Episódios
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Ich begrüsse heute einen besonderen Gast, einen Verfechter der deutschen Sprache, der seine Talente als Autor, Lektor und Podcaster einsetzt, um der Welt die Schönheit und Vielseitigkeit der Sprache zu vermitteln.
Durch seine umfangreiche Tätigkeit im literarischen Bereich, wo er Bücher lektoriert und korrigiert, ist er der ideale Ansprechpartner für alle, die Unterstützung bei eigenen Buchprojekten suchen.
In diesem Special geht es ganz klar ums Ghostwriting
Ich habe diese Fragen mit Christian besprochen und hoffe, dass die Antworten euch helfen, darüber nachzudenken, ob ihr ein Buch mit Unterstützung schreiben wollt.
Was macht deinen Schreibstil besonders und wie entwickelst du diesen stetig weiter, um deine Leser ständig aufs Neue zu begeistern?
Wie würdest du deinen Schreibstil beschreiben? Ist er eher humorvoll, bildhaft und bekömmlich?
Ghostwriting wird manchmal als unethisch betrachtet, da es die Authentizität und Ehrlichkeit der Arbeit infrage stellt. Wie gehst du mit dieser Kritik um?
Wie unterstützt du Menschen, die ein Buch schreiben möchten, bei der Strukturierung ihres Buchprojekts und der Auswahl der richtigen Veröffentlichungsstrategie?
Wie hilfst du Autoren als Ghostwriter, ihre Buchprojekte zu verwirklichen, und wie fühlt es sich an, in den Schuhen anderer Menschen zu schreiben?
Nach welchen Kriterien wählst du die Projekte aus, an denen du als Ghostwriter arbeiten möchtest? Gibt es bestimmte Themenbereiche, die du bevorzugst?
Welche besonderen Herausforderungen oder ethischen Bedenken musst du als Ghostwriter berücksichtigen?
Wie schaffst du es, den Schreibstil und die Stimme deiner Kunden authentisch wiederzugeben? Verwendest du dafür spezielle Techniken?
Wie gestaltest du deine Preismodelle und wie ermittelst du den Wert deiner Ghostwriting-Dienstleistungen?
Dafür danke ich dir, lieber Christian, von ganzem Herzen!
Kontakt zu Christian Gaschler
(Selbstständiger Autor und Ghostwriter)
Website: https://christiangaschler.de
Christian auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christian-gaschler-185596117/
Christians Bücher: https://christiangaschler.de/meine-buecher/
Podcast «Hör mal, wer da schreibt!» https://www.hoermalwerdaschreibt.com/
Hinweis: Der zusammenfassende Text wurde mithilfe von ChatGPT4 aus dem Transkript der Podcast-Episode(n) erstellt und nachfolgend mit Menschenhand und -Verstand angepasst.
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DER PUBLISHING PODCAST
AUS INTERVIEWS WERDEN GESPRÄCHE.
Alle, die mir Rede und meistens auch Antwort stehen, sind in der einen oder anderen Weise im Publishing tätig. Ich reise durch die Lande, treffe spannende Kollegen, höre zu und erfahre – meiner Neugier sei Dank – von grossen Ideen, den typischen Lebens-Umwegen, wunderbare Weisheiten und vor allem eines: warum sind meine Kollegen genauso angetan von der Publishing-Welt wie ich.
Sei dabei, wenn es heisst: «Was genau machst du eigentlich?»
EIN MOLIRI-PROJEKT
Ich liebe es, in die technische Welt des datenbank-getriebenen Publizieren einzutauchen und bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin.
Mit meiner Liebe zu strukturierten Daten gebe InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff und erstelle Periodika, also regelmässig erscheinenden Publikationen.
Ich unterrichte und berate die Publishing-Branche. Mein Wissen gebe ich zudem in zahlreichen Fachvorträgen und bei den InDesignUserGroups preis.
Du bist auf der Suche nach einer Referentin zum Thema Database-Publishing, Template-Erstellung oder Grafiksoftware? Könnte sein, dass wir mal in Kontakt treten sollen. Ich würde mich freuen!
https://moliri.ch/kontakt/
https://moliri.ch/impressum/ -
Heute begrüße ich einen leidenschaftlichen Verfechter der deutschen Sprache: Autor, Lektor und Podcaster, Christian Gaschler. Mit seiner Expertise in Lektorat und Korrektorat bietet er wichtige Unterstützung für Buchprojekte. Seine Bücher "Komma klar!" und "Lern mal Deutsch, du Opfer!" sollen helfen, Sprachkenntnisse zu verbessern und die Freude an der deutschen Sprache zu wecken.
Wir diskutieren über gängige sprachliche Fallstricke, Christian's Engagement für Reduzierung von Füllwörtern und Adjektiven und die Rolle der Jugendsprache. Dank seiner Fähigkeit, komplexe Themen wie Grammatik und Rhetorik zugänglich zu machen, können wir tiefer in diese Themen eintauchen.
Ein weiterer spannender Punkt ist seine Rolle als Ghostwriter. Wie funktioniert das? Und wie geht er mit den ethischen Fragen um, die dabei aufkommen? Eine Special-Episode nächste Woche wird diesen Aspekt noch vertiefen.
Schließlich beleuchten wir den Prozess des Buchschreibens: Wie lange dauert es? Wie sieht der Schreib- und Korrekturprozess aus? Und wie kann man mit Büchern seinen Lebensunterhalt verdienen?
Dank an Christian für diese reichhaltigen Einblicke! Besuche ihn auf seiner Website, LinkedIn oder schau dir seine Bücher und Podcasts an!
Kontakt zu Christian Gaschler, selbstständiger Autor und Ghostwriter:
Website: https://christiangaschler.de
Christian auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/christian-gaschler-185596117/
Christians Bücher: https://christiangaschler.de/meine-buecher/
Podcast «Hör mal, wer da schreibt!» https://www.hoermalwerdaschreibt.com/
(Hinweis: Dieser Beitrag wurde mit Unterstützung von ChatGPT4 erstellt und anschließend manuell angepasst.)
