die US-Besatzungstruppen gerade aus dem bitterarmen WĂŒstenstaat Niger hinauskomplimentiert. Am Golf von Aden beschießen die Huthi-Milizen israelische Schiffe, ohne dass die USA oder ihre Vasallen die Huthi-Milizen irgendwie existentiell gefĂ€hrden können. In der Ukraine werden seit dem Maidan-Putsch von 2014 alle Kriegsanstrengungen gegen Russland mehr oder weniger offen von den USA gesteuert. Und trotzdem ist es den USA in diesem schmutzigen Stellvertreterkrieg bislang nicht gelungen, Russland zu schwĂ€chen. Im Gegenteil. Je mehr die USA in der Ukraine nachbessern, um die drohende Niederlage des Selenski-Regimes zu verhindern, umso stĂ€rker wird der militĂ€rische Druck der russischen StreitkrĂ€fte spĂŒrbar. WĂ€hrend die NATO-KrĂ€fte stagnieren, findet auf russischer Seite ein Modernisierungsprozess der KriegsfĂŒhrung statt, der atemberaubend ist und den Westen das FĂŒrchten lehrt. Und mit der vollkommen undiplomatischen, bedingungslosen UnterstĂŒtzung des Genozids im Gaza-Streifen isolieren sich die USA langfristig im Nahen Osten.


    Droht also eine „Abrechnung mit dem Westen“?


    Es hat lange gedauert, bis die schlechte Nachricht auch in den akademischen Kreisen der USA angekommen ist. Doch jetzt meldet sich der angesehene Politikwissenschaftler Michael Brenner von der Johns-Hopkins-UniversitĂ€t zu Wort. Brenner befindet sich im Ruhestand und muss kein Blatt mehr vor den Mund nehmen. Sein Aufsatz mit dem Titel: „Die Abrechnung fĂŒr den Westen?“ (Englisch: „The West’s Reckoning?) hat großes Aufsehen erregt.


    Wird bald der Tag der Abrechnung fĂŒr die westlichen Eliten kommen? Nun: Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es auch wieder heraus. UnzĂ€hlige unvorstellbar brutale ÜberfĂ€lle der USA wurden ausgefĂŒhrt gegen fremde LĂ€nder, deren einziges Vergehen darin bestand, dass sie ReichtĂŒmer besaßen, die die Amerikaner fĂŒr sich abgreifen wollten. Das ist nie vergessen worden. Mit geballten FĂ€usten mussten die Völker immer wieder zuschauen, wie funktionierende, wunderschöne LĂ€nder in rauchende TrĂŒmmerhaufen verwandelt wurden. Doch jetzt sind aufsteigende GroßmĂ€chte wie China, Indien, Russland, Iran oder Brasilien in der Lage, ihren bedrĂ€ngten Nachbarn zu Hilfe zu eilen. Das Zeitalter der Straflosigkeit fĂŒr das US-Imperium ist vorĂŒber...


    Hier weiterlesen: https://apolut.net/history-sterbende-imperien/


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    Mein Name ist Hermann Ploppa, und heute schauen wir uns einmal an, auf welche Weise Griechenland nach dem Zweiten Weltkrieg in die NATO gekommen ist.


    Griechenland war bei der Angliederung Westeuropas an die amerikanische Weltordnung das hĂ€rteste und eindringlichste Beispiel. Die BrutalitĂ€t der geopolitischen Flurbereinigung zugunsten der WestmĂ€chte ĂŒbertrifft in Griechenland alles, was sich an Tragödien im Ostblock je abgespielt hat. Davon zeugen allein schon die 160.000 Toten vornehmlich in der Zivilbevölkerung, die dieser griechische Krieg gekostet hat. Hier wurde mit hĂ€rtesten Bandagen gegen die Bevölkerung gekĂ€mpft, wobei auch das international geĂ€chtete Kampfgas Napalm zum Einsatz kam.


    Griechenland war bereits 1941 von deutschen, italienischen und bulgarischen Einheiten ĂŒberfallen und besetzt worden. Die faschistische Besetzung manifestierte sich in Brandschatzungen, Morden und EntfĂŒhrungen von monströser GrĂ¶ĂŸenordnung. Achtzig Prozent der Industrie Griechenlands wurde zerstört. SchĂ€tzungsweise zehn Prozent der Bevölkerung gingen durch Exekutionen, kriegerische Auseinandersetzungen oder durch Hungersnöte zugrunde. Allerdings hatte die HĂ€rte der UnterdrĂŒckung zur Folge, dass der antifaschistische Widerstand der Griechen einen außergewöhnlichen Mobilisierungsgrad erreichte. Von den verbliebenen 7.3 Millionen Griechen waren je nach SchĂ€tzungen 500.000 bis zwei Millionen BĂŒrger aktiv im Widerstand. Also etwa jeder vierte Grieche oder Griechin riskierten ihr Leben fĂŒr die Freiheit. Die Nationale Befreiungsfront EAM und die Griechische Volksbefreiungsarmee ELAS waren gut aufgestellt. Diese KĂ€mpfer hatten in ihrer Heimat eine Infrastruktur aufgebaut, die sich fĂŒr eine Nachkriegsordnung gut geeignet hĂ€tte, wenn nicht 
ja wenn nicht Churchill und seine Mitstreiter ganz andere PlĂ€ne gehabt hĂ€tten, die sie mit Ă€ußerster BrutalitĂ€t durchzusetzen gewillt waren...


    ..hier weiterlesen: https://apolut.net/history-die-gewaltsame-angliederung-griechenlands-an-die-westliche-wertegemeinschaft/


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    Ein dritter Weg des Marktradikalismus jenseits von Hayek und Friedman


    Mein Name ist Hermann Ploppa und ich stelle Ihnen heute den Ökonomen James McGill Buchanan vor. Buchanan war ein marktradikaler und rassistischer Theoretiker aus den amerikanischen SĂŒdstaaten in den 1950er und 1960er Jahren. Ein wichtiger Berater des US-PrĂ€sidenten Ronald Reagan und der faschistischen Junta in Chile.


