Episódios
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In dieser Episode des Podcasts "Der Stoische Pirat" beleuchten wir eine tiefgreifende Verschiebung in der amerikanischen und globalen Medienlandschaft. Die wahre Verliererin der jüngsten Präsidentschaftswahl ist überraschenderweise nicht die Partei der Demokraten oder Kamala Harris, sondern die traditionellen Medien. Diese Institutionen, einst Bastionen der objektiven Berichterstattung, haben es verpasst, ihre zentrale Rolle als kritische und unparteiische Informationsquellen zu erfüllen. Donald Trumps beeindruckender Wahlsieg, erreicht ohne die Unterstützung dieser etablierten Kanäle, deutet klar auf ein wachsendes Misstrauen der Bevölkerung hin. Was bedeutet dies für die Zukunft der Medien? Welche neuen Formen der Kommunikation treten in den Vordergrund? Tauchen Sie mit mir ein in die Diskussion über diese Zeitenwende in der Medienlandschaft.
Herzlichen Dank an all die Unterstützerinnen und Unterstützer, welche mir bereits via www.buymeacoffee.com/stoicpirate Kaffees gespendet haben! -
In der 132. Folge des Podcasts "Der Stoische Pirat" tauchen wir in die Kontroverse um Religion, Atheismus und Krieg ein. Im Mittelpunkt steht eine provokante Frage: Ist Religion wirklich der Hauptauslöser für Konflikte, wie oft behauptet wird? Oder lenken solche Aussagen von den eigentlichen Ursachen ab?
In dieser Episode gehe ich einer verbreiteten These auf den Grund: der Vorstellung, dass Religion der Antrieb hinter den grössten Kriegen sei. Dabei blicken wir auf die totalitären Regime des 20. Jahrhunderts – von Stalins Sowjetunion über Maos China bis zu den Roten Khmer in Kambodscha – und hinterfragen, welche Rolle atheistische Ideologien bei den verheerendsten Konflikten spielten. Auch Adolf Hitlers und Benito Mussolinis tief verwurzelte Verachtung der Religionen kommt zur Sprache, um zu verdeutlichen, wie säkulare Herrscher Moral und Glauben durch einen radikalen Staatskult ersetzten.
Zugleich werfen wir einen Blick auf die oft missbrauchte Rolle der Religion selbst: Wie wurde sie immer wieder von Machthabern als Instrument genutzt, um die Bevölkerung in Kriege zu treiben und als göttliche Pflicht zu rechtfertigen?
Freuen Sie sich auf eine Episode, die das vereinfachte Narrativ von Religion als "Kriegsgrund" in Frage stellt und dazu anregt, über Macht, Ideologie und die wahren Antriebskräfte hinter den Konflikten der Geschichte nachzudenken.
Das Transkript der Folge finden Sie auf meiner Webseite: www.muellermathias.ch
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Estão a faltar episódios?
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In dieser 132.Folge des Podcast "der stoische Pirat" geht es um die bewegende und wahre Geschichte aus dem Jahr 1881 von Julia Sand und Chester A. Arthur, die zeigt, wie mächtig Worte sein können und wie unerwartete Verbindungen das Schicksal eines Menschen – und einer ganzen Nation – verändern können.
Als Arthur, ein unsicherer Vizepräsident, nach dem Attentat auf Präsident Garfield plötzlich die Präsidentschaft übernehmen musste, war er von Selbstzweifeln geplagt. Doch dann erreichten ihn Briefe von Julia Sand, einer fremden Frau, die ihm mit ihren ermutigenden Worten half, über sich hinauszuwachsen und zu einer echten Führungspersönlichkeit zu werden.
Aus dieser inspirierenden Geschichte lassen sich fünf zentrale Lehren ziehen:Aus dieser inspirierenden Geschichte lassen sich vier zentrale Lehren ziehen:
Die Kraft, sich Herausforderungen zu stellen: Wie Arthur durch Mut und Entschlossenheit seine Zweifel überwand.Die Rolle der Motivation und Unterstützung durch andere: Wie Julia Sand durch ihre aufbauenden Worte Arthur half, über sich hinauszuwachsen.Die Bedeutung von Beratung und Coaching: Wie der Einfluss und die Ratschläge von aussen eine wichtige Rolle für Arthurs Erfolg spielten.Die Rückkehr zum bedächtigen Briefeschreiben: Wie die Kunst des handgeschriebenen Briefes tiefere Verbindungen und Nachdenklichkeit fördert.Diese Podcast-Folge wird euch nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern auch motivieren, in Zeiten der Unsicherheit über euch hinauszuwachsen. Lasst euch von dieser beeindruckenden Geschichte inspirieren und entdeckt, wie ihr diese Lehren in eurem eigenen Leben anwenden könnt!
