Episódios
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In dieser Folge von SpacEconomics diskutiert Björn 'Bjarne' Braunschweig mit Kai Marquardt und Dr. Christoph Mager vom Karlsruher Institut für Technologie über die deutsche Musikindustrie und ihre Produktionsnetzwerke. Dabei geht es unter anderem darum, was sich genau hinter diesen Produktionsnetzwerken verbirgt, an welchen Standorten sie sich konzentrieren, wie sich die Produktion und die Netzwerke im Laufe der Zeit verändert haben, warum der Besitz von Urheberrechten in der Musikindustrie eine so große Rolle spielt und wieso lokale Ökosysteme auch in einer globalen Musikindustrie bedeutsam bleiben.
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In diesem TheorieSnippet von SpacEconomics widmet sich Clara Aevermann ein vorerst letztes Mal dem Thema wirtschaftliche Entwicklung. Dabei geht es dieses Mal um internationale Zusammenarbeit und darum, wie sich das Begriffsverständnis von „Entwicklung“ im Laufe der Zeit verändert hat, weshalb der Begriff „Entwicklungshilfe“ so viel Kritik erntet, was Eurozentrismus damit zu tun hat, weshalb Ressourcenreichtum auch zum Fluch werden kann und was trotz allem Beispiele für eine erfolgreiche internationale Zusammenarbeit auf Augenhöhe sind.
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Estão a faltar episódios?
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In dieser Folge von SpacEconomics diskutiert Björn Braunschweig mit Sinje Grenzdörffer von der Universität Kiel über die Wechselwirkungen zwischen Arbeit und Wirtschaft. Dabei geht es unter anderem darum, wie Arbeit und Arbeitsweisen mit sozialer und ökologischer Transformation zusammenhängen, was man unter "TAUs" oder "worker-led companies" versteht, welchen Herausforderungen sich transformationswillige Unternehmen gegenüber sehen, was kreative und vielfältige Lösungsansätze für diese Herausforderungen sein können und wieso schon die Reflektion der eigenen Arbeitsweise der erste Schritt zu sozialökologischer Transformation ist.
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In dieser Folge von SpacEconomics diskutiert Björn Braunschweig mit Lena Dallywater vom Leibniz-Institut für Länderkunde über ihre Arbeit am EEGA, dem Leibniz-WissenschaftsCampus „Eastern Europe – Global Area“. Sie sprechen darüber welche Herausforderungen und Chancen in interdisziplinärem Arbeiten stecken, welche Rolle Deutungshoheiten und „das Andere“ auf der Suche nach Identität spielen, wie die Betrachtung von individuellen Verflechtungen den Blick auf ganze Regionen verändern kann, wie wichtig der Zufall für individuelle Werdegänge im wissenschaftlichen Arbeiten ist und wie man mit einem Forschungsnetzwerk wie der EEGA in Kontakt kommen kann.
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In dieser Folge von SpacEconomics sprechen Björn Braunschweig , Prof. Dr. Amelie Bernzen, Tatjana López Ayala und Kerstin Nolte über Arbeitskreise in der Wirtschaftsgeographie. Dabei zeigt sich nicht nur, was Arbeitskreise eigentlich sind und wie sie helfen, sich zu vernetzen, sondern auch wie vielfältig die Arbeitskreise in der Wirtschaftsgeographie sind, wie sie den Austausch zwischen ForscherInnen-Generationen ermöglichen, warum sich eine Teilnahme schon im Masterstudium lohnen kann und wie man eigentlich Mitglied von einem Arbeitskreis werden kann.
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In dieser TheorieSnippet-Folge von SpacEconomics taucht Clara Aevermann in den dritten und vorletzten Teil der Reihe über wirtschaftliche Entwicklung ein. Dieses Mal werden die Sustainable Development Goals (SDGs) der Vereinten Nationen unter die Lupe genommen. Dabei zeigen wir auf, was Nachhaltigkeit & (wirtschaftliche) Entwicklung miteinander zu tun haben, wieso Nachhaltigkeit im politischen Zeitgeschehen so eine wichtige Rolle spielt, wie wichtig internationale Zusammenarbeit für die Verfolgung der SDGs ist und welche Erfolge & Herausforderungen seit der Formulierung der SDGs aufgetreten sind.
