Episódios

  • Der Schulstart ist für viele Kinder ein spannendes Abenteuer, kann aber auch seine Herausforderungen mit sich bringen. Während einige Kinder mit Begeisterung in die Schule starten, haben andere es schwerer. Neue Regeln, viele unbekannte Gesichter und jede Menge Neues – das kann aufregend, aber auch überwältigend sein. Es ist ganz normal, wenn dein Kind anfangs ein wenig unsicher ist.
    Einige Kinder kämpfen besonders mit der Konzentration oder der Regulierung ihrer Gefühle. Diese Herausforderungen können den Start in die Schule zusätzlich erschweren. Hier kann die Ergotherapie eine wertvolle Unterstützung bieten
    Bärbel Aab, Ergotherapeutin seit 30 Jahren, erzählt uns, wo Ergotherapie helfen kann, wo sie an die Grenzen kommt und wie Eltern den Prozess unterstützen können.

  • Manchmal kommt es anders und oft nicht wie gedacht. Ist gerade ganz schön still hier, oder? Unser Büro ist auch ganz schön leer. Judith, wo bist du? Mit unserer heutigen Folge wird erstmal alles anders. Aber hör' am Besten selbst rein.

  • Estão a faltar episódios?

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  • Jedes fünfte (!) Kind ist neurodivergent. Aber was heißt das eigentlich? ADHS, Hochbegabung, Autismus, um nur ein paar Beispiele zu nennen, gehören in das Spektrum der Neurodivergenz. Mit Saskia Niechzial – übrigens: sie selbst und zwei ihrer Kinder sind neurodivergent – sprechen wir in unserer aktuellen Folge darüber, wie wir als Eltern unsere Kinder mit dem "Kopf voll Gold" begleiten und fördern können. Doppelte Wissenspower - lieben wir!

    Erfahre in dieser Episode:

    - was Neurodivergenz bedeutet,
    - warum diese Kinder sich oft "falsch" fühlen und wie du sie auffangen kannst,
    - was zu tun ist, wenn dein Kind in der Schule nicht mitkommt und
    - wie du den "Gefühlsorkan" deines Kindes lernst einzuordnen und zu begleiten. 

    Diese Folge ist perfekt für alle, die goldene Kinder (eigene oder nicht) – und vielleicht auch sich selbst – besser verstehen wollen. Denn jedes Kind sollte spüren: „Du bist toll, genauso wie du bist!“

    Danke an Saskia für dieses unglaublich interessantes Gespräch. Jetzt aber: einschalten, reinhören und richtig viel lernen!

  • Botschaften senden, Botschaften empfangen – was tun, wenn es gefühlt wie bei "Stille Post" zugeht und die tatsächliche Nachricht einfach nicht ankommt? In unserer vierten Folge der gemeinsamen Sonderstaffel mit Marco Krahl und Flo Schleinig vom "Echte Papas"-Podcast sprechen wir über ein Thema, das uns alle als Eltern meist noch einmal mehr beschäftigt: Kommunikation als Paar, Kommunikation zwischen Elternteilen. Was wird gesagt, was davon kommt wie an und wie wichtig ist es, dennoch oder gerade deswegen noch mehr miteinander zu reden – und zwar nicht nur darüber, dass neue Gummistiefel gebraucht werden und der Renner in der Brotdose gerade Melone ist.

    Wir alle kennen das: Wir versuchen, unserer Partnerin oder unserem Partner etwas zu sagen, aber das Gesagte, die wirkliche Botschaft, kommt einfach nicht an. Oder wir wollen ein Gespräch über Gefühle führen, aber es entstehen ständig Missverständnisse oder es kommt zu einem Streit. Warum ist das so? Und wie können wir denn mit unserem Partner oder der Partnerin besser kommunizieren?

    In dieser Folge gehen wir den Herausforderungen der Kommunikation zwischen Elternteilen auf den Grund und beleuchten, warum nicht nur das Senden, sondern oft auch das Empfangen manchmal so schwierig ist. Außerdem erläutern wir, warum regelmäßige Gespräche so wichtig sind und geben Impulse, wie das mit dem Reden zukünftig besser klappen kann.

    Hast du auch manchmal das Gefühl, dass du in einer fremden Sprache sprichst, weil deine Messages einfach nicht ankommen? Schreib uns an [email protected] oder [email protected]! Wir sind gespannt auf deine Erfahrungen.

    Viel Spaß!

