Episódios
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Universitäten und die ETH Zürich wehren sich gegen die geplanten Sparmassnahmen des Bundes. Dieser will fast eine halbe Milliarde Franken bei Bildung und Forschung einsparen. Dies habe Auswirkungen auf den Bildungsplatz Schweiz - aber auch auf die Schweiz als Wirtschaftsstandort.
Weitere Themen:
US-Präsident Donald Trump errhebt 25 Prozent Zoll auf Stahl- und Aluminiumimporte. Das trifft auch die europäische Wirtschaft hart. Die EU gibt sich kämpferisch und will mit Gegenmassnahmen reagieren.
Bis in zehn Jahren soll der Ausstoss von Klimagasen in der Schweiz im Vergleich zu 1990 um 65 Prozent reduziert werden. Die meisten anderen Länder weltweit haben ihre Ziele noch nicht bekannt gegeben. Dieses Ziel bekommt von Klimawissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern höchstens die Note «knapp genügend». -
Was dürfen Palästinenserinnen noch sagen und tun, ohne in Israel als Terroristen zu gelten? Diese Frage stellen sich auch viele palästinensische Gefangene, die im Rahmen der Waffenruhe wieder freigelassen wurden. Bis heute kennen sie den Grund für ihre Gefangenschaft nicht.
Ausserdem:
Vom Wunsch eines eigenen Hundes bis hin zu seiner Anschaffung sind es oft nur wenige Klicks im Internet. Laut Bund und dem Schweizer Tierschutz nimmt der Online-Hundehandel zu. Deshalb wurde am Dienstag eine Kampagne gestartet, um dem Hundehandel entgegenzuwirken. -
Estão a faltar episódios?
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Die Gefängnisse im Kanton Waadt sind heillos überfüllt. Die Unterschiede bei den Inhaftierungsraten zwischen der Deutschschweiz und der Romandie seien kulturell bedingt, so ein aktueller Bericht der Waadtländer Regierung.
Weitere Themen:
Nach dem Sturz von Syriens Machthaber Baschar al-Assad sehnen sich viele Syrerinnen und Syrer nach Gerechtigkeit. Die Übeltäter sollen bestraft werden. Bloss wie und durch wen? Die Klärung dieser Fragen ist dringlich, denn sonst häufen sich Fälle individueller Selbstjustiz.
Genau ein Jahr nach der Unterzeichnung des Freihandelsabkommens zwischen Indien und den Efta-Ländern hat der indische Handelsminister am Montag die Eröffnung eines Efta-Desk angekündigt. Dieser soll eine zentrale Stelle für Investorinnen und Investoren aus Efta-Ländern sein, auch aus der Schweiz. -
Die Künstliche Intelligenz wird immer breiter eingesetzt und entwickelt sich rasant. Wie aber steht es um deren Regulierung? Darüber diskutieren dieser Tage zahlreiche Staats-und Regierungschefs sowie führende Köpfe der Branche an einem KI-Gipfel in Paris.
Ausserdem:
Bereits gross im KI-Geschäft ist Zürich. Meta schafft in der Limmatstadt 180 neue Stellen, Open AI eröffnet ein Büro und Google ist schon lange sehr präsent. Wie relevant ist der Standort im internationalen Vergleich?
In Deutschland findet in gut zwei Wochen die Bundestagswahl statt. Weil die Regierungskoalition auseinandergebrochen ist, schaffen es viele angekündigte Anliegen gar nicht mehr durch diesen Bundestag. So wie die Legalisierung von Abtreibung. Am Montag kommt die Vorlage in den Rechtsausschuss. Doch für eine parlamentarische Debatte fehlt die Zeit. -
Die Schweiz muss ihre Wirtschaft nicht auf weniger Ressourcenverbrauch umstellen. Die Stimmberechtigten haben die Umweltverantwortungsinitiative, die von den Jungen Grünen lanciert wurde, abgelehnt.
Ausserdem:
Warum wurde die Umweltverantwortungsinitiative so deutlich abgelehnt? Haben Klima- und Umweltvorlagen generell einen schweren Stand und wie geht es nun weiter mit der Schweizer Klimapolitik?