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In dieser Audioversion der Jena Talks in Economic Geography diskutieren Björn Braunschweig und Junior-Prof. Dr. Paula Prenzel von der Universität Greifswald über den Einfluss kultureller Diversität auf die Innovation von Gründungen in europäischen Regionen. Dabei geht es unter anderem darum, welche verschiedenen Perspektiven auf Diversität es gibt, weshalb nicht alle Gründungen gleich innovativ sind, wie schwer es manchmal ist, aus dem Datenmaterial die Informationen herauszukitzeln, die man sucht, weshalb Diversität eine wichtige Ressource für die Regionalentwicklung ist und welche Rolle Migration in diesem Kontext spielt.
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In dieser Audioversion der Jena Talks in Economic Geography (JTalks) ist Prof. Dr. Lech Suwala von der Technischen Universität Berlin zu Gast und führt uns in der Diskussion mit Björn Braunschweig in ein manchmal vernachlässigtes Thema der Wirtschaftsgeographie ein: Familienunternehmen. Dabei werden an Familienunternehmen brennglasartig eine Reihe von wirtschaftsgeographischen Konzepten leicht verständlich und greifbar. Und ganz nebenbei können wir auch für andere Unternehmen viel von Ihnen lernen. Es geht also unter anderem darum, was wirklich der Unterschied von Familienunternehmen und sonstigen Unternehmen ist, wie Familienunternehmen die Geschicke ganzer Regionen bestimmen können, was sich hinter dem Wort Embeddedness nun wirklich verbirgt, inwiefern wir von anderen Disziplinen lernen und mit ihnen arbeiten können und warum ein topisches Raumverständnis für die Wirtschaftsgeographie spannend sein kann.
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In der zweiten Folge der Audioversion der Jena Talks in Economic Geography (JTalks) ist Jun.-Prof. Dr. Anna Growe von der Universität Heidelberg zu Gast und unterhält sich mit Björn Braunschweig über Steuerung und Governance von Metropolregionen sowie die Frage, inwiefern chinesische Mega-City-Regions und deutsche Metropolregionen voneinander lernen können. Dabei es unter anderem darum, wie ein Vergleich dieser Regionstypen überhaupt möglich ist, inwiefern politischer Wille und lange Traditionen für die Governance von Regionen entscheidend sind, wie Flächenmanagement neben ökologischer, auch soziale und wirtschaftliche Regionalentwicklung fördert, wie Wissenstransfer in globalen Forschungsprojekten ganz praktisch wird und fast „nebenher“ passiert und warum die Idee eines Vergleichs dieser unterschiedlichen Regionen eben keine schlechte ist.
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In dieser TheorieSnippet-Folge von SpacEconomics taucht Clara Aevermann in den zweiten Teil der Reihe über wirtschaftliche Entwicklung ein. Es geht darum, wie sich Ungleichheit überhaupt messen lässt und darum, weshalb das Thema Ungleichheit eng mit wirtschaftlicher Entwicklung zusammenhängt, was sich hinter Gini, AROP und QSR eigentlich verbirgt, wieso Ungleichheit nicht immer gleich Ungleichheit bedeutet, was das Thema "Erben" mit Vermögen zu tun hat.
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In der ersten Audioversion der „Jena Talks in Economic Geography“ ist Dr. Janet Merkel zu Gast und unterhält sich mit Björn Braunschweig über Vorzüge, Eigenheiten und Bedeutung von CoWorking-Spaces sowie darüber, wie Vereinzelung der Arbeitsweise und Zusammenarbeiten“ in CoWorking-Spaces Hand in Hand gehen, warum CoWorking-Spaces als staatliche Daseinsvorsorge verstanden werden können, wie sie gleichzeitig offen und exkludierend sein können, wieso CoWorking trotz Corona-Pandemie boomt und warum CoWorking-Spaces tatsächlich die Entwicklung ländlicher Räume fördern könnten.