  • Liebe und Leidenschaft in der Elternzeit – geht das überhaupt? Hier kommt die dritte Folge unserer Sonderstaffel mit Flo Schleinig und Marco Krahl vom "Echte Papas"-Podcast zusammengesetzt, um über ein Thema zu sprechen, das viele von uns beschäftigt – auch, wenn noch immer kaum jemand drüber redet.

    In unserer dritten Folge geht es um die Frage, wie wir als Eltern unsere Paar-Beziehung am Leben erhalten können. Wir sprechen offen und ehrlich über die Herausforderungen, die der Alltag mit Baby mit sich bringt: Schlafmangel, Stress und die veränderte Rollenverteilung. Dabei geht es auch um Sex nach der Geburt, wir besprechen, warum die Sexpause nach der Geburt oft länger dauert, als man sich das wünscht und was es mit dem "Nähe-Fass" auf sich hat.

    Wir diskutieren, wie wichtig es ist, über die eigenen Bedürfnisse zu sprechen und gemeinsam nach Lösungen zu suchen. Denn eine erfüllte Beziehung ist für das Wohlbefinden aller Familienmitglieder entscheidend.

    Hast du Tipps, wie man die Paar-Beziehung trotz Schlafmangel, Windelwechsel und dem Brotdosen-Dilemma am Leben erhalten kann? Schreib uns an [email protected] oder [email protected]! Wir sind gespannt auf deine Ideen.

    Viel Spaß beim Zuhören!

  • "Du bist Mutter und fühlst dich oft allein gelassen und von deinem/r Partner/in unverstanden oder nicht ernst genommen? Dann ist diese Folge genau das Richtige für dich! Imke und ich haben uns für unsere Sommerstaffel 2024 mit den beiden ECHTEN PAPAS Florian Schleinig und Marco Krahl zusammengesetzt, um über die Herausforderungen des Elternseins zu sprechen.

    In der zweiten Folge "Er sagt, sie sagt" geht es um Erziehung und Beziehung. Wir wollen herausfinden, warum Mütter und Väter oft an unterschiedlichen Enden einer langen Schnur ziehen und wie wir eine bessere Balance finden können. Dabei sprechen wir über klassische Rollenbilder, Unterschiede in der Vorstellung von Erziehung, die Phänomen "Maternal Gatekeeping" und "Paternal Underperforming" und warum Mamas oft das Gefühl haben, nicht genug wertgeschätzt beziehungsweise allen gelassen zu werden. Wie auch in der ersten Folge kommen beide Perspektiven zu Wort: Die Mama-Sicht und der väterliche Blick. Und sagen wir es mal so: Es ging beim Diskutieren nicht unbedingt immer harmonisch zu.

    Hast du auch schon mal das Gefühl gehabt, dass dein*e Partner*in und du unterschiedliche Vorstellungen von Erziehung haben? Wie geht ihr damit um? Habt ihr einen guten Weg gefunden oder hakelt es in dieser Hinsicht oft zwischen euch? Schreib uns! Wir freuen uns auf deine Nachricht an [email protected] oder [email protected].

    Viel Spaß beim Zuhören!"

  • Als Eltern teilen wir alle die gleichen Herausforderungen. Doch wie können wir besser zusammenarbeiten, um Familie und Beruf unter einen Hut zu bekommen?

    Die beiden „Echten Papas“ Florian (www.HerrSchleinig.de) und Marco (www.dad-mag.de) sind deshalb bei uns im „Mamsterrad“ zu Gast, um gemeinsam mit uns über die wichtigsten Themen für Eltern zu sprechen. Und so viel sei gespoilert: Dabei sind wir wirklich nicht immer einer Meinung, eieiei!

    In der ersten von von insgesamt vier Folge widmen wir uns jedenfalls den Themen Vereinbarkeit und Verantwortung, der Care-Arbeit, des Mental und des Financial Load und dem Teilen eben dieser elterlichen Herausforderungen. Gemeinsam mit Marco und Flo diskutieren wir, wie wir als Eltern unsere Rollen neu verhandeln können und welche Unterstützung wir brauchen, um den alltäglichen Wahnsinn besser zu meistern.

    Schreib uns deine Meinung! Wie seid ihr bei euch zuhause aufgestellt? Und wo siehst du noch „Luft nach oben“? Sende eine Mail an [email protected] oder [email protected] – und jetzt:

    Viel Spaß beim Hören!

