Episódios
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Sonntag vor der Passionszeit.
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Wer Ohren hat zu hören, der höre!
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Estão a faltar episódios?
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„Schweig und verstumme!“ Im Sturm auf dem See haben die Jünger Todesangst, aber Jesus stillt den Sturm.
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Die Weihnachtszeit geht zu Ende.
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„Sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund“: Jesus heilt einen Menschen. In diesem Zeichen, dem Heilungswunder, erweist sich die Grenzenlosigkeit der Liebe Gottes.
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Wasser wird zu Wein: in diesem Wunder auf der Hochzeit zu Kana erweist Jesus seine Vollmacht und offenbart die Herrschaft und Herrlichkeit Gottes.
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Der Himmel geht auf., und Gott sagt: Du bist mein lieber Sohn. Du bist meine liebe Tochter.
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Das Kind, das in der Krippe gelegen ist, wird groß. Jesus zieht es in den Tempel.
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„Jesus Christus gestern und heute und derselbe auch in Ewigkeit.“ Auch wenn unsere Zeit vergeht: Gott bleibt derselbe. Es schenkt uns ein neues Jahr in seiner Gegenwart.
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Die Begegnung mit dem Kind in der Krippe kann Menschen verändern. In ihm ist die Hoffnung auf Erlösung erfüllt. Davon singen Simeon und Hanna im Evangelium.
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„Siehe, ich verkündige euch große Freude, denn euch ist heute der Heiland geboren!“
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Wenn Gott in die Welt kommt, ändern sich die ungerechten Verhältnisse.
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„Bereitet dem Herrn den Weg!“ Gott ist auf dem Weg in die Welt – das ist das Thema des 3. Advents. Es verbindet sich mit Johannes dem Täufer, der als Wegbereiter Jesu gilt.
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„Seht auf und erhebt eure Häupter!“ Adventlich leben heißt, in Erwartung leben. Der zweite Advent schließt auch die Hoffnung auf die Wiederkunft Christi ein.
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Mit dem 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr. Advent, das heißt Ankunft: die Adventszeit ist eine Zeit der Vorbereitung auf die Ankunft Jesu in dieser Welt, eine Zeit der Vorfreude und der gespannten Erwartung: „Macht hoch, die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit!“
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„Gott wird abwischen alle Tränen von ihren Augen, und der Tod wird nicht mehr sein, noch Leid noch Geschrei noch Schmerz wird mehr sein; denn das Erste ist vergangen“.
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„Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan“, heißt es im Gleichnis vom Weltgericht.
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Die Sehnsucht nach Erneuerung prägt den Drittletzten Sonntag des Kirchenjahres. Woran erkennen wir, dass Gottes Reich angebrochen ist?
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So gebt dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist!
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