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DER PUBLISHING PODCAST
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Alle, die mir Rede und meistens auch Antwort stehen, sind in der einen oder anderen Weise im Publishing tätig. Ich reise durch die Lande, treffe spannende Kollegen, höre zu und erfahre – meiner Neugier sei Dank – von grossen Ideen, den typischen Lebens-Umwegen, wunderbare Weisheiten und vor allem eines: warum sind meine Kollegen genauso angetan von der Publishing-Welt wie ich.
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EIN MOLIRI-PROJEKT
Ich liebe es, in die technische Welt des datenbank-getriebenen Publizieren einzutauchen und bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin.
Mit meiner Liebe zu strukturierten Daten gebe InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff und erstelle Periodika, also regelmässig erscheinenden Publikationen.
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Estão a faltar episódios?
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Jana ist gelernte Schriftsetzerin und hat sich im Laufe ihrer Karriere auf die Gestaltung von Büchern für Verlage und Selbstverleger spezialisiert. Darüber hinaus entwickelt sie Corporate Designs und Marken für Einzelunternehmerinnen. Schönheit und Ästhetik stehen dabei immer im Mittelpunkt ihrer Arbeit.
In einer Welt, die immer mehr von Software und Technologie dominiert wird, könnte man meinen, dass das handwerkliche Können des Schriftsetzers und Typografen obsolet geworden ist. Aber ist das wirklich so?
Jana ist fest davon überzeugt, dass das Wissen und die Fähigkeiten, die sie sich im Laufe ihrer Karriere angeeignet hat, nach wie vor unverzichtbar sind. Sie argumentiert, dass Software zwar Texte und Layouts automatisch erstellen kann, Technologie allein jedoch nicht in der Lage ist, die Essenz guter Typografie und Schriftgestaltung einzufangen.
Guter Satz und gute Typografie sind nicht nur eine Frage der korrekten Erfassung und Darstellung von Text. Es geht darum, Text so zu gestalten, dass er gut lesbar, leicht verständlich und ästhetisch ansprechend ist. Es geht darum, die Reihenfolge und Struktur von Informationen so darzustellen, dass der Leser den Inhalt leichter erfassen und verstehen kann.
Jana spricht auch über die Bedeutung von Satzregeln und die Regeln für Umbruch und Zeilenfall. Diese Regeln, so alt sie auch sein mögen, sind immer noch relevant und wichtig. Als Co-Autorin darf ich die Beiträge jeweils ergänzen und mit Informationen «auffüllen», wie diese Regeln in modernen Layoutprogrammen technisch umgesetzt werden können.
Die Beiträge richten sich an alle, die in irgendeiner Weise mit Publishing zu tun haben und ihr Wissen erweitern wollen. Sie behandelt Themen wie Versalien, Ligaturen, Läusedärme, Hurenkinder und Zwiebelfische.
Ihre Beiträge sind nicht nur lehrreich, sondern auch unterhaltsam. Auch wenn die Informationen nicht direkt anwendbar sind, ist es immer gut, interessante Fakten und Anekdoten parat zu haben – wer weiss, wann man das nächste Mal auf einer Party beeindrucken kann!
WAS KOMMT ALS NÄCHSTES IN DER KATEGORIE «SETZERS WISSEN»?
Das bleibt abzuwarten. Aber eines ist sicher: Sie ist immer auf der Suche nach neuen Themen und Ideen und immer bereit, ihr Wissen mit ihren Lesern zu teilen. Bleibt also dran, um mehr über die faszinierende Welt der Typografie und des Schriftsatzes zu erfahren.
Setzers Wissen auf dem Publishing Blog: https://publishing.blog/filter/?_sft_category=setzers-wissen
KONTAKT ZU JANA SCHLOSSER:
Website Jana Schlosser – Das Grafik-Büro: https://janaschlosser.de
Janas Podcast Snackable – häppchenweise Grafiktipps https://janaschlosser.de/podcast-snackable-grafiktipps
Jana auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jana-schlosser-grafik/
Soviel Zeit muss sein: https://sovielzeitmusssein.de/
Jana auf Instagram: https://www.instagram.com/dasgrafikbuero/
WEITERE LINKS:
Kurzgeschichte «Glücksskala» https://frankgeorgschlosser.de/die-gluecksskala-gelesen-von-frank-georg-schlosser/
Bloggespräch mit Annette Schwindt: https://www.annetteschwindt.de/2022/05/20/schoenheit-bloggespraech-jana-schlosser/
Podcast «Der 8.Tag» mit Alev Dogan vom 17. Juli 2022 rein: https://open.spotify.com/episode/3qlcgxIZtlHWs85XmQU0VL
Fotograf: Uwe Paulß
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Schönheit als Seelennahrung – Ein Interview mit der gestaltenden Beraterin Jana Schlosser
Schönheit spielt in der heutigen Welt eine grosse Rolle – nicht nur in der Kunst, sondern auch in unserem Alltag. Jana Schlosser, gestaltende Beraterin und Grafikdesignerin, hat sich der Schönheit verschrieben und setzt sie in ihrer Arbeit ein, um Menschen und Unternehmen zu inspirieren.
Im Interview konnte ich Jana Schlosser zu ihrer Arbeit und ihrem Verständnis von Schönheit befragen.
Jana ist gelernte Schriftsetzerin und hat sich im Laufe ihrer Karriere auf die Gestaltung von Büchern für Verlage und Selbstverleger spezialisiert. Darüber hinaus entwickelt sie Corporate Designs und Marken für Einzelunternehmerinnen. Schönheit und Ästhetik stehen dabei immer im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Und: Sie entwickelt gerade eine Akademie für Schönheit. Und nein, es wird kein weiteres Institut für chirurgische Eingriffe geben. Wer Jana kennt, weiss das!
Im Podcast erklärt Jana, dass Schönheit in erster Linie positive Gefühle auslöst, unabhängig davon, was als schön empfunden wird. Das ästhetische Urteil geht über das reine Schönheitsempfinden hinaus und bezieht auch gesellschaftlich anerkannte Aspekte mit ein.
Sie betont, dass Schönheit nicht universell ist, sondern von verschiedenen kulturellen und sozialen Einflüssen geprägt wird. Vielfalt ist ein wichtiger Aspekt, da es keinen gemeinsamen Nenner gibt, der für alle gilt.
