Episódios
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Fragt man Dr. Google nach dem Thema Mikrochirurgie, erfährt man, dass es sich "um eine chirurgische Operationstechnik unter Verwendung stark vergrößernder Sehhilfen handelt". Was noch einigermaßen „normal“ klingt. Aber: Es geht um Schnitte und Nähte zum Beispiel an Blutgefäßen von gerade einmal 0,5 Millimetern Durchmesser. Die verwendeten Fäden haben dabei eine Stärke von 0,01 Millimetern. Für Laien sind das unvorstellbare Dimensionen. Ein Mann, den das nicht schreckt, ist Dr. med. Alexander Florek. Der Dresdner ist Leiter der Mikrochirurgie an der Klinik für Plastische, Brust- und Ästhetische Chirurgie am Städtischen Klinikum Dresden - und ist Experte fürs "Zusammennähen" von Nerven und Blutgefäßen. Welche Operationen mithilfe der Mikrochirurgie möglich sind und warum zum Beispiel die Lasertechnologie hier einen enormen Schritt nach vorn bewirkt hat, erläutert Dr. Florek in der neuen Folge der Podcast-Reihe "Medizin to go".
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Es gibt ja etliche Bereiche im Körper, die erst dann wirklich ins Blickfeld rücken, wenn sie Probleme bereiten: Die Kniescheibe ist ein solches Beispiel. Dass es dennoch eine Menge Erkrankungen - und vor allem auch Therapiemöglichkeiten - gibt, nicht zuletzt wenn die Probleme frühzeitig erkannt werden, weiß zum Beispiel Oberarzt Andreas Lindemann. Er ist der Leiter arthroskopische Chirurgie und Schulterchirurgie der Klinik für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie am Städtischen Klinikum Dresden. Welche Probleme und Therapien es gibt, die vor einer möglichen OP stehen und wann es dann dennoch notwendig ist, zu operieren, das erklärt der Experte in der neuen Podcast-Folge von "Medizin to go".
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Estão a faltar episódios?
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Massive Schmerzen im Rücken, mitunter sogar Lähmungserscheinungen in den Beinen: 120.000 Menschen haben jedes Jahr hierzulande damit zu kämpfen; Diagnose Bandscheibenvorfall. Am häufigsten ist dabei die Lendenwirbelsäule betroffen, aber auch die Halswirbelsäule, eher selten die Brustwirbelsäule. Und nicht immer muss gleich operiert werden, sagt Prof. Dr. med. Florian Stockhammer. Er ist Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie am Städtischen Klinikum Dresden. Warum das so ist – und wann dann doch operiert werden muss, erklärt der Experte in der neuen Podcast-Folge von „Medizin to go“:
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Der Hausarzt stellt bei einer Routineuntersuchung eine Auffälligkeit in der Leber fest - und diese Auffälligkeit entpuppt sich dann als Tumor. Aber es ist dennoch eigentlich kein Leberkrebs, weil es sich um eine sozusagen in die Leber gewanderte Metastase handelt. "Das passiert wirklich häufig, sehr viele Krebsarten streuen und landen letztlich zusätzlich in der Lunge, vor allem aber eben in der Leber", weiß Professor Dr. Sören Torge Mees. Er ist der Chefarzt des Vizeralonkologischen Zentrums am Städtischen Klinikum Dresden. Und weiß auch, "dass eine Vielzahl an Krebsfällen tatsächlich erst durch die Probleme in der Leber entdeckt werden". Zwei Krebsarten gleichzeitig, Metastasen in verschiedenen Organen des Körpers? Warum Professor Mees dennoch Optimismus verbreiten kann, was die enorm gestiegenen Heilungschancen betrifft, erklärt er in der neuen Folge unseres Podcasts "Medizin to go":
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Die Diagnose Krebs ist eine der häufigsten und nach wie vor dramatischsten. Aktuell leben rund fünf Millionen Menschen in Deutschland mit dieser Diagnose. Und dennoch ist Krebs längst sehr gut therapierbar und in sehr, sehr vielen Fällen sogar heilbar. Warum man also trotz der Diagnose Krebs hoffnungsvoll und mutig sein kann, erklärt Prof. Dr. Sören Torge Mees in der neuen Podcast-Folge von "Medizin to go", die diesmal live vor Publikum aufgezeichnet wurde. Prof. Mees ist Chefarzt der Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Städtischen Klinikum Dresden. "Wir haben längst hochmoderne Diagnostik-Möglichkeiten und vor allem sehr, sehr gute Medikamente und Operationsmethoden gegen Krebs", sagt der Dresdner Experte. Welche das sind, beschreibt er im Podcast.
