Episódios
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Wir kennen sie alle, die drei Weisen aus dem Morgenland. Wer aber hat schon von den drei weisen Frauen gehört? Sie kamen nicht aus dem Morgenland, sondern lebten nah bei Jesus.
Woher wir auch immer kommen und wo wir leben: Weihnachten gilt für alle, für weise Männer und weise Frauen. Bleibt die Frage: Was macht uns denn weise?
Eine klare, biblisch fundierte Antwort liefert uns Ivano Lai, Pastor der Pfimi Bern. Und damit schenkt er uns gleich auch noch einen neuen Blick auf das altbekannte und trotzdem langersehnte Fest. Wir wünschen «Frohe Weihnachten!»
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Wir alle hoffen darauf, unsere ganze Welt sehnt sich danach: das Weihnachtswunder. Friede, Freude und Hoffnung sind nötig wie eh und je. Und darum sollen wir uns darauf vorbereiten.
Pastor Reto Pelli von der Kirche im Prisma Rapperswil wählt dazu einen aussergewöhnlichen Weg. Er stellt uns jemanden vor, der Weihnachten erst über 30 Jahre nach der Geburt von Jesus erlebt hat: den Jünger Petrus.
Seit seiner wunderbaren Begegnung mit Jesus hat Petrus alles daran gesetzt, dass auch andere das Weihnachtswunder erleben können; so wie wir über 2000 Jahre später. Wenn das nicht Advent ist!
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Estão a faltar episódios?
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Gott regiert über die ganze Welt, er sieht alles, hat alles in seinen Händen – und hat dennoch Zeit für uns. Pastor Michael Herren vom Gemeindezentrum Bethel in Baden-Wettingen redet darum über den Psalm 96. Hier lobt David seinen Gott für seine Grösse und Nähe.
Und dadurch ist er ein Vorbild für die Adventszeit. Denn im Advent sollen wir uns Zeit nehmen für Gott, der sich Zeit nimmt für uns. Jeden Tag vor, aber auch jeden Tag nach Weihnachten.
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Es ist schon Advent. Und es gibt noch so viel zu tun vor Weihnachten: im Geschäft und zu Hause. Werden wir fertig werden, bis dieser König kommt?
Wohl leider kaum, holt uns Matthias Pfaehler von der Gellertkirche Basel in die Realität zurück. Aber das ist auch gar nicht nötig. Wie Advent gelingt, das hören wir in dieser vorweihnächtlichen Predigt.
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Eine gute Frage. Eine uralte Frage. Sie stammt aus dem Buch Hiob, dem wohl ältesten Buch der Bibel, ja vielleicht dem ältesten Buch der ganzen Menschheitsgeschichte.
Und es scheint, diese Frage stelle sich jedem Menschen seit jeher. Passend zum Ewigkeitssonntag sucht Willy Honegger, ref. Pfarrer von Bauma, nach einer biblisch fundierten Antwort. Denn nur dann können wir gewiss sein, die richtige Antwort zu kennen. Denn auf diese jahrtausendalte Frage kann nur eine jahrtausendalte Antwort Gewissheit geben.
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Wir freuen uns alle an Babys. Aber wenn sich ein 25 Jahre alter Mensch immer noch wie ein Baby aufführt, dann haben wir so unsere Fragen. Mit diesem anschaulichen Bild ruft uns Pastor Ivano Lai von der Pfimi Bern dazu auf, als Christinnen und Christen nicht stehen zu bleiben. Wir sollen wachsen, reifer werden, vorwärts gehen. Schon der Apostel Paulus rief damals die Gläubigen in Thessaloniki dazu auf.
Und auch heute sind die von Paulus erwähnten Prinzipien noch die gleichen. Wir werden sie in dieser Sendung erfahren. Und hoffentlich beginnen, sie anzuwenden und so stetig ein wenig reifer, weiser und erwachsener zu werden. Und darum: auf geht’s!