Die Schönheitsforschung konzentriert sich hauptsächlich auf den europäischen Raum und bezieht Aspekte wie Schönheitschirurgie und künstlerische Autonomie mit ein. Jana plädiert jedoch dafür, das Schöne und das Gute zusammenzudenken, um eine ganzheitliche Sicht auf Schönheit zu entwickeln.
Auf die Frage, warum wir ein Markendesign brauchen, antwortet Jana Schlosser, dass ein authentisches und ansprechendes Design die Identität eines Unternehmens oder einer Person widerspiegelt. Ein gelungenes Markendesign kann dazu beitragen, dass sich Kunden und Zielgruppen mit der Marke identifizieren und eine emotionale Bindung aufbauen.
Authentisch zu sein bedeutet für Jana, sich selbst treu zu bleiben und die eigene Persönlichkeit in der Arbeit und im Auftreten zum Ausdruck zu bringen. Authentizität geht Hand in Hand mit Ehrlichkeit und Transparenz und ist ein wichtiger Faktor für den Erfolg eines Unternehmens oder einer Marke.
Insgesamt zeigt das Interview mit Jana Schlosser, wie wichtig Schönheit in unserer heutigen Welt ist und wie sie in verschiedenen Bereichen eingesetzt werden kann, um positive Emotionen zu wecken und den Erfolg von Unternehmen und Einzelpersonen zu unterstützen.
Kontakt zu Jana Schlosser:
Website Jana Schlosser – Das Grafik-Büro: https://janaschlosser.de
Janas Podcast Snackable – häppchenweise Grafiktipps https://janaschlosser.de/podcast-snackable-grafiktipps
Jana auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/jana-schlosser-grafik/
Soviel Zeit muss sein: https://sovielzeitmusssein.de/
Jana auf Instagram: https://www.instagram.com/dasgrafikbuero/
Weitere Links:
Kurzgeschichte «Glücksskala» https://frankgeorgschlosser.de/die-gluecksskala-gelesen-von-frank-georg-schlosser/
Bloggespräch mit Annette Schwindt: https://www.annetteschwindt.de/2022/05/20/schoenheit-bloggespraech-jana-schlosser/
Podcast «Der 8.Tag» mit Alev Dogan vom 17. Juli 2022 rein: https://open.spotify.com/episode/3qlcgxIZtlHWs85XmQU0VL
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Inspirierendes Gespräch mit Michel Mayerle: Publishing, persönliche Entwicklung & inneres Feuer
Im November 2022 sprach ich mit Michel Mayerle, Experten aus der Publishingwelt und Leiter Layout bei Emil Frey Digital AG. Michel ist ein erfahrener Polygraf und Technopolygraf, der sein Wissen auf YouTube und in Seminaren teilt.
Publishing bedeutet für Michel, Inhalte verständlich aufzubereiten und auffindbar zu machen. Er betont die Bedeutung von SoftSkill-Weiterbildungen, interdisziplinärer Bildung und Netzwerken. Für ihn ist die Arbeit mit Menschen und Problemlösung am befriedigendsten.
Michel gibt Jugendlichen Tipps zur Berufswahl: sich Zeit nehmen und offen für Möglichkeiten sein. Angehenden Publishern rät er, breites Wissen anzueignen und Leidenschaft für die Themen zu entwickeln.
Er spricht über das Entfachen und Erhalten des inneren Feuers, indem man kleine Erfolge und Glücksmomente schätzt. Im Umgang mit Veränderungen betont er die Rolle der Familie und des engsten Kreises als Seismographen für toxische Arbeitsumgebungen.
Heute fokussiert Michel auf fundierte Tiefe statt ständig nach Neuigkeiten zu suchen. Michel, danke für das inspirierende Gespräch!
KONTAKT ZU MICHEL MAYERLE:
Michel auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/michelmayerle/
Youtube: https://www.youtube.com/@MichelMayerle
Michels Beiträge im Publishing-Blog: https://publishing.blog/author/michelmayerle/
Instagram: www.instagram.com/michelsportraits
Emil Frey: www.emilfreydigital.ch
Eine kleine Schlussbemerkung: Wir haben das Interview im November 2022 begonnen. Damals war Haeme Ulrich noch in der Publishingwelt tätig. Inzwischen hat er sich aus der Branche zurückgezogen. Und ja, wir haben auch über ihn gesprochen. Schliesslich war er einer unserer Wegbegleiter. Wir haben uns entschieden, die wertschätzenden Kommentare im Podcast zu belassen. Denn Haeme, du warst und bist eine grosse Inspiration für uns. Wir sind dir für vieles sehr dankbar!
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DER PUBLISHING PODCAST
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Alle, die mir Rede und meistens auch Antwort stehen, sind in der einen oder anderen Weise im Publishing tätig. Ich reise durch die Lande, treffe spannende Kollegen, höre zu und erfahre – meiner Neugier sei Dank – von grossen Ideen, den typischen Lebens-Umwegen, wunderbare Weisheiten und vor allem eines: warum sind meine Kollegen genauso angetan von der Publishing-Welt wie ich.
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EIN MOLIRI-PROJEKT
Ich liebe es, in die technische Welt des datenbank-getriebenen Publizieren einzutauchen und bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin.
Mit meiner Liebe zu strukturierten Daten gebe InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff und erstelle Periodika, also regelmässig erscheinenden Publikationen.
Ich unterrichte und berate die Publishing-Branche. Mein Wissen gebe ich zudem in zahlreichen Fachvorträgen und bei den InDesignUserGroups preis.
Du bist auf der Suche nach einer Referentin zum Thema Database-Publishing, Template-Erstellung oder Grafiksoftware? Könnte sein, dass wir mal in Kontakt treten sollen. Ich würde mich freuen!
https://moliri.ch/kontakt/
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In unserer neuesten Episode habe ich noch einmal Yvonne Frank eingeladen, eine Expertin für Fremdsprachensatz in der Publishingbranche. Sie gibt uns Einblicke in die technischen Aspekte des Fremdsprachensatzes, den Workflow und die Zusammenarbeit mit Übersetzungsdienstleistern. Ausserdem teilt sie ihre Erfahrungen mit seltenen Sprachen und erklärt, wie man InDesign-Dokumente für unterschiedliche Leserichtungen anpasst.
