Episódios

  • Oftmals waren es nicht die großen Hollywood-Filme, die in Kinojahr 2024 in Erinnerung geblieben sind. Während die Blockbuster immer liebloser werden und selten ästhetische oder erzählerische Maßstäbe setzen – bis auf wenige rühmliche Ausnahmen –, ist der Film keineswegs in der Krise. Herausragende Werke gab es auch in diesem Jahr auf der Leinwand, weniger allerdings auf Streaming-Plattformen. Wolfgang M. Schmitt präsentiert seine Top 10 mit den besten Filmen des Jahre 2024!
     
     
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  • Disney erweitert die Geschichte von „Der König der Löwen“ um ein Prequel, das erklären soll, weshalb Mufasa und Scar zu Feinden wurden. Daneben gibt es eine Rahmenhandlung, in der Kiara, die Tochter von Simba und Nala mit Rafiki, Timon und Pumbaa allein zurückbleibt und sich erzählen lässt, wie glorreich und tapfer ihr Großvater Mufasa einst gekämpft hat. „Moonlight“-Regisseur Barry Jenkins hat sich für diesen animierten Realfilm verpflichten lassen. Künstlerisch sind ihm die Hände gebunden, erzählerisch ebenso, da die Circle-of-Life-Ideologie nicht zu retten ist, auch wenn man es mit ein bisschen Patriarchats- und Monarchie-Kritik versucht. Tatsächlich ist „Mufasa“ ein reaktionärer Film, der die Untertanen dazu verpflichtet, sich den Interessen des Nationalstaates zu unterwerfen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
    Literatur:
    Karl Held (Hrsg.): Der bürgerliche Staat. GegenSTandpunkt.
    John J. Mearsheimer, Sebastian Rosato: How States Think: The Rationality of Foreign Policy. Yale University Press.
     
     
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  • Dieser Scherenschnittfilm aus dem Jahr 1926 ist einer der ersten abendfüllenden Animationsfilme. Bis heute verzaubert Lotte Reiniger das Publikum mit einer schier unendlichen Formenvielfalt, die uns in wundervolle Reiche der Phantasie führt. Dabei entsteht die Fülle aus der Reduktion. Noch immer ist Lotte Reiniger nur Cineasten bekannt, dabei hat die Pionierin Maßstäbe gesetzt, die danach nie wieder erreicht wurden. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
     
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  • Der große Regisseur J.C. Chandor ist nach Jahren der Kino-Abstinenz zurückgekehrt, um ein Desaster abzuliefern, für das er selbst wenig kann. Sony möchte weiterhin die Rechte am Spider-Man Univers (SSU) geltend machen können und muss deshalb immer wieder uninteressante Figuren zum Leben erwecken und mit ihnen Filme zusammenschustern, die schlichtweg frustrierend sind. Chandor kann ein solches Projekt nicht retten. Er avancierte mit seinen Filmen „Margin Call“, „All Is Lost“ und „A Most Violent Year“ zu einem der interessantesten Autorenfilmer Hollywoods. Jedoch hat sich die Filmindustrie bald für sein Talent nicht mehr interessiert. Nun ist er gezwungen, Schund umzusetzen, um überhaupt noch etwas drehen zu dürfen. Es ist eine Tragödie, in der die Hauptdarsteller von „Kraven The Hunter“, namentlich Aaron-Taylor Johnson und Russell Crowe, nur die Nebenrollen spielen. Der eigentliche Protagonist dieses Desasters ist die Kulturindustrie selbst. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
    Die Filmanalyse zu MARGIN CALL: https://www.youtube.com/watch?v=7zBhFF6ZCS4
    Die Filmanalyse zu ALL IS LOST: https://www.youtube.com/watch?v=07FTTmaFbbM
    Die Filmanalyse zu A MOST VIOLENT YEAR: https://www.youtube.com/watch?v=UuirdC13qxA
     
    Literatur:
    Max Horkheimer: Aufzeichnungen und Entwürfe zur „Dialektik der Aufklärung“, in: Ders. Gesammelte Schriften. Bd. 12. S. Fischer.
     
