Episódios

  • „Diesmal sprechen wir über einen ganz besonderen Mann“, leitet FohlenWelt-Bereichsleiter Matthias Rech die neue Folge des „FohlenPodcast – Die Borussia-Historie“ ein. Gemeint ist Frank Schäffer, der im November 1974 sein Debüt für Borussia gibt. „Hennes Weisweiler hat mich erst kurz vor dem Spiel informiert und mir dadurch gar keine Zeit gegeben, mir Gedanken zu machen“, sagt der kürzlich verstorbene Schäffer in einer historischen Tonaufnahme.

    Beim 2:1-Sieg im Auswärtsspiel beim VfB Stuttgart stabilisiert der Schwabe als Libero die zuvor nicht immer sattelfeste Abwehr der Fohlen und ist damit maßgeblich an einem Wendepunkt der Saison 1974/75 beteiligt. „Knippi“ und Rech widmen sich in dem rund 20-minütigen Gespräch aber auch anderen Ereignissen und Spielen des November 1974 und erzählen die eine oder andere die Randgeschichten aus dieser Zeit. Neben Schäffer ist auch Präsident Rainer Bonhof zu hören, der spannende und amüsante Anekdoten zum Besten gibt.

  • Eine gute Stunde geht die brandneue Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“. Philipp Sander erzählt darin, wie er im Alter von vier Jahren zum Fußballspielen gekommen ist, über welche Vereine er im Sommer diesen Jahres schließlich bei Borussia landete und wie er die ersten Monate in Mönchengladbach erlebt hat.

    In dem sehr kurzweiligen Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz gewährt der 26-Jährige zudem einige private Einblicke. Er erzählt zum Beispiel, welche Sportarten er in seiner Freizeit gern ausübt, welche Tiere ihn immer schon fasziniert haben und welchen Beruf er heute möglicherweise ausüben würden, wenn es mit dem Profifußball nicht geklappt hätte.

    Zudem stellt sich der gebürtige Rostocker natürlich auch dem Fragengalopp und den Entscheidungsfragen in der Rubrik „Hü oder Hott“. Reinhören lohnt sich!

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  • In der vierten Folge der „FohlenPodcast“-Serie „Die Borussia-Historie“ blicken Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz und Geschäftsführer Markus Aretz auf den Monat Oktober der Double-Saison 1974/75 zurück.

    Wenn Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz im „FohlenPodcast – Dis Historie“ von der Spielzeit 1974/75 spricht, bezeichnet er diese stets als „die VIELLEICHT erfolgreichste Saison von Borussia Mönchengladbach“. „Du sagst immer so vorsichtig ‚die VIELLEICHT beste Saison‘ – welche Saison soll denn besser gewesen sein?“, fragt Geschäftsführer Markus Aretz daraufhin zu Beginn der vierten Ausgabe dieser „FohlenPodcast“-Serie.

    Die beiden werden sich schnell einig, dass es – gemessen an der Anzahl der gewonnen Titel – definitiv die erfolgreichste Spielzeit der Fohlen war und blicken anschließend auf die Ereignisse des Monats Oktober 1974. Sie nehmen die einzelnen Spiele unter die Lupe, stellen die Protagonisten vor und erzählen natürlich auch die Randgeschichten und Anekdoten dieser Zeit. Auch sind wieder Zeitzeugen und historische Tonaufnahmen zu hören. Viel Spaß!

  • Eine neue Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ ist ab sofort auf allen gängigen Plattformen verfügbar. Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz berichtet darin vom Besuch der Klasse 7b des Lise-Meitner-Gymnasiums in Willich im BORUSSIA-PARK.

    In der zwölften Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ kommen die Schülerinnen und Schüler der Klasse 7b des Lise-Meitner-Gymnasiums in Willich zu Wort. Ihr Besuch im BORUSSIA-PARK war der Abschluss eines ganz besonderen Schulprojekts, bei dem es um Fußball – genau gesagt um Borussia Mönchengladbach – ging. Dabei näherten sich die Schülerinnen und Schüler dem Verein und seiner Geschichte auf ganz unterschiedliche Weise.