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Auf diese Frage gibt es keine einfachen Antworten. Pastor Christoph Grob von der FEG Winterthur erzählt statt einer Antwort eine Geschichte. Es ist die Geschichte vom Propheten Jona, der Gott davonlief und am eigenen Leib erfahren musste, dass Gott ihn nicht aufgibt.
Dieser heilsame Schreck hat ihn verändert. Eine Predigt, die zu Herzen geht.
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Wie oft haben wir nicht schon von Jesus gehört! Predigten und Bibelgeschichten sind nur allzu bekannt, längst zur lieben Gewohnheit geworden. Und so erwarten wir nichts Neues mehr im Glauben, die Beziehung zu Jesus ist eingeschlafen.
Jammerschade nennt Matthias Pfaehler von der Gellertkirche Basel diesen Zustand. Und er stimmt mit seiner Predigt in einen Weckruf an. Es gäbe so viel mehr zu entdecken, zu erleben! Wir wären so begeistert, wenn wir uns wieder auf den Weg machen würden. Wenn das nicht eine gute Nachricht ist!
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Wir leben heute. Uns interessiert die Zukunft. Was sollen wir da mit verstaubten Geschichten, unwichtigen Daten und unbekannten Personen?
Auf genau diese Frage gibt es eine unglaublich wichtige Antwort für Menschen der heutigen Zeit. Reto Pelli, Pastor der Kirche im Prisma in Rapperswil, zeigt sie uns auf. Denn gut gerüstet mit Erfahrungen aus früheren Zeiten geht es wohlüberlegt und zielgerichtet in die Zukunft, die wir wollen.
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Unsere Erkenntnis ist ziemlich beschränkt. In den letzten Jahrtausenden seit dem griechischen Gelehrten Sokrates hat sich das nicht verändert.
Und sogar er als gescheitester Mensch seiner Zeit wusste, dass er eigentlich gar nichts wusste. Hinter jeder Antwort entdeckte er eine neue Frage. Und heute, wo wir uns so viel auf unser Wissen einbilden, sind wir weiter? Kann man denn weiter sein? Und mehr wissen?
Weisheit ist weniger eine Sache des Hirns, eher des Herzens. Dieser Meinung ist der reformierte Pfarrer Willy Honegger aus Bauma. Biblisch fundiert zeigt er auf, was Weisheit ist und wie man sie erzielt.
Wer es schon immer wissen wollte, kommt an dieser Predigt nicht vorbei.
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Schweizer Fabrikate haben ein Gütesiegel: «Made in Switzerland». Gibt es das auch für Christen – «Made by God»? Oder anders gefragt: Kann man sicher sein, dass man wirklich Christ ist?
Pastor Jürg Kassu beantwortet diese Frage mit einem überzeugten Ja. Und er liefert auch klare biblische Fakten dazu. Eine Sendung für alle, die es wissen wollen.
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Wie können Christen feiern, wenn ihr Glaubensgründer hingerichtet worden ist? Wenn noch so viel Leid auf der Erde existiert? Scheint das nicht ein Hohn zu sein?
Und dennoch wird gefeiert: Weihnachten, Abendmahl, Ostern, Gottesdienst, Pfingsten … Es hört nicht mehr auf. Warum das so ist und was der Unterschied zwischen einer Feier und einer Party ist, das zeigt uns Pastor Matthias Wenk (Bewegung Plus CLZ Burgdorf) auf.
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Gibt es wirklich eine Anleitung fürs Gebet? Unzählige Bücher sind darüber geschrieben, unzählige Predigten gehalten worden.
Warum aber ist das Gebet oft immer noch ein Murks, ein Kraftakt, der uns zu viel wird? Warum sehen wir darin nicht eine Chance? Wer hat schon die Gelegenheit, mit dem Schöpfer und Erhalter der Welt reden zu dürfen?
Christoph Grob (Pastor bei der FEG Winterthur) ruft uns auf, dem Gebet eine Chance zu geben und uns so beschenken zu lassen.