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Tuberkulose oder kurz TBC, für die meisten klingt diese Krankheit nach Geschichte. Nach Nachkriegszeit, 1950er Jahre ... Und doch ist sie noch längst nicht besiegt, weiß Dr. Frederik Frenzen, Chef der Pneumologie am Städtischen Klinikum Dresden. "Es ist wichtig, dass es Menschen gibt, die sich damit auskennen, auch wenn die Krankheit bei uns sehr selten ist - oder gerade deshalb", sagt er deshalb in der neuen Podcast-Folge "Medizin to go". Denn mit um die 4.500 Fällen jedes Jahr in ganz Deutschland ist TBC tatsächlich hierzulande eine sehr seltene Krankheit, aber es gibt sie. Denn in einigen Menschen schlummert sie, ohne dass sie ahnen, dass sie wieder ausbrechen könnte, so der Experte im Podcast:
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Es ist eigentlich nicht möglich, sich mit Gürtelrose zu infizieren. Und dennoch steigen die Zahlen auch in Sachsen deutlich an. Was ein bisschen verwirrend klingt, liegt am Virus, das die Gürtelrose auslöst. Das Varicella-zoster-Virus ist nämlich gleich für zwei Krankheiten verantwortlich: Für Gürtelrose, aber auch für die Windpocken. "Und nur mit Windpocken kann man sich infizieren", weiß Dr. André Koch. Er ist der kommissarische Leiter der Klinik für Dermatologie am Städtischen Klinikum Dresden. Und er erklärt in der neuen Folge des Podcasts "Medizin to go", dass das Virus nach einer Windpocken-Infektion im Körper schlummert, "meist an Nerven". Warum es dann "wach wird" und als Gürtelrose ausbricht, beschreibt der Dresdner Mediziner im Podcast.
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Rheuma in der Lunge? Für viele dürfte das zunächst etwas abwegig klingen. Und doch ist es gar nicht so selten, dass Rheumapatienten gleichzeitig über Lungenprobleme klagen, weiß Dr. Frederik Frenzen. Er leidet die Pneumologie am Städtischen Klinikum Dresden. Und beschreibt in der neuen Podcast-Folge von "Medizin to go", dass es nicht selten sogar die Pneumologen sind, die als Erste Rheuma diagnostizieren. "Weil die vom Rheuma ausgelösten Schmerzen mitunter zunächst für Verspannungen oder ähnliches gehalten werden - und erst durch die Luftprobleme die Diagnostik anläuft", so der Dresdner Spezialist. Wie diese Untersuchungen laufen, auch das erläutert er im Podcast.
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Zunächst einmal bricht Dr. Boris Breuer eine Lanze für die Brille. Auch, wenn er Chefarzt der Augenklinik am Städtischen Klinikum Dresden ist, und hier auch Menschen behandelt, die keine Brille tragen können oder es nicht mehr wollen. "Eine Brille", sagt der Dresdner Mediziner, "ist eine sehr gute Möglichkeit, Schwächen der Augenlinse auszugleichen!" Allerdings, auch das weiß er natürlich, stoßen vor allem junge, aktive Menschen mitunter an Grenzen. "Gerade beim Sport ist die Brille mitunter ein Problem oder auch Kontaktlinsen bei hohen Dioptrien-Zahlen", sagt er. Dann könne eine Operation in Sachen Brillenfreiheit durchaus sinnvoll sein. Ob es aber tatsächlich immer gleich eine künstliche Linse sein muss, darüber spricht Dr. Boris Breuer in der neuen Folge des Podcasts "Medizin to go".
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Rund sieben Millionen Deutsche leiden an COPD - und doch ist diese Lungenerkrankung eine fast unbekannte Krankheit. Knapp jeder Zehnte leidet also an dieser Verengung der Atemwege und dennoch spielt COPD kaum eine Rolle in der öffentlichen Wahrnehmung. Anders als Asthma beispielsweise. Woran das liegt und warum man COPD auf gar keinen Fall unterschätzen darf, das weiß Dr. Frederik Frenzen, der Leiter der Pneumologie am Städtischen Klinikum Dresden. Auch warum Betroffene oft viel zu spät bemerken, dass sie an COPD leiden, beschreibt der Spezialist in der neue Folge des Podcasts "Medizin to go".
