Episódios
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In dieser Folge der "Essentials on Strategy" widmen wir uns einer häufig gestellten strategischen Frage: Ist es sinnvoll, als Unternehmen mehrere Standbeine zu haben? Ich beleuchte die Chancen und Risiken dieser Strategie und erkläre, warum mehrere Standbeine oft ein Zeichen von fehlender Disziplin sein können – aber nicht immer. Mit der Produkt-Markt-Matrix von Igor Ansoff zeige ich, wie Unternehmen zwischen alten und neuen Märkten sowie Produkten navigieren können. Anhand von Beispielen erläutere ich, was funktioniert – und wo die Stolpersteine liegen. Für mich steht fest: Der Fokus auf eine Kernkompetenz und die konsequente Ausrichtung darauf sind meist der nachhaltigere Weg. Doch wie trifft man die richtige Entscheidung für sein Unternehmen?
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In der aktuellen Folge der "Essentials on Strategy" geht es um zwei bekannte Kürzel: VUCA und BANI.
🌍 Unsere Welt ist geprägt von VUCA und BANI. Diese Begriffe beschreiben eine Realität voller Dynamik Unsicherheit Komplexität und Zerbrechlichkeit.
VUCA steht für die schnellen Veränderungen und die Herausforderungen einer zunehmend vernetzten Welt. BANI ergänzt dies und zeigt die Fragilität und emotionale Dimension aktueller Krisen.
Diese Konzepte helfen uns die Dynamiken unserer Zeit besser zu verstehen und die Entwicklungen zu hinterfragen, die uns alle betreffen.
Reden wir wieder in Cappuccino-Länge darüber :) 💬
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Estão a faltar episódios?
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In der aktuellen Folge der "Essentials on Strategy" geht es um die Bedeutung von Buyer Personas in der Strategiearbeit.
Dieser Ansatz, der sehr stark aus dem Design Thinking bzw. aus dem Marketing kommt, hat auch in die Strategiearbeit Einzug gefunden. Er dient dazu, den Kunden bzw. die Kundensegmente besser zu verstehen, zu beschreiben und zu adressieren. Dies ist insbesondere wesentlich, um in der Strategie und im Geschäftsmodell den Wert, den man für Kunden schaffen möchte, genauer zu definieren und anschließend wirksam zu liefern.
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In der heutigen Folge von "Essentials on Strategy" dreht sich alles um die relevanten und oft unterschätzten Fallstricke der Strategieentwicklung. Wir gehen in den Prozess hinein und beleuchten, wo und warum so viele gut durchdachte Strategien letztendlich ins Wanken geraten. Strategien klingen auf dem Papier oft scheinbar brillant – aber die Umsetzung bringt ihre eigenen Herausforderungen mit sich.
Ich zeige auf, welche Fehler und Probleme häufig auftreten, von mangelnder Klarheit in den Zielen über unzureichende Ressourcenplanung bis hin zu Fehleinschätzungen. Wir sprechen über die typischen Stolpersteine, die jede Strategie ins Leere laufen lassen können, und darüber, wie sich Führungskräfte und Teams oft in Details verlieren oder mit Widerständen kämpfen müssen.
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In der aktuellen Podcast-Episode meine "Essentials on Strategy" dreht sich alles um das Thema Agilität – und warum sie für eine erfolgreiche Strategiearbeit heute unverzichtbar ist. 🌟
Wir tauchen ein in die Wurzeln agiler Ansätze und beleuchten, wie diese ursprünglich in der Softwareentwicklung durch das Agile Manifest und Methoden wie Scrum und Kanban bekannt wurden. Doch Agilität ist mehr als Methodik: Es geht um Werte wie z.B. Mut, Commitment und Kundenorientierung, die Organisationen befähigen, sich dynamisch an wandelnde Bedingungen anzupassen. 🤝
Ich gehe in dieser Folge u.a. auf folgende Aspekte ein:
- Die Bedeutung von Prototypen und iterativen Prozessen in der Strategiearbeit
- Den Wert von Kommunikation und Zusammenarbeit in agilen Teams
- Warum Agilität für Unternehmen, die zukunftsorientiert agieren wollen, entscheidend ist – bis hin zu Controlling und Unternehmenssteuerung
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In der heutigen Folge meiner "Essentials on Strategy" geht es um das Thema Benchmarking als strategisches Instrument.
