Episódios
-
Für die heutige Folge habe ich Astrid Wecht eingeladen.
Astrid ist seit vielen Jahren Social Media Expertin in einem Konzern, praktiziert seit 20 Jahren Bewusstseinsschulung und Meditation und ist zudem als Mentalcoach tätig.
Aufgrund ihrer eigenen Konzernerfahrung kennt sie den mentalen Druck, dem Menschen sehr häufig im Job ausgesetzt sind, sehr sehr gut. Aus dieser Erfahrung und ihrem eigenen Gedankendruck entstand ihr Business "Chill the Monkey" und die "3,3 Schritte-Methode", um den Monkey Mind, also den Affenzirkus im Kopf, zu stoppen.
Seit Jahren hilft sie Führungskräften und Teams dabei, im hektischen Arbeitsalltag Ruhe zu finden und bessere Entscheidungen zu treffen.
Astrid hat zwei erwachsene Kinder und lebt in der Nähe von Wien.
Sie liebt das Reisen, Wandern und Fotografieren. Auf ihrer Bucket-List stehen noch Dinge wie Saxophon lernen und den heiligen Berg Kailash in Tibet sowie den Machu Pichu zu besuchen.
Heute sprechen wir darüber, warum wir nicht alles glauben sollten, was wir denken, wie du deinen Kopf zur Ruhe bringst, wenn es wieder mal hektisch wird, und wie du als Leaderin bessere Entscheidungen triffst.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören! -
Herzlich willkommen zu dieser Podcastfolge! Ich bin Karin Weigl und ich begleite Führungskräfte dabei, dass der Laden läuft. Die Begleitung von frischgebackenen Führungsfrauen in ihre Rolle liegt mir dabei speziell am Herzen und an diese richtet sich dieser Podcast auch vorrangig.
Heute bin ich zu Gast im geschmackvollen Büro der Rechtsanwaltskanzlei Körber-Risak im Dachgeschoss eines Wiener Innenstadtgebäudes mit direktem Blick auf die Staatsoper.
Mit mir am Tisch hat Arbeitsrechtsexpertin und Kanzleigründerin Dr.in Katharina Körber Risak Platz genommen. Und wir werden uns heute dem Thema Arbeitsrecht widmen.
Ein Thema, um das Führungskräfte in ihrem Alltag nicht herum kommen. :-)
Katharina Körber-Risak lebt in einer Lebensgemeinschaft und ist Mutter einer fast erwachsenen Tochter, die heuer maturiert. Sie ist gerne in der Natur, mag alle Sportarten, die mit Bällen zu tun haben und hat so letztes Jahr ihre Leidenschaft für Golf entdeckt.
Zur Entspannung zu Hause darf es dann auch mal am Sofa ein Serie wie z.B. Bridgerton oder "ein ganzer Kerl" sein.
Wir werden heute darüber sprechen, warum Arbeitsrecht in Unternehmen ein Machtfaktor ist und wie du dich als frischgebackene Führungskraft am besten mit Arbeitsrecht befasst. Wir sprechen über die Trends in Bezug auf Arbeit und natürlich gibt es auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören! -
Estão a faltar episódios?
-
Heute sind wir im schönen Wiener Büro der Zürich Versicherungs AG im 19. Bezirk und ich freue mich sehr, dass die Vorstandsvorsitzende der Österreich Organisation Andrea Stürmer bei mir am Tisch Platz genommen hat.
Seit 2017 ist sie in dieser Position.
Aufgewachsen in Deutschland und nach viel Auslandserfahrung u.a. in London, der Schweiz und Kaliforniern lebt sie nun seit einigen Jahr in Wien.
Sie hat ein Faible für die Berge, wandert viel und gerne und schöpft viel Kraft und Erholung in der Natur.
Wir werden heute über viel Persönliches und den ungewöhnlichen Entscheidungspfad für ihre Berufslaufbahn sprechen, wie man es anstellen kann, dass man keine Bremse für die eigene Karriere ist und worauf es in volatilen Zeiten wie diesen ankommt.
Und natürlich gibt es auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin.