Der Workflow im Fremdsprachensatz ist ein komplexer Prozess, der folgende Schritte umfassen könnte:
Technische Prüfung: Yvonne analysiert das bestehende Dokument und identifiziert mögliche Probleme.
Reinigen der Dokumente: Sie bereinigt das Dokument, um einen reibungslosen Übersetzungs- und Satzprozess zu gewährleisten.
Automatisierungen einbauen: Inhaltsverzeichnisse und andere automatisierte Elemente werden erstellt.
Informationen für die Zielsprache absprechen: Lauflängen, Monospace-Informationen und Besonderheiten der Zielsprache werden geklärt.
Schriftvorschläge und Layoutanpassungen: Yvonne arbeitet mit den Layouter*innen zusammen, um das Design für die Zielsprache anzupassen.
Übersetzung: Das Dokument reist ins Übersetzungsbüro und kommt irgendwann vollständig übersetzt zurück
Prüfung und Korrekturlesen: Nachdem das übersetzte Dokument zurückgegeben wurde, prüft Yvonne das Layout und die Mikrotypografie.
Endkorrektur durch einen Muttersprachler: Das Dokument wird von einem muttersprachlichen Korrektor überprüft.
Freigabe: Nach der Freigabe erhält der Layouter das fertige InDesign-Dokument zurück.
Yvonne betont die Wichtigkeit einer engen Zusammenarbeit mit Übersetzern und Übersetzungsdienstleistern, um ein qualitativ hochwertiges Ergebnis zu erzielen. Dabei ist es entscheidend, dass muttersprachliche Leser*innen problemlos Zugang zu den Informationen erhalten und dass Schriften und Layouts auf die Bedürfnisse der Zielsprache abgestimmt sind.
Ein interessantes Beispiel, das Yvonne anspricht, ist die Bearbeitung von arabischen Dokumenten. Lateinische Leserichtungen müssen angepasst werden, und das Dokument muss «von hinten» gelesen werden können. Um dies zu erreichen, benötigt man eine InDesign-Version mit Zusatzfeatures für Mehrsprachensatz. Diese Version ermöglicht es, die Leserichtung des Dokuments an die Bedürfnisse der arabischen Sprache anzupassen.
Yvonnes Wissen im Fremdsprachensatz zeigt, wie vielfältig und anspruchsvoll die Publishingbranche sein kann. Ihr Wissen und ihre Erfahrungen bieten wertvolle Hinweise für alle, die in diesem Bereich arbeiten oder sich dafür interessieren.
Hier noch der erwähnte Link zu der InDesignUserGroup in Hamburg: http://idug-hamburg.de/idughh22-rueckblick/
DER PUBLISHING PODCAST
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In dieser Folge begrüsse ich Yvonne Frank, Expertin für Fremdsprachensatz.
Sie spricht über ihre Leidenschaft für Sprachen, ihre Erfahrungen mit verschiedenen Kulturen und ihren persönlichen Weg in die Selbstständigkeit. Ausserdem sprechen wir über die vielen Herausforderungen und geben Tipps für Einsteiger in den Fremdsprachensatz. Ich frag’ natürlich viel zu InDesign, aber so ein Projekt beginnt weitaus früher.
Yvonne erklärt, warum sie eben nicht übersetzt, wenn sie mit verschiedenen Sprachen arbeitet. Also: Fremdsprachensatz ist keine Übersetzung. Das trennt sie ganz klar.
Sie erzählt auch, dass sie mit dem Dalai Lama Geburtstag hat, im Sommer 1990 zum letzten Abiturjahrgang der DDR gehörte und zweisprachig (norddeutsch und sächsisch) aufgewachsen ist. Ihre Leidenschaft für Sprachen hat sie zu einem beeindruckenden Sprachenportfolio geführt, das Russisch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Schwedisch umfasst.
Yvonne betont, dass sie Routine langweilig findet und immer auf der Suche nach Abwechslung ist. Sie bezeichnet sich selbst als «Ossikind» und beschreibt ihren persönlichen Weg in die Selbstständigkeit und ins Publishing. Sie erklärt auch, wie und warum sie sich genau auf diesen Bereich spezialisiert hat.
Zum Thema Fremdsprachensatz geht sie auf die Frage ein, ob man die Sprache denn wirklich beherrschen muss, um Fremdsprachen setzen zu können. Sie gibt wertvolle Einblicke in die grössten Fehler, die Anfänger beim Fremdsprachensatz machen können, und gibt hilfreiche Tipps, wie man diese Fehler vermeiden kann.
SKRIPTE UND SPRACHEN
Ausserdem hat Yvonne, als sie mir die Freigabe für diese Episode gab, noch ein paar wichtige Kleinigkeiten angemerkt, die ich hier nicht unerwähnt lassen möchte:
Es ist ganz einfach: Sprachen werden durch verschiedene Schriftsysteme abgebildet. Entweder durch lateinische oder nicht-lateinische Schriftsysteme.
Serbisch kann zum Beispiel durch das kyrillische und lateinische Schriftsystem (Script) dargestellt werden.
Kurdisch kann durch das arabische, aber auch lateinische Schriftsystem dargestellt werden. Kurdisch (Sorani) verweist auf das arabische Script.
Für den Fremdsprachensatz und die Übersetzung sind wichtig, für welche Zielgruppe und für welche Zielmärkte übersetzt wird. Danach sucht man dann das Script aus.
Liebe Yvonne, vielen Dank für das Gespräch. In der nächsten Folge, die wir nächste Woche ausstrahlen, gibt es noch mehr Infos für die praktische Umsetzung. Und Yvonne hat mir eine Checkliste für Einsteiger versprochen. Es bleibt also spannend!
KONTAKT ZU YVONNE FRANK:
Website: https://multilingual-publishing.de/
Yvonne auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/yvonne-frank-607a7aba/
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EIN MOLIRI-PROJEKT
Ich liebe es, in die technische Welt des datenbank-getriebenen Publizieren einzutauchen und bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin.
Mit meiner Liebe zu strukturierten Daten gebe InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff und erstelle Periodika, also regelmässig erscheinenden Publikationen.
Ich unterrichte und berate die Publishing-Branche. Mein Wissen gebe ich zudem in zahlreichen Fachvorträgen und bei den InDesignUserGroups preis.