    „Es war ihnen freigestellt, welches Format sie wählen: Podcast, Video-Podcast, PowerPoint-Präsentation oder Video. Es war alles querbeet dabei und es gab ganz tolle Ergebnisse und sehr oft die volle Punktzahl, also eine 1+“, erzählt Lehrerin Nicola Manthey-Küllertz, die das Projekt initiiert hat. Mit welchen Borussia-Themen sich die Schülerinnen und Schüler beschäftigt haben, ob wirklich alle Fußballherzen der Klasse 7b für die Fohlen schlagen und vieles mehr hört ihr in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“.

  • 1974/75 feierte Borussia ihre dritte Deutsche Meisterschaft – und gewann zudem erstmals den UEFA-Pokal. Es war eine der erfolgreichsten Saisons der FohlenElf. Genau 50 Jahre ist dies nun her. Als Hommage an diesen besonderen Erfolg steht die Spielzeit 1974/75 im Fokus der „FohlenPodcast“-Serie „Die Borussia-Historie“.

    Borussias Geschäftsführer Markus Aretz und Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz blicken darin auf verschiedene Abschnitte dieser großartigen Saison. Sie nehmen einzelne Spiele unter die Lupe, stellen die Protagonisten der Double-Saison vor und erzählen natürlich auch die Randgeschichten und Anekdoten dieser Zeit. Auch zahlreiche Zeitzeugen und historische Tonaufnahmen sind in den einzelnen Folgen zu hören. In der dritten Ausgabe dieses Formats blicken Aretz und Knippertz auf den Monat September der Double-Saison und machen diesen noch einmal erlebbar.

  • „Ihr werdet seine Stimme kennen“, sagt Moderator Torsten Knippertz zu Beginn der neuen Folge des „FohlenPodcast – Das Spezial“. In dieser hat „Knippi“ den Hörfunkmoderator Armin Lehmann zu Gast, der unter anderem regelmäßig als Kommentator der Bundesligakonferenz zu hören ist. In dem knapp einstündigen, sehr unterhaltsamen Gespräch verrät der WDR-Reporter unter anderem, wie sich sein späterer Berufsweg schon in seiner Kindheit abzeichnete. „Damals habe ich schon immer Radioreporter gespielt. Ich hatte einen Heidenspaß daran, mit Mensch-ärgere-Dich-nicht-Figuren irgendwelche Szenen nachzuspielen und diese dann selbst zu kommentieren“, so Lehmann. „Meine Oma war begeistert, wie professionell das klang. Sie meinte immer: Das klingt ja wie im Radio. Der Junge hat das drauf. Sie sollte Recht behalten.“

    Unter anderem über den Lokalsender „Radio 90,1“ kam Lehmann schließlich zum WDR und kommentierte zum Beispiel gemeinsam mit Jens-Jörg Rieck das Finale der Weltmeisterschaft 2014 in Rio de Janeiro, das Deutschland bekanntlich gegen Argentinien gewann. „Das habe ich damals nicht für möglich gehalten. Das war faszinierend“, sagt der Kommentator. Natürlich begleitete Lehmann auch schon das eine oder andere Spiel der Fohlen. „An Borussia mag ich, dass es ein echter Traditionsverein ist und man das auch häufig spürt. Es ist ein ziemlich bodenständiger Verein geblieben“, so der Hörfunkmoderator. Welches das aus seiner Sicht beste Spiel der Fohlen war, das er jemals kommentiert hat, wie er sich auf eine Live-Reportage aus dem Stadion vorbereitet und wie er seine Stimme geschmeidig hält, verrät Lehmann ebenfalls in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Das Spezial“. Hört jetzt rein!

  • 1974/75 feierte Borussia ihre dritte Deutsche Meisterschaft – und gewann zudem erstmals den UEFA-Pokal. Doch der Start in diese außergewöhnliche Spielzeit verlief alles andere als optimal. Er verlief eher etwas holprig. Die Fohlen hatten zahlreiche Ausfälle zu beklagen, verloren zum Auftakt zuhause am Bökelberg gegen den Hamburger SV und kamen im ersten Auswärtsspiel der Saison bei Eintracht Frankfurt nicht über ein Unentschieden hinaus. „Berti Vogts war immer ehrgeizig. Er war gar nicht damit zufrieden, dass man nach zwei Spielen noch keins gewonnen hatte“, erzählt Aretz. „Die hungrigen Borussen haben sich dann vorgenommen, das nächste Spiel zuhause, unbedingt zu gewinnen.“

    Natürlich blicken Aretz und Knippertz auch in der neuen Folge des noch jungen Podcast-Formats aber nicht ausschließlich auf die sportlichen Geschehnisse der Double-Saison. Sie erzählen auch die Randgeschichten und Anekdoten dieser Zeit und stellen die Protagonisten dieser Spielzeit vor. So berichtet Aretz beispielsweise von der neuen – für die damalige Zeit hochmodernen – Anzeigetafel, die vor Saisonbeginn ins Bökelbergstadion einzog und den sogenannten Totomaten ablöste.