Wenn ich Frauen am Micro habe, dann kommt es immer wieder mal vor, dass offene längere Haare die Tonqualität des clip-on Micros kurzfristig trüben.
Wir waren so ins Gespräch vertieft, dass wir es nicht einfach bemerkt haben.
Bitte lass dich beim Zuhören dadurch nicht beeinträchtigen.
Viel Spaß und Inspiration! -
Heute bin ich bei Dr.in Tamara Christ zu Gast. Sie ist Geschäftsführerin der ASFINAG Service GmbH, dem operativen Geschäftsbereich der ASFINAG.
Seit Mai 2022 ist Tamara in dieser Funktion und damit für alle Agenden der betrieblichen Erhaltung sowie für Human Resources, den Arbeitnehmer*innenschutz, das Liegenschaftsmanagement sowie das Controlling zuständig.
Von ihrem Ausbildungshintergrund ist sie promovierte Juristin mit Schwerpunkt Strafrecht, Kriminologie und Gesellschaftsrecht und war viele Jahre in verschiedenen Unternehmen der Luftfahrtbranche tätig.
Privat ist Tamara verheiratet und Mutter zweier Kinder. Sie lebt in Wien und liebt das Reisen und war schon an sehr vielen Orten der Erde, u.a. in der Antarktis und auf den Osterinseln. Sie schwimmt gerne und findet auch beim Backen von Kipferln und Croissants viel Entspannung.
Wir werden heute darüber sprechen, wie Tamara viele ihrer Entscheidungen trifft, was für sie als Führungskraft einen hohen Stellenwert hat, wie sie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie lebt, und warum Quoten für sie heute wichtiger sind, als sie das noch vor 10 Jahren waren.
Und natürlich gibt es auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören. -
Zwar gibt es noch immer Luft nach oben, aber sie werden mehr, die Frauen in den Vorstandsetagen.
Heute bin ich bei Annette Scheckmann zu Gast. Annette ist seit Anfang 2023 Unternehmensbereichsleiterin für Österreich und Vorstandsmitglied der STRABAG AG, der sie seit 2008 angehört. In ihren Aufgabenbereich fallen Nachhaltigkeit, People & Culture und Compliance, kaufmännische Agenden sowie der Ingenieur-, Fassaden und Sportstättenbau.
Das Credo von Annettes Führungsarbeit ist „People first“ und damit zwar hart in der Sache, aber weich zu den Menschen zu sein. Sie sagt, dass sie mittlerweile das Privileg hat, in ihrer Position mit vielen Dingen entspannter zu sein, weil sie über die hierarchische Macht auch leichter Dinge regeln kann. Aber natürlich war das nicht immer so. Auch Annette hat lernen müssen, ihre Grenzen zu setzen und sich nicht alles gefallen zu lassen. Und so sieht sie es als ihre Aufgabe, den Boden aufzubereiten, dass noch mehr Frauen den Mut haben, sich zu behaupten und ihren Weg nach ganz oben zu gehen.
Annette wurde in Polen geboren, ist in Deutschland aufgewachsen und hat im Laufe ihrer Karriere auch länger im Ausland - unter anderem in China - gearbeitet. Sie hat eine Tochter und lebt seit 17 Jahren mit ihrem Mann in Wien.
Annette beschreibt sich als sehr humorvollen Menschen, die sich auch im Job so gibt, wie sie ist, weil es viel zu viel Kraft kostet, sich zu verstellen und sie sich auch am Abend noch in den Spiegel schauen können möchte.
Wir werden heute darüber sprechen, was die wichtigsten Stellhebel sind, um als Frau in eine C-Level Position zu kommen, warum es völlig genug ist, nur 70% der Anforderungen eines neuen Jobs zu können und welche besondere Taktik es braucht, um Karriere zu machen.
Und natürlich gibt es auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören. -
In der heutigen Podcastfolge habe ich Stephanie Eicher zu Gast. Stephanie hat an der Universität St. Gallen studiert und ihre Masterarbeit zum Thema „Gesunde Selbstführung 4.0 geschrieben. Darin geht es um Lösungsansätze für Führungskräfte in Bezug auf deren Selbstführung. Mittels Interviews mit Führungskräften hat Stephanie 10 Handlungsempfehlungen abgeleitet, um als Führungskraft gesund und weniger gestresst zu sein.