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In einer Zeit, in der Technologie und Digitalisierung eine immer wichtigere Rolle spielen, ist es auch in der Verlagsbranche wichtig, immer auf dem neuesten Stand zu sein. Serge Dillier, der «Jongleur der Herausforderungen», sprach über die aktuellen Trends und Probleme der Branche.
Er betont, dass es egal ist, wie Inhalte verbreitet werden, solange sie gut und effektiv produziert werden. Dabei sei es wichtig, modern zu denken und mehr zu tun, als nur einen Printartikel zu schreiben. Auch die Erfolgsmessung habe sich verändert und sei heute viel detaillierter als früher.
Das Umdenken in der Branche betrifft auch die Frage, wie sich Verlage neu erfinden können. Serge weist darauf hin, dass niemand genau weiss, wie man Print und Digital zusammenbringt, aber man muss es einfach ausprobieren, um den Weg zu finden. Dabei sollten auch die «First Movers» aus den kleinen Unternehmen, die oft agiler als die grossen Verlage sind, den Mut haben.
Diskutiert haben wir auch, ob es sinnvoll sei, Quereinsteiger oder IT-Fachleute mit Verlagskenntnissen einzustellen. Oder ob es besser ist, die Mitarbeitenden in die klaren Strukturen IT, Polygrafie und Marketing einzuteilen.
Zudem stellte sich die Frage, ob es wirklich notwendig ist, bei den ersten Projekten, den sogenannten MVPs, alle Möglichkeiten auszuschöpfen oder ob man nicht auch mit weniger anfangen kann. In diesem Zusammenhang ist es wichtig, MVPs nicht zu gross zu machen, um zu viele «Must-haves» zu vermeiden.
Serge betont auch die Wichtigkeit von jungen Leuten mit naiven und frischen Lösungsansätzen, aber auch von erfahrenen Mitarbeitern mit sehr viel Erfahrung und Branchenwissen.
Vielen Dank, Serge, für das interessante Gespräch und die wichtigen Impulse für die Branche!
KONTAKT ZU SERGE:
Unternehmen: a&f systems ag / www.a-f.ch
Serge auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/serge-dillier-71a8947a/
Serge auf Xing: https://www.xing.com/profile/Serge_Dillier
Fotograf: Bruno Meier, Sursee
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Ich hatte die Gelegenheit, mit Serge Dillier zu sprechen. Er ist stellvertretender CEO & Miteigentümer, Mitglied der Geschäftsleitung der a&f systems ag und Leiter der Abteilung Applications. Ich selbst habe Serge im Rahmen von gemeinsamen Projekten kennengelernt, also einfach «bei der Arbeit».
Um die Projekte von a&f systems zum Erfolg zu führen, muss er auch manchmal unpopuläre Gespräche führen und Entscheidungen treffen. In unserem Gespräch kamen wir auf verschiedene Aspekte der Arbeit zu sprechen, die oft übersehen oder vernachlässigt werden.
Ein wichtiger Punkt, den er ansprach, war, dass die Reihenfolge der Schritte bei der Projektumsetzung oft vertauscht wird. Die Idee und das Konzept sollten zuerst stehen, gefolgt von der Ausschreibung, der Genehmigung und der Umsetzung. Serge betonte auch, dass mehr Ressourcen nicht immer schneller bedeuten und dass es besser ist, weniger, dafür aber die richtigen Leute einzusetzen. Ebenso das «Iron Triangle» – gut, schnell, billig – spielt ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Projektumsetzung, da es eigentlich, der Erfahrung nach, je nur zwei Kombinations-Möglichkeiten gibt.
Ein Beispiel war ein PIM-Projekt, bei dem ein Unternehmen oft erst dann wirklich erkennt, was es braucht, wenn bereits an der Umsetzung gearbeitet wird und das Budget schon feststeht. Das sei ein generelles Problem bei vielen Projekten, dass oft die Ausschreibung und das Budget festgelegt werden, bevor mit den Experten gesprochen wird.
Ich sprach mit Serge auch über die Bedeutung des «Warum» im Projektmanagement und dass es wichtiger ist als das «Wann, Wer und Was». Er betonte hier, dass die Kund*innen (oder Mitarbeiter*innen) unserer Kunden eine entscheidende Rolle spielen und dass es wichtig ist, sie in den Prozess einzubeziehen, da sie Veränderungen oft nicht so gern annehmen wollen oder können.
Während unserer gemeinsamen Arbeit hatte ich immer wieder die Gelegenheit, einen Blick in seinen Kalender zu werfen und musste ihn schliesslich noch fragen, wie er sich bei dieser Fülle an Terminen jeden Tag aufs Neue motiviere. Er betonte, dass es wichtig sei, jeden Tag zu sehen, was er erreicht habe, um motiviert und positiv zu bleiben. Manchmal, so fügte er mit einem Augenzwinkern hinzu, sei sein Optimismus nicht immer gut, aber jeder lerne damit umzugehen, vor allem er selbst.
Insgesamt hat das Interview mit Serge (nicht nur) einen Einblick in die Welt des Verlagswesens gegeben. Es hat gezeigt, wie wichtig es ist, die richtigen Schritte in der richtigen Reihenfolge zu machen und die Bedürfnisse der Endnutzer zu berücksichtigen. Ausserdem hat es mir sehr viel Spass gemacht, mich mit Serge einmal ausserhalb von Server-, Datenbank- oder InDesign-Template-Themen zu unterhalten.
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Simea Merki ist Teilhaberin und eine erfahrene Mitarbeiterin von morntag, einem Unternehmen, das sich auf den Bereich Content First spezialisiert hat. Wenn jemand viel in Bewegung ist und wenn es um das Thema Wissensarbeit geht, dann ist es Simea.
Angenommen, ein Kunde möchte, muss oder sollte ein Content First Projekt umsetzen. Ich habe Simea gefragt, wie ein solches Projekt abläuft?
Der Start besteht meist darin, die Frage zu klären, ob Content First überhaupt sinnvoll ist. Anschliessend geht es um die Datenmodellierung. Das Ziel dieser Frage ist es, Begeisterung zu schüren und den Kunden dazu zu bringen, mitzumachen. (Und wenn ich eines glaube: Simea und das ganze morntag-Team sollten sogar das schaffen!)