Auf Anfang Jahr hat der Bund sämtliche UKW-Leitungen in Strassentunnels gekappt, auch im Gotthardtunnel. Deshalb ist die UKW-Sicherheitsdurchsage für alle Autofahrerinnen und Lastwagenfahrer nun Geschichte. -
Der Zustand der von der Hamas freigelassenen Geiseln ist besorgniserregend und sorgt in Israel für Entsetzen. Die drei Männer sind ausgehungert und völlig abgemagert. Der israelische Premier Netanjahu kündigte Konsequenzen an.
Ausserdem:
Die Schweiz möchte mit den soganngen Mercosur-Staaten seit langem ein Freihandelsabkommen abschliessen. Diese Woche hat Aussenminister Ignazio Cassis in Lateinamerika lobbyiert, um möglichst noch in diesem Jahr eine Unterschrift unter das Abkommen zu setzen.
Der Bund setzt trotz hoher Kosten auf Microsoft. Über 140 Millionen zahlte die Bundesverwaltung Ende 2024 an das Unternehmen, um weiterhin MS Office 365 nutzen zu können. Eine Ausschreibung gab es nicht. -
Die griechische Insel Santorini wird fast im Zweiminutentakt von Erdbeben erschüttert. In Erwartung auf ein grösseres Beben haben die Behörden den Notstand ausgerufen, viele Menschen verlassen die Insel.
Ausserdem:
Weil sich die USA aus einzelnen Unterorganisationen der UNO zurückziehen, müssen tausende Stellen abgebaut werden. Besonders hart trifft es den UNO-Sitz in Genf, wo am meisten Personen für die Vereinten Nationen arbeiten.
Über 140 Millionen zahlte die Bundesverwaltung Ende 2024 an Microsoft, um weiterhin MS Office 365 nutzen zu können. Eine Ausschreibung gab es nicht – und es stellen sich Fragen nach Abhängigkeiten und Alternativen. -
Im Fach allgemeinbildender Unterricht ABU soll es künftig keine schriftliche Abschlussprüfung mehr geben. Diese von Bund und Kantonen geplante Anpassung sorgt bei Lehrpersonen für Kritik.
Weitere Themen:
Den grössten Teil der US-Hilfsgelder hat Südafrika bisher in die Bekämpfung von HIV gesteckt, in die Behandlung von Infizierten genauso wie in die Prävention und Forschung. Nun streichen die USA diese Gelder. Was bedeutet das für Südafrika?
Am Sonntag entscheidet sich in Kosovo, ob Premierminster Albin Kurti und seine linksnationalistische Partei Vetevendosje eine weitere Amtszeit erhalten. Die Opposition fokussierte im Wahlkampf auf das Thema Wirtschaft, Kurti zog mit. -
Bis Ende 2026 will das Medienhaus SRF knapp acht Millionen Franken sparen. Bereits bis Anfang nächstes Jahr sollen rund 50 Vollzeitstellen abgebaut werden. Grund für die Massnahme ist die angespannte finanzielle Lage. Welche Anpassungen stehen bevor?
Weitere Themen:
Wie viel Geld sollen Nato-Staaten ins Militär investieren? Darüber wird am Nato-Sitz in Brüssel, in Europas Hauptstädten und in Washington fast täglich diskutiert. Trumps Rückkehr als US-Präsident befeuern die Auseinandersetzung zusätzlich.
Vor zwei Jahren starben über 53'000 Menschen bei einem der schwersten Erdbeben in der jüngeren türkischen Geschichte. Gebäude stürzten wegen Baumängeln ein, die von den Behörden nicht erkannt oder geahndet wurden. Hinterbliebene der Opfer fordern nun, die Behörden zur Rechenschaft zu ziehen. -
Der Zuger Regierungsrat Martin Pfister will auch Bundesrat werden und hat sich am Donnerstag erstmals öffentlich den Fragen der Medien gestellt. Pfisters Chancen, Nachfolger von Viola Amherd zu werden, gelten als klein. Wie also will er gegen den Kronfavoriten Markus Ritter punkten?
Weitere Themen:
Das Umweltdepartement UVEK will für das giftige Insektizid Deltamethrin keinen Grenzwert einführen. Das haben Recherchen von SRF Rundschau aufgedeckt. Mit ein Grund dafür ist der Bauernverband, der sich gewehrt hat. Umweltschutzverbände und Trinkwasserversorger sind alarmiert.