    Wir erleben den sagenhaften Aufstieg von bizarren Gestalten, die sich sogar bis in höchste RegierungsĂ€mter vorarbeiten. Leute, die frĂŒher niemand fĂŒr voll genommen hĂ€tte. Da hat Donald Trump in den USA schon fĂŒr vier Jahre das PrĂ€sidentenamt ausgefĂŒllt. Und alles spricht dafĂŒr, dass Trump ab November des Jahres 2024 wieder in das Weiße Haus einziehen wird. Da sehen wir in Argentinien einen ungekĂ€mmten Rocker-Typen, der bei Wahlkampfveranstaltungen mit einer Motor-KettensĂ€ge herumfuchtelt. Damit wollte er den Staat Argentinien zersĂ€gen. Jener Javier Milei gewann dann sogar die PrĂ€sidentschaftswahlen haushoch. Politische Extremisten wie Ronald Reagan in den USA und Margaret Thatcher in Großbritannien hatten schon Großes geleistet, um die ihnen anvertrauten Nationalstaaten in den Ruin zu treiben. Und ist es auch Wahnsinn, so hat es doch Methode. Denn hinter all diesen Exzentrikern stehen starke Gemeinschaften, die sich zum Ziel gesetzt haben, den Staat zu zerschlagen, um Platz zu schaffen fĂŒr eine absolute, neofeudale Macht der Superreichen und der Globalkonzerne.


    FĂŒr diese staats- und verfassungsfeindlichen Netzwerke wurde der irrefĂŒhrende Begriff des „Neoliberalismus“ in Umlauf gebracht. Diese Netzwerke vollziehen ihre WĂŒhlarbeit seit nunmehr bereits einhundert Jahren. Ihr GrĂŒndervater ist der österreichische Edelmann und Soziologe Ludwig von Mises. Dessen bester SchĂŒler wiederum war Friedrich von Hayek. Seitdem haben sich unzĂ€hlige Denkrichtungen des Marktradikalismus aus diesem Stamm herausgebildet. Bekannt ist neben der Schule des Friedrich von Hayek noch die Ideologie des Milton Friedman. FĂŒr diese Ideologen war klar, dass dem Endsieg ihrer Weltanschauung nicht sofort und auf einen Schlag zum Sieg zu verhelfen ist. Hayek sagte, dass man mindestens vier Generationen Aufbauarbeit benötigen wĂŒrde, bis man in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Medien das Meinungsmonopol erringt. Nun, dieses Ziel ist mittlerweile erreicht. In diesem Meinungsmonopol der Marktradikalen haben sich nunmehr viele neue Fraktionen gebildet. Die neueste und hĂ€rteste Fraktion der Marktradikalen bezeichnen sich selber als „Anarcho-Kapitalisten“. Der Staat soll nach Meinung der Anarcho-Kapitalisten zugunsten der totalen Herrschaft der Oligarchen komplett zerschlagen werden. Der Meisterdenker dieser Fraktion heißt Murray Rothbard. Ihm huldigt der neue argentinische PrĂ€sident Javier Milei.


    ...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-james-mcgill-buchanan/


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  • Heute: Im ersten Versuch gescheitert – Wladimir Iljitsch Lenin


    Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Ich bin Hermann Ploppa und ich erklĂ€re Ihnen heute, wer Wladimir Iljitsch Lenin war. Der RevolutionĂ€r und bedeutende Theoretiker des Imperialismus, Lenin, war immerhin der BegrĂŒnder der Sowjetunion. Die Sowjetunion ist von der BildflĂ€che verschwunden. Was ist von Lenins Lebenswerk geblieben? Können wir heute noch etwas von ihm lernen. Damit beschĂ€ftigen wir uns in dieser Sendung.


    Am 21. Januar 1924 verstarb Wladimir Iljitsch Uljanow, weitaus bekannter als Lenin, im Alter von lediglich 53 Lebensjahren. Vorausgegangen war ein elendes Siechtum. Mehrere SchlaganfĂ€lle verwandelten den charismatischen Redner und Agitator in ein HĂ€ufchen Elend. Gefesselt an den Rollstuhl konnte er nicht mal mehr sprechen. Mit stechendem Blick musste er wehrlos zusehen, wie der hemdsĂ€rmelige Josef Stalin immer mehr Machtbefugnisse an sich riss und dabei den legendĂ€ren StaatsgrĂŒnder Lenin zunehmend bevormundete. Immer wieder warnte der moribunde Meisterdenker davor, Stalin zu viel Kompetenzen anzuvertrauen.


    Wie wir wissen, ohne Erfolg.


    Wenigstens starb Lenin nicht in Armut. Die Bolschewisten hatten ein wunderbares Anwesen in Gorki am Rand von Moskau fĂŒr das Oberhaupt requiriert. FĂŒr Ausfahrten stand Lenin und seiner Frau Nadeschda Krupskaja ein Rolls Royce mit Schneeketten zur VerfĂŒgung. Im idyllischen Park konnte Lenin wenigstens ein bisschen gesunde Luft schnuppern.


    Doch nicht einmal sein letzter Wille wurde respektiert. Lenin hatte sich eigentlich jede Art von Anbetung seiner Person energisch verbeten. Doch Stalin verordnete einen noch nie dagewesenen Totenkult fĂŒr den berĂŒhmten RevolutionĂ€r. Dieser wurde öffentlich aufgebahrt. Das Gehirn sodann extrahiert fĂŒr Forschungszwecke. Der Ausweidung folgte die Balsamierung und Mumifizierung. Die Bewunderer und Touristen kreisen auch heute noch um den schusssicheren Glassarg. Ein Pharaonenkult ohne Jenseitsglauben. Diese Mumie zu erhalten hat schon etliche Millionen Rubel verschlungen.


    WĂ€hrend die Mumie noch da ist, ist Lenins Hauptwerk, die Sowjetunion, bereits vor ĂŒber dreißig Jahren erbĂ€rmlich in sich zusammen gefallen. Der russische PrĂ€sident Putin hat Lenin und seine Ideen kategorisch verworfen. Diese Ideen sind in einem opulenten Bestand an klugen Texten erhalten geblieben. Doch wer möchte sich noch mit den Gedanken eines Verlierers der Geschichte befassen?


    Lenin ist jetzt schon so lange tot, dass er eigentlich langsam mal wieder auferstehen mĂŒsste, oder?


    Schauen wir mal:


    Wladimir Iljitsch kommt nicht aus armen VerhĂ€ltnissen. Seine Eltern waren kultivierte BildungsbĂŒrger in der Provinz. Zartere GefĂŒhle konnten hier durchaus ausgelebt werden. Mit achtzehn Jahren wurde er Zeuge, wie sein Ă€lterer Bruder Alexander zum Tode verurteilt wurde. Der große Bruder hatte versucht, seinen Namensvetter, den Zaren Alexander III. mit Dynamit umzubringen, war dabei aber vorher von der Polizei abgefangen worden. Eindringliche Appelle und Gnadengesuche nĂŒtzten nichts. Der Bruder wurde gehĂ€ngt...