Danach gibt es einen MVP-Workshop, einen Minimal-Valuable-Product-Workshop. Hier geht es darum, in einem agilen Prozess herauszufinden, was der Kunde braucht und vor allem, was für die Anwender sinnvoll ist. Nach der Umsetzung des MVP folgt eine (längere) Testphase, in der zudem Wünsche abgesprochen und gemeinsam weiterentwickelt werden. Das Ziel ist noch nicht festgelegt, das erste Projekt dient eher dazu, sich auf das vorzubereiten, was noch kommen soll.
Simea nimmt uns in den kurzweiligen 15 Minuten mit, zu verstehen, was und vor allem wie morntag es schafft, Projekte agil starten und mit den Kund*innen gemeinsam Publishing zu leben, das vor allem den Anwender*innen Freude macht.
Kontakt zu Simea:
Unternehmen: morntag.com
Content-First-Projekte: https://morntag.com/kategorie/referenzen/
Simea auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/simea/
Simeas Artikel auf dem Publishing-Blog: https://www.publishing.blog/author/simeaulrich/
Simea auf Twitter: https://twitter.com/_simea_
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DER PUBLISHING PODCAST
AUS INTERVIEWS WERDEN GESPRÄCHE.
Alle, die mir Rede und meistens auch Antwort stehen, sind in der einen oder anderen Weise im Publishing tätig. Ich reise durch die Lande, treffe spannende Kollegen, höre zu und erfahre – meiner Neugier sei Dank – von grossen Ideen, den typischen Lebens-Umwegen, wunderbare Weisheiten und vor allem eines: warum sind meine Kollegen genauso angetan von der Publishing-Welt wie ich.
Sei dabei, wenn es heisst: «Was genau machst du eigentlich?»
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EIN MOLIRI-PROJEKT
Ich liebe es, in die technische Welt des datenbank-getriebenen Publizieren einzutauchen und bin von Herzen Technikerin, Gestalterin und Softwaretrainerin.
Mit meiner Liebe zu strukturierten Daten gebe InDesign-Templates den technisch perfekten Schliff und erstelle Periodika, also regelmässig erscheinenden Publikationen.
Ich unterrichte und berate die Publishing-Branche. Mein Wissen gebe ich zudem in zahlreichen Fachvorträgen und bei den InDesignUserGroups preis.
Du bist auf der Suche nach einer Referentin zum Thema Database-Publishing, Template-Erstellung oder Grafiksoftware? Könnte sein, dass wir mal in Kontakt treten sollen. Ich würde mich freuen!
https://moliri.ch/kontakt/
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Impressum & Datenschutz:
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Sie sagt selbst über sich: «Jeden Tag Menschen helfen, das zu sagen, was sie zu sagen haben. Mit Wirkung und Vision, trotzdem ressourcensparend. ❤️️ Das ist das, was ich an meinem Job liebe.»
Simea Merki scheint irgendwie alles anders zu machen, als «man» das so macht. Sie war etwas zu jung fürs Studium, zu pfiffig und dann wollte sie auch noch Lehrerin werden.
Als Tochter von einem Unternehmer durfte sie schon mit den ersten Schritten, dem ersten Taschengeld, dem ersten Job lernen, was es heisst, unternehmerisch zu denken. Das nimmt sie auch mit in die Arbeit mit Kund*innen.
Als dann die «echte» Welt kam und sie neugierig machte, fing sie Feuer fürs Publishing. Sie lebt und liebt Content First, sie erklärt, unterstützt, schreibt, erstellt Lern-Videos und wenn man sie fragt, bekommt man immer fachgerechte Hilfe.
Im Gespräch nimmt sie uns mit in die KMUs, die den Weg zum Content First erst beginnen. «Zu Anfang sind es 90 % Coaching, im Laufe des Projekts wechselt es immer mehr zur Technik.», sagt sie. Und, dass es von KMU morntag zu KMU Kunde eine deutlich kleinere Schwelle der Verständigung gäbe.
Zudem gibt Simea uns einen Einblick in Abläufe in einem soziokratischen und vor allem der ständigen Bewegung ausgesetzten Familienunternehmen.
(Hinweis: Das Gespräch nahmen wir im November 2022 auf, im Januar 2023 wurde von morntag der Ausstieg von Haeme Ullrich und der Einstieg eines neuen Mitarbeiters kommuniziert)
KONTAKT ZU SIMEA:
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Markenworkshop-Special
In der letzten Publishing-Podcast-Episode habe ich Maren Schwitalla vorgestellt. (https://publishing-podcast.ch/im-gespraech-mit-maren-schwitalla/) In dieser Special-Episode berichtet sie nun über den Markenworkshop, der jeder Designarbeit von ihr vorausgeht.
In dieser Kurz-Episode gehen wir folgenden Themen auf den Grund:
Was ist eine Marke und warum ist es wichtig, sich als Marke zu verstehen
Formulieren des Markenkerns und Nutzen von Markenarbeit
Strategische Vorbereitung für den Designprozess
Klärung der eigenen Marke (Wer ist dabei, Zielgruppe, Tonalität, Positionierung)
Möglichkeiten für Richtungswechsel oder Feinjustierungen während eines Ein- oder Zweitagesworkshops
Dokumentation für die spätere Arbeit mit der eigenen Marke
Kontakt zu Maren:
www.marenschwitalla.com
Maren auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/maren-schwitalla-83046a244/
Maren auf Instagram: https://www.instagram.com/marenschwitalla/
Maren auf Facebook: https://www.facebook.com/marenschwitallakommunikationsdesign
Maren Arbeiten auf behance: https://www.behance.net/mail7a0f/projects
Weitere Links:
Marens Reise auf Instagram: https://www.instagram.com/roadandboard/
Gute Erklärung zum Thema Synästesie: https://youtu.be/FfF3Aee3YeA & https://www.synaesthesie.org/de/synaesthesie
Marens «Irgendwas mit Medien»-Podcast: https://linktr.ee/medienpodcast
Quellen:
Fotografin: Alena Seidel
Text-Zusammenfassung: ChatGPT (aus meinen Notizen während der Aufnahme)
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Maren Schwitalla zeichnet für Marken und Gestaltung verantwortlich, sie fühlt ihren Kund*innen gehörig auf den Zahn, wenn es eigentlich erstmal nur heisst: «Ich brauch’ da mal ein Logo!»