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Die Generation Z steht vor einzigartigen Herausforderungen: geopolitische Spannungen, gesellschaftliche Spaltungen und ein zunehmender staatlicher Einfluss prägen ihre Realität. Doch anders als oft behauptet, ist sie nicht schwach oder bequem. Diese Generation zeigt bemerkenswerte Resilienz und strebt nach echter Freiheit, persönlicher Verantwortung und neuen, pragmatischen Lösungen. In diesem Podcast beleuchten ich aus meiner Sicht die oft missverstandene Generation Z, ihre Werte, Herausforderungen und das Potenzial, unsere Gesellschaft zu verändern.
Dieser Podcast ist eine etwas ausführlichere Version meiner Kolumne vom 3. Oktober im Schweizer Monat.
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An einem Sommerabend, umgeben von einigen der einflussreichsten Personen unserer Bundesverwaltung, wurde mir eine tiefgreifende Lektion über menschliche Wahrnehmung und Problemlösung erteilt. Dies mit Hilfe von Wespen.
Die Faszination eines Beamten und das Schicksal der Wespen
Während wir das gemütliche Beisammensein im Freien genossen, entdeckte ich einen hochrangigen Regierungsbeamten, der mit einem grösseren Marmeladenglas hantierte, das zuvor mit Früchten gefüllt und nun von Wespen besucht wurde. Der Beamte schien fasziniert und belustigt, als er die Öffnung des Glases mit einem Teller verschloss, sodass die Wespen darin gefangen waren. Die Wespen, nun ohne Fluchtweg, krabbelten verzweifelt am Boden des Glases herum, unfähig, die Situation zu begreifen. Dieses Bild störte mich zutiefst und ließ mich nachdenklich zurück.
Die Rettung der Wespen und eine wissenschaftliche Einsicht
Als der Beamte den Platz verliess, nutzte ich die Gelegenheit, griff ein und hob den Teller auf, doch die Wespen flogen nicht sofort davon. Sie schienen nicht zu erkennen, dass der Weg nach draussen nun frei war. Erst als ich das Glas umdrehte und leicht schüttelte, fanden sie ihren Weg in die Freiheit. Der wissenschaftliche Hintergrund dieses Phänomens liegt in der seitlichen Orientierung der Wespen, die es ihnen erschwert, vertikale Auswege zu erkennen.
Eine Parallele zu menschlichen Herausforderungen
Dieses Ereignis brachte mich zum Nachdenken über unsere menschliche Tendenz, in Problemen gefangen zu sein, fixiert auf die Hindernisse direkt vor uns, ohne die möglichen Lösungen zu sehen, die oft nur einen Perspektivwechsel entfernt sind. Wie der Stoiker Epiktet es formuliert: "Es sind nicht die Dinge selbst, die uns beunruhigen, sondern unsere Ansichten über die Dinge."
Strategien zur Überwindung unserer eigenen Grenzen
Mach einen Schritt zurück: Manchmal ist es notwendig, physisch oder metaphorisch Abstand von einem Problem zu nehmen, um Klarheit zu erlangen.Betrachte das Problem neu: Sieh Hindernisse als Chancen zum Lernen und Wachsen.Suche nach anderen Perspektiven: Der Rat von Freunden oder Mentoren kann neue Lösungswege aufzeigen.Schlaf eine Nacht drüber: Oft kommen die Lösungen im Schlaf.Meditiere oder bete: Rückbesinnung auf tieferliegende Weisheiten kann neue Kräfte freisetzen.
Was zu vermeiden ist- Meide Alkohol oder Drogen: Sie bieten keine echte Lösung für Probleme.
- Vermeide Wut und Frustration: Diese Emotionen können das Urteilsvermögen trüben.
- Kein Selbstmitleid oder Ausreden: Übernimm Verantwortung für deine Situation.Abschliessende Gedanken
Erinnere dich, dass das Glas offen ist. Der Weg zur Freiheit ist oft näher, als es scheint. Das nächste Mal, wenn du vor einem Problem stehst, versuche nicht, gegen das Glas zu stoßen, sondern halte inne, atme tief durch und schaue nach oben. Ändere deinen Blickwinkel, und du wirst sehen, dass Lösungen oft greifbar sind.
Ich lade euch ein, diese Prinzipien in euren Herausforderungen anzuwenden und die Welt jenseits der Grenzen, die ihr vielleicht gerade seht, zu entdecken. Also hört rein!