    Über den jungen Allan Simonsen, der im Sommer 1972 aus Dänemark an den Niederrhein gekommen war, sagt Borussias Geschäftsführer: „Es sollte eine ganz große Saison werden für ihn. Es war die Durchbruch-Saison von Allan Simonsen.“ Sogar der Däne selbst, der in der Saison 1974/75 insgesamt 18 Bundesliga-Tore beisteuerte, kommt in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Die Borussia-Historie: 50 Jahre Double-Saison 1974/75“ zu Wort. Reinhören lohnt sich!

  • In den kommenden Monaten werden Borussias Geschäftsführer Markus Aretz und Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz auf die Double-Saison 1974/75 blicken und diese mit all ihren Randgeschichten und Anekdoten noch einmal erlebbar machen.

    „Vielleicht war es die größte Saison aller Zeiten bei Borussia“, sagt Geschäftsführer Markus Aretz. 1974/75 feierte Borussia ihre dritte Deutsche Meisterschaft – und gewann zudem erstmals den UEFA-Pokal. Genau 50 Jahre ist dies nun her. Als Hommage an diesen besonderen Erfolg erinnert das Design des neuen Heimtrikots der FohlenElf an Borussias Trikot der Saison 1974/75. Unter anderem finden sich die Jahreszahlen des UEFA-Pokalsiegs im Nackenbereich des neuen Trikots wieder.

    Die Spielzeit 1974/75 steht außerdem im Fokus der neuen „FohlenPodcast“-Serie „Die Borussia-Historie“. Gemeinsam mit Markus Aretz wird Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz in den kommenden Monaten auf verschiedene Abschnitte dieser „großartigen Saison“ blicken. Sie werden über den etwas holprigen Saisonstart sprechen, einzelne Spiele unter die Lupe nehmen, die Protagonisten der Double-Saison vorstellen und natürlich auch die Randgeschichten und Anekdoten dieser Zeit erzählen. Auch zahlreiche Zeitzeugen und historische Tonaufnahmen werden zu hören sein.

    In der Premierenfolge des „FohlenPodcast – Die Borussia-Historie: 50 Jahre Double-Saison 1974/75“ kommt beispielsweise Borussias heutiger Präsident Rainer Bonhof zu Wort. Der damalige Spieler der FohlenElf erzählt von den Tagen nach seiner Rückkehr nach Mönchengladbach im Anschluss an die Weltmeisterschaft 1974, bei der Deutschland bekanntlich den Titel holte. „Ich war im Rausch. Erst im Oktober wurde ich dann irgendwann wieder normal“, verrät Bonhof. Was genau er damit meint, welche weiteren Themen die Saisonvorbereitung der Fohlen bestimmten und wieso Borussia ohne Trikotsponsor in die Spielzeit ging, erfahrt ihr in der ersten Folge des „FohlenPodcast – Die Borussia-Historie: 50 Jahre Double-Saison 1974/75“. Hört jetzt rein!

  • Als Jugendspieler wurde Eugen Polanski bei Borussia ausgebildet. Als Profi absolvierte der heute 38-Jährige insgesamt 54 Pflichtspiele (1 Tor) für die FohlenElf. Und als Trainer war der im polnischen Sosnowiec geborene Polanski beim VfL zunächst für die Top-Talente zuständig, ehe er später zunächst die U17 und im Juli 2022 dann die U23 übernahm. Über all diese Stationen spricht Polanski nun in der 71. Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“ mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz.