  • Dein Kind verabschiedet sich vom Kindergarten, der Schulstart steht vor der Tür oder der Wechsel auf die weiterführende Schule naht... puh! Solche Veränderungen können emotional ganz schön herausfordernd sein – für unser Kind und uns selbst. Kein Wunder, denn da sind ja auch wahnsinnig viele Gefühle im Spiel: Neugier, Unsicherheit, Traurigkeit, Aufregung, Stolz – nur, um mal einige zu nennen – bei unserem Kind und uns selbst.

    In dieser Podcastfolge erfährst du, wie du dein Kind liebevoll unterstützen, es in seinen Gefühlen begleiten und diese schwierigen Phasen gemeinsam mit ihm meistern kannst.

    Erfahre in dieser Episode:
    👉🏻 Warum Abschiede und neue Situationen für Kinder oft so schwer sind,
    👉🏻 wie du deinem Kind helfen kannst, mit den Veränderungen umzugehen,
    👉🏻 praktische Tipps und Tricks für einen leichteren Übergang und
    👉🏻 Impulse, wie auch du gestärkt durch diese Zeit kommst.

    Diese Folge ist perfekt für alle, deren Kinder gerade Abschied vom Kindergarten oder der Grundschule nehmen (oder nahmen) oder die Kids haben, die sich in einer anderweitigen Übergangsphase befinden.

    Du bist nicht allein! Viele Eltern, vor allem Mamas, erleben diese Herausforderungen auch mit ihren Kindern. In dieser Folge erhältst du wertvolle Unterstützung und spannende Denkanstöße, die dir und deinem Kind durch diese Zeit helfen können.

    Höre jetzt rein und erfahre, wie du deine Kinder in ihren Emotionen in Abschieds- und Übergangsphasen besser begleiten kannst!

    Aber Moment noch, denn mal ehrlich: So einfach ist das manchmal gar nicht, oder? Denn zwischen all dem Wäschewaschen, Putzen, Kochen und Brotdosen Packen fällt es ganz schön schwer, auch noch die emotionale Achterbahnfahrt der Abschiede oder Übergänge zu bewältigen – wenn sich dein Mamsterrad doch eh schon rasend schnell dreht.

    Deshalb möchten wir dir in dieser Folge hilfreiche Impulse mit auf den Weg geben, die dir nicht nur bei deinem Kind helfen können, sondern auch dir selbst. So begleitest du nicht nur dein Kind durch seine Emotionen, sondern kommst auch gelassener und mit mehr Leichtigkeit durch deine.

    Jetzt aber, einschalten, reinhören!

  • Kennst du Sebastian Tigges? Als er vor geraumer Zeit als „The Walking Dad“ startete, rantete er, mal mehr und mal weniger heftig, über den Familienalltag in Deutschland – vor allem über Themen wie fehlende Fachkräfte in Betreuungseinrichtungen, gleichberechtigtes Aufteilen der Elternzeit, des Mental und Financial Load und Co. Zusammen mit seiner Frau Marie Nasemann spricht der erfolgreiche Podcaster, der sich mit der Familiengründung gegen seinen Job und für mehr Partizipation am Familienleben entschieden hat, wöchentlich im Podcast „Family Feelings“ über alles, was den beiden auf dem Herzen liegt, seeeehr unterhaltsam und kurzweilig, manchmal etwas leichter und manchmal richtig deep.

    Wir haben Sebastian Tigges in seinem Berliner Studio besucht und ihn gefragt: „Tigges, sag mal, wie geht gleichberechtigte Elternschaft? Wie sieht Familienleben heute aus, was macht einen ‚modernen Vater‘ aus? Ist es selbstverständlich, dass Väter Elternzeit nehmen? Welche Vorteile bringt sie für Familien? Und vor allem: Was braucht es in unserer Gesellschaft, damit Familien so leben können, wie sie es möchten?“

    Sebastian Tigges plaudert aus dem Nähkästchen, teilt seine Erfahrungen und wertvolle Tipps, wie Väter trotz gesellschaftlicher Barrieren aktiv am Familienleben teilhaben können.

    In dieser Folge erfahrt ihr:
    🎙️ Warum gleichberechtigte Elternschaft für alle wichtig ist,
    🎙️ wie Väter die Vorteile der Elternzeit nutzen können,
    🎙️ mit welchen Herausforderungen Väter im Alltag konfrontiert sind und
    🎙️ wie Sebastian sich sein Familienleben wünscht.

    Diese Episode ist ein Muss für alle Eltern, die sich eine faire und erfüllende Aufteilung der Familienaufgaben wünschen, okay, und für die, die neugierig sind, wie Marie Nasemann und Sebastian Tigges Familie leben.