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Herzlichen Dank!!!! -
Willkommen zur 130. Episode des Podcasts "Der Stoische Pirat", in der ich das Privileg haben, Angelo Pena zu begrüssen – den erfolgreichsten Boxer der Schweiz des 21. Jahrhunderts, deram 14. September 2024 in Muri bei Bern den WBO Intercontinental-Titel im Super Federgewich spektakulär gewann.
In dieser inspirierenden Episode gibt Angelo Einblicke in seinen Werdegang, von den Anfängen seiner Karriere bis zu seinem aktuellen Triumph. Erfahren Sie, was den schweizerisch-dominikanischen Doppelbürger antreibt, wie seine tiefe Verbundenheit zu seinen Wurzeln in der Dominikanischen Republik und seine Liebe zur Schweiz seine Weltanschauung prägen.
Angelo teilt mit uns die Bedeutung von Familie, Disziplin und Glaube auf seinem Weg zum Weltmeistertitel. Jedes Wort von ihm ist ein Schritt auf der Reise zu Großem – lassen Sie sich von Angelo Pena motivieren und inspirieren!
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, hinter die Kulissen eines Champions zu blicken, der mehr ist als nur ein Boxer – ein Familienmensch und ein zukünftiges Idol. Schauen oder hören Sie jetzt rein, um die fesselnde Geschichte von Angelo Pena zu entdecken und sich von seiner Disziplin und Leidenschaft inspirieren zu lassen.
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Herzlich willkommen zu einer neuen Folge des Podcasts der Stoischen Piraten. Heute nehme ich euch mit auf eine Reise ins 19. Jahrhundert, eine Reise nach Amerika – eine Reise durch das Leben eines Mannes, der zu einem Typus gehört, den man heute meist vergeblich sucht. Ein Mann, der das verkörpert, was man Integrität nennt.
James A. Garfield, geboren in einer einfachen Blockhütte in Ohio, ohne Besitz, ohne Geld und ohne Vater, aber mit einem Herzen voller Mut und einem Kopf voller kluger Gedanken. Dieser Mann hat sich von ganz unten nach ganz oben gearbeitet – nicht durch grosses Geschrei oder mit Ellenbogen, sondern durch echte, ehrliche, harte Arbeit und dem Verlangen, anderen zu dienen und die Welt zu verbessern.
Stellt euch vor: 1880, ein brodelnder Parteitag der Republikaner in Chicago. Die Delegierten sind völlig zerstritten und gespalten. Weder der Kandidat der Stalwarts noch einer der Half-Breeds konnte sich durchsetzen. Die Delegierten stritten und diskutierten tagelang, ohne zu einer Einigung zu kommen. James A. Garfield war eigentlich nur als Delegierter aus Ohio angereist, um John Sherman zu unterstützen, der ebenfalls aus Ohio stammte. Er hielt sogar eine Rede für Sherman, die so gut ankam, dass sie vielleicht zu gut war – zumindest aus Garfields Sicht.
Denn als sich nach Tagen hitziger Debatten noch immer keine Einigung abzeichnete, rückte Garfield, der eigentlich gar nicht kandidieren wollte, immer mehr in den Fokus. Trotz seiner Ablehnung, bei der 34. Wahlrunde als Kandidat anzutreten, konnte er es nicht verhindern: Im 36. Wahlgang erhielt er die Mehrheit der Stimmen.
Garfield, ein Mann, der nie Präsident sein wollte, wurde nominiert – nicht durch seine eigene Ambition, sondern weil er durch seine Geradlinigkeit, seine Ehrlichkeit und seine Fähigkeit, Brücken zu bauen, überzeugte.
Und nun wird es tragisch: Nur drei Monate nach seinem Amtsantritt, am 2. Juli 1881, wird auf Garfield ein Attentat verübt. Er stirbt elf Wochen später, nicht durch die Kugel des Attentäters, sondern durch eine Blutvergiftung, weil seine Ärzte es damals nicht für nötig hielten, ihre Instrumente zu desinfizieren. Ein Mann mit so viel Potenzial, der durch Unachtsamkeit und Ignoranz viel zu früh aus dem Leben gerissen wurde.
Aber trotz seines kurzen Wirkens hat Garfield tiefe Spuren hinterlassen – Spuren, die uns auch heute noch wichtige Lektionen über wahre Führung und Charakterstärke lehren können. Acht zentrale Lehren aus Garfields Leben, die euch in dieser Podcast-Folge erwarten:
1. Bescheidenheit und Dienst vor Ego – Garfield führte, ohne jemals den persönlichen Ruhm zu suchen.
2. Intellektuelle Neugier und lebenslanges Lernen – Ein unersättlicher Wissensdurst, der ihn trotz ärmlicher Herkunft zu einem gebildeten und weltoffenen Staatsmann machte.
