Episódios

  • In dieser Episode geht es um ein absolutes Trend Thema: Professional Briefings. GefĂŒhlt möchte gerade jeder große Verlag ein B2B-GeschĂ€ft aufbauen und hochpreise Newsletter fĂŒr Entscheider*innen verkaufen.

    Einer der Vorreiter in diesem Bereich ist der Tagesspiegel, der 2017 einer der ersten Anbieter in Deutschland war und seitdem einen Wissensvorsprung in 8 Themenfeldern verspricht, darunter Agrar und ErnÀhrung, Cybersecurity, Gesundheit, Energie und Klima und noch einigen mehr.

    Das Besondere: Diese Briefings sind fĂŒr die Leser nicht nice to have, sondern ein wichtiges Arbeitsmaterial, ohne das man im politischen Berlin echt Schwierigkeiten hat.

    Und das kostet dann auch etwas: 139 bzw. 199 € pro Monat kostet eine einzelne Lizenz und viele Unternehmen und Ministerien brauchen gleich mehrere davon. Diese hohen Preise sind wahrscheinlich auch einer der GrĂŒnde, warum gerade so eine GoldgrĂ€berstimmung herrscht.

    In dieser Episode erklĂ€rt euch Ole Jendis, Publishing Director beim Tagesspiegel Background, warum B2B-Vertrieb auch fĂŒr erfolgreiche B2C-Verlage eine ganz neue Herausforderung ist und ich konnte ihn fragen, ob wir uns bei all den Briefings auf eine Blase zubewegen.

    Du hast Fragen oder Anregungen? Schreib uns!

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    [Anzeige] Diese Episode wird unterstĂŒtzt von plenigo, der Subscription Management Plattform fĂŒr moderne Leser-Finanzierung. Wenn ihr wissen wollt, warum ĂŒber 100 große und kleine Medienmarken wie F.A.Z., BILD, Spiegel und MOPO auf plenigo setzen, dann meldet euch bei Christoph Hauschild, der euch die Software gerne persönlich vorstellt.⁠⁠👉 ⁠⁠⁠⁠plenigo auf LinkedIn⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠👉 ⁠⁠⁠⁠Christoph Hauschild auf LinkedIn⁠

  • In dieser Episode bin ich zu Gast bei Nico Zorn im CRM-Podcast. Wir sprechen darĂŒber, warum Abo-Marketing im Grunde Customer Relationship Management ist, welche Arten von Abos es gibt und wie man eine Vertrauensbeziehung statt einer Abo-Falle aufbaut.

    Alle Episoden des CRM-Podcasts findest du unter www.crmpodcast.deIhr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns!

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  • Estão a faltar episódios?

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  • In der Abo-Wirtschaft gibt es wie in jeder Branche so gewisse Mythen und vermeintliche Gewissheiten, die sich verbreiten, auch wenn sie bei genauerem Hinsehen auf wackligen Beinen stehen. Mein heutiger Gast wird bei solchen Themen immer hellhörig und versucht nachzubohren.

    Markus Schöberl war viele Jahre selbst Abo-Manager u. a. bei der Financial Times Deutschland und bei Axel Springer, aber vor ĂŒber 10 Jahren hat er sich dann selbststĂ€ndig gemacht und seitdem schreibt er ĂŒber die Branche.

    Im monatlichen pv digest findet man News, Analysen und Meinungen zu den Themen, die gerade alle bewegen.

    Und er ist nicht nur Branchenbeobachter, sondern bietet selbst auch ein relativ hochpreisiges Abo fĂŒr Abo-Experten an. Es gibt also vieles, worĂŒber wir sprechen können.

    Markus erklĂ€rt, warum er schon seit Jahren nach einem Beleg fĂŒr die Behauptung sucht, dass ein neuer Kunde 5-7 mal so teuer ist wie ein gehaltener Kunde, was die effektivsten AB-Tests fĂŒr Medienabos sind und welche Testfehler man unbedingt vermeiden sollte.

    Ihr habt Fragen oder Anregungen? Schreibt uns!

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    Dieser Podcast wird unterstĂŒtzt von Upscore, der datenschutzkonformen Content Intelligence Plattform aus Hamburg, die aus einem zentralen und sehr granularen Datenpool verstĂ€ndliche Analytics fĂŒr alle Abteilungen bereitstellt und es euch ermöglicht, jede Phase des Abo-Funnels datengestĂŒtzt zu optimieren.