Die Entwicklungszusammenarbeit gerät in den USA massiv unter Druck. Präsident Donald Trump hat angeordnet, die Entwicklungshilfegelder für 90 Tage auszusetzen und die US-Behörde USAID womöglich ganz zu schliessen. In Washington sind viele Menschen persönlich betroffen. Die Angst und Wut ist entsprechend gross. -
Der Zürcher Stadtrat warnt 30 Jahre nach der Räumung der offenen Drogenszene vor neuen Drogen. So wurde im letzten halben Jahr Fentanyl bereits nachgewiesen. Mit einem Massnahmenplan will sich die Stadt Zürich auf eine mögliche Ausbreitung dieses Opioids vorbereiten.
Weitere Themen:
Dass Russland mit dem Überfall auf die Ukraine das Völkerrecht verletzt hat, steht ausser Frage. Doch, wie können die Verantwortlichen dafür belangt werden? Dazu fordert Kiew seit Kriegsbeginn die Schaffung eines internationalen Sondertribunals, auf das man sich nun nach zähen Verhandlun gen einigen konnte.
Das grösste Gefängnis der Schweiz, Champ-Dollon im Kanton Genf, ist ein Problemfall. Die Anlage ist überaltet, baufällig und heillos überbelegt. Die Antifolterkommission des Europarats kritisiert die aktuellen Zustände im Gefängnis in einem aktuellen Bericht. Die Überbelegung habe schwerwiegende Auswirkungen auf die Häftlinge. -
US-Präsident Donald Trump will den Gazastreifen unter US-Kontrolle bringen. Die rund zwei Millionen Palästinenserinnen und Palästinenser, die dort leben, sollen umgesiedelt werden. Wie fallen die Reaktionen auf diese Pläne aus?
Weitere Themen:
Künftig sollen alle Schweizer Haushalte Plastik sammeln. Also Plastikverpackungen und Tetrapacks in separaten Säcken zurückbringen können, wie das bereits bei PET-Flaschen möglich ist. Dafür setzt der Bund in Zukunft auf den Detailhandel.
Im Juli startet die Frauenfussball-Europameisterschaft in der Schweiz. Nebst vielen Zuschauerinnen und Zuschauern in den Stadien und Public Viewings hofft der Schweizerische Fussballverband auch auf mehr Unterstützung für den Frauenfussball. Dafür hat der SFV verschiedene Projekte in der Pipeline. -
Elon Musk hat in der neuen Regierung von Donald Trump zwar kein offizielles Mandat, aber dennoch viel Macht und Einfluss - etwa auf das Zahlungssystem des Finanzministeriums oder neustens die amerikanische Entwicklungsbehörde USAID. Können Trump und Musk diese einfach so abschaffen?
Ausserdem:
Seit der Bundesrat die Verhandlungen mit der EU für beendet erklärt hat, läuft das innenpolitische Feilschen. Etwa über die Löhne. Die Gewerkschaften haben diesbezüglich eine Liste von Forderungen präsentiert, denen der Wirtschafsdachverband Economiesuisse nun in Teilen eine Absage erteilt hat. -
Alt Bundesrat Ueli Maurer trat am Wochenende per Videobotschaft an einer Wahlkampfveranstaltung der Alternative für Deutschland auf. Darin sicherte er Alice Weidel und ihrer Partei seine Unterstützung zu. Die AfD profitiere von solchen Auftritten, erklärt der Historiker Siegfried Weichlein.
Weitere Themen:
Seit gut einem Jahr sitzt Beat Jans im Bundesrat. Ein zentrales Thema für den Vorsteher des Justiz- und Polizeidepartements ist die Migration. Deutschland etwa diskutiert über dauerhafte Grenzkontrollen zu allen Nachbarstaaten. Wie positioniert sich der Asylminister zu diesen Plänen?
In Chile leben fast zwei Millionen Mapuche. Wie andere indigene Gruppen haben sie innerhalb der chilenischen Gesellschaft oft einen schweren Stand. Dagegen setzen sie sich zur Wehr - auch mit ungewöhnlichen Mitteln. Mit Rap-Musik zum Beispiel.