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In dieser Folge von SpacEconomics sprechen Anika Zorn, Dr. Susann Schäfer und Thảo Nguyen Yen Tran mit Björn Braunschweig über die Besonderheiten von dänischem Wein und ihre Exkursion nach Dänemark. Dabei geht es darum, wieso Migration und Innovation Hand in Hand gehen, weshalb dänischer Wein einen besonderen Geschmack hat, wie der Klimawandel traditionelle Berufe wie den Weinanbau verändert, weshalb Exkursionen während der Pandemie nicht nur herausfordernd, sondern auch bereichernd sind und wieso Innovation und Tradition nicht immer Antagonisten sind.
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Nach der Jahresabschlussfolge 2020 von SpacEconomics war ausversehen die neue Serie "Geographies of..." geboren, in der sich Björn Braunschweig auch im zweiten Part der - voraussichtlich - fünfteiligen Trilogie "Geographies of... Hip Hop" mit seiner Leidenschaft für Hip Hop aus geographischer Sicht auseinandersetzt. Es geht darum, was regionale Identität ausmacht und ausmachen kann, wie man BoomBap und G-Funk-Sound meisterlich ohne Musikeinspielungen beschreiben kann, wie eine jahrhundertelange Geschichte, Musik heute noch prägen kann, wieso Nashville und Los Angeles sich näher sind als Nashville und New York, inwiefern Fortbewegungsmittel auch kulturelle Eigenschaften haben und was für langfristige Wirkungen Stadtplanungsparadigmen haben können.
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In den TheorieSnippets von SpacEconomics wird wirtschaftsgeographisches Fach- und Hintergrundwissen von StudentInnen für StudentInnen aufbereitet - für weitere spannende Einblicke in unsere Fachdisziplin! Mit der zweiten Folge starten wir in eine Reihe über wirtschaftliche Entwicklung. Die Reihe wird verschiedene Perspektiven auf das Thema wirtschaftliche Entwicklung aufspüren, Ansätze zum Messen und Darstellen wirtschaftlicher Entwicklung nachvollziehen und den Begriff und das Konzept der wirtschaftlichen Entwicklung reflektieren. Als Einstieg in diesen vielschichtigen Themenbereich wir der Human Development Index (HDI) unter die Lupe genommen. Dabei wird deutlich, dass Indizes immer nur einen vereinfachten Blick auf die Welt bieten, die jeweilige Perspektive stark von der Konzeption des Indexes abhängt, die Aussagen des HDIs in Bezug auf wirtschaftliche Entwicklung immer im Kontext zu betrachten sind und Erweiterungen des HDI dennoch für präzisiere Aussagen zurate gezogen werden können.
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Mit dieser Folge beginnt ein neues Format bei SpacEconomics: Die TheorieSnippets. In diesem Format wird wirtschaftsgeographisches Fach- und Hintergrundwissen von StudentInnen für StudentInnen aufbereitet - für weitere spannende Einblicke in unsere Fachdisziplin!
In dieser ersten Theorie-Snippets-Folge wird ein Blick auf eines der absoluten Grundlagenthemen der (Wirtschafts-) Geographie geworfen: Verschiedene Raumkonzepte. Dabei geht es unter anderem darum, welche unterschiedlichen Raumkonzepte die Geographie im Allgemeinen und die Wirtschaftsgeographie im speziellen geprägt haben, welchen Einfluss das Raumverständnis auf die Forschungsfragen der Disziplin hat, wie sich das Raumverständnis durch Veränderungen in der Gesellschaft transformiert und weshalb eine Auseinandersetzung mit verschiedenen Raumkonzepten für das eigene Verständnis von Raum und die Arbeit in der Wirtschaftsgeographie wichtig ist.