    ...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-wladimir-iljitsch-lenin/


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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von Apolut HiStory!


    Ich bin Hermann Ploppa und ich erzĂ€hle Ihnen heute etwas ĂŒber die AnfĂ€nge der Atlantik-BrĂŒcke nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Die Atlantik-BrĂŒcke ist ein nobler Honoratiorenverein, der sich um gute Beziehungen zwischen deutschen und US-amerikanischen Elitemenschen bemĂŒht. Dieser kleine aber feine Verein hat sich seit seinen bescheidenen AnfĂ€ngen in 1950er Jahren zu einem beachtlich einflussreichen Impulsgeber in der deutschen Politik gemausert. Grund genug, dass wir uns heute mal diese bescheidenen AnfĂ€nge mal etwas genauer anschauen:


    Eines Abends irgendwann im August 1949 sitzt John McCloy mit dem Hamburger Bankier Erich Warburg zum Dinner zusammen. McCloy hat gerade die PrĂ€sidentschaft der neu gegrĂŒndeten Weltbank abgegeben, um als Hochkommissar der Alliierten die drei Westzonen des geteilten Deutschlands zu verwalten. Jetzt beobachtet er schon mal den ersten Bundestagswahlkampf, bevor er dann im September sein Amt antreten wird.


    In der von den Besatzern requirierten Villa in Bad Homburg sprechen die beiden MĂ€nner ĂŒber den Umgang mit Nazi-Verbrechern, kommen aber irgendwann auf die Frage, ob denn die Demontage deutscher Industrieanlagen wirklich noch sein muss. Erich Warburg will, dass McCloy in seinem neuen Amt die Demontagen stoppt. Der cholerische McCloy ist zunĂ€chst ziemlich wĂŒtend ĂŒber so ein Ansinnen – sagen die Chronisten – beruhigt sich dann aber schnell wieder: Warburg soll binnen 48 Stunden eine Liste der zu schonenden Industrieanlagen vorlegen. Warburgs Liste enthĂ€lt zehn Betriebe, sĂ€mtlich zum Thyssen- und zum Krupp-Konzern gehörend. Dieses Abendessen sollte nicht nur McCloy dazu gebracht haben, die Demontagen sukzessive ganz einzustellen <1>. Zum anderen soll sich hier jene produktive MĂ€nnerbeziehung gebildet haben, die zur GrĂŒndung transatlantischer Netzwerke fĂŒhrte...


    ...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-die-atlantik-bruecke-als-lobbyverein-der-us-eliten/


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    Ich bin Hermann Ploppa und heute möchte ich Ihnen einige Tatsachen zur Geschichte der Deutschen Sprache nahebringen.


    Ja, die deutsche Sprache hat auch ihre Geschichte. In einem Zeitraum von etwa eintausend Jahren haben sich die Menschen im deutschen Kulturraum immer wieder bemĂŒht, ihre Lebenswelt mit ihrer eigenen Sprache zu erfassen und zu begreifen. Und durch das Verstehen auch weiter zu verĂ€ndern. Eine Planung der Zukunft ist ohne eine funktionierende Muttersprache, die alle Teilnehmer bis in die Wurzeln hinein verstehen, schlechterdings nicht möglich. Die Geschichte der deutschen Sprache ist auch immer wieder eine Geschichte des Scheiterns und der RĂŒckschritte. Immer wieder haben Kriege und soziale UmwĂ€lzungen dazu gefĂŒhrt, dass die Menschen im deutschen Kulturraum bereits erworbene sprachliche Fortschritte wieder vergessen haben. Dass sie ihre eigene Sprache verleugnet haben. Immer wieder versteckten sich die Deutschen hinter wohlklingenden Fremdwörtern. Beziehungen der UnterdrĂŒckung zwischen Menschen können mit halb verstandenen Fremdwörtern ganz wunderbar verschleiert werden. Doch immer wieder gab es Befreiungsbewegungen in Deutschland, die die deutsche Sprache wieder hergestellt haben, damit alle interessierten Menschen in der Gesellschaft, ob arm, ob reich, an den wichtigen Entscheidungen teilnehmen können.


    Schauen wir uns zum Einstieg noch mal an, wie es heute, ganz aktuell, um die deutsche Sprache bestellt ist:


    Wir verstehen unsere eigene Muttersprache nicht mehr. Wir stammeln in Anglizismen, deren tatsĂ€chlichen Sinn wir nur dunkel erahnen. Aber ohne ein angemessenes Be-greifen und Ver-stehen sind wir hilflos wie ein KĂ€fer, der auf dem RĂŒcken liegt und mit seinen sechs Beinchen herumzappelt. Wenn der KĂ€fer den Kontakt zum Boden nicht wieder findet, stirbt er elend...


    ...hier weiterlesen: https://apolut.net/history-die-deutsche-sprache/


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    „Wie wir lernen, die Atombombe erneut zu lieben“


    Mein Name ist Hermann Ploppa und ich beschĂ€ftige mich heute mit der Geschichte der Atombombe seit ihren AnfĂ€ngen im Hochplateau von Neu-Mexiko. Das Thema hat leider eine neue Dringlichkeit erhalten. Denn Politiker und Hofpropagandisten der westlichen Wertegemeinschaft finden es heutzutage geradezu cool, die VorzĂŒge der Atombombe und ihren Einsatz im Krieg zu preisen. Vielleicht erinnern Sie sich noch, dass das Vereinigte Königreich von Großbritannien fĂŒr 55 Tage von einer Person namens Liz Truss als Premierministerin regiert wurde. Diese Liz Truss wurde in einer Fernsehsendung gefragt, ob sie die Atombombe einsetzen wĂŒrde, auch wenn dadurch alles organische Leben auf dieser wunderbaren Erde ausgelöscht wĂŒrde. Die trockene Antwort von Liz Truss: „Ich bin bereit, das zu tun!“ <1> Nun hĂ€tte man ja eigentlich erwarten können, dass die Zuschauer im Studio empört aufgemuckt hĂ€tten. Aber nichts dergleichen. Frau Truss bekam enthusiastischen Beifall. Doch auch russische Regierungsmitglieder haben bereits den Einsatz der Atombombe angedroht fĂŒr den Fall, dass der Westen Russland dermaßen an die Wand drĂŒckt, dass diese schreckliche Waffe das einzige sein sollte, was den Russen zur Selbstverteidigung noch bleibt.