3. Moralische Integrität und Ehrlichkeit – Seine Kämpfe gegen Korruption und Vetternwirtschaft sind beispielhaft für seine Prinzipientreue.
4. Empathie und Mitgefühl – Garfields Kampf für die Gleichberechtigung und die Rechte der Afroamerikaner zeigt sein tiefes Mitgefühl und seine Vision für Gerechtigkeit.
5. Mut – Ob auf dem Schlachtfeld oder in der Politik, Garfield stand immer mutig für das ein, was er für richtig hielt.
6. Brückenbauen und Pragmatismus – Seine Fähigkeit, unterschiedliche politische Lager zu vereinen, war ein Schlüssel zu seiner Führungskraft.
7. Ausdauer und harte Arbeit – Vom armen Bauernjungen zum Präsidenten – ein ultimatives Beispiel für Durchhaltevermögen.
8. Vergebung und Grossmut – Trotz der härtesten Kämpfe ließ Garfield nie Hass in sein Herz, sondern verfolgte einen Weg der Vergebung und Versöhnung.Garfield war ein Mann der Werte: tief verwurzelt in Bescheidenheit, im Dienst an der Gemeinschaft, überzeugt von Meritokratie und den gleichen Rechten für alle. Er war ein Löwe im Kampf für das, was richtig war, aber ein Lamm, wenn es um Vergebung ging. Er selbst nannte sich einen "schlechten Hasser" – einen "bad hater". Das ist eine Botschaft, die heute wichtiger denn je ist. In einer Zeit, in der kleine Feindseligkeiten groß aufgeblasen werden und viele sich schon von harmlosen Bemerkungen angegriffen fühlen, erinnert uns Garfield daran, dass wahre Stärke im Großmut liegt. Dass Mitgefühl eine Führungsqualität ist – und nicht der Glaube an die eigene moralische Überlegenheit.
Also, was könnt ihr von Garfield lernen? Wie könnt ihr in eurem Alltag Führung und Grösse zeigen? Garfields Leben zeigt uns, dass es nicht darauf ankommt, mit Hass oder Furcht zu führen, sondern mit Integrität, mit der Fähigkeit, Brücken zu bauen und auch unter Druck das Richtige zu tun.
Er war nicht nur ein Präsident oder ein Politiker – er war ein Kämpfer mit einem Herz für Vergebung. Ein schlechter Hasser, aber ein verdammt guter Kämpfer. Und genau das ist wahre Stärke.
Garfields Geschichte ist eine Lektion, die uns alle dazu auffordert, anders zu denken, anders zu handeln und vor allem anders zu führen. Also stellt euch die Frage: Wie könnt ihr in eurem Leben Integrität und Grossmut zeigen? Wie könnt ihr Brücken bauen statt Mauern? Das ist die Herausforderung, die ich euch mit auf den Weg geben will.
Vergesst nicht, den Podcast der Stoischen Piraten zu abonnieren, zu liken und auf euren sozialen Kanälen zu teilen. Euer Feedback ist mir extrem wichtig. Teilt mir mit, was ihr von James A. Garfield haltet und was wir von ihm lernen können. Ich bin gespannt, ob ihr mit mir einer Meinung seid. Vielen Dank an all diejenigen, die mir Feedback geben und den Podcast unterstützen. Wenn ihr mich weiter unterstützen wollt, könnt ihr das über www.buymeacoffee.com tun – den Link findet ihr auf meiner Webseite. Auch über Twint könnt ihr mir etwas spenden. Vielen Dank an alle, die das tun.
Bis bald und bleibt grossmütig!
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In der 128. Episode unseres Podcasts „Der stoische Pirat“ nehmen wir Sie mit auf eine Reise in die Welt des Kampfes. Unser heutiger Gast ist Roger Dale Rosenkranz, ein Mann, der sein Leben den Kämpfen auf unterschiedlichsten Ebenen gewidmet hat. Als ehemaliger Thai-Boxer und erfahrener Sicherheitsspezialist bei grossen Veranstaltungen weiss er genau, wie man Konflikte bewältigt – sowohl im Ring als auch ausserhalb. Doch es ist seine Rolle im Hintergrund, die ihm besondere Anerkennung in der Welt des Boxsports einbringt: Roger ist Cutman, einer der unverzichtbaren Helden hinter den Kulissen.
In seiner langjährigen Karriere hat Roger bereits bei zahlreichen bedeutenden Kämpfen gewirkt, darunter auch internationale Grossereignisse. Am 14. September 2024 wird er erneut in Aktion treten, wenn er Angelo Peña, einen aufstrebenden Schweizer Boxer, im WBO-Intercontinental-Titelkampf in Muri betreut. Dieser Kampf gilt als der wichtigste in der Schweiz seit dem legendären Duell von Stefan Angehrn im Jahr 1998.