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In dieser Folge von SpacEconomics spricht Björn Braunschweig mit Dr. Thomas Neise und Philip Völlers darüber, inwiefern die Globalisierung und die Vernetzung von Unternehmen, Branchen und Lieferketten ein Risiko für KonsumentInnen, ProduzentInnen und InvestorInnen darstellen und ob die Ereignisse der vergangenen Monate eine Veränderung der Globalen Produktionsnetzwerke (GPN) anstoßen. Dabei geht es unter anderem darum, wie der GPN-Ansatz die räumliche Verteilung von Produktion und Konsum zu erklären vermag, welche Rolle Risiken und Risikominderungsstrategien für GPNs spielen, wie sich die Definition von Normalität der Weltwirtschaft auch durch den Klimawandel verändert, was Schumpeters schöpferische Zerstörung mit all dem zu tun hat und wo genau eigentlich der Unterschied zwischen Risiko und Chance liegt.
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In dieser Folge von SpacEconomics sprechen Björn Braunschweig und Dr. Benjamin Klement über die Musikindustrie und darüber, inwiefern Musik eine Trägerin von symbolischem Wissen ist, wieso Innovationen in der Musik viel über die Gesellschaft und die Menschen aussagen können, was Chamberpsych, Vaporwave und Cyberpunk mit Geographie zu tun haben, wie Plattformen wie Spotify die Musikindustrie und auch das Konsumverhalten der HörerInnen beeinflussen, welche Perspektiven sich für die Geographie durch neue digitale Methoden eröffnen und warum sich die Wut der jüngeren Generationen eben nicht unbedingt in Metal und Hard-Rock ausdrückt.
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In dieser Folge von SpacEconomics sprechen Björn Braunschweig und Dr. Susann Schäfer vom Lehrstuhl für Wirtschaftsgeographie der Universität Jena mit Dr. Jan Breitinger und Dr. Matthias Mayer von der Bertelsmann Stiftung über die drei großen Themen Innovative Gründung, GründerInnen mit Migrationserfahrung und Start-Up-Ökosysteme. Dabei thematisieren sie unter anderem, wie Innovation entsteht und gefördert werden kann, welches wirtschaftliche Potenzial Migration mit sich bringt, inwiefern Kreativität durch Diversität entsteht und steigt, wie Start-Up-Ökosysteme sich für diese Diversität öffnen können, wie die Politik innovative Gründungen fördern kann und weshalb innovative Start-Ups für die nachhaltige Transformation eine wichtige Rolle spielen.
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In dieser Folge von SpacEconomics sprechen Anika Zorn, Dr. Susann Schäfer und Sophie Köhler mit Björn Braunschweig über Grünflächen als Maßnahme für die Klimawandelanpassung und darüber, warum Friedhöfe trotz ihrer Ruhe nicht als grüne Erholungsflächen genutzt werden, warum vulnerable Gruppen besonders guten Zugang zu Grünflächen brauchen, wie Kommunen Nutzungskonflikte auf Grünflächen minimieren können, wie die Stadt Jena auf Defizite im Zugang zu Grünflächen reagiert hat, wie der nicht-wissenschaftliche Begriff Klimaoasen trotzdem Untersuchungsgegenstand sein kann und wie WissenschaftlerInnen manchmal auch ganz direkt von ihrer Forschung profitieren.
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In dieser Folge von SpacEconomics diskutiert Björn Braunschweig mit Katja Bär, Leiterin der Hochschulkommunikation und Pressesprecherin der Friedrich-Schiller-Unversität Jena, und Dr. Marco Körner, Leiter des Online- und Social-Media-Teams der Hochschulkommunikation über den Stellenwert der Hochschul- und Wissenschaftskommunikation und darüber, welche Gedanken sich WissenschaftlerInnen vor dem Sprung in die Podcast-Welt machen sollten, warum eine Corporate-Identity von Hochschulen keine Einengung, sondern eine Chance darstellt, welche Unterstützungsangebote die Hochschulkommunikation für WissenschaftlerInnen anbietet, dass eine gute SprecherInnen-Stimme erlernbar ist und nicht angeboren sein muss, wie sich Podcasts und Hochschullehre ergänzen können und warum sich manchmal auch Themen für Podcasts eignen, die sonst eigentlich visuell übermittelt werden.
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