    Auf erheblich niedrigerer politischer Ebene sagte die Mitarbeiterin eines an der Kieler UniversitĂ€t angesiedelten proamerikanischen Thinktanks, Leute, die Angst vor der Atombombe hĂ€tten, seien neurotisch. Sie hĂ€tten Angst, „die Atombombe könnte ihnen auf den Kopf fallen“. GelĂ€chter. Auch hier kein Aufschrei der Empörung im Auditorium...


    ...hier weiterlesen: https://apolut.net/history-das-manhattan-projekt/


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    Mein Name ist Hermann Ploppa und ich stelle Ihnen heute das Haavara-Abkommen aus dem Jahre 1933 vor.


    Haavara-Abkommen?


    Ich bin mir sicher, die meisten von Ihnen werden mit „Haavara-Abkommen“ nichts anfangen können. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Denn ĂŒber dieses Handelsabkommen, auch „Transfer-Agreement“ genannt, wird Ă€ußerst selten gesprochen. Es gibt bei Google kaum brauchbare EintrĂ€ge zum Thema.


    Dabei war die Wirkung des Haavara-Abkommens fĂŒr alle Zeitgenossen deutlich spĂŒrbar. Denn in den 1930er Jahren konnten die Deutschen zum ersten Mal in großen Mengen und preiswert ZitrusfrĂŒchte essen. Die Nazi-Organisation „Kraft durch Freude“ kaufte Orangen, Zitronen und Mandarinen aus PalĂ€stina ein. Denn die Nazis hatten mit den Zionisten in großem Stil HandelsvertrĂ€ge abgeschlossen. Bedrohte jĂŒdische MitbĂŒrger kauften sich aus dem Nazi-Reich frei und wanderten in PalĂ€stina ein, um am Aufbau eines Gemeinwesens mitzuwirken, aus dem spĂ€ter der Staat Israel hervorgehen sollte. Die zionistische Gemeinschaft in PalĂ€stina importierte aus Deutschland Waren, die durch Gelder der flĂŒchtenden Juden aufgebracht wurden. Das funktionierte durch ein geschmeidiges Zusammenwirken von jĂŒdischen Banken, jĂŒdischen InteressenverbĂ€nden sowie dem Wirtschaftsministerium des Deutschen Reichs...


    ...hier weiterlesen: https://apolut.net/history-das-haavara-abkommen-zwischen-zionisten-und-nazis/


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    Wie immer gibt es heute Geschichte zum Anfassen.


    Da ist zum Beispiel wieder einmal dieser Adolf Hitler. Ich weiß nicht, wie es Ihnen damit geht: Adolf Hitler kommt einem immer reichlich mechanisch vor. Wie eine aufgezogene Puppe. Dazu ein starrer, irrer Blick. Viele Hitler-Biographien machen schon auf dem Buchdeckel auf sich aufmerksam mit diesen steifen Mann plus PopelbĂ€rtchen. Wenn ich so ein Buch bei mir im Zimmer ablege, dann möglichst immer so, dass dass die Vorderseite mit dem stieren Hitler-Blick nach unten kommt. Ich empfinde diesen starren irren Blick nĂ€mlich als komplett ĂŒbergriffig und unheimlich.


    Das ging Zeitgenossen Hitlers auch nicht anders. Da weiß Hitlers langjĂ€hriger GesprĂ€chspartner Rauschning zu berichten: „Jeder, der diesem Mann mal von Angesicht zu Angesicht begegnet ist, war konfrontiert mit jenem undefinierbaren Blick ohne Tiefe und ohne WĂ€rme, mit Augen, die hart und fern aussehen, und er nahm wahr, wie dieser Blick starr wurde. Wer das gesehen hat, den befiel mit Sicherheit das ungemĂŒtliche GefĂŒhl: der Mann ist nicht normal.“ <1>


    Irgendwie ferngesteuert, der Mann. Ob der wohl hypnotisiert wurde? Das kann durchaus sein. Jedenfalls gibt es dafĂŒr jede Menge ernst zu nehmender Hinweise <2>. Ort der Hypnose ist das Marinelazarett in Pasewalk, einer Kleinstadt in Mecklenburg. Es ist Herbst1918, also genau am Ende des Ersten Weltkriegs. Der Marinearzt Edmund Robert Forster soll hier den Gefreiten Adolf Hitler mit Hilfe der Hypnose aus einer vermeintlich eingebildeten Erblindung herausgeholt haben. Und einige Zeitzeugen sagten aus, dass Hitler nach seiner Zeit in Pasewalk völlig ausgewechselt war. Dass sie danach einem anderen Menschen in der Person Adolf Hitlers begegnet sind...


    ...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-hitlers-erweckung-in-pasewalk/


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    Bildmotiv Edmund Forster: Scan, UniversitÀtsarchiv Greifswald


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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Mein Name ist Hermann Ploppa.


    Heute setzen wir unsere ErzĂ€hlung ĂŒber das zentrale Gehirn und Nervenzentrum der US-amerikanischen Finanzkapitalismus, den Council on Foreign Relations, fort. Wir hatten in einer frĂŒheren Folge von HiStory diese Denkzentrale in New York seit den AnfĂ€ngen im Jahre 1921 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges beschrieben.


    Der Council on Foreign Relations, also der Rat fĂŒr AuswĂ€rtige Beziehungen, wurde von mĂ€chtigen Bankiers, Konzernherren, Politikern, Wissenschaftlern und Medienleuten gegrĂŒndet, um die Außenpolitik der USA professioneller und effektiver zu gestalten. Der Council on Foreign Relations hatte einerseits darauf geachtet, dass sein Personenkreis klein und handverlesen blieb. Andererseits hatten die Council-Leute auch immer der Öffentlichkeit und der Regierung ihre Vorstellungen von guter Politik durch eigene Veröffentlichungen mitgeteilt. Mit der Zeit klappte die Verzahnung dieser exklusiven Denkfabrik mit Regierung und Parlament immer besser. Im Zweiten Weltkrieg hat dann der Council on Foreign Relations die Weltordnung nach dem Krieg formuliert und die Nachkriegsordnung entscheidend geprĂ€gt. Nachdem im Council nicht klar war, ob man die Sowjetunion in die kapitalistische Weltordnung mit einbeziehen sollte, setzte sich dann doch die Meinung durch, dass man gegenĂŒber dem einstigen KriegsverbĂŒndeten Sowjetunion eine konfrontative Haltung einnehmen sollte. Mittlerweile war die Macht des Council on Foreign Relations so groß geworden, dass ein Nationaler Sicherheitsrat eingerichtet wurde, der an Regierung und Parlament vorbei die eigentliche Regierung darstellte.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-der-council-on-foreign-relations-teil-2/


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  • Das Gehirn des US-Kapitalismus – Der Council on Foreign Relations


    Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HiStory!