Ihre Arbeit wurde im September 2023 mit dem deutschen Staufenbiel-Stiftungspreis in der Kategorie Talent Management ausgezeichnet. (https://www.stiftungsfonds.org/bildungsfoerderung/stiftungspreise/)
Stephanie lebt in Zürich und ist für eine große Schweizer Bank als Relationship Managerin tätig.
In ihrer Freizeit liebt sie das Schifahren und die Berge. Sie reist gerne und war im Zuge ihres Auslandssemesters an der kanadischen Westküste, wo sie sich u.a. den Traum erfüllte, in den Whistler Mountains Schi fahren zu gehen. Aber auch andere Destinationen wie Hawaii oder Kuba haben sie fasziniert.
Kürzlich entdeckte sie Yoga als wertvolle Unterstützung für ihre eigene Selbstführung – wie wir später noch hören werden.
Wir werden uns heute darüber unterhalten, was der Unterschied zwischen Selbstführung und Selbstmanagement ist, welche 2 Kernkompetenzen für gesunde Selbstführung essenziell sind und welche Handlungsanleitungen sich daraus – nicht nur für Führungskräfte - ableiten lassen. Und natürlich gibt es abschließend auch wieder 3 Tipps für dich als Leaderin. -
Eine der bekannten Möbelmarken, mit der ich aufgewachsen bin ist Wiesner Hager. Und auch in meinen ersten Berufsjahren in der Büromöbelbranche war dieser Name immer präsent. Umso spannender ist es für mich, heute mit Laura Wiesner zu sprechen. Sie ist seit 2014 im Familienunternehmen Wiesner Hager tätig. 2019 wurde sie mit der Prokura Mitglied der Geschäftsführung und hat 2021 die Alleinverantwortung für Vertrieb, Marketing und Digitalisierung übernommen. Derzeit führt sie das Unternehmen noch gemeinsam mit ihrem Vater und befindet sich in einem aktiven Übergabeprozess.
Wir werden heute darüber sprechen, was Schauspielerei mit einer Führungsrolle zu tun hat, welcher Führungsstil Laura besonders wichtig ist, und, wie du bei der Übernahme einer Führungsverantwortung oder eines Unternehmens Klarheit in die Organisation bringen kannst. -
Nach wie vor sind Frauen im deutschsprachigen Raum auf C-Level, also in Vorstandspositionen, eher gezählt vertreten. Aber langsam werden es mehr!
Monika Haselbacher ist eine von ihnen. Seit Jänner 2023 ist sie Chief Operating Officer, also COO, beim internationalen High-Tech-Unternehmen Frequentis. Damit verantwortet sie sämtliche Agenden rund um die Abwicklung von Kundenprojekten, die Verbesserung der Prozesse über alle Niederlassungen sowie das Thema Operational Excellence.
Heute spreche ich mit der erfahrenen Managerin darüber, welche Eigenschaft sich wie ein roter Faden durch ihr Leben zieht und wie sie in ihre Führungsrolle kam und schließlich COO wurde. Wir unterhalten uns darüber, was wir Frauen beherzigen können, wenn wir eine Führungsrolle anstreben und was uns in leitenden Positionen auszeichnet.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören. -
Heute geht es um ein Thema, das die meisten in unserer Gesellschaft kennen: den Stress. Vor allem den negativen.
Die Zeiten werden immer schneller und intensiver, der Leistungsdruck und die Anforderungen steigen. Viele Menschen fühlen sich überfordert und suchen einen Weg aus dem Hamsterrad herauszukommen.
Oder auch gar nicht erst hineinzukommen.
Die Psychologin und Unternehmensberaterin Corinna Häsele hat sich diesem Thema angenommen, weil sie selbst viele Jahre lang in einem Umfeld war, in dem sie beobachtet hat, was passiert, wenn Menschen funktionieren müssen.