Benchmarking heißt zuerst einmal, dass man sich versucht mit den besten Unternehmen innerhalb und außerhalb der Branche oder auch mit den besten Bereichen oder Standorten des Unternehmens zu vergleichen und dann in zweiter Linie aus diesen Best Practices herauszulernen. Der reine Vergleich schafft schon einigermaßen Klarheit. Das Lernen von den Benchmarking-Partnern schafft dann aber erst die wirkliche Weiterentwicklung im Unternehmen.
Über die Formen des Benchmarkings, über unterschiedliche Ansätze, über die Bereiche, die man einem Benchmarking unterziehen kann und ein paar Do's & Don'ts berichte ich in dieser Folge meines Podcasts.
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In meiner neuesten Podcastfolge gehe ich darauf ein, wie man mit kreativen Ideen und Design Thinking Unternehmen dabei helfen kann, bessere Strategien zu entwickeln. Design Thinking ist eine Methode, mit der man Probleme auf neue Art löst, indem man die Bedürfnisse der Kunden und Mitarbeitenden genauer betrachtet. Es hilft dabei, Herausforderungen aus verschiedenen Blickwinkeln zu verstehen und bessere Lösungen zu finden. So können Unternehmen schneller auf Veränderungen reagieren und ständig neue Ideen entwickeln.
Ich spreche über kreative Denkweisen, neue Methoden und wie man Design Thinking nutzen kann, um alte Strategien zu verbessern. Dabei stelle ich Methoden wie Prototyping und das wiederholte Testen vor, die dabei helfen, den ganzen Prozess flexibler zu machen und das Team besser zusammenarbeiten zu lassen. Mit Design Thinking kommen nicht nur neue Ideen, sondern man überprüft auch alte Annahmen, um Probleme besser zu verstehen.
Außerdem erzähle ich, wie Design Thinking Unternehmen helfen kann, eine Kultur der Innovation zu schaffen. So werden Mitarbeitende ermutigt, kreativ zu sein, Risiken einzugehen und neue Lösungen zu finden. Design Thinking sorgt dafür, dass der Strategieprozess kreativer und "einfühlsamer" wird, wodurch Unternehmen erfolgreicher sein können.
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In der heutigen Folge geht es um einen Klassiker in der Strategiearbeit bzw. um eine klassische Sichtweise im strategischen Management und zwar um den sogenannten "Strategischen Fit".
Dieses Konzept ist zwar nicht mehr ganz so neu und im ersten Moment vielleicht etwas abstrakt, aber es steckt sehr viel Praxis darin und er bietet wesentliche Hinweise für die Gestaltung von Strategiearbeit. Es geht darum, dass wir versuchen müssen, im Rahmen eines Strategieprozesses einen guten Abgleich zu schaffen zwischen Strategie, Kultur und Struktur des Unternehmens. Auch die handelnden Personen spielen eine Rolle und ob das, was wir in diesem sogenannten internen strategischen Fit abbilden, auch dem externen strategischen Fit Stand hält.
Insofern ist es ein sehr systemischer Ansatz, um Strategiearbeit zu gestalten und von daher von hoher praktischer Relevanz.
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In der aktuellen Folge dieses Podcasts widmen wir uns der Five Forces Analyse, der Analyse der Wettbewerbskräfte nach Michael E. Porter. Diese Analyse zählt zweifellos zum Standardrepertoire im Bereich der strategischen Analyse. Sie zeigt auf, wie der Wettbewerb innerhalb einer Branche gestaltet ist und von welchen Faktoren dieser Branchenwettbewerb abhängt. Sie liefert wertvolle Insights, um dann letztendlich die strategische Positionierung des Unternehmens zu schärfen. Worauf man bei der Anwendung achten sollte, erzähle ich ebenso am Ende dieser Folge.