    Jetzt reinhören und wertvolle Inspirationen für eure eigene Familie gewinnen – wie immer auf mamsterrad.de/podcast, überall, wo es Podcasts gibt und bei YouTube als Videocast (wie gesagt, diesmal aus dem wunderschönen Family Feelings-Podcaststudio).

  • Kommt dir das bekannt vor? Im Gespräch mit anderen Menschen, insbesondere Partner*innen, Freund*innen, deinem Kind oder deinen Kindern, aber auch mit den Betreuer*innen in der Kita, den Lehrkräften an der Schule, mit den Eltern, Schwiegereltern oder der sonst so freundlichen Person an der Supermarktkasse hörst du Dinge, die gar nicht gesagt wurden und noch weniger so gemeint waren? Du bewertest und interpretierst, leider ausschließlich auf Basis von Handlungen, und das meist absolut nicht zu deinen Gunsten. Die Folgen sind oft Missverständnisse, Enttäuschung, Streit. Gerade durch die anhaltend hohe Belastung auf den Schultern von uns Eltern, durch permanenten Stress, ständige Erschöpfung und kaum Chancen auf ausreichend Schlaf oder Erholung ist das im Alltag mit Kindern keine Seltenheit. In dieser Folge des Mamsterrad Podcasts beleuchten wir dieses viele von uns – bewusst oder unbewusst – betreffende Phänomen und erklären, warum wir so oft Dinge wahrnehmen, die gar nicht da sind.



    Diese Folge ist spannend für dich, wenn du

    👉🏻 dich oft missverstanden oder nicht gesehen fühlst und Anerkennung für deine Bemühungen vermisst,
    👉🏻 hinter Aussagen oder Handlungen oft Kritik vermutest, obwohl sie eigentlich rein sachlich sind,
    👉🏻 wissen möchtest, wie und warum Stress und Erschöpfung unsere Wahrnehmung beeinflussen und
    👉🏻 lernen willst, woran du erkennen kannst, ob du wirklich hörst, was gesagt wird, oder ob du „gefärbt“ interpretierst.

    Höre jetzt rein und überleg mal, wie gut du tatsächlich in Bezug auf Interpretationen und gefärbte Gefühle aufgestellt bist. 

    Wie all unsere Episoden findest du auch diese auf mamsterrad.de/podcast, bei allen gängigen Streaming-Diensten und bei YouTube als Videocast. Bitte abonniere uns auf deinem Lieblingsportal (öhm, und am besten auf allen anderen auch) und lass' uns deine Bewertung da. Danke!

  • Kennst du dieses Gefühl? Du willst dein Kind liebe- und verständnisvoll erziehen, doch die Bedürfnisorientierung im Alltag will dir oft einfach nicht gelingen und so kippt die Stimmung schnell mal ins Chaos. Statt achtsamer Kommunikation und respektvollen Miteinanders prasseln Geschrei und Machtkämpfe auf dich ein. Und mittendrin die quälende Frage: Wie geht es anders?

    Wenn du dir sehnlichst mehr Harmonie und Leichtigkeit im Familienalltag wünschst, bist du in diesem Videocast genau richtig!

    Denn dieses Mal tauchen wir mit der wunderbaren Kathrin Hohmann, Expertin für Kindheitspädagogik, tief in die Welt der bedürfnisorientierten Elternschaft ein. Gemeinsam beleuchten wir, warum bedürfnisorientierte Erziehung nicht nur dem Kind, sondern auch uns Mamas zu mehr Gelassenheit und Freude im Familienalltag verhelfen kann.

    Kathrin Hohmanns neues Buch „Ich sehe, was du brauchst“ ist ein unfassbar schön geschriebener Wegweiser für alle Eltern, die sich nach einem harmonischen Miteinander ohne ständigen Stress und Funktionieren-Müssens sehnen. In unserem Gespräch reden wir mit Kathrin über die Kernelemente der bedürfnisorientierten Erziehung und zeigen auf, wie wir die Bedürfnisse unserer Kinder liebevoll wahrnehmen und erfüllen können – ohne dabei unsere eigenen Bedürfnisse aus den Augen zu verlieren. Das ist nämlich die Krux an der Sache: Wie kann es uns gelingen, im Alltag bedürfnisorientiert und besonnen zu handeln, wenn unser eigenes „Mamsterrad“ uns so sehr fordert, dass wir vor Erschöpfung manchmal nur noch weglaufen wollen?