Corinna geht es darum, Menschen zu unterstützen, sich selbst zu entstressen. Dazu hat sie die digitale Plattform Better Linked ins Leben gerufen. Die Plattform ist für Privatpersonen übrigens kostenfrei.
Heute sprechen wir darüber, was ein Unternehmen davon hat, sich mit dem Stress der Mitarbeitenden auseinanderzusetzen, ob Leistung ohne Stress möglich ist und was du selbst konkret tun kannst, wenn du merkst, dass das Hamsterrad – wieder mal – zuschlägt.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören! -
In der heutigen Episode habe ich Doris Bösmüller zu Gast. Doris ist die Geschäftsführerin der Druckerei Bösmüller Print Management GmbH, einem Unternehmen in Stockerau im Norden von Wien, das sich auf nachhaltige Druckproduktionen, Verpackungen und Etiketten spezialisiert hat.
2009 hat Doris die Geschäftsführung des Familienbetriebes übernommen, den ihre Eltern 1978 durch den Kauf einer kleinen Druckerei gegründet und über gut 3 Jahrzehnte aufgebaut hatten.
Sie ist die einzige Tochter und – wie so oft – lag es da wohl nahe, dass sie mal die Leitung der Firma übernehmen würde. Aber war ihr das immer so klar?
**Wie sie schließlich zur Firmenleitung kam, wie sie die Herausforderungen der Generationenübergabe gemeistert hat - und immer noch meistert - und was spirituelles Wissen damit zu tun hat, darüber werden wir uns heute unterhalten.**
Ihren Entscheidungsprozess, zuerst komplett aus dem Unternehmen auszusteigen, eine Akademie zu gründen, um dann doch die Geschäftsführung zu übernehmen beschreibt Doris mit einem, wie ich finde, schönen Zitat des Dichters Rainer Maria Rilke: „Wenn man die Fragen lebt, lebt man vielleicht allmählich, ohne es zu merken, eines fremden Tages in die Antworten hinein. »
Doris hat eine graphische HTL sowie eine wirtschaftliche Ausbildung am Hernstein Institut absolviert und ist außerdem systemischer Coach und Trainerin. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Töchtern und lebt im Süden von Wien.
Den Link zur Bösmüller-Firmenseite findest du in den Shownotes.
Und wenn dir mein Podcast gefällt, dann freue ich mich, wenn du ihn abonnierst und weiterempfiehlst. Und wenn du mit mir arbeiten möchtest, dann schau am besten auf www.die-brillante-leaderin.com/angebot oder buche dir auf meiner Webseite www.die-brillante-leaderin.com einen kostenfreien 15-minütigen Telefontermin, damit wir uns einfach mal kennenlernen.
Und jetzt wünsche ich dir viel Spaß beim Zuhören! -
In der heutigen Episode geht es um Gewalt am Arbeitsplatz. Ein Thema, von dem viele von uns Frauen* – und auch andere Bevölkerungsgruppen – betroffen sind.
Und, ich wage zu behaupten, dass wir uns gar nicht so oft bewusst sind, dass wir Übergriffen ausgesetzt waren. Denn gerade viele von uns Frauen – vor allem aus der Baby Boomer Generation, der Generation X und der frühen Y Generation - haben gehört und gelernt, dass eine anzügliche Bemerkung doch nicht so schlimm sei oder wir doch positive Bemerkungen über unser Aussehen oder unseren Körper als Kompliment betrachten sollen.
Auch mir sind nicht sofort Beispiele eingefallen, als wir das Thema kürzlich unter Kolleginnen diskutiert haben. Dann habe ich mich ein wenig intensiver damit auseinandersetzen begonnen und plötzlich sind mir einige Begebenheiten in meiner Vergangenheit bewusst geworden, in denen ich Übergriffe erlebt habe. In jedem Fall kennen wir das Thema aber sicher aus der Beobachter*innenrolle.