    Mein Name ist Hermann Ploppa, und heute befassen wir uns mit den ersten Jahrzehnten der wohl wichtigsten Denkfabrik der Vereinigten Staaten von Amerika. Es geht um den Council on Foreign Relations, also dem Rat fĂŒr AuswĂ€rtige Beziehungen. Klingt akademisch und harmlos zugleich. Doch der Council on Foreigen Relations ist vielmehr als nur eine außeruniversitĂ€re Bildungseinrichtung. Wir werden bald verstehen warum.


    Die USA ist von der Konzeption her eine offene Gesellschaft. Das heißt: Jeder TellerwĂ€scher kann zum MillionĂ€r aufsteigen. Keine Reglementierung hindert ihn daran. Damit dieser Fall aber tunlichst nicht eintritt, haben die Leute, die schon oben sind, allerlei trickreiche Vorrichtungen ersonnen, um unter sich zu bleiben und sich nicht von Emporkömmlingen an die Seite drĂŒcken zu lassen. Nach dem amerikanischen BĂŒrgerkrieg Mitte des Neunzehnten Jahrhunderts hatte sich eine Elite durchgesetzt, die an der nördlichen OstkĂŒste der USA mit Schwerpunkt in New York und Boston zuhause ist. Diese Elite ist weiß, protestantisch und sieht die Kultur Englands als ihre geistige Heimat an. Sie hat ihre eigenen Schulen und UniversitĂ€ten gegrĂŒndet, wo nur der eigene Nachwuchs gefördert wird. Exklusive studentische Verbindungen garantieren, dass die Absolventen der Eliteausbildung von ehemaligen Absolventen gleich in die richtigen Karrieregleise geschubst werden.


    Jene Seilschaften treffen fĂŒr die Gesellschaft wichtige Entscheidungen. Am liebsten in Herrenklubs, am Rande von Jagd oder Golfspiel. Was nun dieser informellen Seilschaft ihre besondere Macht verleiht, ist der so genannte „DrehtĂŒreffekt“. Das heißt: ein Elitemensch wechselt ohne grĂ¶ĂŸere Probleme aus einer Leitungsfunktion in der Industrie in eine solche beim MilitĂ€r, der Politik, den Medien, dem Geheimdienst, der Wissenschaft, oder sogar der Kirche. Mithilfe dieser Rotation ist es möglich, mit extrem wenig Elite-Personal schnell und gerĂ€uschlos eine bestimmte Richtungsentscheidung fĂŒr die gesamte Gesellschaft durchzusetzen.


    Diese DrehtĂŒr setzt natĂŒrlich eine unbekĂŒmmerte Verwischung der Grenzen zwischen Privatwirtschaft und Regierung voraus. Das, was sich in Deutschland gerade als „Öffentlich-Private Partnerschaft“ durchsetzt, ist in den USA spĂ€testens nach der Etablierung von Trusts und Kartellen, also etwa seit dem Jahre 1900, eine SelbstverstĂ€ndlichkeit. De facto herrschte jene kleine OstkĂŒstenelite. Ihr SelbstverstĂ€ndnis kann man als „paternalistisch“ bezeichnen: Das Volk ist dumm und weiß nicht, was ihm gut tut. Eine auserlesene Elite muss fĂŒr den Pöbel das Denken ĂŒbernehmen. Schon vor dem Ersten Weltkrieg wurde von oben nach unten die ganze Gesellschaft geordnet nach den Vorstellungen jener „chosen few“, der wenigen ErwĂ€hlten, aus den großen Banken und Industriekartellen...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-der-council-on-foreign-relations-teil-1/


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  • Der Siebzehnte Juni 1953 – Aufschrei der Freiheit oder amerikanisches AgentenstĂŒck?


    Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Ich bin Hermann Ploppa. Und ich gehe mit Ihnen zusammen der Frage nach: was genau geschah am 17. Juni des Jahres 1953?


    Der Siebzehnte Juni ist schon lange kein Feiertag mehr. Der Siebzehnte Juni musste weichen fĂŒr den Dritten Oktober. Der Dritte Oktober: ein Freudentag. Der Siebzehnte Juni dagegen steht fĂŒr dunkle Schwarz-Weiß-Filme, gehĂŒllt in finstere Qualmwolken. Gewaltige Menschenmassen rennen durch Ostberlin. Panzer rollen auf den Potsdamer Platz und drehen ab. WĂŒtende BĂŒrger werfen den Panzern Steine hinterher.


    Am Tag vor dem Siebzehnten, dem 16. Juni 1953 nĂ€mlich, hatten Arbeiter in Berlin gestreikt. Über das amerikanische Radio RIAS Berlin geht die ungeheure Botschaft von den Wilden Streiks durch die gesamte Deutsche Demokratische Republik. In ĂŒber 250 StĂ€dten der DDR kommt es zu spontanen Aktionen. Demonstrationen. Kundgebungen. Aber es kommt auch zur ErstĂŒrmung von GebĂ€uden von Stasi und Polizei. AktenblĂ€tter fliegen zu Schnipseln zerlegt aus den eingeschlagenen Fenstern und verteilen sich chaotisch auf dem Straßenpflaster. In Halle entern die Protestierenden das GefĂ€ngnis und lassen die HĂ€ftlinge frei. Leute, die als Helferlein des Systems erkannt werden, bekommen eine gehörige Tracht PrĂŒgel. Die Wut einiger weniger Demonstranten droht dabei schon in offenes Lynching ĂŒberzugehen. ParteigebĂ€ude gehen in Flammen auf...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-der-17-juni-1953/


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  • Dringende Warnung vor dem Wachstum des MilitĂ€risch-Industriellen Kompelexes – Dwight D. Eisenhowers Abschiedsrede


    Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Es passiert nicht oft, dass hochrangige GenerĂ€le sich gegen das Wachstum der MilitĂ€rmaschine aussprechen. Der legendĂ€re Oberbefehlshaber der Alliierten StreitkrĂ€fte im Zweiten Weltkrieg, Dwight D. Eisenhower, wurde auch noch fĂŒr acht Jahre zum PrĂ€sidenten der Vereinigten Staaten von Amerika gewĂ€hlt. Am Ende seiner Amtszeit warnt er seine Landsleute. Das schauen wir uns einmal etwas genauer an.