So einfach macht sie es sich selbst und den Auftraggeber*innen nämlich nicht. Aber was genau steckt denn hinter dem Wort «Marke» und warum gefällt ihr das Wort Design nicht so besonders? Und überhaupt, warum hat sie ein fahrendes Büro?
Ausserdem erfahren wir, was denn da schiefgelaufen ist, denn sie wollte sich nie selbstständig machen und feiert nun ihr 5-jähriges Bestehen des Designbüros Maren Schwitalla.
Wer – so wie ich – Typografie-vernarrt ist, dem sei zudem noch ein Blick in ihre Projekte empfohlen. Eine Augenweide und zudem durchdachte und richtig schöne (wenngleich wir nicht über Schönheit im direkten Sinne gesprochen haben) Gestaltungs-Arbeiten.
Lieben Dank, Maren, für das tolle und erfrischende Gespräch und all die Einblicke in deine Design-Welt.
KONTAKT ZU MAREN:
www.marenschwitalla.com
Maren auf LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/maren-schwitalla-83046a244/
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Maren auf Facebook: https://www.facebook.com/marenschwitallakommunikationsdesign
Maren Arbeiten auf behance: https://www.behance.net/mail7a0f/projects
WEITERE LINKS:
Marens Reise auf Instagram: https://www.instagram.com/roadandboard/
Gute Erklärung zum Thema Synästesie: https://youtu.be/FfF3Aee3YeA & https://www.synaesthesie.org/de/synaesthesie
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“Was ist schön? Was ist gutes Design? Was ist Kunst, wo ist die Grenze?”
Während Laura in ihrem Studium die Möglichkeit hatte, sich persönlich als Designerin zu entwickeln und einen persönlichen Stil zu finden, zeigte ihr das Berufsleben, dass es Kunden gibt, dessen Ziele man verfolgen muss. Häufig tritt dann der persönliche Geschmack in den Hintergrund und es zählt das Ergebnis. Eine Erkenntnis, welche sie in ihrer heutigen Arbeit immer weiter voranbringt.
2020 gründete sie zusammen mit Kerstin Schiefelbein Cobranded Studio. Eine Agentur für dateninspiriertes Marketing … bitte was? Da wollte ich nachfragen und habe ich auch.
Lauras 15 Jahre Marketing- und Design-Erfahrung in einer Stunde Podcast unterzubringen klingt unrealistisch? Ist es auch! Aber die wichtigsten Erfahrungen hat sie trotzdem mit mir (und jetzt auch euch) geteilt.
Liebe Laura, danke, dass du dir die Zeit genommen hast, mir das Thema „datenbasiertes Storytelling“ zu erklären. Zum Glück ist alles aufgenommen, damit ich es mir gleich noch mal anhören kann.
Kontakt zu Anna-Laura:
www.cobranded-studio.de
Anna-Laura auf LinkedIn
Anna-Laura auf Instagram
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Vom Kunst-Abi über die ersten Arbeitserfahrungen in Werbeagenturen und der Anstellung bei Apple zur freiberuflichen Gestalterin, Autorin und Trainerin aus Leidenschaft.
Rebekka liebt es, in ihren Vorträgen, Workshops und Trainings andere zu motivieren, zu berühren und etwas weiterzugeben, aus dem etwas viel Grösseres wird.
Sie geniesst gute Gestaltung und die Herausforderung, Struktur ins Chaos zu bringen und die schwierigste Situation für alle verständlich aufzubereiten. Und wie? Durch effizientes Arbeiten und all die Technik, die ihr dabei hilft.
Ein Lebenslauf, der mindestens drei Bücher füllen würde in 60 Minuten Podcast unterzubringen: eine schier unmögliche Aufgabe. Deswegen haben wir uns auf die schönsten Momente konzentriert und sprechen über das „Weniger ist mehr” der Gestaltung, wie sich ihr (und unser aller) Arbeiten in den letzten Jahren verändert hat und über das Positive, wenn wir uns neuen Aufgaben stellen dürfen.
Lieben Dank, Rebekka, für das schöne Gespräch und all die neuen Inspirationen.
Kontakt zu Rebekka:
rebekkaludwig.com
Rebekka auf LinkedIn
Rebekka auf Xing
Rebekka auf Twitter
ludwigs-abstrakte-malerei.com
Weitere Links:
blended.consulting
Fachbuch zum PIT-Modell
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Bereit für einen Blick in die Zauberkugel? Florian und ich schauen in der neuen Episode des Publishing Podcast in die Zukunft der Druckindustrie und besprechen, ob Print wirklich von gestern ist. Als (ordentlicher) Professor an der Beuth, bald Berliner, Hochschule für Technik muss er es ja wissen!
Wir sprechen von Druck-(Farb-)Qualitätskontrolle, PDF-Erzeugung und -Prüfung, wie sich seine Arbeit im letzten Jahr verändert hat und was es mit „color eye Farbkarten“ auf sich hat. Für alle, die den Podcast schon gehört haben, hier das wunderbare Bild von Florian während unseres Gespräches.
Lieben Dank, Florian, für deine Zeit und deine Erfahrungen.
**Kontakt zu Florian:**
http://www.metaprintcheck.de
https://www.linkedin.com/in/floriansuessl/
https://www.xing.com/profile/Florian_Suessl/
https://twitter.com/fsuessl
https://www.facebook.com/profile.php?id=100000740353319
Link zu der Episode mit Eddy Senn: https://publishingblog.ch/publishing-podcast-im-gespraech-mit-eddy-senn/
PDFX-ready https://www.pdfx-ready.ch
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Seit 2001 beschäftigt sich Matthias mit strukturierten Inhalten auf Basis von XML und deren Ausspielung in die verschiedensten Kanäle. Nachdem er lange Zeit freiberuflich für viele unterschiedliche Systemhäuser unterwegs war, gründete er 2009 die Xpublisher GmbH.