    „Für mich war Fußball immer eine Leidenschaft. Ich wollte immer raus auf den Platz. Fußballprofi zu werden, war dann so ab der U15 ein klares Ziel von mir“, erzählt Polanski und erinnert sich zudem an seine erste Trainingseinheit mit den Profis am Bökelberg: „Ich war U17-Spieler damals, und die Profis wollten unter Hans Meyer Elf-gegen-Elf spielen. Ich hatte etwas Glück, dass die Profis zu diesem Zeitpunkt zwei, drei Verletzte hatten und ich bei dem Spiel dabei sein durfte. Die B-Mannschaft hat tatsächlich 2:0 gewonnen und ich habe ein Tor gemacht. Für mich lief dieser erste Trainingstag demnach wie im Traum ab.“

    Natürlich erzählt Polanski auch, wie es später dann dazu kam, dass er die Trainerlaufbahn eingeschlagen hat. Er verrät, warum der heutige Bundestrainer Julian Nagelsmann daran einen großen Anteil hatte und wie er sich selbst als Coach beschreiben würde. „Ich versuche, diesen Switch hinzubekommen vom ehemaligen Spieler zu einem guten Trainer“, sagt Polanski. Ob er ein Spiel lieber mit 4:3 oder mit 1:0 gewinnt, wie die Vorbereitung der U23 auf die Saison 2024/25 in der Regionalliga West läuft und wie er damit umgeht, wenn Spieler aus der Lizenzmannschaft der Fohlen für Spiele in die U23 rücken, erfahrt ihr ebenfalls in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Der Talk“. Hört jetzt rein!

  • Die 92. Ausgabe des „FohlenEcho – Das Magazin“ widmet sich den Karrieren zweier Ur-Borussen, die mit dem Ende der Saison 2023/24 ihre aktive Laufbahn beendet haben: Tony Jantschke und Patrick Herrmann. Dementsprechend ist das Karriereende des „Fußballgotts“ und „Flacos“ auch großes Thema in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Das Magazin“, die ab sofort auf allen gängigen Plattformen verfügbar ist.

    So hat Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz unter anderem das Mikrofon reingehalten, als die VfL-Profis für die Kategorie „Sag mal,…“ erzählt haben, was sie mit Flaco und Tony verbinden. „Tony ist ein sehr energischer Mensch, er hat im Training immer Vollgas gegeben. Das war immer gut für die Truppe“, sagt zum Beispiel Kapitän Jonas Omlin. Und weiter: „Flaco war immer sehr laut. Er hat in der Kabine immer viele Anweisungen gegeben und gute Stimmung verbreitet. Es war sehr schön mit den beiden.“

    Neben Jantschke und Herrmann wird im neuen FohlenEcho-Magazin auch Hans Meyer verabschiedet. Im Zuge der Neuwahl des Präsidiums Ende März hatte er nach 13 Jahren sein Amt als Präsidiumsmitglied niedergelegt. Im Podcast verrät Journalist Bernd Schneiders, der als Gastautor einen Artikel über Meyer geschrieben hat, wie er sich dieser launigen Würdigung genähert hat. „Eine Würdigung von Hans Meyer hätte ich ad hoc schreiben können, das wäre kein Problem gewesen. Aber ich finde, das wird ihm nicht gerecht. Viel sinnvoller und besser ist es, man lässt ihn einfach selbst sprechen, denn er hat eine Menge zu sagen“, erzählt Schneiders. „So habe ich ihn angerufen und es war wie immer: Ein Stichwort und er hörte nicht auf, über Fußball zu referieren – pointiert, unterhaltsam und sehr scharf.“

    Von welcher denkwürdigen Interview-Begegnung mit Meyer Schneiders außerdem berichtet, wieso im neusten Buch von Autor Holger Jenrich vom „Bökelhügel“ die Rede ist und was sonst so hinter den Kulissen der Produktion des neuen Magazins passiert ist, hört ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Das Magazin“. Viel Spaß!

  • Wer bei Spielen der Fohlen sowie der deutschen Nationalmannschaft gelegentlich seinen Blick vom Spielfeld auf die Ränge schweifen lässt, der wird sie schon mal gesehen haben: Die schwarze rechteckige Fahne, auf der in weißen großen Buchstaben „FUPPE“ geschrieben steht. Rechts und links der Letter sind jeweils die Deutschland-Farben zu sehen und darauf die Borussia-Raute. Doch was bedeutet „Fuppe“ eigentlich? Und wer steckt dahinter?

    Dem ist Moderator Torsten Knippertz für die neue Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ auf den Grund gegangen. Im Zuge dessen hat „Knippi“ den 54-Jährigen mit dem Spitznamen „Fuppe“, der seinen richtigen Namen nicht preisgeben möchte, in seiner Heimat, einem kleinen Örtchen zwischen Leipzig und Halle, besucht. In dem rund einstündigen Gespräch verrät „Fuppe“ unter anderem, seit wann er bereits mit seiner Fahne in den Stadien Deutschlands und Europas unterwegs ist, wie es überhaupt dazu kam und wieso die Fahne so aussieht, wie sie aussieht.