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In diesem Podcast spreche ich regelmäßig über die Bedeutung der Kundenbeziehung als zentrales Element erfolgreicher Geschäftsmodelle. Ein nahezu unverzichtbares Werkzeug in diesem Zusammenhang ist die Customer Journey – der Weg, den ein Kunde von der ersten Interaktion bis hin zur langfristigen Kundenbindung durchläuft. Aber was genau versteht man unter einer Customer Journey und warum ist sie so wichtig?
In der aktuellen Folge von "Essentials on Strategy" tauchen wir in das Customer Journey Mapping ein, ein strategisches Instrument, das Unternehmen hilft, die verschiedenen Berührungspunkte (Touchpoints) mit ihren Kunden besser zu verstehen und zu optimieren. Ich zeige, wie eine Customer Journey aufgebaut sein könnte und beschreibe, welche Rolle sogenannte Painpoints spielen – also die kritischen Stellen, an denen Kunden auf Hindernisse stoßen.
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Heute geht es um ein eventuell etwas "sperriges" Thema, nämlich den sogenannten "Value-Based-View" im Strategischen Management. Ein ur-betriebswirtschaftliches Prinzip besagt, dass sich Unternehmen "rechnen" und auch einem Alternativvergleich hinsichtlich Rentabilität standhalten müssen. Dafür gibt es sehr viele Messkonzepte (Return on Investment, Sharholder Value, Economic Value Added usw.). In dieser Folge gehe ich auf die Grundprinzipien dieser Sichtweise ein und auch auf die Ausgewogenheit zu strategischen Themen in Richtung Kunde, Markt und Kompetenzen.
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In dieser Episode des Podcasts "Essentials on Strategy" widmen wir uns einem zentralen Thema, das für den Erfolg eines jeden Unternehmens von entscheidender Bedeutung ist: der Kundenzufriedenheit. Im Mittelpunkt steht dabei der Ansatz des japanischen Qualitätsmanagement-Experten Noriaki Kano, das sogenannte "Kano-Modell". Dieses Modell bietet eine interessante Perspektive auf die unterschiedlichen Merkmale von Produkten und Dienstleistungen, die Unternehmen ihren Kunden anbieten.
Wir gehen auf die verschiedenen Dimensionen ein, die das Kano-Modell beschreibt. Einerseits betrachten wir die Basismerkmale, die Kunden als selbstverständlich erachten und deren Erfüllung unerlässlich ist, um überhaupt auf dem Markt bestehen zu können. Andererseits betrachten wir die Leistungsmerkmale, bei denen der Wettbewerb besonders intensiv ist, da diese entscheidend dazu beitragen, sich von der Konkurrenz abzuheben.
Strategisch besonders spannend wird es, wenn wir die Begeisterungsmerkmale betrachten. Diese Merkmale haben das Potenzial, Kunden zu überraschen und zu begeistern, und sie können somit entscheidende Faktoren für eine erfolgreiche Strategie und ein effektives Marketing sein.
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In dieser Podcast-Folge der "Essentials on Strategy" geht es um das Thema Positionierung als wesentliche strategische Aufgabe.
Ich stelle darin das strategische Positionierungsmodell von Michael Porter vor, welches die Alternativen Qualitäts- oder Kostenführerschaft umfasst. Ich stelle aber auch die Frage, ob Porters generische Wettbewerbsstrategien heute noch in jeder Branche Gültigkeit haben – oder ob wir diese um hybride Strategien erweitern sollten.
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Kundenbeziehungen als strategische Investition!
In der 20. Folge der "Essentials on Strategy" geht es wieder um die Kunden. Ich meine, dass Kundenbeziehungen eine strategisch relevante Investion darstellen, die auch entsprechend langfristig beurteilt werden sollte.
In der Geschäftswelt dreht sich oft alles darum, wie Unternehmen ihren Kunden Mehrwert bieten können. Aber wie sieht es umgekehrt aus? Welchen Wert bringen Ihre Kunden Ihrem Unternehmen?
Kundenbeziehungen sind heute ein entscheidender Teil des Unternehmenswerts und verdienen strategische Aufmerksamkeit. Investitionen in Beziehungsmarketing sind unerlässlich, um diesen Wert zu planen und zu maximieren. Moderne Methoden wie das Customer Journey Mapping (mehr dazu in einem meiner nächsten Podcasts) helfen dabei, diese Beziehungen fundiert zu bewerten und gezielt zu steuern.