Tauchen Sie ein in die faszinierende Welt eines Mannes, der das Schicksal herausgefordert und persönliche sowie berufliche Kämpfe gemeistert hat. Entdecken Sie, wie ein Cutman arbeitet und was es braucht, um in den intensiven Momenten eines Boxkampfs die Ruhe zu bewahren und entscheidend einzugreifen.
Verpassen Sie nicht dieses spannende Gespräch mit Roger Dale Rosenkranz. Abonnieren Sie unseren Podcast, geben Sie uns ein Like und hinterlassen Sie Ihre Kommentare. Lassen Sie sich diese tiefgreifende Episode nicht entgehen, in der Sie einen echten Kämpfer sowohl im als auch außerhalb des Rings kennenlernen werden.
Besuchen Sie auch die Webpage "Der stoische Pirat"
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In episode 127 of "The Stoic Pirate," where we navigate the vast seas of philosophy, ethics, and life's pressing questions. I'm thrilled and truly honored to host an extraordinary guest today, Rabbi Yonason Goldson. Known as the 'ethics ninja,' Rabbi Goldson hails from the greater St. Louis area in the USA and brings a fascinating background as a world-traveling columnist, TEDx presenter, business consultant, and keynote speaker.
In this conversation, we dive deep into the zeitgeist of our times, exploring essential questions about happiness, societal challenges, and the importance of personal change in a polarized world. Rabbi Goldson's unique journey from a secular upbringing to becoming a rabbi adds a rich layer to our discussion, promising insights that are not only thought-provoking but deeply transformative.
Every minute of this episode is packed with wisdom and perspective that you won't want to miss.
Don‘t forget to like and subscribe.
Visit Rabbi Yonason Goldson:
https://www.ethicsninja.comRabbi Yonason‘s latest book:
https://www.ethicsninja.com/books/the-spiral-of-timeVisit „The Stoic Pirate“ Webpage:
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In der 126. Folge von "Der stoische Pirat" widme ich mich einem oft unterschätzten Thema in Politik und Wirtschaft: der Bedeutung und dem Wert älterer Führungskräfte. Während junge Politiker und Unternehmer mit ihrer Energie und frischen Ideen die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen, zeigt die Geschichte, dass Erfahrung und Reife entscheidende Qualitäten sind, die oft den Unterschied zwischen kurzfristigem Hype und langfristigem Erfolg ausmachen.
Wir beginnen mit einer kritischen Betrachtung junger politischer Führer wie Jacinda Ardern, Justin Trudeau und Emmanuel Macron. Ihre anfänglichen Erfolge und das schnelle Verblassen ihres Sterns beleuchten die Probleme und Herausforderungen, mit denen junge Führungskräfte konfrontiert sind – von unerwarteten politischen Widerständen bis hin zum schnellen Verlust der öffentlichen Gunst.
Dem gegenüber stehen erfahrene Persönlichkeiten wie Nelson Mandela, Winston Churchill, Golda Meir und Ronald Reagan. Diese Staatsführer haben durch ihre Lebenserfahrung, gestärkt durch persönliche und politische Krisen, gezeigt, dass wahre Führungsstärke oft das Ergebnis jahrzehntelanger Erfahrungen ist.
Zusätzlich diskutiere ich die oft missverstandene Definition des "Jungunternehmers" und entlarve den Mythos, dass vor allem junge Gründer erfolgreich sind. Studien belegen, dass Unternehmer über 45 die höchsten Erfolgschancen haben.
Die historischen Beispiele von Führern, die in jungen Jahren an die Macht kamen und deren oft problematische Amtszeiten, unterstreichen die Notwendigkeit von Erfahrung und Reife in Führungspositionen.
Dieser Podcast fordert dazu auf, den Wert der Reife in Führungsrollen neu zu bewerten und gibt Einblick, warum eine erfahrene Hand oft die bessere Wahl für die Bewältigung der komplexen Herausforderungen unserer Zeit ist.
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Willkommen zu einer neuen Folge des Podcasts "Der Stoische Pirat"! Heute bespreche ich ein brandneues Buch von Ryan Holiday: "The Right Thing Right Now". In Zeiten, in denen Tugendhaftigkeit und Fairness selten sind, zeigt dieses Buch, wie wichtig es ist, das moralisch Richtige zu tun. Ryan Holiday illustriert dies durch faszinierende Geschichten und praktische Weisheiten des Stoizismus.