    „Meine erste Fahne habe ich mir im Internet bestellt. Die war schwarz, weiß, grün und hatte in der Mitte den Schriftzug ‚Fuppe‘ stehen. Der ist in den Stadien aber völlig untergegangen – zu kleine Buchstaben, der Kontrast hat nicht gepasst, typisch Anfänger“, sagt der glühende Borussia-Anhänger. Kurzerhand musste demnach eine neue Fahne her. Und mit diesem verbesserten Exemplar reist „Fuppe“ unter anderem zu nahezu jedem Heimspiel der Fohlen – 485 Kilometer von seinem Wohnort zum BORUSSIA-PARK und wieder zurück. „Wenn man sowas erst einmal angefangen hat, kann man nicht Rosinen picken – dann geht nur alles oder nichts. Das hat mich gelockt“, sagt er. Welche (Auswärts-) Stadien sich für Fahnen-Fans besonders eignen, welche ungeschriebenen Gesetzte es in Bezug auf die Fahnen in den Stadien gibt und noch viel mehr erfahrt ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Hört jetzt rein!

  • „Was haben Österreich, die Niederlande, die Schweiz und Frankreich gemeinsam“, fragt FohlenWelt-Bereichsleiter Matthias Rech Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz zu Beginn der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Und auch wenn „Knippi“, der am 19. Juni seinen 54. Geburtstag feiert, mit seinen Antworten wie „Alle haben tolle Nationalgerichte“ und „Sie liegen alle in Europa und spielen bei der Europameisterschaft mit“ faktisch recht hat, möchte Rech natürlich auf etwas anderes hinaus: „Sie haben alle schon gegen Borussia gespielt – und zwar mit ihren Nationalmannschaften!“

    Das jüngste Duell Borussias gegen ein Nationalteam war das Benefizspiel gegen die Ukraine im Mai 2022 im BORUSSIA-PARK. „Das war eine sehr emotionale Veranstaltung für einen guten Zweck – leider aus einem traurigen Grund, nämlich dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine“, erzählt. Rech. „Die Tradition der Länderspiele von Borussia hat aber schon viel früher angefangen.“ Das allererste „Länderspiel“ bestritt Borussia an Karneval 1965 gegen Österreich. Wie es damals zu diesem Spiel kam, wie viele weitere Duelle gegen Nationalmannschaften die FohlenElf seitdem bestritt, wie die Bilanz der Borussen gegen nationale Auswahlen ausfällt und noch viel mehr zu diesem Thema erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Hört jetzt rein!

  • Seit mehr als vier Jahrzehnten ist Uwe Kamps inzwischen schon bei den Fohlen unter Vertrag – erst als Torhüter, danach viele Jahre als Torwarttrainer und nun seit knapp drei Jahren als „Head of Goalkeeping“. Kamps hat viel mit Borussia erlebt und entsprechend ebenso viel zu erzählen. Dessen bevorstehenden 60. Geburtstag am 12. Juni hat Moderator Torsten Knippertz deshalb zum Anlass genommen, sich in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast - Der Talk“ mit Kamps über dessen Leben und Karriere zu unterhalten.

    „Bunte Trikots, Ohrringe und die vier gehaltenen Elfmeter. Über diese Dinge habe ich in meinem Fußballerleben wahrscheinlich am meisten gesprochen“, berichtet der langjährige VfL-Schlussmann zu Beginn der gut 90-minütigen Folge. An das irre Pokal-Halbfinale 1992 gegen Bayer Leverkusen, in dem Kamps tatsächlich vier Elfmeter parierte, erinnert er sich natürlich gerne zurück. „Auf der anderen Seite wurde ich durch dieses Spiel oftmals auf einen Elfmeterkiller reduziert. Es waren aber noch ein paar mehr Sachen, die ich in meiner Karriere geleistet habe“, unterstreicht Kamps.