     
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  • Diesen Horrorfilm aus Österreich könnte man als beklemmend beschreiben, aber das wäre bloß eine Untertreibung. Über die gesamten zwei Stunden wird man angespannt diese Geschichte aus Oberösterreich im Jahr 1750 verfolgen. Der Katholizismus beherrscht in der kleinen Dorfgemeinschaft alle und alles. Als Agnes (Anja Plaschg) und Wolf (David Scheid) heiraten und in ein finsteres Häuschen ziehen, liegt bereits eine bedrückende Stimmung über der von Nebel verschleierten Landschaft. Das Unheimliche aber rührt nicht von einem okkulten Wesen her, sondern von der Ideologie der Religion selbst. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!

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  • 150 Millionen Dollar Budget hat man für “Wicked” in die Hand genommen. Herausgekommen ist dabei ein opulentes Musical-Spektakel, das an alte Kinotraditionen anknüpfen will. Nun ist das Musical seit vielen Jahren ein enormer Bühnenerfolg und hat weltweit Fans, jedoch muss für einen Blockbuster noch wesentlich mehr Publikum erreicht werden. Da mag es helfen, dass Ariana Grande die gute Hexe Glinda spielt – und sie meistert dies ebenso bravourös wie Cynthia Erivo als Elphaba, die die vermeintlich böse Hexe mimt. 1939 kam “Der Zauberer von Oz” in die Kinos und brannte sich ins popkulturelle Gedächtnis ein. Dieser neue Film erzählt die Geschichte der Hexen und ist dabei an dezidiert politischen Botschaften interessiert. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!

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  • Der große US-Independent-Regisseur Jim Jarmusch legt mit seinem aus elf Kurzfilmen bestehenden Werk „Coffee and Cigarettes“ wunderbare Miniaturen über die Absurdität des Daseins vor. Cate Blanchett, Iggy Pop, Tom Waits und viele weitere Stars sitzen in Cafés oder Bistros, trinken Kaffee, rauchen Zigaretten und führen merkwürdige Gespräche. Es entstehen im Minutentakt schönste Kinomomente. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
     
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  • 90 Millionen Kinotickets werden bis Ende des Jahres in Deutschland verkauft sein. Das ist ein katastrophales Jahr für die Kinos und für den Film. Deshalb: Kino-Gutscheine verschenken!
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  • Disney präsentiert eine Fortsetzung von „Vaiana“ („Moana“) und spinnt die religiöse, in einem fiktiven Ozeanien angesiedelte Geschichte fort. Dieses Mal muss die Heldin gegen einen wütenden Gott kämpfen und zugleich ein demographisches Problem in ihrer Heimat lösen. Wieder wird Vaiana auf den Ruf ihrer Ahnen hören und sich zeitweise über die väterliche Autorität hinwegsetzen. „Vaina 2“ beschwört einmal mehr die Rückkehr der Religion und fügt sich damit trefflich in den Zeitgeist ein. Verknüpft wird diese Erweckung jedoch mit der Selbstfindung der Hauptfigur, sodass ein gläubiges Ich sich herausbildet, das seine individuelle Freiheit letztendlich der Volks- und Religionsgemeinschaft unterwirft. Sieht man sich diesen Film in einer Kindervorstellung an, merkt man vor allem, wie mechanisch Disney vorgeht. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
    Literatur:
    Sigmund Freud: Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse. Studienausgabe. S. Fischer.
     
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  • Dieser Thriller aus dem Jahr 1965 wirkt auf den ersten Blick wie ein klassischer Hitchcock-Film: Gregory Peck spielt einen Mann, dessen Welt plötzlich instabil wird und der plötzlich und ohne ersichtlichen Grund von Fremden verfolgt wird. Zudem scheint es einen MacGuffin in Form einer Aktentasche zu geben. Edward Dmytryk flirtet zweifellos mit Hitchcock, geht aber dann in diesem wunderschönen und hochspannenden Großstadtporträt einen anderen Weg. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
     