    Egal ob du Mama von einem Baby, Kleinkind oder Schulkind bist, Kathrins Ratschläge und Erfahrungsberichte aus der Praxis bieten wertvolle Impulse für jede Phase des Familienlebens.

    In dieser Folge erfährst du:

    👉🏻 was bedürfnisorientierte Erziehung wirklich bedeutet und warum sie so wichtig ist,
    👉🏻 wie du die Bedürfnisse deines Kindes erkennen und liebevoll darauf eingehen kannst,
    👉🏻 wie du dich selbst im stressigen Alltag nicht vergisst und auch auf deine eigenen Bedürfnisse achtest,
    👉🏻 praktische Tipps und Strategien für ein harmonisches Miteinander in der Familie und
    👉🏻 wie du mit Herausforderungen und Konflikten im Alltag bedürfnisorientiert umgehen kannst.

    Diese Folge ist ein Muss für alle Mamas, die sich nach einem erfüllteren und glücklicheren Familienleben sehnen. Gemeinsam mit Kathrin Hohmann begeben wir uns auf eine spannende Reise zu mehr Achtsamkeit, Selbstliebe und bedürfnisorientierter Harmonie im Alltag.

  • Elternsein ist eine Achterbahnfahrt der Gefühle. Freude, Liebe und Stolz wechseln sich ab mit Herausforderungen, die uns an unsere Grenzen bringen können. Eine dieser Herausforderungen kann der Umgang mit den Freunden unserer Kinder sein. Was tun, wenn die Spielkameraden nerven oder die Eltern der Freunde schwierig sind?

    In der 278. Episode des Mamsterrad Podcasts beleuchten wir dieses Thema von allen Seiten und geben dir fundierte Unterstützung für den Alltag. Wir sprechen über persönliche Beobachtungen und tauchen ein in die Welt der Kinderfreundschaften. Wir erkunden:

    - Warum es völlig normal ist, dass Eltern nicht alle Freunde ihrer Kinder mögen.
    - Welche Einflüsse die Freundschaften auf unsere Kinder und uns selbst haben können.
    - Effektive Strategien, um mit schwierigen Freunden des Kindes umzugehen.
    - Möglichkeiten, die Freundschaften unserer Kinder positiv zu begleiten.
    - Wie wir unsere Kinder unterstützen können, ein gesundes Gespür für gute und weniger gute Beziehungen zu entwickeln.

    Diese Episode richtet sich an alle Eltern, die sich mit den Herausforderungen im Umgang mit den Freunden ihrer Kinder auseinandersetzen.

    Höre rein und erfahre:

    - Wieso die Meinung unserer Eltern zu unseren damaligen Freunden nicht immer goldrichtig war und warum es wichtig ist, unseren Kindern eigene Erfahrungen zu ermöglichen.
    - Welche Rolle die elterliche Intuition beim Umgang mit den Freunden unserer Kinder spielt.
    - Wie wir die Werte unserer Kinder stärken können, damit sie selbstbewusst Entscheidungen über ihre Freundschaften treffen können.

    Mit dieser Episode bekommst du wie immer wertvolle Unterstützung und Inspiration, um die Freundschaften deiner Kinder souverän und gelassen zu begleiten. Gemeinsam stärken wir die sozialen Kompetenzen unserer Kinder und ebnen den Weg für gesunde und erfüllende Beziehungen.

    Weitere Informationen und weiterführende Links findest du auf unserer Website unter https://mamsterrad.de/podcast und in den Shownotes.

  • In dieser Folge sprechen wir mit Olivia und Kathi, den beiden Powerfrauen und Resilienz-Trainerinnen von „Glücksheldin", über ein Thema, das alle Mamas kennen: Resilienz.

    Resili-what-the-hell? Na, Resilienz. Re-si-lienz. Doch was genau ist Resilienz eigentlich? Kann man Stärke und Widerstandskraft lernen? Wie kann man im stressigen Mama-Alltag trainieren, Herausforderungen zu meistern und sich davon nicht aus der Bahn werfen zu lassen? Warum ist das gerade für Mamas und Papas so wichtig?

    In unserem herzlichen und äußerst kurzweiligen Gespräch teilen Olivia und Kathi ihre persönlichen Erfahrungen und geben praktische Tipps, wie wir Resilienz lernen und kraftvoller, vor allem aber widerstandsfähiger werden können, um unseren Alltag zufriedener und mit mehr Leichtigkeit zu meistern.