    Am Dienstag, dem 17. Januar 1961 wandte sich der 34. PrĂ€sident der Vereinigten Staaten von Amerika, Dwight D. Eisenhower, in einer Fernsehansprache an sein Volk <1>. Nach acht Jahren an der Spitze der Regierung trat „Ike“, wie ihn seine AnhĂ€nger nannten, nun von der politischen BĂŒhne ab und in drei Tagen wĂŒrde der siebzigjĂ€hrige sein Amt feierlich an den dreiundvierzigjĂ€hrigen John F. Kennedy abgeben. So ein politischer Ausstand ist normalerweise nichts Besonderes: der Altmeister bedankt sich noch einmal bei allen seinen Mitarbeitern, Weggenossen, politischen Freunden und auch Gegnern, die sich trotz allem zĂ€hneknirschend mit ihm zusammengerauft haben. Und zum Schluss dann vĂ€terliche Ermahnungen an den Amtsnachfolger...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-die-abschiedsrede-dwight-d-eisenhowers/


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  • Franz von Papens Marburger Rede und die „Konservative Revolution“


    Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Immer wieder wird die Frage gestellt, ob es denn nach der Machtergreifung der Nazis im Jahre 1933 nicht deutlichen Widerspruch gegeben hat? Scheinbar widerspruchslos wurde die Transformation einer reprĂ€sentativen Demokratie in eine blanke Diktatur auch vom BĂŒrgertum widerspruchslos hingenommen, so scheint es. Das ist sicher nicht ganz zutreffend. Es gab durchaus leisen Widerspruch aus dem politischen Establishment. So hatte der damalige PrĂ€sident der Reichsbank, Hjalmar Schacht, auch mal kritische Töne gewagt. Wir berichteten bereits in unserer Sendung ĂŒber Hjalmar Schacht darĂŒber. Hier der Link zur Sendung: https://apolut.net/history-hjalmar-schacht-hitlers-zauberer/


    Es gab eine stille Opposition gegen die Nazis aus dem konservativen Lager. Doch auch dieser vergleichsweise zahme Widerspruch wurde bereits im Jahre 1934 blutig niedergeschlagen. Zwei Wochen vor der Blutnacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 1934, bei der gemeinsam mit missliebigen SA-FunktionĂ€ren auch die konservative Opposition gegen Hitler ausgelöscht wurde, hielt der damalige Vizekanzler Franz von Papen eine denkwĂŒrdige Rede im UniversitĂ€tsstĂ€dtchen Marburg an der Lahn. Diese Rede wurde im Radio zur besten Sendezeit reichsweit live ĂŒbertragen und erregte allgemeines Aufsehen. Als Vizekanzler Franz von Papen am 17. Juni 1934 ans Rednerpult trat, konnte niemand ahnen, dass seine Rede das Vorspiel fĂŒr die Exekution der letzten Reste von Widerstand gegen Hitler sein sollte.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-franz-von-papens-marburger-rede/


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  • Das legendĂ€re Rockfestival in Woodstock – Eine gigantische politische Manifestation gegen den Krieg


    Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Heute reden wir ĂŒber ein Rock-Festival. Im Jahre 1969 versammelten sich ĂŒber eine halbe Million Besucher beim legendĂ€ren Woodstock-Festival in der NĂ€he von New York. Dieses Ereignis verĂ€nderte die Kultur in der westlichen Welt nicht unerheblich. Woodstock bĂŒndelte wie ein Brennglas eine Reihe von Strömungen jener Zeit. Und dieses scheinbar unpolitische Musikfestival stellte eine versteckte massive politische Kundgebung in einer Zeit dar, in der politische Artikulation in den USA zunehmend mit brutalster Repression beantwortet wurde. Wir wollen in der heutigen Sendung einmal dem PhĂ€nomen Woodstock auf den Grund gehen.


    Warum kamen denn ĂŒberhaupt eine halbe Million Leute vom 15. bis 18. August 1969 zum Festival nach Woodstock, obwohl nur fĂŒnfzigtausend Besucher erwartet wurden? Es wĂ€ren ja noch viel mehr gekommen, wenn nicht schon alle Wege zum Festival im Bundesstaat New York hoffnungslos verstopft gewesen wĂ€ren. Warum? Begeben wir uns einfach mal in die ausgehenden 1960er Jahre.


    Schon mal vorweg: Woodstock war eine gigantische politische Demonstration fĂŒr eine Welt im Frieden. FĂŒr eine Welt der Demokratie und Selbstbestimmung. FĂŒr eine Welt ohne Rassendiskriminierung. Und: nach all dem grĂ€sslichen Terror gegen Andersdenkende; nach all den Massakern gegen friedvolle Demonstranten suchte das bessere Amerika nach neuen Formen politischer Artikulation. Es reichte nicht mehr, einfach auf die Straße zu gehen und gegen das Böse in der Welt mit Schildern und Transparenten zu protestieren. Man war ja gegen etwas, weil man eindeutig fĂŒr etwas war. Es ging um ein neues Denken. Ein neues Erleben. Um ein anderes Miteinander.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-das-woodstock-festival-von-1969/


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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Heute befassen wir uns mit der Frage: ist der Begriff „Faschismus“ ĂŒberhaupt noch fĂŒr irgendetwas zu gebrauchen?