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  • Dieser sogenannte Kultfilm hat es auf einige Bestenlisten geschafft, dabei ist „Fear and Loathing in Las Vegas“ ein unendlich langweiliger und dummer Film. Terry Gilliam, der durchaus wichtige Filme gedreht hat, präsentiert ein wohlfeiles Wirrwarr von Rauschzuständen, die weder lustig noch originell noch ästhetisch ansprechend sind. Benicio del Toro und Johnny Depp irren durch Las Vegas und freuen sich so sehr darüber, völlig durchgeknallte Typen zu spielen, dass sie darüber vergessen, das Publikum zu unterhalten. In Wahrheit reproduzieren die Schauspieler nur Klischees. Mitunter kommt die Story, die auf dem gleichnamigen Buch von Hunter S. Thompson beruht, selbst bei Anhängern des Films schlecht weg, während die Ästhetik überschwänglich gelobt wird. Das ist nicht nachvollziehbar, da Gilliam hier nur abgeschmackte Bildwelten recycelt. Auch die politische Botschaft verharrt im belanglosen Ungefähren. Wir sollten diesen Film hassen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in DIE FILMANALYSE!
     
     
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  • Der palästinensisch-norwegischer Dokumentarfilm „No Other Land“ von Basel Adra, Hamdan Ballal, Yuval Abraham und Rachel Szor aus dem Jahr 2024 wurde bei der Berlinale als bester Dokumentarfilm ausgezeichnet. Zugleich gibt es eine hitzige Debatte über die Perspektive, die der Film einnimmt, der von Masafer Yatta, seinen Bewohnern und der israelischen Besatzung handelt. Einseitigkeit wirft man dem Film vor und möchte dabei die filmischen Mittel nicht zur Kenntnis nehmen. Übersehen wird außerdem nicht selten, wie sehr der Film eine universalistische Botschaft bereithält. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
     
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  • Ridley Scott, so könnte man annehmen, hat noch etwas zu erzählen, wenn er sich knapp ein halbes Jahrhundert nach dem ersten Teil von „Gladiator“ an eine Fortsetzung macht. Schnell stellt sich heraus, dass dem keineswegs so ist. Tatsächlich gibt es zwar ein etwas verworrenes Intrigenspiel, das dem Film seine Dynamik nimmt, aber das soll letztendlich nur darüber hinwegtäuschen, dass „Gladiator 2“ eigentlich ein Remake des ersten mit teilweise neuer Besetzung ist. Vor allem auf Paul Mescal, den sanften und zugleich virilen Melancholiker, hatten sich Cineasten weltweit gefreut. Leider aber darf er nur schwerfällig agieren und plumpe Sätze aufsagen, die wir hier nicht wiederholen wollen. Vielleicht passt es jedoch ganz gut, dass der Monumentalfilm nun ein Update erfährt: Die Anti-Moderne breitet sich immer weiter aus und die Neokonservativen sind zurück. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
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  • Wong Kar-Wai ist der zarte Melancholiker des Kinos: Verloren und orientierungslos gleiten die Protagonisten in „Chungking Express“ durch Hongkong. Halt gewährt lediglich ein Imbiss, der postmodernes Allerlei zubereitet und doch zu einer adhoc-Heimat werden kann. Erzählt wird die Geschichte zweier Cops, die die Liebe verloren haben und eine neue suchen. In der Kontingenz des Glücks ist alles möglich. Dieser moderne Film noir ist ein Klassiker des Weltkinos. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
     
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  • Was darf man noch sagen? Sind plötzlich alle woke? Warum soll ich plötzlich meine Sprache ändern? Nach „Willkommen bei den Hartmanns“ widmet sich Simon Verhoeven erneut dem Thema Integration. Wie umgehen mit einem Kulturkampf, der nicht nur in Unternehmen, sondern sogar am Wohnzimmertisch ausgetragen wird? Jan-Josef Liefers ist die Idealbesetzung: Er spielt Heinz Hellmich, Mitte 50, verheiratet, drei Kinder, Eigenheim und beruflich in einer eigentlich guten Position. Aber der woke Wind seiner Vorgesetzten und seiner Kinder macht ihm zu schaffen. Ist er etwa aus der Zeit gefallen? Mit erstaunlicher Sensibilität – trotz allerhand Klamauk – zeichnet die Komödie diesen Mann, der von Ängsten und Nöten geplagt ist. Das Ziel dieser Komödie ist Versöhnung, aber dabei wird die eigentliche Spaltung in der Gesellschaft übersehen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
     