    Dabei geht es unter anderem um:
    - Umgang mit Rückschlägen: Wie man lernt, aus Niederlagen zu lernen und gestärkt aus Krisen hervorzugehen.
    - Fuck-up-times: Warum es wichtig ist, sich auch mal richtig auszukotzen.
    - Positiv denken & Optimismus lernen: Wie man die Kraft der Gedanken nutzt, um Herausforderungen zu meistern.
    - Sich selbst stärken: Wie man auf die eigenen Bedürfnisse achtet und Energie tankt.
    - Gemeinsam stark sein: Wie man sich gegenseitig als Mamas unterstützen kann.

    Diese Folge ist nicht nur informativ, sondern auch unglaublich motivierend und inspirierend.

    Denn eines ist sicher: Resilienz ist eine Fähigkeit, die wir alle lernen können – und wir können jederzeit damit anfangen. Denn gerade als Eltern brauchen wir sie mehr denn je!

    Also hört unbedingt rein und lasst euch von Olivia und Kathi mit auf den Weg zu einem glücklicheren und resilienteren Mama-Sein nehmen.

    Die Folge ist bei YouTube übrigens auch als Videocast verfügbar.

  • In unserem ersten Teil von „Authentisch Eltern sein“ haben wir darüber gesprochen, dass Kinder sehr wohl spüren, wenn etwas mit Mama oder Papa nicht stimmt. Deshalb ist es wichtig, dass Eltern offen und ehrlich mit ihren Kindern umgehen – altersgerecht, natürlich. Denn nur so können Kinder lernen, Gefühle zu erkennen und zu verstehen, und noch wichtiger: dass wirklich alle Gefühle sein dürfen. Diese Episode setzt da an und geht noch ein Stückchen weiter.

    Wir sprechen über Erwartungen, die wir an uns oder unsere*n Partner*in haben, wenn wir beispielsweise sagen, dass es uns nicht gut geht. Was braucht es eigentlich, nein, was brauchen wir eigentlich, um uns in der Familie und auch außerhalb authentisch zu zeigen und dennoch die Bedürfnisse aller im Blick zu behalten? Warum ist regelmäßiger Austausch so wichtig und was zum Kuckuck hat ein Basketball damit zu tun? Aber noch viel wichtiger im Hinblick auf Authentizität als Eltern: Warum ist es unabdinglich, dass wir für uns selbst einstehen und unserem Umfeld offen sagen, wenn uns etwas verletzt, statt es herunterzuschlucken und damit immer wieder unsere eigenen Grenzen einzureißen?

    Übrigens: Du hörst unseren Podcast auf unserer Homepage, auf allen gängigen Streamingportalen und bekommst ihn sogar auch aufs Auge – bei YouTube als Videocast.

    Und falls du den ersten Teil „Authentisch Eltern sein – Wie viel Ehrlichkeit verträgt ein Kind“ verpasst hast, kannst du dir Folge 274 noch einmal anhören.

  • Als Mamas und Papas liegt uns die Gesundheit unserer Kinder am Herzen. Wir informieren uns schon vor der Geburt umfassend, bereiten uns in Kursen darauf vor, sorgen für eine ausgewogene Ernährung, ausreichend Schlaf und Bewegung und achten auf ihre Sicherheit. Doch was tun, wenn die empfindliche Kinderhaut plötzlich gereizt ist oder einen Ausschlag hat? Wann sollte man das ärztlich abklären lassen und wie kann man die Haut des Kindes, auch bei Neurodermitis, optimal pflegen?

    In unserer aktuellen Podcastfolge sprechen wir mit Dr. Michaela Hagemann, Ärztin, Gründerin von das boep und Mutter von drei Kindern. Gemeinsam beleuchten wir das Thema Neurodermitis bei Kindern, gehen dabei auf die Ursachen und das Krankheitsbild ein und geben praktische Handlungsimpulse für den Alltag, insbesondere zur Pflege von Neurodermitis-geplagter Haut.

    Michaela erklärt in der Podcastfolge:
    - was Neurodermitis ist und wie sie sich bei Kindern äußert,
    - welche Faktoren die Entwicklung von Neurodermitis begünstigen,
    - wie man die Haut von Kindern mit Neurodermitis richtig pflegt,
    - wann ein Arztbesuch bei Neurodermitis sinnvoll ist,
    - welche Therapiemöglichkeiten es bei Neurodermitis gibt und
    - warum eine gute Basispflege wichtig und „schon die halbe Miete” ist, um den kleinen geplagten Kindern nachhaltig Linderung zu verschaffen.