    Gerade zu Beginn seiner Laufbahn seien seine schrillen Outfits und extravaganten Frisuren nicht bei jedem auf Gegenliebe gestoßen. „Ich bin – rückblickend auch zurecht - brutal mit Jupp Heynckes angeeckt. Ich habe ihn damals verflucht, aber er hat mich auf den Weg gebracht und im Nachhinein war er das Beste, was mir passieren konnte, um später so eine Karriere hinzulegen“, sagt Kamps. Bis heute verfolgt ihn dieses Thema noch. „Vor allem die Nummer mit den Haaren vergessen meine ehemaligen Teamkollegen nicht", gibt der „ewige Borusse" lachend zu.

    In dem unterhaltsamen Gespräch blickt der 59-Jährige auf die Höhen und Tiefen seiner aktiven Laufbahn zurück, verrät unter welch kuriosen Umständen Marc-Andre ter Stegen damals zu seinem Bundesligadebüt für Borussia kam und warum ihm seine aktuelle Aufgabe als „Head of Goalkeeping“ so viel Spaß macht. Darüber hinaus erzählt Kamps, welche Ex-Spieler bis heute enge Freunde von ihm sind, wie eine Grätsche sein Standing in der Mannschaft veränderte und welchen Torhütern aus dem FohlenStall er den Sprung in den Profibereich zutraut.

  • „Wusstest du, Knippi, dass ich die Loge immer mit dem rechten Fuß zuerst betrete, wenn wir podcasten?“, fragt Michael Lessenich zu Beginn der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Natürlich ist der Inhalt dieser Frage nicht ganz ernst gemeint, sie bringt Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz aber ohne Umschweife auf das Thema des brandneuen Histörchens: Aberglaube.
    „Ich sage immer, ich hätte es mir abgewöhnt, abergläubig zu sein – stimmt aber gar nicht“, verrät Knippi mit einem Schmunzeln. „Irgendwie merke ich dann doch, dass ich bestimmte Rituale wiederhole, wenn Borussia bei diesen Ritualen gewonnen hat.“ Vom Verbuddeln von Pfennig-Stücken im Stadion, über das Parken auf einem bestimmten Parkplatz, bis hin zum Tragen von Badelatschen bei Wind und Wetter – Knippi hat schon einiges probiert…
    Aber auch von Borussias Anhängern sowie aktuellen und ehemaligen Spielern und Verantwortlichen der Fohlen sind einige abergläubische Rituale bekannt. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie viele Treffer es in unserem digitalen FohlenEcho-Archiv zum Schlagwort ‚Aberglaube‘ gab – Wahnsinn“, sagt Lessenich. Zum Beispiel waren die Spieler der FohlenElf Anfang der 1970er-Jahre überzeugt: Je schlechter der Film war, den sie am Abend vor einem Heimspiel im Kino gesehen hatten, desto besser war das Spiel selbst. „Das war die Zeit, in der die Borussen am Wochenende vor den Heimspielen im Parkhotel in Süchteln untergebracht waren und am Abend vor dem Spiel noch ins Kino fahren durften“, erklärt Lessenich. Welchem „magischen Denken“ außerdem Hennes Weisweiler, Berti Vogts und Co. verfallen waren und noch vieles mehr hört ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Histörchen“. Viel Spaß!

  • Seit gut einer Woche können sich alle Fans in der FohlenWelt die Sonderausstellung „Borussia und die Briten“ anschauen. In der von Borussia komplett in Eigenregie konzipierten und umgesetzten Schau geht es auf etwa 110 Quadratmetern Fläche um Borussias besonderes Verhältnis zum britischen Fußball. Angelehnt an dieses Thema hat sich Moderator Torsten Knippertz für die zehnte Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“ zwei Borussia-Anhänger an seine Seite geholt, die eine besondere Beziehung zu Großbritannien haben: Thomas „Jonny“ Polcher vom Fanclub „Eifelpower Polch`80“ sowie der in Glasgow lebende David Sleight.

    In dem knapp 45-minütigen Gespräch spricht das Trio über die immer wiederkehrenden Verbindungen von Borussia, dem FC Liverpool und Celtic Glasgow – die drei Lieblingsvereine von David Sleight, dessen Liebe zu den Fohlen beim Champions League-Spiel 2016 zwischen Borussia und Celtic Glasgow entflammte. „Ich liebe es, hier zu sein und die Atmosphäre im BORUSSIA-PARK zu erleben“, berichtet der Schotte, der inzwischen fast zu jedem Heimspiel nach Deutschland kommt. Am zurückliegenden Wochenende zog er das Bundesligaspiel zwischen der FohlenElf und Eintracht Frankfurt sogar dem Klassiker Celtic Glasgow gegen die Rangers vor. „Ich habe eine Dauerkarte bei Celtic, daher haben alle meine Freunde das nicht verstanden“, berichtet David lachend.