Kundenbeziehungsmanagement ist längst keine Nebensache mehr—es ist eine strategisch entscheidende Aufgabe für den nachhaltigen Erfolg Ihres Unternehmens. 🚀
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Heute widmen wir uns einem Klassiker des strategischen Managements, nämlich der BCG-Portfolio-Matrix. Dieses - auf erstem Blick - bestechend einfache Instrument hat im Detail dann doch seine Herausforderungen und Grenzen, aber auch seine Chancen und Potenziale. In dieser Folge möchte ich gerne genau auf diese Bereiche eingehen. Was kann die Portfolioanalyse und was kann die Portfolioanalyse nicht? Wo liegen ihre Grenzen? Wo sind die Einsatzbereiche gegeben? Worauf muß man aufpassen? Wo kann man daraus tatsächlich seine strategischen Schlüsse ziehen und woraus besser nicht?
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In einer Welt, in der Unternehmen ständig nach Wegen suchen, sich von der Konkurrenz abzuheben, wird eine Sache immer klarer: Der Schlüssel zum Erfolg liegt im Wert, den Unternehmen für den Kunden schaffen. Doch was bedeutet das genau? Wie tiefgehend müssen Unternehmen ihre Kunden wirklich verstehen, um ihnen echten Mehrwert zu bieten? Und wie lässt sich dieses Verständnis nahtlos in das Geschäftsmodell integrieren, um nachhaltigen Erfolg zu gewährleisten?
In der neuen Folge der "Essentials on Strategy - Reden wir über Strategie" tauchen wir in dieses Thema ein und beleuchten, warum es für Unternehmen heute entscheidend ist, den Kunden ins Zentrum ihrer Geschäftsstrategie zu stellen.
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Wie geht "Besser statt mehr"? Wir haben versucht, jene Prozesse und Muster zu erkennen, mit denen Unternehmen qualitativ wachsen und damit neue Märkte erschließen können. Es hat was mit der "Stimmung im Unternehmen", Führung, Triggerpunkten, Mustern ("Pattern"), Wertversprechen usw. zu tun.
In der letzten "Essentials on Strategy"-Podcastfolge der Sommerserie "Besser statt mehr" gibt es mehr dazu. Wieder in Cappuccino-Länge - hoffentlich irgendwo am Meer, Strand .. im Urlaub ... -
Was sind eigenttlich die Voraussetzungen für ein "Besser werden"? In dieser Folge geht es im Kern um Gemeinsamkeit, Führung sowie Haltung und Mindset. Was brauchen Unternehmen, damit sie qualitativ wachsen können? Wie ist es um das Growth Mindset bestellt? Welche Rolle spielen dabei Führungskräfte. Aus meiner Sicht kommt um diese Themen kein Unternehmen "vorbei", wenn es zu einem qualitativen Entwicklungssprung ansetzen möchte.
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Das ist jetzt vermutlich einer meiner Lieblingsfolgen bisher bei den "Essentials on Strategy". Es geht wieder um "Besser statt mehr" (meine Sommerserie, Teil 3). Diesmal geht es um Wachstum durch externe Herausforderungen und Mut.
In vielen Fällen ist es so, dass Wachstum eher mit Krisen, Schwierigkeiten und Lernen aus Fehlern verbunden wird. Heute möchte ich in dieser Podcast-Folge besprechen, dass es auch Mut und Herausforderungen im positiven Sinne sein können, die zu qualitativem Wachstum führen können. Daß es darum gehen kann, dass man Chancen ergreift, die sich über den Weg, über die Zeit hinweg bieten.
Freuen Sie sich auf eine neue Folge, in der es vor allem um Internationalisierung, Kooperation und Referenzprojekte geht.
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In dieser Folge der Essentials on Strategy geht es wieder um das qualitative Wachstum von Unternehmen und zwar um die wesentlichen "Hebel" dafür: Leistungsangebot, Leitungserstellung und externe Herausforderungen & Mut. Was wird den Kunden angeboten, wie wird es angeboten und was kann ein Auslöser sein? ... darum geht es in dieser Folge.
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