    Mit den in dieser Podcastfolge vorgestellten Informationen und Tipps bist du gut gerüstet, um die Haut deines Kindes optimal zu pflegen und die Beschwerden, die Neurodermitis zur Folge hat, zu lindern.

    Vertraue darauf: Mit dem richtigen Wissen ist Neurodermitis bei Kindern gut behandelbar! Natürlich ist jede Krankheit bei Kindern sehr aufreibend und eine emotionale Achterbahnfahrt, pass daher auch besonders gut auf dich selbst auf. Denn nur, wenn es dir gut geht, kannst du gut für deine Kinder sorgen. 

    PS: Uns gibt's übrigens auch als Videocast bei YouTube. Schau mal rein!

  • Kennst du das? Diesen Moment, in dem die eh schon mühsam aufrecht erhaltene Maske einfach abfällt und die Tränen laufen, ob du willst oder nicht? Weil der Tag einfach zu viel war, weil die Nerven blank liegen oder weil uns schlicht die Decke auf den Kopf fällt. Oder wir fahren aus der Haut, viel zu schnell und viel zu heftig, weil wir uns körperlich nicht wohl fühlen, vielleicht sogar krank sind oder uns im Job mal wieder mit dem Kollegen oder der Chefin angelegt haben. Die Ereignisse des jeweiligen Tages und unsere eigene aktuelle mentale und körperliche Verfassung führen dazu, dass wir uns nicht immer gleich verhalten – nicht immer gleich verhalten können. Sondern dass wir manchmal – auch ohne offensichtlich erkennbaren Grund – schlichtweg „eskalieren“. In solchen Situationen oder spätestens, wenn wir uns wieder gefangen haben, stellen wir uns dann die Fragen: „War das okay oder zu viel?“, „Soll ich meine Gefühle lieber vor den Kindern verstecken oder kann ich sie offen zeigen?“, „Muss ich mich entschuldigen oder erklären, was passiert ist?“, „Wie ehrlich kann ich zu meinen Kindern sein?“ Und: „Möchte ich in meiner Rolle als Elternteil authentisch sein oder schütze ich mein Kind, wenn ich ‚negative Gefühle‘ von ihm fernhalte?“

    Fest steht, Kinder sind von Anfang an unglaublich feine Beobachter*innen und „Gefühlsempfänger*innen“. Sie spüren, wenn wir etwas hinter einer Fassade verstecken, und gerade das kann sie verunsichern und ängstigen. Warum also nicht direkt offen und ehrlich sein, authentisch zeigen, wie es uns geht? Kinder lernen von Vorbildern, vor allem durch Beobachtung. Wenn sie sehen, dass Mama und Papa auch mal traurig sind, dass sie Fehler machen, sich für diese aber auch entschuldigen können, und dass sie offen über ihre Gefühle sprechen, dann lernen sie, dass es okay ist, so zu sein, wie man ist und sich eben fühlt – und dass das auch durchaus gezeigt werden darf.

    Authentische Eltern zu sein, bedeutet jedoch nicht, dass wir alle Sorgen und Ängste oder jedes Detail eines Konfliktes im Job oder unseres Privatlebens mit unseren Kindern teilen müssen und sollten. Aber wenn wir ihnen unsere wahren Gefühle zeigen, ob Freude, Trauer, Wut oder Angst, schaffen wir eine Atmosphäre des Vertrauens und der Sicherheit. Natürlich ist es dabei wichtig, eine gesunde Balance zwischen Ehrlichkeit und Kinderschutz zu finden. Es gibt Situationen, in denen es den Kindern nicht guttut, wenn sie mit allen Details der Erwachsenenwelt konfrontiert werden.

  • In unserer Jugend war sie weitestgehend tabu, als „unsauber“ oder „unhygienisch“ stigmatisiert und etwas, über das man nur seltenst, lieber gar nicht sprach: die Periode. Tampons wurden höchst heimlich von Hand zu Hand gereicht und Beschwerden reichlich belächelt – sollen sie sich mal nicht so anstellen, die Frauen ...

    Zum Glück hat sich da in den letzten zehn Jahren eine Menge getan. Das Thema „Menstruationsgesundheit“ hat an Wichtigkeit gewonnen und inzwischen ist viel ge- und erforscht worden. Überhaupt „darf“ die Periode mehr und mehr auch in der Öffentlichkeit „stattfinden“, nicht zuletzt dank einiger Vorreiterinnen, die beispielsweise ihr PMS, dessen Symptome und Herausforderungen ohne Blatt vor dem Mund kommunizieren – das Tabu beginnt zu schrumpfen und immer mehr Menschen setzen sich mit ihrem Zyklus auseinander, um ihn besser zu verstehen und für sich nutzen zu können.