    Da seine Mutter in Krefeld studiert hat, kam er bereits in den 80er-Jahren erstmals näher mit Borussia in Berührung. Zu diesem Zeitpunkt war „Jonny“ Polcher dem VfL bereits längst verfallen. „Die Herren in Weiß haben super Fußball gespielt, daher bin ich damals Borussia-Fan geworden und für immer geblieben“, berichtet „Jonny“, der die Fohlen seitdem zu zahlreichen Europapokalpartien „auf die Insel“ begleitete. „Es waren immer super Erlebnisse. Man hat zusammen mit den britischen Fans gefeiert, Bier getrunken und Schals getauscht“, berichtet das Fanprojektmitglied.

    Bei welchen schottischen Verein Borussia bislang als einziges deutsches Team gewinnen konnte, warum David Sleight den Fußball in Deutschland so schätzt und was der Stadionsong „You‘ll never walk alone“ für beide Borussia-Anhänger bedeutet, erfahrt ihr jetzt in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Mit Fans, für Fans“. Hört jetzt rein, viel Spaß!

  • „Natürlich geht es wieder um das FohlenEcho-Magazin, diesmal die Ausgabe 91. Und auf deren Cover sind zwei Männer zu sehen, die Borussia Mönchengladbach prägen und geprägt haben“, sagt Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz zur Eröffnung der neuen Folge des „FohlenPodcast – Das Magazin“. Gemeint sind damit natürlich Borussias neuer Ehrenpräsident Rolf Königs und Borussias neuer Präsident Rainer Bonhof, der das Amt vor einigen Wochen von Königs übernommen hat. „Und so geht es im Magazin auch viel um die Staffelübergabe, um das neue Präsidium und auch um die Mitgliederversammlung, die ja nach Erscheinen des Magazins am 22. April stattfand“, sagt Knippertz. Außerdem gibt es im Heft unter anderem ein ausführliches Interview mit Stürmer Jordan, alles über den Besuch beim verliehenen Oscar Fraulo in Utrecht und eine Reportage über eine Bildungsfahrt für Borussia-Fans zur Gedenkstätte Bergen-Belsen.

    Darüber hinaus wird im neuen FohlenEcho-Magazin und demnach auch im Podcast die neue FohlenWelt-Sonderausstellung mit dem Titel „Borussia und die Briten“ thematisiert. Diese wird ab dem 8. Mai in Borussias interaktivem Vereinsmuseum zu sehen sein und sich mit Borussias besonderem Verhältnis zum britischen Fußball beschäftigen. Beim Aufbau dieser Sonderausstellung blickt „Knippi“ hinter die Kulissen. „Ohne zu viel zu verraten: Es wird gerade in der FohlenWelt ein Pub nachgebaut.“

    Hört jetzt rein in die sechste Ausgabe des „FohlenPodcast – Das Magazin“ und macht euch Borussia, um künftig auch das „FohlenEcho – Das Magazin“ zu erhalten.

  • Elton John steigt mit 15 Millionen Mark bei Borussia ein – diese Nachricht verbreitete am 1. April 1989 das ZDF. Borussias Verantwortliche Helmut Grashoff und Dr. Helmut Beyer waren eingeweiht und erklärten in Interviews, wie es zu diesem spektakulären Deal kam. Erst am Tag danach wurde aufgelöst, dass die ganze Geschichte frei erfunden war.
    „Es war der größte Aprilscherz in Verbindung mit Borussia“, sagt „Knippi“, der Pressesprecher Michael Lessenich noch weitere unterhaltsame Aprilscherze serviert. Welche Rolle Herbert Laumen dabei spielt, wieso ein Fortuna Düsseldorf-Trikot mit einer Raute für Entrüstung sorgte und wie ein Aprilscherz in Rumänien mal zu einer Trainerentlassung führte – all das erfahrt ihr in der neuen Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“.