Erfahren Sie, warum dieses Buch ein Muss für jeden ist, der ein ethisches und erfülltes Leben anstrebt. Bleiben Sie dran, um mehr zu erfahren und gewinnen Sie mit etwas Glück ein Exemplar des Buches!
Abonnieren, kommentieren und teilen Sie diese Folge, um keine zukünftigen Episoden zu verpassen. Lassen Sie uns gemeinsam das Richtige tun – jetzt!
#stoizismus #ryanholiday #inspiration #buchempfehlung
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Eine kürzlich in der "Perspectives on Psychological Science" veröffentlichte Studie von Cory J. Clark et al. mit dem Titel "Taboos and Self-Censorship Among U.S. Psychology Professors" hat eine alarmierende Entwicklung aufgedeckt: Psychologieprofessoren in den USA zensieren sich zunehmend selbst.
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Die Studie, die im Jahr 2021 durchgeführt wurde, befragte 470 Professorinen und Professoren von führenden US-Universitäten. Das erschreckende Ergebnis: Viele Professorinnen und Professoren gaben an, ihre Meinungen aus Angst vor sozialen Sanktionen und beruflichen Konsequenzen nicht offen zu äussern. Diese Selbstzensur ist in einer Gesellschaft, die sich der Freiheit verschrieben hat, zutiefst beunruhigend.
Besonders ironisch ist, dass diese Zensur hauptsächlich von linksgerichteten Individuen vorangetrieben wird, die sich selbst als Verfechter der Meinungsfreiheit und Vielfalt darstellen. Die Professoren fürchten soziale Ausgrenzung, Angriffe in den sozialen Medien und sogar berufliche Konsequenzen, wenn sie ihre wahren empirischen Überzeugungen offenlegen, sollten diese nicht der woken Ideologie entsprechen.
Die Studie zeigt, dass sowohl fest angestellte als auch nicht fest angestellte Dozenten gleichermassen von dieser Angst betroffen sind. Dies deutet darauf hin, dass die Festanstellung nicht mehr den Schutz bietet, den sie einst gegen die sozialen und reputativen Kosten der Äusserung kontroverser Ansichten bot.
Die Geschichte liefert zahlreiche Beispiele für die Gefahren einer solchen Zensur. Denken Sie an Galileo Galilei, der wegen seiner wissenschaftlichen Wahrheiten den Zorn der Kirche auf sich zog. Oder an Nazi-Deutschland und die Sowjetunion, wo die Wissenschaft manipuliert wurde, um ideologischen Zielen zu dienen. In diesen Regimen wurde die Wahrheit unterdrückt, was zu katastrophalen Folgen führte.
Es ist an der Zeit, dieses Klima der Zensur abzulehnen. Akademiker sollten frei sein, ihre Forschung zu verfolgen und zu teilen, ohne Vergeltung fürchten zu müssen. Wie George Orwell in seinem prophetischen Buch "1984" schrieb: „In Zeiten des Betrugs ist das Aussprechen der Wahrheit ein revolutionärer Akt.“ Wir dürfen nie aufhören, die Wahrheit zu sagen, selbst wenn es Rebellion bedeutet. Lasst uns Rebellen oder Piraten sein und die Prinzipien der akademischen Freiheit und der intellektuellen Ehrlichkeit hochhalten.
Wir müssen uns stets daran erinnern, dass eine freie Gesellschaft offene Debatten und die furchtlose Suche nach der Wahrheit braucht. Es ist nicht normal oder akzeptabel, dass Gelehrte in einer freien Gesellschaft Angst haben, ihre Meinung zu äussern oder Resultate zu präsentieren, die den Glaubenssätzen der woken, meist linken Ideologie widersprechen. Die Kultur des Schweigens und der Selbstzensur muss beendet werden, damit unsere Universitäten weiterhin Leuchtfeuer der Wahrheit und des Fortschritts bleiben.
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In dieser Episode des Stoischen Piraten tauchen wir ein in die komplexe Welt des Antisemitismus und hinterfragen gängige Annahmen über seine Ursprünge und Verbreitung. Begleiten Sie uns, während wir eine Studie des King’s College London und der Goldsmiths University of London beleuchten, die Licht auf überraschende und oft übersehene Aspekte dieser tief verwurzelten Vorurteile wirft.
Was Sie erwartet:
- Überraschende Erkenntnisse: Erfahren Sie, warum Antisemitismus nicht nur eine Angelegenheit des politischen Rechts ist. Die Studie zeigt auf, wie sowohl rechtsextreme als auch linksgerichtete Gruppen autoritäre Neigungen teilen, die antisemitische Einstellungen begünstigen können.