    Diese Frage, ob der Begriff Faschismus aufgrund des inflationĂ€ren Einsatzes als Kampfkeule in politischen Auseinandersetzungen nicht lĂ€ngst verbraucht und deswegen auch mittlerweile vollkommen sinnentleert ist, stellt sich immer öfter. Jeder bewirft jeden mit dem Begriff „Faschist“. Was soll das noch bedeuten? Besonders absurd wird das, wenn gewaltaffine junge Leute in schwarzer Faschisten-Montur sich als „Anti-Faschisten“ bezeichnen und durch die Brandmarkung ihrer Diffamierungsopfer als „Faschisten“ sich das Recht herausnehmen, jede nur denkbare Gewalttat mit reinem Gewissen zu begehen. Wer immer die Kultur des politischen Establishments in irgendeiner Weise zu kritisieren wagt, wird fĂŒr vogelfrei erklĂ€rt und darf straffrei diffamiert und gequĂ€lt werden. Denn als vermeintlicher Faschist ist das so markierte Opfer ja gleichzusetzen mit Holocaust-Verbrechern. Zumindest seit dem Ausbruch des Ukraine-Krieges ist dieser selbsterklĂ€rte Antifaschismus komplett desavouiert. Denn die so genannten Antifaschisten solidarisieren sich ungeniert mit den Bandera-Faschisten, die sich stolz mit Hakenkreuzen und SS-Runen fotografieren lassen. Ein derart zur Farce gewordener faschistischer Antifaschismus kann keinen Anspruch mehr erheben, in irgendeiner Weise ernst genommen zu werden.


    Doch auch die von den Berufs-Antifaschisten aufs Korn genommenen Konservativen und Rechtspopulisten schwingen die begriffliche Faschismus-Keule und machen den inflationierten Faschismus-Begriff noch inhaltsloser. Da schimpfen rechte Eiferer gegen einen „linksgrĂŒn versifften Ökofaschismus“, der die glĂŒcklichen Autofahrer mit Geschwindigkeitsbegrenzungen versklaven will. Der aus der SPD geworfene Stimmungsmacher Thilo Sarrazin wiederum verzĂŒckt seine Fans mit Horrorvisionen eines aufkommenden „Islamfaschismus“. Offenbar sind wir von Faschisten aller nur denkbaren politischen FĂ€rbungen nur so umzingelt. Es sind noch viele Komposita vakant; wie wĂ€re es mit „Ekstase-Faschist“, „Kontra-Faschist“. Ein Begriff verkommt zur leeren HĂŒlse. Und vor allen Dingen bringen wir das durchaus wichtige Wort Faschismus mit derlei törichtem Geplapper schnell zur Strecke. Vielleicht geschieht diese alberne Faschismus-Inflationierung nicht ganz absichtslos? Was machen wir denn, wenn tatsĂ€chlich mal wieder ein „echter“ Faschismus gestiefelt und gespornt entgegentritt? Wenn der Faschismus wieder Millionen Menschen auf das Schlachtfeld jagt, und weitere Millionen Menschen in Konzentrationslagern auf Haut und Knochen herunterfoltert? Hier hilft nur, uns den eigentlichen Inhalt des Wortes Faschismus nahezubringen. Und dann mit mehr Respekt vor der Sprache daherzukommen.


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-was-ist-faschismus/


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  • Eine perfide Lobbygruppe fĂŒr den Krieg – Der Alldeutsche Verband


    Herzlich willkommen zu einer weiteren Folge von HIStory!


    Wir sehen es jetzt gerade wieder mit großem Erstaunen, wie reibungslos nicht nur die Zivilwirtschaft umgeschaltet wird auf die Erfordernisse des industriellen Totalen Krieges. Wir erleben auch, wie in den VerbĂ€nden und in den Massenmedien jegliche ZurĂŒckhaltung abgeworfen wird und in einer Hemmungslosigkeit und Schrillheit zum Waffengang gegen Russland getrommelt wird.


    NatĂŒrlich will die Mehrheit in der Bevölkerung keinen Krieg. Doch clevere Interessengruppen schaffen es immer wieder, das Bild einer kollektiven Kriegsbegeisterung zu erzeugen. Es sind international eng vernetzte Gruppen aus Wirtschaft, Finanz, Politik, Wissenschaft und Kirchen, die in internationaler SolidaritĂ€t eng verbunden sind in dem Ziel, die Völker gegeneinander aufzuhetzen. Diese Kreise finanzieren in den einzelnen LĂ€ndern scheinbar nationalistisch gestimmte Vereine und VerbĂ€nde, die die öffentliche Meinung im Sinne einer aggressiven Kriegspolitik beeinflussen. Wenn wir rĂŒckwĂ€rts in die Vergangenheit schauen, erkennen wir, wie diese Einflussnahme im Einzelnen funktioniert. Deshalb schauen wir uns heute einmal den Alldeutschen Verband an, der vor dem Ersten Weltkrieg Druck machte fĂŒr eine massive aggressive AufrĂŒstung im kaiserlichen Deutschland.


    Wir berichteten in einer anderen Folge von History von dem Kampf zwischen dem Reichskanzler Otto von Bismarck und seinem jungen Kaiser Wilhelm dem II <1>. Bismarck wollte offenkundig schon in den 1890er Jahren Deutschland bereit machen fĂŒr einen großen Krieg. Damit stand er aber ziemlich allein da. Deshalb war die deutsche Öffentlichkeit auch sichtlich erleichtert, als der alte Kriegstreiber Bismarck von Kaiser Wilhelm entlassen wurde.


    Doch was Bismarck nicht gelang, das gelang dann jenen KrĂ€ften, die in seinem Namen den Kampf fĂŒr Militarismus und Autokratie weiterfĂŒhrten: der Kaiser wurde isoliert und sodann trieben die Bismarck-AnhĂ€nger Wilhelm mit inszenierten Kampagnen vor sich her, bis das kaiserliche Prestige restlos aufgerieben war. Dieser Zerfallsprozess war ab der Jahrhundertwende bereits in vollem Gange. Es gelang einer kleinen, aber zum Ă€ußersten entschlossenen Lobbygruppe mit betrĂ€chtlichen Geldmitteln, ein derartiges Chaos anzustiften, dass der Kaiser aus einem FettnĂ€pfchen in das nĂ€chste FettnĂ€pfchen geschubst wurde. Den Schaden, der durch diese Lobbygruppe der deutschen Nation zugefĂŒgt wurde, schob man nach dem ganz großen Desaster vom 11. November 1918 nicht nur Sozialdemokraten, Liberalen, Juden und Freimaurern in die Schuhe, sondern ebenso auch dem Kaiser selbst, der sich doch so vehement und gleichzeitig erfolglos gegen dieses Hazardspiel gewehrt hatte.


    Die Lobbygruppe trÀgt den Namen: Alldeutscher Verband...