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Früher hießen sie einfach nur Holzbock. Das klingt nicht nur deutlich niedlicher, sondern auch wesentlich weniger gefährlich als heute: Denn heute reden wir von Zecken, statt von Holzböcken. Und von Krankheiten wie Frühsommer-Meningoenzephalitis - kurz FSME - oder Borreliose, die von Zecken übertragen werden. Und die Erkrankungszahlen steigen von Jahr zu Jahr. Sind die Zecken als tatsächlich deutlich gefährlicher als noch vor Jahrzehnten? Ob das so ist, weiß Dr. Nadine Schmidt. Sie ist Assistenzärztin an der Klinik für Dermatologie am Städtischen Klinikum Dresden. Und sie hat hier regelmäßig mit Betroffenen zu tun, die beim Waldspaziergang oder auf Wiesen von einer Zecke gebissen wurden. Warum das gefährlich sein kann - und vor allem, was zum Schutz vor Zeckenstichen getan werden kann -, darüber spricht sie in der neuen Podcast-Folge von "Medizin to go".
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Die Zahl macht Angst: Jedes Jahr sterben über 140.000 Menschen in Deutschland an gefährlicher Herzschwäche. Eine Zahl, die deutlich geringer ausfallen könnte, ist Dr. Hilmar Martin überzeugt. Er ist Oberarzt der Kardiologie am Städtischen Klinikum Dresden. Denn längst, sagt er, gebe es hochwirksame Medikamente und Therapien, die den häufigsten Grund für tödliche Herzschwäche nahezu perfekt in den Griff bekommen können: den Bluthochdruck. "Das Problem ist aber, dass die meisten Patienten den zu hohen Blutdruck über Jahre nicht bemerken, weil er keine Beschwerden verursacht - und sie dann erst mit massiver Herzschwäche zu uns kommen." Warum zu hoher Blutdruck oft viel zu lange unbemerkt bleibt und was er in den Gefäßen und vor allem dem Herzen anrichtet, erklärt der Dresdner Herzspezialist im neuen Podcast "Medizin to go". Und natürlich erläutert er auch, was die Mediziner tun können, um den Betroffenen ein fast normales Leben zurückzugeben.
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"Grauer Star ist keine Krankheit", sagt Dr. Boris Breuer. Er ist der Chefarzt der Augenklinik am Städtischen Klinikum Dresden. "Es handelt sich vielmehr um eine Alterserscheinung", macht er deutlich. Also etwas, das quasi jeden treffen kann. Irgendwann im Laufe des Lebens. Der Linse im Auge fällt es dann schwerer, Dinge scharf zu sehen. "Aber ein Auge ist genauso individuell wie jeder Mensch es ist", weiß der Chefarzt. Und deshalb kann es eben auch nicht die eine einzige Lösung für alle geben, "sondern wir müssen sehr genau betrachten, welche Anforderungen jeder einzelne Betroffene hat". Erst dann kann die passende Operationsmethode und die passende künstliche Linse gefunden werden. Denn mittlerweile gibt es eine große Bandbreite an Möglichkeiten; von der Hornhaut-Korrektur, über den Einsatz von Ultraschall, bis zur Laser-OP. "Hier haben wir zum Beispiel ein eigenes Laser-Zentrum", so der Chefarzt. Und auch das Angebot an Linsen enorm, die der Natur schon sehr, sehr nahe kommen, erklärt Dr. Boris Breuer im neuen Podcast "Medizin to go".
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Diabetes bei Kindern: Eigentlich sind die Symptome ganz offensichtlich und trotzdem wird vor allem der gefährliche Diabetes Typ 1 bei Kindern oft sehr spät festgestellt. "Unerkannt und unbehandelt kann diese Form des Diabetes zu schweren Folgen führen, bis hin zu tödlichen Ausgängen", sagt Dr. Julia Schmollack, Oberärztin an der Klinik für Kinder - und Jugendmedizin des Städtischen Klinikums Dresden. Und sie kann gleichzeitig beruhigen: "Gut eingestellt können die betroffenen Kinder ein fast unbeschwertes, normales Leben führen!" Welche eindeutigen Symptome auf eine Erkrankung hinweisen, beschreibt die Dresdner Spezialistin in der aktuellen Folge der Podcastreihe "Medizin to go".
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Beckenendlage oder auch Steißlage: Der Kopf des Babys zeigt also nicht nach unten, sondern nach oben. Die Kinder sitzen damit quasi mit dem Po zum "Ausgang". Bleibt das bis zur Geburt so, ist das Ganze gefahrlos nur noch per Kaiserschnitt zu lösen. So jedenfalls die landläufige Meinung. Ob das tatsächlich so ist, weiß Elisa Trutschel - sie ist Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe in der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Städtischen Klinikum Dresden. In der neuen Folge unseres Podcasts "Medizin to go" erklärt sie, warum auch eine ganz natürliche Geburt trotz Beckenlage möglich ist.