Mir geht’s heute darum, uns alle ein Stück weit dafür zu sensibilisieren, dass wir nicht alles aushalten müssen. Und, dass wir auch selbst aufmerksamer und achtsamer werden, wenn wir Übergriffe - welcher Art auch immer - in unserem Umfeld erleben: Wenn wir uns vielleicht dabei ertappen, diese klein zu reden oder vielleicht sogar selbst unbewusst übergriffig sind. Das geht nämlich manchmal schneller, als wir glauben… -
Die heutige Episode hat den Titel „Die Zweifel anderer Menschen“ und das ist sicher etwas, was dir auch schon begegnet ist: nämlich, dass andere an deinen Träumen und Plänen gezweifelt haben. Dass sie dich versucht haben, davon abzuhalten – warum auch immer.
Die Frage ist: Was hast du dann gemacht? Hast du ihnen geglaubt? Hast du dich entmutigen lassen? Oder bist du weiter deinen Weg gegangen?
Dazu möchte ich dir heute 2 Geschichten erzählen. -
Im Herbst 2009 hatte ich meinen letzten Arbeitstag bei SAP Österreich. Heute war ich zum ersten Mal seitdem wieder in den Räumen meines damaligen Arbeitgebers. Diesmal, um Christina Wilfinger zu treffen, die seit Februar 2021 als Geschäftsführerin die Österreichorganisation des deutschen Software-Konzerns leitet. Wir werden heute darüber sprechen, wie sie in ihre Führungsrollen kam, worauf es für sie beim Führen von Menschen ankommt und welche Leadership-Kompetenzen dabei helfen, einen guten Job zu machen. Und natürlich gibt es am Schluss auch den einen oder anderen Tipp für deine Führungsarbeit.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören! -
Wenn wir uns in Wirtschaft und Gesellschaft so umschauen, dann befinden wir uns wohl oder übel in einer Zeit des Umbruchs. Und da wird oft nach den innovativen Andersdenkenden gerufen, die mit frischen Ideen das Althergebrachte transformieren sollen. Sind sie dann da, sind sie jedoch selten wirklich willkommen. Weil sie den Status Quo in Frage stellen und über den Tellerrand schauen. Weil sie unbequem sind und oft zu schnell versuchen, ihre Ideen durchzubringen - statt sich Zeit zu nehmen, andere ins Boot zu holen.
Übermorgengestalter*innen – so nennt die bekannte Managementdenkerin Anne Schüller solche Menschen – und schreibt darüber auch in ihrem aktuellen gleichnamigen Buch.
Seit vielen Jahren lese ich begeistert ihre Bücher und freue mich, sie heute in dieser Podcast-Episode zu Gast zu haben.
Anne M. Schüller ist Managementdenkerin, Keynote-Speaker, mehrfach preisgekrönte Bestsellerautorin und Businesscoach. Sie ist Betriebswirtin und gilt als führende Expertin für das Touchpoint Management und eine kundenzentrierte Unternehmensführung. Zu diesen Themen hält sie Impulsvorträge auf Tagungen, Fachkongressen und bei Online-Events. Zu ihren Kunden zählt das Who-is-Who der deutschen, österreichischen und schweizerischen Wirtschaft.
Wir werden heute darüber sprechen, welche Voraussetzungen es braucht, um das Übermorgen unserer Arbeitswelt zu gestalten, auf welche Kompetenzen es dabei ankommt und was du als Leaderin tun kannst, um in deinem Team und in deiner Organisation eine Kultur zu schaffen, in der Mut und über den Tellerrand schauen nicht nur Lippenbekenntnisse, sondern wirklich erwünscht und gelebte Praxis sind.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören! -
Heute geht es um Lampenfieber. Und das kann ganz furchtbar sein. Wer schon mal Lampenfieber gehabt hat, weiß, wie das ist. Es betrifft ganz ganz viele Menschen in ihrem beruflichen Alltag, insbesondere, wenn sie präsentieren oder vor Gruppen sprechen müssen. Nur wird nach wie vor nicht sehr offen darüber gesprochen.
