Episódios
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Hermann Harry Schmitz war der Meister der Groteske. Geboren am 12. Juli 1880 in Düsseldorf als Sohn eines Fabrikdirektors, zeichnete sich Schmitz durch seinegrotesken und surrealen Erzählungen aus, die ihn zu einem einzigartigen Autor seiner Zeit machten.
Die Groteske »Wie ich mich entschloss, auf den Händen zugehen« des gern als »Dandy vom Rhein« bezeichnetenSchriftstellers erschien erstmals 1906 im »Simplicissimus«.
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Prinz Rupi liest das Märchen »Die schwarze Prinzessin« von Wilhelm Busch
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Estão a faltar episódios?
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Prinz Rupi spricht das Gedicht »Vereinsamt« von Friedrich Nietzsche (* 15.10.1844, † 25.08.1900)
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»Zicke, Zacke, Rentierkacke« ist ein Klassiker der zeitgenössischen Weihnachtsliteratur von Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi aus dessen Buch »Angriff der Killerkekse«
Es liest: LittleLilly, Wien • Regie: Marion Wolff • Technik: Jürgen Kuhn, Marin Kulinna
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Prinz Rupi liest das erste Kapitel aus dem Romanfragment »Der Verschollene« (auch bekannt als »Amerika«) von Franz Kafka unter dem Titel »Der Heizer«
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Prinz Rupi spricht ein absurdes Gedicht von Christian Morgenstern. »Unmögliche Tatsache« schildert einen Verkehrsunfall mit einem PKW, den es so eigentlich nicht gegeben haben darf …
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Dunkel war’s, der Mond schien helle ist ein Scherzgedicht eines unbekannten Verfassers.
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Kann ein Kunstwerk unabhängig vom Charakter oder der Einstellung seines Schöpfers beurteilt werden? Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi erläutert die Problematik anhand der Vergabe des Literaturnobelpreises an Peter Handke.
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»Archimedes und der Kanonenkönig« ist der Titel des zweiten Bandes um die Abenteuer des Roboters Archimedes und seiner Freunde.
Autor: Prinz Rupi • Sprecherin der Hörbuchfassung: Brigitte Mayer • Produktion: Lutz Kreutzer
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»Archimedes und die Rasselbande« ist der Titel des ersten Bandes um die Abenteuer des Roboters Archimedes und seiner Freunde.
Autor der Bücher ist Prinz Rupi • Illustratorin: Kris Kersting. Hörbuchfassung: Kris und Linn Kersting mit Mirko Rybin.
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Prinz Rupi spricht das durch das Stilmittel Alliteration gekennzeichnete Werk »Wie wird mir? Wer wollte wohl weinen?« des romantischen Dichters Clemens Brentano.
Brentano war gemeinsam mit Achim von Arnim ein Hauptvertreter der Heidelberger Romantik. Seine Werke zeichnen sich durch ihre tiefe emotionale Wirkung und ihre leidenschaftliche Ausdrucksweise aus.
Mit seiner Interpretation entführt der Sprecher die Zuschauer in die Welt der Romantik und bringt die Schönheit und Tiefe der Werke Brentanos zum Ausdruck.
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Die Legende vom Schlaraffenland ist eine uralte Geschichte, die von einem Land erzählt, in dem es allen Menschen an nichts mangelte. Prinz Rupi hat sie ausgegraben und erzählt sie hier.
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Prinz Rupi liest »Die Auer Kirchweih« aus dem von ihm herausgegebenen Buch »Reich und Arm« von Franz Michael Felder.
Franz Michael Felder legt mit »Arm und Reich« einen hochpoetischen Dorfroman aus dem Bregenzerwald vor. Realistisch schildert der Autor ein Dorf und seine bäuerlichen Bewohner, ihren Tagesablauf, ihr Brauchtum und ihre Gepflogenheiten.
Großes Thema des Romans ist die Liebe, die von Armut und Wohlstand mitbestimmt wird. Der arme Jos und der reiche Hans buhlen um eine junge Frau, die Magd Dorothee. Ihr Werben, Träumen und Sehnen ist eingebettet in enge familiäre Verstrickungen sowie in die Kontrollmechanismen der Amtskirche.
Der Herausgeber würdigt Romanautor Franz Michael Felder in einer Lebensskizze als Poet, Freigeist und Rebell. »Im Gegensatz zu konventionellen Trivialautoren, die sich ebenfalls des dörflichen Milieus annahmen und eine verklärte heile Welt darstellen wollen, schreibt Felder realistisch. Schon in der Beschreibung des Umgangs der reichen Bauern mit ihrem Gesinde, das sie gern „Gesindel“ nennen, wird die kritische Haltung deutlich, die das vorliegende Werk auszeichnet«, heißt es in seiner Lebensskizze.
Felders vor rund 150 Jahren entstandenes Werk ist unverändert aktuell. Seine Dorfgeschichte darf hinsichtlich der beschriebenen sozialen Gegensätze und Ungerechtigkeiten als Gegenwartsroman gelesen werden. Das macht die vorliegende Lektüre spannend und bestätigt diejenigen, die sich um das literarische Vermächtnis eines der außergewöhnlichsten österreichischen Autoren mühen.
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Prinz Rupi liest »Tausend Titten tanzen Tango« aus seinem Buch »Zicke, Zacke, Rentierkacke«.
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Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi rezitiert das als „Osterspaziergang“ bekannte Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe. Es ist ein Monolog des Protagonisten Faust aus dem gleichnamigen Drama des Dichters. Der Titel wurde später hinzugefügt.
In der Szene vor dem Tor machen Faust und sein Schüler Wagner einen Spaziergang und verlassen erstmals das Studierzimmer, in dem sich der Doktor eben noch mit Selbsttötungsgedanken beschwert hatte.
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Prinz Rupi liest den Text »Die Hexe vom Hochgebirge« aus dem Roman »Gösta Berling« der schwedischen Autorin Selma Lagerlöf (1858-1940)
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Prinz Rupi liest den Text »Der Bleistift als Mordinstrument« von Wilhelm Busch in einer Textversion von Gustav Kühn.
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Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi liest das Gedicht »Weihnachtsabend« von Karl May, das vermutlich während dessen Haftzeit in Zwickau entstand. Es beschreibt die Situation eines Gefangenen, der mit dem Segen der Kirche stirbt.
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Die Hochform der Alliteration ist das Tautogramm. Dabei fangen alle Wörter des Satzes mit demselben Anfangsbuchstaben an. Ein klassisches Tautogramm - nicht nur für Wagner-Kenner lautet »Weiche Wotan, weiche!« Ein Werbeslogan aus früheren Jahrzehnten dürfte auch weithin bekannt sein: »Milch macht müde Männer munter«.
Hier nun ein Tautogramm aus eigener Feder: Schmielings Schmierlied
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Ruprecht Frieling aka Prinz Rupi liest die Parabel »Vor dem Gesetz« aus Franz Kafkas Roman »Der Prozess«.
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