    In dieser Episode sprechen wir mit der entzückenden Anne Lippold, Zyklus-Coachin und Gründerin von Fraulichkeit.de, über Zyklusgesundheit und Menstruationsbeschwerden. Sie erläutert, was eigentlich genau während eines Zyklus‘ im Körper passiert, was Frühling, Sommer, Herbst und Winter mit der Periode zu tun haben und wie man Regelschmerzen nicht nur lindern, sondern ihnen auch wirksam vorbeugen kann.

  • Bevor wir zum zweiten Mal Eltern wurden, daran werden sich vermutlich die meisten erinnern, stellten wir uns die Frage: „Wird genug Liebe für beide Kinder da sein, werde ich beide gleich doll lieben können?" Uns war in leisen Momenten schlichtweg nicht klar, wie das gehen sollte – kann man das zweite Kind gleich lieben, gleich stark wie das erste Kind? Doch nach der Geburt war ziemlich schnell klar: Logo, das geht, gar kein Problem.

    Doch im Laufe der Zeit, nach ein paar Monaten oder Jahren, stellt man fest: „Manchmal habe ich ein Kind lieber als das andere – oje, ich habe ein Lieblingskind! Das darf doch nicht sein, das ist nicht normal!" Das Gefühl, als Elternteil zu versagen, eine schlechte Mutter oder kein guter Vater zu sein, schleicht sich schneller ein, als uns lieb ist. Und jetzt?
    In dieser Folge sprechen wir über Lieblingskinder und ob es okay ist, als Eltern so zu fühlen. Wir decken auf, woran es liegen kann, dass wir uns zeitweise mit einem Kind verbundener fühlen und erklären, warum es tatsächlich den meisten Eltern immer wieder mal so geht.

  • „Iiiieeeeh, das esse ich nicht!“ oder „Das schmeckt mir nicht!“ sind Sätze, die wohl alle Eltern kennen dürften. Sätze, die uns nicht unbedingt immer kalt lassen, vor allem dann nicht, wenn unsere lieben Kleinen das ihnen angebotene Mahl noch nicht einmal probieren möchten, sondern den Teller direkt mit gerümpfter Nase von sich schieben und in die Totalverweigerung gehen. Doch immer nur „nackte Nudeln“ ohne alles oder Weißbrot ohne Rinde, das geht doch nicht! Es muss doch einen Weg geben, Kinder an neue, ungewohnte Nahrungsmittel heranzuführen oder sie irgendwie dazu zu bringen, das Aufgetischte wenigstens einmal zu versuchen?



    In dieser Folge sprechen wir mit der Ernährungswissenschaftlerin Dr. Bettina Graf, die ihr Hobby zum Beruf gemacht hat und ihre Leidenschaft für ausgewogene und gesunde Ernährung nicht nur privat, sondern auch im Job auslebt. Die Marketingleiterin von Vorwerk verrät uns, welche Wege es gibt, Kinder stressfrei an unbekannt Nahrungsmittel heranzuführen und gibt Impulse, wie das Kochen in der Familie nicht nur zum kulinarischen Highlight, sondern auch zu einer kleinen Weltreise werden kann.

  • Ooops (oder yay), we did it again! Wir haben uns neulich klammheimlich in Imkes Praxis verzogen, es uns nicht nur gemütlich, sondern auch hübsch gemacht und eine Podcastfolge aufgezeichnet, bei der das Zusehen gleich noch viel mehr Spaß macht als vorher. (Und damit nicht genug, freu dich auch zukünftig auf Audio-Inhalte, denen man gut auch bei YouTube zusehen kann. Ein paar bereits aufgezeichnete Folgen kommen bestimmt noch in alter Optik, aber wenn die erst mal draußen sind …) Aber zurück zu unserer Happy-Handvoll-Episode: Wir schwelgen. Und zwar in Erinnerungen. Denn wir sprechen darüber, wie alles begann, wie der Mamsterrad Podcast überhaupt zustande kam, was wir seitdem alles probiert (und teilweise wieder gelassen) haben. Erinnern uns an wilde, schöne, unvergessliche Momente, erzählen von gemeinsamen Erlebnissen, verraten, was hinter den Kulissen alles so passiert und dazu noch, was es mit „all der Werbung“ auf sich hat.