Mit seinem Team entwickelte er das Online-Redaktionssystem „Xpublisher”. Mit dieser intelligenten, workflowzentrierten Lösung für Print- und Digitalkanäle kann vielen Organisationen geholfen werden, ihre Publikationsmethoden zu verbessern.
Mit mir hat er über seinen Karriereweg gesprochen und vor welchen Herausforderungen er stand. Was es bedeutet, Inhalte medienneutral aufzubereiten und warum diverse Print-Formate nicht die einzigen Medien sind, welche dabei Beachtung finden müssen. Matthias verfolgt mit seiner Arbeit den Ansatz von „Content-First” und darf (oder besser muss?) damit den meisten Kund*innen erklären, dass „Print-First” ein paar Jährchen zurückliegt.
Ich danke dir, Matthias, für deine Zeit und die spannenden Einblicke in den Xpublisher.
Kontakt zu Matthias:
https://www.xpublisher.com/de
https://www.linkedin.com/in/matthiaskraus/
https://www.xing.com/profile/Matthias_Kraus
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Es ist mehr als eine Frage des Preises, wenn wir unsere Offerte (Angebot) an Kunden schicken. Markus Hartmann, Gründer von „Pricing für Agenturen”, hat in 55 Minuten ein paar meiner Glaubenssätze kräftig durcheinander gerüttelt.
„Vergiss Deine Stundensätze. Schalt die Zeiterfassung ab. Zusammengefasst: Controlling ist das Problem, nicht die Lösung.”
Markus bezieht klare Stellung, indem er den Menschen in den Vordergrund zu stellt, und damit klar und deutlich anspricht, was wertschaffendes und wirkungsvolles Miteinander be- und verhindert. Für ihn ist klar, wir sprechen viel zu früh über Preise und sollten eher den individuellen Wert der gegenseitigen Arbeit verstehen. Dabei geht es häufig darum, zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Fragen zu stellen. Vielleicht heisst das auch mal, die Fragen zu stellen, welche tiefer gehen als in einem klassischen Businessmeeting.
Ich danke dir, Markus, für deine Zeit, unsere alteingesessenen Denkweisen wachzurütteln und dem ein oder anderen Impulse für den nächsten Kundentermin mitzugeben.
Hier findet ihr alle von Markus angebotenen Webinare: https://www.pricingfueragenturen.de/webinare/
Kontakt zu Christian:
https://www.pricingfueragenturen.de
https://www.facebook.com/pricingfueragenturen
https://www.linkedin.com/in/markus-johannes-hartmann/
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Vom Grafik-Design-Studium in Nürnberg über die Parson's School of Art in New York City über Leipzig nach Köln an das Mibeg Institut.
Christian beschreibt sich als lebenslang Lernenden und hat neben Studium und Job zahlreiche Weiterbildungen, Workshops und Kurse belegt. So dass er jetzt, als fast logische Konsequenz, eigene Workshops gibt und Malreisen leitet - in seinem Traumjob als Dozent für Urban Sketching.
In der neuen Episode des Publishing Podcasts erzählt er uns aus seinem Lebenslauf. Was gut lief, was nicht so gut lief und das, was richtig, richtig gut lief! Er sagt von sich selbst (hört gerne nach, wenn ihr mir nicht glaubt), dass er erst durch seine Krise zum Traumjob gekommen ist.
Wir sind uns beide einig: Es ist egal, wie alt Mann oder Frau ist: Für den Traumjob ist es nie zu spät.
Ich danke dir, Christian, für deine Zeit und deine Geschichten aus der Welt der Illustration und des Skizzierens. Alle erwähnten Workshops und Reisen haben wir hier für euch zusammengefasst. Viel Spaß beim Stöbern und Zuhören.
Christians Dozentenseite auf Artistravel:
https://www.artistravel.eu/dozenten/hans-christian-sanladerer.html
Christians Kurse bei Boesner:
https://www.kurse-bei-boesner.de/dozenten/kw/bereich/dozenten/dsnr/311/kathauptalt/222/letter/S/
Christians Blog-Artikel auf Kunstschön
https://kunstschoen.de/die-kraft-der-zeichnung-im-gespraech-mit-hans-christian-sanladerer/
Christians Home-Story auf dem Boesner-Kunstportal:
https://www.boesner.com/kunstportal/kunst-und-kuenstler/hintergrund/h-c-sanladerer/
Christians Mal- und Zeichenreisen:
https://www.artistravel.eu/malreise/kurstermine/reise/2021/9911.html
https://www.indigourlaub.com/d/meditation-stift-farbe/
https://www.artistravel.eu/malreise/kurstermine/reise/2021/10213.html
https://www.artistravel.eu/malreise/kurstermine/reise/2021/10221.html
Kontakt zu Christian:
https://www.chrisa.de
http://www.illustratoren-organisation.de/portfolio/hans-christian-sanladerer
https://www.linkedin.com/in/hans-christian-sanladerer/
https://www.xing.com/profile/HansChristian_Sanladerer/cv
https://twitter.com/illuchrisa
https://www.facebook.de/illuchrisa
https://www.instagram.com/illuchrisa
https://www.pinterest.de/illuchrisa
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Der Weg vom Chemie-Studium über die Jazzgitarre zum Design-Studium an der FU in Köln. Karsten Geisler hat sich die Entscheidung nicht leicht gemacht und ist dennoch am Ziel angekommen. Als Diplom-Designer ist er neben seiner Selbstständigkeit Dozent für Typografie & Layout, Corporate Design und DTP-Programme. Die perfekte Grundlage, um ein Buch über genau diese Themen zu schreiben. „Adobe InDesign: Der praktische Einstieg” ist mittlerweile in der 4. Auflage und ich bin mir sicher, dass mit den nächsten Neuerungen der Software auch ein Update des Buches erscheinen wird.
Für mich ist Karsten aber mehr als „nur Designer”. Durch seine Achtsamkeitspraxis fand er den Weg zur gewaltfreien Kommunikation und der Gemeinwohl-Ökonomie. Auch wie diese Aspekte seine Arbeit beeinflussen, erzählt er in der neuen Episode des Publishing Podcast.
Ich danke dir, Karsten, für deine Zeit und Einblicke in deine Welt. Euch wünsche ich viel Spass beim Zuhören und wie immer freuen wir uns auf euer Feedback. - Mostrar mais