    ... hier weiterlesen: https://apolut.net/history-alldeutscher-verband


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  • Manager, Philosoph und Außenpolitiker - Die vielen Facetten des Walther Rathenau


    Ich heiße Sie herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Heute geht es um Walther Rathenau. Ein Mann, der heute leider weitgehend vergessen ist. Ein Mann, der in seinem kurzem Leben die deutsche Geschichte ganz entscheidend beeinflusst hat. Deswegen löste das feige Attentat gegen Rathenau in der Weimarer Republik auch in allen Kreisen der Bevölkerung große BestĂŒrzung, Trauer und Wut aus. Wenn man sich in der Geschichte nach einem vergleichbaren politischen Mord umschaut, der die Herzen der Menschen so berĂŒhrt hat wie der Mord an Rathenau, dann ist der Vergleich mit der BestĂŒrzung ĂŒber das Attentat gegen den amerikanischen PrĂ€sidenten John F. Kennedy nicht zu weit hergeholt. Doch Walther Rathenau hatte auch seine dunklen Seiten. Das wollen wir nicht verschweigen. Fangen wir also an.


    Walther Rathenau wurde im Herbst 1867 in Berlin geboren. Sein Vater Emil Rathenau stand am Beginn einer rasanten Unternehmerkarriere. Er baute rasant seine Allgemeine ElektricitĂ€ts-Aktiengesellschaft (AEG) zu einem Konzern von Weltgeltung auf. Er sammelte Geld ein und sah sich als Diener seiner Anteilseigner. Manche Chronisten sprechen bei AEG auch salopp von einem der ersten Start-Up-Unternehmen Deutschlands. Sohn Walther möchte zunĂ€chst lieber KĂŒnstler, Philosoph oder hoher Offizier werden. Doch beim kaiserlichen MilitĂ€r will man nicht, dass Juden wie Rathenau in die höheren RĂ€nge aufsteigen dĂŒrfen. Eine bittere Erfahrung. Rathenau hat bereits Physik, Philosophie und Maschinenbau studiert, als er ein großes Chemieunternehmen in Bitterfeld grĂŒndet und dieses dann auch einige Jahre selber fĂŒhrt. Dann steigt er beim Management des vĂ€terlichen AEG-Konzerns ein. Sozusagen nebenbei schreibt er eine Reihe von Artikeln fĂŒr die Zeitgeist-Zeitung Die Zukunft, veröffentlicht eine Reihe von BĂŒchern zu philosophischen Themen und nimmt an zwei Erkundungsreisen der kaiserlichen Kolonialbehörde durch die deutschen Kolonien in Afrika teil. Zudem betĂ€tigt er sich als Kunst-MĂ€zen und unterstĂŒtzt dabei Maler wie Edvard Munch.


    In diese geordneten VerhĂ€ltnisse platzt der Erste Weltkrieg. WĂ€hrend viele Leute denken, der Krieg sei schnell vollbracht und er wird die Gesellschaft nicht groß belasten, ist Walther Rathenau schnell klar, dass die Voraussetzungen fĂŒr einen bequemen Blitzkrieg nicht erfĂŒllt sind. Es ist Sommer 1914. Das Attentat auf den österreichisch-ungarischen ThronanwĂ€rter Franz Ferdinand und seine Gattin in Sarajewo wird von interessierten Kreisen zu einer StaatsaffĂ€re aufgeblasen, bis es dann wirklich richtig zu krachen beginnt. Und natĂŒrlich machen alle Regierungen und die mit ihnen verbandelten Zeitungen ihren Jungs den kriegerischen Gang zur Schlachtbank damit schmackhaft, dass man sagt: „Zu Weihnachten seid Ihr wieder zu Hause bei Mama!“ FĂŒr die deutschen Soldaten quasi ein Kinderspiel: „Jeder Tritt ein Brit’. Jeder Stoß ein Franzos’. Jeder Schuss ein Russ’“...


    ...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-die-facetten-des-walther-rathenau/


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  • Herzlich willkommen zu einer neuen Folge von HIStory!


    Heute geht es um Benito Mussolinis Marsch auf Rom. Vor nunmehr einhundert Jahren marschierten faschistische SchlĂ€gerbanden in die italienische Hauptstadt. Das war der Ausgangspunkt fĂŒr immerhin dreiundzwanzig Jahre Diktatur in dem Land wo ZitronenbĂ€ume blĂŒhen. Mussolinis Schreckensherrschaft gilt als der Prototyp der faschistischen Regierungsform.


    Uns interessiert die Frage: wer steckte hinter Mussolinis gut durchgestyltem Faschismus? Wer waren die Förderer? Und wie konnte es kommen, dass Mussolini mit relativ bescheidenen Mitteln so leicht die Macht ergreifen konnte? Begeben wir uns also in das Italien des ersten Viertels des Zwanzigsten Jahrhunderts.


    Benito Amilcare Andrea Mussolini wurde im Jahre 1883 in Norditalien geboren. Er wandte sich schon in jungen Jahren der sozialistischen Bewegung zu. Nach allerlei journalistischen Versuchen wurde Mussolini Chefredakteur der sozialistischen Tageszeitung avanti!, also zu deutsch: VorwĂ€rts! Wie das Zentralorgan der deutschen Sozialdemokraten. Mussolini macht seine Sache so gut, dass die Auflage von avanti! rasch ansteigt. Als der Erste Weltkrieg beginnt, scheiden sich die Geister. Die Mehrheit der italienischen Sozialisten sprach sich gegen diesen Krieg aus. Mussolini gehört jedoch zu einer kleinen Minderheit in der Sozialistischen Partei, die sich fĂŒr einen Kriegseintritt auf der Seite von Großbritannien und Frankreich ausspricht. Mussolini wird als Chefredakteur von avanti! entlassen und danach auch gleich aus der Sozialistischen Partei Italiens ausgeschlossen. Daraufhin grĂŒndet Mussolini eine neue Tageszeitung mit Namen Popolo d’Italia und rĂŒhrt hier energisch die Werbetrommel fĂŒr den italienischen Kriegseintritt. Mussolinis neue Zeitung wird massiv von italienischen RĂŒstungsindustriellen sowie von den Geheimdiensten Frankreichs und Großbritanniens finanziert. So nimmt es auch nicht wunder, dass Mussolini und seine Zeitung auch der Knotenpunkt einer neuen synthetischen Bewegung werden, die den Kriegswillen dieser interessierten Kreise auch mit dem KnĂŒppel und bei Bedarf mit Pistolen durchdrĂŒcken will.


    ...weiterlesen (inkl. Quellenhinweisen und Links) hier: https://apolut.net/history-mussolinis-marsch-auf-rom/


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