    Kontakt: Christian Hasselbring (⁠⁠⁠[email protected])⁠⁠⁠

    ⁠⁠⁠https://www.linkedin.com/company/upscore/⁠

    Diese Website sammelt Ergebnisse von AB-Tests:

    https://goodui.org/Mehr Wachstumsstrategien fĂŒr Abos und Newsletter bekommst du per Mail: Kostenlos anmelden unter ⁠⁠⁠⁠www.subscribe-now.de⁠⁠⁠⁠Dieser Podcast ist Teil des ⁠⁠⁠brand eins Podcast-Netzwerks⁠⁠⁠.

  • Daten sind das neue Gold. Wer seine Kund*innen besser versteht, entwickelt dadurch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil. Aber um das Potenzial von Daten zu nutzen, reicht es nicht, wenn sich nur Datenanalysten damit auskennen, sondern jeder im Unternehmen muss verstehen, wie man Daten strukturiert sammelt, analysiert und aus den Analysen die richtigen SchlĂŒsse zieht.

    In dieser Episode gibt uns Ana Moya einen Überblick, was man als Normalsterblicher ĂŒber Daten wissen sollte. Ana ist Honorardozentin an der International School of Management, und davor war sie fĂŒr Data Science und Analytics bei der Handelsblatt Media Group und bei Funke verantwortlich.

    In diesem GesprĂ€ch lernst du, welche Arten von Datenanalysen es gibt, wie man KĂŒndigungswahrscheinlichkeiten berechnet und warum es wichtig ist, das Modell dahinter wirklich zu verstehen und nicht nur einen Churn-Score zwischen 0 und 100 zu haben, den euch eine Black-Box errechnet hat.

    Ich habe durch das GesprÀch auch endlich verstanden, was der Unterschied zwischen einem Data Lake, einem Data Warehouse und einer CDP ist. Wenn du also im nÀchsten GesprÀch mit euren Daten-Kollegen ein bisschen besser verstehen willst, wovon sie sprechen, dann solltest du jetzt weiterhören.

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  • “Über Pricing spricht man nicht gerne” - das sagt unser heutiger Gast und trotzdem hat er genau darĂŒber einen Podcast gestartet: Sebastian Voigt ist Partner bei der Unternehmensberatung hy und hostet den Podcast “Pricing Friends”. Darin spricht er mit Medienmanagern, Wissenschaftsjournalisten und Verhandlungstrainern, wie man die richtigen Preise findet und durchsetzt.

    Gerade im Abo gehören Preise und Pakete zu den wichtigsten Fragestellungen und werden doch oft nach BauchgefĂŒhl entschieden. Als Sebastian 2016 zu Axel Springer kam, wollte er dieses BauchgefĂŒhl durch einen systematischen und strategischen Prozess ersetzen.

    Wie er dort eine Pricing-Unit aufgebaut hat, die unterschiedliche GeschĂ€ftsbereiche unterstĂŒtzt und wie sie die Modelle fĂŒr ihre verschiedenen Marken von BILDplus, ĂŒber Business Insider, Pioneer bis Politico entwickelt haben, das erklĂ€rt er in dieser Episode.

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  • Wer in der Karriere große Ambitionen hat, trifft frĂŒher oder spĂ€ter auf Headhunter. Entweder weil sie einen fĂŒr eine offene Stelle gewinnen wollen, oder weil man selbst nach einem passenden Kandidaten fĂŒr eine offene Stelle sucht.

    Aber wie ĂŒberzeugt man Headhunter davon, dass man der/die Richtige fĂŒr den Job ist? Und wie sorgt man ĂŒberhaupt erst dafĂŒr, dass sie einen finden?

    Das beantwortet uns Markus Böhler. Er ist einer der fĂŒhrenden Headhunter im deutschsprachigen Medienmarkt hat schon zahlreichen GeschĂ€ftsfĂŒhrer*innen zu ihren Jobs verholfen.

    Was mir an dem GesprĂ€ch gefallen hat ist, dass Markus sehr klare Meinungen hat und teilweise ĂŒberraschende Tipps gibt, was man machen sollte und vor allem, welche Fehler man unbedingt vermeiden sollte. Vor allem fĂŒr Menschen wie mich, die den ganzen Tag auf LinkedIn rumhĂ€ngen, hat er ein paar warnende Worte.