- Verschwörungstheorien und die Sehnsucht nach totalitärer Herrschaft quer durch das politische Spektrum als Prädiktoren für antisemitische Einstellungen dienen.Diese Episode ist nicht nur ein Augenöffner, sondern auch eine Einladung, über die Mechanismen von Hass und Vorurteilen in der Gesellschaft nachzudenken.
Egal, ob Sie ein politischer Enthusiast, ein kritischer Denker oder jemand sind, der sich für soziale Gerechtigkeit einsetzt, dieser Podcast wird Ihre Sichtweise erweitern und Ihnen neue Perspektiven aufzeigen.
Quelle:
Allington, D., Hirsh, D. & Katz, L. Antisemitism is predicted by anti-hierarchical aggression, totalitarianism, and belief in malevolent global conspiracies. Humanit Soc Sci Commun 10, 155 (2023). https://doi.org/10.1057/s41599-023-01624-y -
In dieser Podcast-Episode von "Der stoische Pirat" erleben wir, wie UFC-Kämpfer Renato Moicano nach seinem Sieg bei UFC 300 die Bühne nutzt, um Ludwig von Mises zu loben – einen Ökonomen, der für seine Verteidigung freier Märkte bekannt ist.
Wer war Ludwig von Mises? Wir tauchen tief in die Ideen von Mises ein, dessen Lehren über individuelle Freiheit und die Gefahren staatlicher Eingriffe in die Wirtschaft heute aktueller sind denn je. Erfahrt, wie seine Theorien globale Wirtschaft und Politik beeinflussen, und warum wir auf UFC-Fighter Renato Moicano hören und die österreichische Wirtschaftslehre studieren sollten.
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In diesem Folge werden wir uns darauf konzentrieren, wie man persönliches Wachstum und Zufriedenheit erreicht, indem man sich auf die Dinge konzentriert, die man tatsächlich beeinflussen kann. Es geht um das stoische Prinzip der Dichotomie der Kontrolle. Zuerst werden wir eine allgemeine Beschwerde oder Frustration erkunden, die ausserhalb unserer Kontrolle liegt. Anschliessend lernen wir, wie man diese loslässt, um mentalen Freiraum zu schaffen. Danach wenden wir uns einer persönlichen Schwäche zu, die wir verbessern können, und setzen konkrete Schritte, um daran zu arbeiten. Dieses Video dient als Leitfaden, um Sie auf eine Mission zur Selbstverbesserung und inneren Frieden zu führen. Schalten Sie ein und beginnen Sie Ihre Reise zur Selbstentwicklung!
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Tauchen Sie ein in die Welt des Stoizismus und entdecken Sie die Kraft von Memento Mori: eine uralte Praxis, die uns lehrt, das Leben in seiner Vergänglichkeit zu umarmen und jeden Moment voll auszuschöpfen. In diesem Podcast erkunden wir, wie diese zeitlose Weisheit uns inspirieren kann, bewusster zu leben, unsere Träume nicht aufzuschieben und das wahre Potenzial unseres Daseins zu entfalten. Lassen Sie sich motivieren, den heutigen Tag als Geschenk zu sehen und Ihr Leben mit Sinn und Leidenschaft zu füllen.
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Der Samstag, 24. Februar 2024 markierte den zweiten Jahrestag des verheerenden russischen Angriffs auf die Ukraine. Die Frage, die sich viele stellen, ist: Was hat sich seit Beginn dieses Konflikts verändert? Wie sieht die aktuelle Situation aus? Um diese Fragen zu beleuchten, habe ich das Vergnügen, mit einem Experten auf diesem Gebiet zu sprechen: Dr. Fritz Kälin, Militärhistoriker und Politikwissenschaftler.
Dr. Kälin ist kein Unbekannter im Podcast "der stoische Pirat" eine Woche vor dem Ausbruch des Ukrainekrieges war er bereits Gast im Podcast und prognostizierte einen möglichen militärischen Konflikt. In dieser 117. Folge analysiert er nun den bisherigen Verlauf des Krieges und skizzierte ein düsteres Bild für die Zukunft.
Heute werden wir Fragen beleuchten wie: Was bedeutet die Absetzung des populären Generals Salushny? Warum hatte die Ukraine zu Beginn solch eine schlechte Verteidigungsstrategie? Warum gelang es den Russen trotz anfänglicher Schwächen der Ukraine nicht, den Krieg schnell zu entscheiden?
Doch das ist nur der Anfang. Dr. Kälin wird auch über den massiven Aufwuchs der Ukraine, die schwindende Wehrbereitschaft der Ukrainer, sowie die Rolle von Selensky und des Westens sprechen. Darüber hinaus wird er erläutern, welche Bedeutung die Wahl von Donald Trump haben könnte und welche Lehren die Schweiz aus diesem Konflikt ziehen sollte, unter besonderer Berücksichtigung ihres strategischen Vorgehens während des Kalten Krieges.