Und damit sich daran etwas ändert habe ich in dieser Folge Lampenfieber-Coach Maria Staribacher zu Gast. Und Maria weiß, wovon sie spricht, denn sie hat als Schauspielerin selbst viele Jahre unter starker Auftrittsangst gelitten. Lange Zeit war sie überzeugt, sie wäre die Einzige, die damit nicht zurechtkäme. Alle anderen hätten das im Griff - bis sie herausfand, dass es vielen Menschen genauso ging, wie ihr.
Und irgendwann kam der Zeitpunkt, wo sie genug hatte: sie wollte sich frei fühlen, spontan sein können und sich auf die Bühne freuen – und das ohne, vor Angst wie gelähmt zu sein.
Wir werden heute darüber sprechen, warum Lampenfieber immer noch ein Tabu ist, was es mit persönlichem Wachstum zu tun hat und wie man seine Auftrittsangst in den Griff bekommen kann.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören. -
In den letzten Monaten häufen sich bei mir die Anfragen zum Thema Führen von Millennials und Post-Millennials, also den jungen Generationen, die jetzt zwischen 18 und Ende 20 sind und großteils recht frisch am Arbeitsmarkt sind bzw. auf den Arbeitsmarkt kommen.
Und das, was ich bei diesen Anfragen höre ist, dass die junge Generation sich nicht anstrengen mag - also nichts leisten möchte. Sie wäre nicht loyal und würde es darauf anlegen schon nach kurzer Zeit wieder den Arbeitgeber zu wechseln, also wenig Commitment zu zeigen. Sie sei orientierungslos und wisse nicht, was sie wolle und wäre mit einfachen Prozessen des alltäglichen Lebens überfordert – wie z.B. sich einen Personalausweis zu organisieren oder sich vom Arzt gesundschreiben zu lassen.
Warum die Jungen von heute so erlebt werden, wie wir die Brücke zwischen den Generationen schlagen können und wie du als Führungskraft mit diesen Themen umgehen kannst, darum geht’s in der heutigen Episode.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören! -
Alle Mitarbeitenden einzubeziehen, das war schon mein Ansatz vor vielen Jahren in meiner Führungsarbeit. Und das ist bis heute so geblieben. Ganz klar also, dass ich immer interessiert bin an Methoden, mit denen man die Zusammenarbeit im Team noch besser gestalten kann.
Vor ein paar Jahren Jahren bin ich auf kontexten gestoßen, einem äußerst interessanten Set an Formaten, die möglich machen, dass sich alle auf Augenhöhe einbringen und mitgestalten können.
Mein heutiger Gast Ingo Oberortner setzt kontexten seit 6 Jahren in seiner Organisation ein und wird uns heute darüber berichten.
Ingo ist seit 2016 Geschäftsführer des Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Rechenzentrums (WSR) und verantwortet somit die komplette IT des Österreichischen Instituts für Wirtschaftsforschung (WIFO). Davor war er viele Jahre in der IT im Finanzdienstleistungsbereich und davon knapp 11 Jahre in Führungspositionen. Sein wichtigster Antrieb, sagt er, ist die Grundlagen zu schaffen, dass sich die Menschen in seinem Team bestmöglich einbringen können und damit auch dem gesamten Team dienlich zu sein.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören! -
Heute wird es um „Respekt“ gehen. Etwas, was wir uns von unseren Mitmenschen im Umgang miteinander ja durchaus erwarten. Und von dem wir aktuell in meinen Augen viel mehr in unserer Gesellschaft brauchen können. Respekt hat aber auch noch eine andere, ganz persönliche Komponente: nämlich den Respekt, den wir uns selbst entgegenbringen.
Dazu habe ich heute Petra Binder zu Gast. Petra war biomedizinische Analytikerin, als sie begann, sich mit ihrer Potentialentwicklung auseinanderzusetzen. Nach ihrer Trainerausbildung 2004 merkte sie allerdings, wie ihre Energie und Leistungsfähigkeit aufgrund der Doppelbelastung als Angestellte und Unternehmerin sukzessive nachließ. Das machte ihr immer mehr zu schaffen. Lange Zeit gehörte sie zu den Menschen, die zwar sehr beschäftigt, aber nicht produktiv waren. So sehr sie sich auch bemühte, wichtige Dinge blieben oft liegen und auch Zeit für sie selbst blieb auf der Strecke.