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  • Al Pacino ist Sonny, der mit zwei Bekannten in eine Bank marschiert, die Waffen zückt und zum großen Raubüberfall ansetzen will. Einiges geht jedoch daneben, vor allem fehlt das erhoffte Geld. Sidney Lumet hat mit „Hundstage“ aus dem Jahr 1975 jedoch nicht nur einen spannenden Thriller gedreht, gezeichnet wird auch das Porträt einer fiebrigen Gesellschaft, die kurz vor der Eskalation steht. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
     
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  • Sean Baker meldet sich mit einem 140-minütigen Trip durch das Rotlichtmilieu und die Welt der Superreichen zurück: Anora, genannt „Ani“, arbeitet als Gogo-Tänzerin in einem Nachtclub. Eines Abends taucht mit Ivan ein 21-jähriger Russe auf, der Ani zunächst für einen Tanz, später für mehr bezahlt. Für 15.000 Dollar soll sie für eine Woche seine Freundin sein, bei einem Trip in Las Vegas macht Ivan Ani plötzlich einen Antrag. Nicht zuletzt auch, um eine Green Card zu erhalten und nicht nach Russland zu seinen Eltern zurück zu müssen, wo er im väterlichen Unternehmen die Leitung übernehmen soll, ist Ivan an der Heirat interessiert. In einer Mischung aus Thriller, RomCom und Actionkomödie erzählt „Anora“ gekonnt von der Herrschaft des Geldes über Menschen. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
    Literatur:
    Karl Marx: Ökonomisch-philosophische Manuskripte. MEW Bd. 40.
     
    Die Filmanalyse zu PRETTY WOMAN:
    https://www.youtube.com/watch?v=vxhdasYJLo0
     
     
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  • Der Meister des spanischen Kinos verwandelt nun Manhattan in seinen Kosmos: Pedro Almodóvar legt mit „The Room Next Door“ eine melodramatische Verfilmung des Romans „Was fehlt dir“ von Sigrid Nunez vor. Tilda Swinton und Julianne Moore spielen zwei Freundinnen, denen noch wenige intensive Wochen bleiben, denn die eine ist unheilbar krank. Ein wunderschöner Film über das Zerrinnen der Zeit. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
     
    Literatur:
    Sigrid Nunez: Was dir fehlt. atb.
     
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  • Tom Hardy wollte es noch einmal wissen: Sogar am Drehbuch von „Venom 3 – The Last Dance“ hat er mitgearbeitet. Es ist tragisch zu sehen, dass ein bedeutender Schauspieler solchen Schund unterstützt. Zudem wirkt Hardy den gesamten Film über lustlos und träge. Die Regisseurin Kelly Marcel hat offenbar überhaupt keinen Elan, eine gute oder auch nur annähernd stimmige Geschichte zu erzählen. „Venom 3“ ist eine einzige Unverschämtheit. Macht man sich aber von der Handlung und all dem Marvel/Sony-Multiversums-Gedöns einmal frei, erkennt man die eigentliche Struktur des Films und sieht so auch die ideologische Wirkungsweise des Machwerks. Der Zuschauer soll geschlagen und gestreichelt werden. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt in der Filmanalyse!
     
    Literatur:
    https://www.stern.de/wirtschaft/news/rossmann--rewe-und-co---warum-aushilfen-im-grossen-stil-kuendigen-8783632.html
    https://www.stern.de/wirtschaft/news/was-das-gesetz-zur-leiharbeit-bei-rossmann-sagt-6794368.html
     
     
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  • Ein großartiger Liebesfilm aus dem Jahr 2019: Noémie Merlant spielt darin eine Malerin, die 1770 auf eine Insel in der Bretagne reist, um Héloïse (Adèle Haenel), die Tochter einer Gräfin, zu porträtieren, damit das Bild an den zukünftigen Ehemann geschickt werden werden kann. Die junge Frau will sich jedoch den Blicken der Malerin entziehen. Nach und nach kommen die beiden Frauen sich näher. Irgendwann werden sie von ihren Gefühlen überwältigt. Céline Sciamma gelingt ein bildgewaltiger Film über die Macht des Blickes. Mehr dazu von Wolfgang M. Schmitt im Filmkompass!
     
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