  • Bei Rainer Bonhof ist Stolz das vorherrschende Gefühl, seit er vor rund zwei Wochen die Nachfolge von Rolf Königs als Vereinspräsident von Borussia Mönchengladbach angetreten hat. Das erzählt der 72-Jährige in der brandneuen Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“. In dem rund 25-minütigen Gespräch mit Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz verrät Bonhof außerdem, wie genau es zu seiner Berufung als neuer Präsident kam: „Rolf Königs hat mich dem Aufsichtsrat vorgeschlagen. Der Aufsichtsrat hat mich daraufhin gefragt und ich habe ‚Ja‘ gesagt.“

    Vor allem aber stellt der Weltmeister von 1974 seine Präsidiumskollegen in den Vordergrund. Wertvoll und ganz wichtig sei für ihn gewesen, dass Dr. Stefan Stegemann, der bereits seit 2022 als Vizepräsident dem Präsidium angehört, ihm signalisiert habe, den Weg gemeinsam mit ihm gehen zu wollen. In Bezug auf die neue Vizepräsidentin Hannelore Kraft erzählt Bonhof von einem gemeinsamen Erlebnis, das zwar bereits mehrere Jahre zurückliegt, nach dem Bonhof aber direkt wusste: „Wenn das irgendwann mal in Frage kommt, dann würde ich sie fragen, ob sie ins Präsidium kommt.“

    Roger Brandts vertrete indes im neuen Präsidium auch ein Stück weit die Stadt Mönchengladbach. „Diese Mischung fand ich sehr angenehm. Wir sind zwar ein sehr ambitionierter Verein, der sich auch weiterentwickeln will. Aber wir haben auch eine heimische Kultur beibehalten mit Roger im Präsidium“, sagt Bonhof. „Demnach haben wir eine gut Diskussionsebene, die vielleicht sogar ein bisschen anders ist als das, was in der Vergangenheit war – das war aber auch von mir gewollt.“

    Das alles und noch viel mehr von Borussias neuem Präsidenten Rainer Bonhof hört ihr in der neuen Folge des „FohlenPodcast – Der Talk“.

  • Die 30. Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“ hält ein Novum bereit: In dieser wird nicht Moderator Torsten „Knippi“ Knippertz mit einer Geschichte aus Borussias Geschichte überrascht, sondern sein Gast und FohlenWelt Bereichsleiter Matthias Rech. Demnach erzählt „Knippi“ welcher ehemalige Stürmer ihn zu Beginn seines Fan-Daseins besonders beeindruckt hat. „Dieser Spieler war nur ganz kurz bei Borussia und da ist es umso bemerkenswerter, wenn der Spieler so große Spuren hinterlässt. Da muss er schon ein paar besondere Sachen gemacht haben“, sagt Knippertz. Die Rede ist von Harald Nickel.

    Für 1,15 Millionen D-Mark wechselte dieser zur Saison 1979/80 von Eintracht Braunschweig zu den Fohlen – und war damit der bis dato teuerste Neuzugang in der Geschichte von Borussia. Und Nickel hielt, was sich Trainer Jupp Heynckes von ihm versprochen hatte: In insgesamt 84 Pflichtspielen für die FohlenElf erzielte Nickel 43 Treffer. Legendär wurde der Stürmer aber auch aufgrund seiner Art, Elfmeter zu schießen – ohne einen Schritt Anlauf.

    Was das alles aber mit einer Bungalow-Wette zu tun hat? „Am 22. Spieltag seiner ersten Saison bei Borussia hat Harald Nickel gleich zwei Treffer gemacht gegen Hertha BSC. Und dazu habe ich im FohlenEcho eine Notiz gelesen: ‚Da dürfte seinem Trainer Jupp Heynckes ein Stein vom Herzen gefallen sein‘“, erzählt „Knippi“. Denn damit erreichte Nickel schon am 22. Spieltag die magische 15-Tore-Marke. „‚Heynckes hatte um einen Bungalow gewettet, dass der Neuzugang in dieser Saison mindestens 15-mal trifft‘. Das finde ich so bemerkenswert, weil ich niemals gedacht hätte, dass Jupp Heynckes so eine Wette eingeht. Und zum anderen zeigt das aber auch, wie sicher er sich war, dass Harald Nickel das Ding macht“, sagt „Knippi“. Alles zu dieser Wette und noch viel mehr über Harald Nickel (Foto: imago images), der 2019 im Alter von 66 Jahren verstorben ist, hört ihr in der 30. Ausgabe des „FohlenPodcast – Histörchen“. Viel Spaß!