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Manchmal könnten wir jubeln vor Freude, so schön ist das Leben. Noch viel schöner ist der Himmel. Und den gibt es wirklich. Aber Jesaia erlebte den Himmel ganz anders.
Von dessen einschneidenden Erlebnissen beim Besuch im Himmel erzählt Pastor Jürg Kassu. Dieser Besuch hat Jesaia verändert, seinem Leben mehr Tiefe und Kraft gegeben. Falls Sie das auch möchten …
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Befehle? Die mögen wir ja nicht wirklich. Gerne entscheiden wir selber, was wir machen und was wir lieber lassen.
Bereitschaft, Nachfolge, für Gott leben: Das klingt nach Arbeit. Und das ist es auch – aber nicht nur. Es ist auch ein Vorrecht, eine Ehre. Gott will uns – dich und mich – für den Bau seines Reiches gebrauchen. Auch wenn wir noch so unvollkommen sind.
Und darum ist Ivano Lai (Pastor der Pfimi Bern) felsenfest davon überzeugt, dass «Sei bereit!» nicht nur ein Befehl, sondern auch eine Einladung ist. Eine, die sich lohnt!
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Unglaubliches schreibt der Jünger Johannes über den Himmel im biblischen Buch der Offenbarung. Gewaltig sind die Bilder, die er uns berichtet. Und doch hat er nur einen kurzen Einblick in diesen Ort erhalten. Wie gewaltig wird es erst für Christinnen und Christen sein, wenn sie ewig dort sein werden!
Diese Bilder nimmt der reformierte Pfarrer Willy Honegger aus Bauma als Ermutigung für uns. Wie Johannes sollen auch wir Kraft schöpfen für die Zeit auf dieser Welt.
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Rein materiell mögen wir einige Franken Wert haben. Aber als Einzelanfertigung sind wir unbezahlbar.
Dieser Meinung ist auch Thomas Zingg, Pastor der FEG Winterthur. Unabhängig von seinem sozialen, beruflichen oder medialen Status: Jeder Mensch ist unbezahlbar. Das mag man glauben oder nicht, an der Tatsache ändert sich nichts!
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Eine Predigt über den Heiligen Geist (auf hebräisch Ruach) zu halten, das ist immer etwas gewagt. Denn der Geist lässt sich nicht einfach fassen.
Michael Berra, Pastor der Kirche im prisma Rapperwil, fehlen darum auch ab und zu die Worte. Aber das Unglaubliche geschieht: Wer sich neu auf dieses Thema einlässt, wird überrscht, wie einfach, praktisch und nützlich das Ganze ist.
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Jeder und jede hat ein dunkles Geheimnis. Einige vertuschen es, andere bauschen es auf und brauchen es als Begründung, nicht für dies oder jenes genügen zu können. Dabei könnte es doch so schön sein!
Feel free – so heisst eine Predigtreihe in der BewegungPlus, Burgdorf. Die Pastorin Nadja Thalman möchte, dass auch wir es geniessen können, dass auch wir frei werden von Selbstanklage. Wie das gelingen kann, zeigt sie am Beispiel von Petrus. Dreimal hat er Jesus verleugnet und ist dann zusammengebrochen.
Auf ihn hat Gott dann die Gemeinde gebaut. Stark wie ein Fels, das war Petrus erst nach der Begegnung mit Jesus, von der uns Nadja Thalmann erzählt. Und das macht Hoffnung!
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Was wir auf unserer Lebensreise genau erleben, ist sehr individuell – und ab und zu nicht ganz einfach.
So steht es auch in der Apostelgeschichte. Im Sendschreiben an die Kirche in Smyrna wird kein Blatt vor den Mund genommen: Auf unserer Lebensreise werden wir immer wieder auch Durststrecken erleiden. Und doch lohnt sich die Reise, ist der reformierte Pfarrer Willi Honegger aus Bauma überzeugt. Wir lernen so enorm viel und wir sind nie ganz allein.
Und das schönste kommt noch: Das Endziel der Lebensreise ist der Himmel, wo alle unsere Wünsche wahr werden!
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