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Rheuma bei Kindern und Rheuma bei Erwachsenen? Laienhaft gesagt, handelt es sich um zwei völlig verschiedene Erkrankungen. Das macht auch Dr. Georg Heubner deutlich, der Chefarzt der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin am Stätischen Klinikum Dresden. Er ist Spezialist für Kinder-Rheumatologie und weiß, "dass Rheuma bei Kindern ganz andere Verläufe nimmt, dass es sich um ganz andere Erkrankungen handelt". Und er kann Mut machen: "Viele dieser Erkrankungen gehen nicht mit ins Erwachsenenalter über!" Wie Rheuma bei Kindern erkannt werden kann - und vor allem welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, das beschreibt der Dresdner Chefarzt in der neuen Podcast-Folge von Medizin to go.
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Es gibt Studien, die tragen Titel wie "Wie die Chirurgie zur Erderwärmung beiträgt". Darin wird der enorme Wasser- und Energieverbrauch in Kliniken beschrieben. Dennoch bekommt zum Beispiel Raiko Jeschar mit Blick auf die monatliche Stromrechnung keine grauen Haare, sagt er. Er ist im Städtischen Klinikum Dresden als Fachbereichsleiter der Abteilung Bau und Technik auch fürs Thema Stromsparen verantwortlich - und im Klinikum verbraucht ein Krankenhausbett beispielsweise 12.000 Kilowattstunden pro Jahr. Zum Vergleich: Ein Drei-Personen-Haushalt kommt auf jährlich 3.500 Kilowattstunden. Drei Personen verbrauchen also nur gut halb soviel Strom ... In der neuen Folge unseres Podcasts "Medizin to go" erklärt Raiko Jeschar ob und wie ein Krankenhaus Strom sparen kann.
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Erkrankungen und Eingriffe an den Nerven oder im Hirn nehmen immer mehr zu. Auch seltene neurologische Erkrankungen, macht der Dresdner Neurochirurg Prof. Dr. med. Florian Stockhammer im neuen Podcast "Medizin to go" des Städtischen Klinikums Dresden deutlich. Wie die zum Glück seltene Krebsart Hirntumor. Auch auf diese Operation ist das Team der Klinik für Neurochirurgie spezialisiert - und ist sehr erfolgreich. Wie der Fall eines Finanzbeamten zeigt, bei dem ein Hirntumor entdeckt wurde, der ausgerechnet aufs Rechenzentrum drückte. "Wir haben uns deshalb für eine sogenannte Wach-OP entschieden."
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Sie war eine von rund 21.000 Menschen, die jedes Jahr in Deutschland die dramatische Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs erhalten. Und die Chancen auf Heilung waren auch bei ihr im Vergleich zu anderen Krebsarten gering. Dass es aber dank moderner Behandlungsmöglichkeiten längst große Hoffnungen gibt, zeigt der Fall einer 42-jährigen Frau ebenso, wie den Fakt, dass eine Zweitmeinung wichtig sein kann! Die Therapie am Städtischen Klinikum Dresden hat der jungen Frau mithilfe der modernen Hochleistungsmedizin und dem Können der Ärzte das Leben gerettet. Mehr zu diesem spektakulären Fall und den Möglichkeiten der modernen Hochleistungsmedizin des Onkologischen Zentrums am Städtischen Klinikum Dresden erfahren Sie hier im Podcast „Medizin to go“.
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Wir sitzen zu lange, und oft sitzen wir auch noch falsch. Generell bewegen wir uns zu wenig. Das macht nicht nur dick, sondern zieht auch zahlreiche Krankheiten und Probleme nach sich. Wie das Thema Bandscheibenvorfall. Das ist mittlerweile zu einer Art moderner Zivilisationskrankheit geworden. Aber es gibt längst effiziente und hoch effektive Behandlungsmethoden, sagt Prof. Dr. Florian Stockhammer, Chefarzt der Klinik für Neurochirurgie am Städtischen Klinikum Dresden. Die Klinik ist ein wichtiges Zentrum zur Behandlung von Erkrankungen an Hirn und Rückenmark. "Und gut 90 Prozent der Fälle müssen zunächst auch nicht operiert werden", macht Prof. Stockhammer in der neuen Folge des Podcasts "Medizin to go" deutlich. Wenn doch, dann greifen er und sein Team auf Operationstechniken zurück, "die es den Betroffenen ermöglichen, schnell wieder zu gewohnter Leistungsstärke zurückzufinden!"
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