Episódios
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Am 4. Juni 1996 hob erstmals eine europäische Ariane-5-Rakete ab. Der Flug dauerte allerdings nur gut 30 Sekunden. Die Rakete kam vom Kurs ab, zerbrach und explodierte. Am Weltraumbahnhof Kourou regneten glühende Trümmer vom Himmel. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Bei der totalen Sonnenfinsternis in Nordamerika am 8. April 2024 gab es eine besondere himmlische Zugabe: Knapp neben der Sonne war ein Komet zu sehen, der etwa zwölf Stunden später in ihr verglühte. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Estão a faltar episódios?
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Bis Ende Juli zeigt sich nachts am Nordhimmel hin und wieder ein Gespinst aus faserigen Wolken, das fast wie Perlmutt schillert. Die „leuchtenden Nachtwolken“ befinden sich in gut 80 Kilomter Höhe und haben nichts mit Wetterwolken zu tun. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Beobachtungen von Schiffen aus oder mit Messbojen liefern nur ein sehr unvollständiges Bild der Weltmeere. Daher überwachen viele Satelliten von Europas Erdbeobachtungsprogramm Copernicus die Ozeane vom All aus. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Ob Navi oder Wetter-Apps: Ohne Weltraumprojekte der EU würden alltägliche technische Errungenschaften nicht oder nicht so gut funktionieren. Milliarden Menschen profitieren davon, ohne, dass die meisten ihre Namen kennen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Sauerstoff ist eines der häufigsten Elemente im Weltall. Es spielt bei der Entstehung von Sternen eine wichtige Rolle. Ohne den Physiker Heiko Richter wüssten wir darüber nur halb so viel. Heute wäre er 51 Jahre alt geworden. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Europas Weltraumorganisation ESA steht in diesem Sommer beim Erstflug der Ariane-6-Rakete unter Erfolgszwang. Schon vor vier Jahren hätte die neue Rakete abheben sollen. Schlechte Planung und technische Probleme verhinderten dies. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Der russische Kosmonaut Oleg Kononenko erreicht heute Abend einen ganz besonderen Rekord: Als erster Mensch hat er dann 1000 Tage im Weltraum verbracht. Schon seit Februar ist er der Mensch, der am längsten im All gewesen ist. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Franz Kafka erwähnt in seinem Tagebuch zweimal den Halleyschen Kometen. In der Kometennacht im Mai 1910, als Halley zwischen der Erde und der Sonne stand, hat er den eisigen Brocken aber sicher nicht gesehen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Beim dritten Test seiner Großrakete Starship im März hat das Unternehmen SpaceX Raumfahrtgeschichte geschrieben: Die größte jemals gebaute Rakete hat das Weltall erreicht – und das so preisgünstig wie noch nie. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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In der Nacht zum 11. Mai erlebte die Erde den größten Sonnensturm seit gut 20 Jahren. Es fehlte nicht viel und es hätte schwere Schäden an Satelliten und Stromnetzen gegeben. Das Polarlicht begeisterte noch auf den Kanaren. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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In den nächsten Wochen erreicht die Sonne den höchsten Stand am Himmel. Wir erleben die längsten Tage und kürzesten Nächte. Zum Sommeranfang am 20. Juni steht die Sonne im Norden Deutschlands länger als 17 Stunden über dem Horizont. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Der Mond, eine Astronautencrew und ganz viel Treibstoff: Mit Hochdruck arbeiten die NASA und SpaceX an dem neuen „Landesystem für Menschen“. Aber bevor die nächste bemannte Mondmission starten kann, muss erst mal eine Tankmission ins All fliegen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Nach drei Uhr zeigen sich tief im Südosten der Ringplanet Saturn und der abnehmende Mond. Während unser Mond staubtrocken ist, verfügen einige Saturnmonde offenbar über einen Ozean aus flüssigem Wasser unter der eisigen Oberfläche. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Am 28. Mai 2014 flog Alexander Gerst mit einem russischen Soyuz-Raumschiff erstmals zur Internationalen Raumstation. Damals gab es dazu keine Alternative. Heute wäre astronautische Raumfahrt auch ohne Russland möglich. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Im Herbst möchte das US-Unternehmen AstroForge eine Raumsonde zu einem Asteroiden schicken, doch man verschweigt, zu welchem. Die Firma, die kostbare Metalle fördern möchte, fürchtet die Konkurrenz im Weltall. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Das James-Webb-Teleskop ist 1,5 Millionen Kilometer von der Erde entfernt. Nach kosmischen Maßstäben ist das praktisch nichts – und so hat das Weltraumteleskop genau den gleichen Blickwinkel auf ferne Sterne und Galaxien wie wir auf der Erde. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Africa, Rhodesia, Limpopo, Ethiopia und Ruanda sind die Namen einiger Kleinplaneten, die Cyril Jackson entdeckt hat. Der gebürtige Engländer hat lange in Südafrika gearbeitet und den Kontinent vielfach am Himmel verewigt. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Wer eine alte Batterie in den Wald wirft, wird bestraft. Schmeißen Raumfahrer alte Batterien in die Atmosphäre, passiert nichts. In der Umlaufbahn ist die Idee des Umweltschutzes noch nicht angekommen. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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Heute zieht der Vollmond tief über den Südhimmel. Der Folklore nach schlafen heute viele Menschen schlecht, es kommen mehr Kinder zur Welt und das Wetter schlägt um. Wissenschaftlich belegt ist so ein Einfluss auf unseren Alltag aber nicht. Lorenzen, Dirk www.deutschlandfunk.de, Sternzeit
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