Also begann sie sich mit den Strategien der Top-Liga auseinanderzusetzen und mit Hilfe verschiedener Techniken ihr Leistungs- und Merkvermögen zu verbessern sowie sich selbst mehr Aufmerksamkeit zu geben.
Seit 2007 arbeitet sie mit Unternehmer*innen und Führungskräften, denen es ähnlich geht, wie ihr damals.
Petra ist eine begeisterte Leserin, hat vor einiger Zeit die Liebe zum Eisbaden entdeckt und lebt mit ihren 2 Jack-Russel Terriern südlich von Wien.
In ihrem Buch mit dem Titel „Kopftraining“ erklärt sie, wie unser Gehirn funktioniert und bietet interessante Anleitungen und Übungen, um die Lern- Gedächtnis- und Konzentrationsfähigkeit zu trainieren. Den Link zum Buch sowie zu Petras Webseite findest du, wie immer, in den Shownotes. -
Den Wettstreit der Argumente und aufeinanderprallende Meinungen kennen wir alle gut aus unserem täglichen Leben. Nicht nur in den Medien, auch im Arbeitsalltag bis in Familien und Freundesrunden zieht sich eine Gesprächskultur, die leider über die letzten Jahrzehnte sehr an Geschwindigkeit gewonnen und damit an Qualität nachgelassen hat. In einer Zeit, in der wir alle mehr denn je unter Druck stehen, nehmen wir uns vor allem in den Organisationen viel zu selten Zeit für konstruktive Gespräche. Heute wird es darum gehen, wie du die Zusammenarbeit durch qualitativ gute Gespräche verbessern und zu nachhaltigeren Entscheidungen kannst.
Dazu habe ich heute die Juristin, Mediatorin und ehemalige Journalistin Dr. Ilse Pogatschnigg zu Gast. Vor 10 Jahren ist sie mit The Art of Hosting in Berührung gekommen, einem Zugang, mit dem sie Gruppen in Wirtschaft, Politik und Verwaltung begleitet, damit sie zu einem gemeinsamen Verständnis und tragfähigen Entscheidungen kommen sowie Konflikte klären können.
Ilse ist gebürtige Obersteirerin. Sie hat viele Jahre in Brüssel verbracht und unter anderem Projekte für die Europäische Kommission, für nationale Vertretungen und Lobbying Organisationen durchgeführt. In dieser Zeit hat sie auch The Art of Hosting kennengelernt. Heute arbeitet sie als Unternehmensberaterin und Mediatorin und nutzt in ihrer Arbeit Hosting-Formate und vor allem seine Philosophie. Ilse ist zudem Kundalini-Yoga Lehrerin und wendet Access Consciousness an, einer Methode zur Bewusstseinsarbeit. Sie lebt derzeit in Perchtoldsdorf bei Wien und ist Mutter einer Teenager-Tochter.
Ilse hat über The Art of Hosting ein feines Buch geschrieben, das ich dir sehr ans Herz lege, wenn du mehr über Haltung und Selbstführung als Basis von Co-Kreation erfahren möchtest. Im Buch findest du die wesentlichsten Punkte prägnant zusammenfasst.
Heute werden wir uns darüber unterhalten, was das Bereichernde an Hosting-Formaten ist, was es als Voraussetzung für das Gelingen guter Aushandlungsprozesse benötigt und wie du als Führungsfrau einen Mehrwert für dich selbst und eine tragfähige Zusammenarbeit in deiner Organisation bzw. deinem Team leisten kannst.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören! -
Heute wird es um Angst gehen. Ein unangenehmes Thema für viele und doch allgegenwärtig im Leben vieler Menschen. Wir werden uns heute anschauen, was uns unsere Ängste verraten, welches Potenzial sie beinhalten und am Schluss bekommst du noch ein paar Ideen, was du tun kannst, um deine Angst zu überwinden. Ich wünsche dir viel Spaß beim Zuhören!
- Mostrar mais