Tauchen Sie ein in eine Diskussion voller interessanter und zum Nachdenken anregender Inhalte.
Webseite des "stoischen Pirat":
https://www.muellermathias.ch -
Am 1. Februar 2024 hat der renommierte Autor Giuseppe Gracia seinen neuesten Roman, „Auslöschung“, veröffentlicht. Ein Werk, das erneut beweist, wie meisterhaft Gracia brisante Themen unserer Zeit aufgreift. In „Schwarzer Winter“ (2023), "Die Utopia Methode" (2022) und „Der Tod ist ein Kommunist" (2021) hat er bereits gezeigt, dass er keine Angst davor hat, jene Probleme anzusprechen, vor denen andere zurückweichen, oft aus Furcht vor der Kritik des politisch korrekten, woken Mobs.
Mit „Auslöschung“ taucht Gracia tief in die Themen Islamismus, Kommunismus, die Herausforderungen der dekadenten westlichen Gesellschaft, und nicht zuletzt in die Konzepte von Gott und Liebe ein, alles verpackt in eine fesselnde Erzählung, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann zieht.
In der 116. Folge habe ich das Privileg, diesen faszinierenden und mutigen Autor bereits zum vierten Mal persönlich bei mir zu begrüssen, um mehr über sein neues Buch und die Gedanken dahinter zu erfahren.
Der Klappentext zum Buch "Auslöschung":
Nach dem barbarischen Terror der Hamas gegen Israel schreibt ein Journalist einen Roman über das Verhältnis Westeuropas zum Islam und zu den eigenen, christlichen Wurzeln. Niemand will das Buch publizieren. Als der Journalist zu einem Kulturanlass nach Berlin reist, wird dieser von islamistischen Terroristen gestürmt, die eiskalt mit Schwert und Maschinenpistole vorgehen. Er wird Zeuge eines blutigen Massakers, das live ins Internet übertragen wird. Unter den Geiseln entdeckt der Journalist seine vor Jahren verstorbene Frau und kann Erinnerung und Realität nicht mehr unterscheiden. Zugleich wird klar: Die Zeit bequemer politischer Lauheiten und Halbheiten ist endgültig abgelaufen.Besuchen Sie auch die Webseite des stoischen Piraten:
https://www.muellermathias.ch -
Du strebst nach Perfektion in allem, was du tust? In dieser Folge des Podcast "der stoische Pirat" spreche ich über die verborgene Wahrheit hinter dem Satz 'Meine grösste Schwäche ist, ich bin ein Perfektionist'. Entdecke, warum dieser beliebte Bewerbungssatz eigentlich ein Hilferuf ist und wie der Drang nach Perfektionismus uns in Wahrheit zurückhält.
Wir tauchen ein in die psychologischen und alltäglichen Schwierigkeiten, die mit Perfektionismus einhergehen, und zeigen auf, wie er unsere Beziehungen, unser Wohlbefinden und unsere Karriere beeinflusst. Aber keine Sorge, wir lassen dich nicht ohne Lösung zurück! Erfahre, inspiriert von stoischen Philosophien und moderner Psychologie, praktische Wege, um dich von den Fesseln des Perfektionismus zu befreien und ein erfüllteres Leben zu führen. Bist du bereit, die Unvollkommenheit zu umarmen und echte Freiheit zu entdecken? Dann schalte ein und beginne deine Reise zur Selbstakzeptanz!
Besuche auch die Webseite: des stoischen Piraten
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In einer Welt, wo das Kollektiv das Schlimmste im Menschen wachküssen kann, führt uns Charles Bukowskis "Das Genie der Masse" in die Abgründe der Seele. In diesem Essay diskutiere ich darüber, wie leicht das Individuum seine Schattenseiten entfesselt, sobald es in der Anonymität der Masse aufgeht. Es ist nicht von der Hand zu weisen, dass in der kollektiven Dynamik oft mehr Verderben als Genialität schlummert. Werfen Sie mit mir einen Blick hinter den Vorhang der Gesellschaft und überlegen wir uns, was wirklich passiert, wenn das Individuum Teil eines Kollektivs bzw. einer Masse wird.
Bukowskis Gedicht, welches im Jahre 1966 veröffentlicht wurde, darüber, ist heute aktueller den je. Bewegt sich doch unsere Gesellschaft immer stärker in Richtung einer totalitären Gesellschaft, in welcher das Kollektiv über das Wohlergehen und die Freiheit des Individuums gestellt wird.
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