    Das GesprĂ€ch ist grob zweigeteilt. Am Anfang sprechen wir darĂŒber wie Headhunter arbeiten und wie sie mit ihren Auftraggebern zusammenarbeiten. Wenn ihr aber vor allem nach Tipps fĂŒr eure eigene Karriere und zukĂŒnftige Bewerbungsprozesse sucht, dann könnt ihr direkt zu Minute 45 springen. Ich wĂŒrde euch natĂŒrlich empfehlen, das GesprĂ€ch ganz zu hören, aber ich weiß ja auch, dass viele von euch wenig Zeit haben.

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  • Eine Marke ist mehr als ein schönes Logo: Sie ist eines der wichtigsten Instrumente fĂŒr die UnternehmensfĂŒhrung.Michael Ahlf und Make Studio unterstĂŒtzen Marken wie den Spiegel, Finanztip, Deutschlandfunk und den Freitag dabei, dass das ganze Unternehmen hinter der Marke steht und sie fĂŒr die Kund*innen erlebbar macht.In dieser Episode gibt Michael uns praktische Tipps, wie man eine neue Marke aufbaut, eine etablierte Marke auch in einem großen Unternehmen fĂŒhrt und konsistent hĂ€lt und wie man eine Marke relauncht, wenn die Zeit dafĂŒr gekommen ist.Ihr lernt unter anderem:

    Wie man alle Stakeholder beim Entwicklungsprozess einbezieht Wie man Mitarbeitenden die Tools an die Hand gibt, damit sie ein einheitliches Markenbild schaffen können Wie man den wirtschaftlichen Wert von guter User Experience verdeutlicht Wie man sich von den Wettbewerbern differenziert Wie die Marke emotionale Diskussionen versachlichen kann

    Ihr habt Fragen und Anregungen?👋 Michael auf LinkedIn👋 Lennart auf LinkedIn[Anzeige] Diese Episode wird unterstĂŒtzt von plenigo, der Subscription Management Plattform fĂŒr moderne Leser-Finanzierung. Wenn ihr wissen wollt, warum ĂŒber 100 große und kleine Medienmarken wie F.A.Z., BILD, Spiegel und MOPO auf plenigo setzen, dann meldet euch bei Christoph Hauschild, der euch die Software gerne persönlich vorstellt.⁠⁠👉 ⁠⁠⁠plenigo auf LinkedIn⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠⁠👉 ⁠⁠⁠Christoph Hauschild auf LinkedIn⁠Mehr Wachstumsstrategien fĂŒr Abos und Newsletter bekommt ihr per Mail: Kostenlos anmelden unter www.subscribe-now.de

  • In dieser Episode bin ich mal selbst der Gast. Steffen Meier vom digital publishing report hat mich zur Digitalkonferenz “Boost your Commerce” eingeladen und wollte wissen, welche Trends ich gerade im Abo-Bereich sehe und was ich aus inzwischen 40 Podcast-Episoden gelernt habe.

    Wir sprechen darĂŒber:

    Wie das optimale Onboarding aussieht Warum man sich mit dem Preis auseinandersetzen sollte Ob Memberships zurĂŒckkommen Wie man Lock-In-Effekte aufbaut und warum man damit vorsichtig sein sollte Ob die Abo-MĂŒdigkeit ein Problem ist und ob es heute schwieriger ist, ein Abo-Modell zu starten

    Zum digital publishing report

  • Churn ist der Erzfeind jedes Abo-Managers. Aber er lĂ€sst sich bekĂ€mpfen!

    Mein Gast in dieser Episode hat einige smarte Strategien und Taktiken mitgebracht, wie man KĂŒndigungen bereits ab der Bestellung verringern kann.

    Luca Gatscher ist Head of Subscription & Marketing bei der Presse, einer der fĂŒhrenden QualitĂ€tszeitungen Österreichs.

    Mir haben besonders drei Gedanken gefallen:

    Wie man durch ein kompaktes Onsite-Onboarding direkt Gewohnheiten aufbauen kann Wie man durch Preisstufen den Schock abfedern kann, wenn das gĂŒnstige Probeabo endet und der Vollpreis beginnt Und wie man Menschen nicht nur durch Preisvorteile ĂŒberzeugen kann, von einem Monatsabo zu einem Jahresabo zu wechseln

    Dieser Podcast wird unterstĂŒtzt von Upscore, der datenschutzkonformen Content Intelligence Plattform aus Hamburg, mit der AB-Testing eurer Paywall zum Kinderspiel wird.

    Kontakt: Christian Hasselbring (⁠⁠[email protected])⁠⁠

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  • 5 Newsletter-Creator, 5 Strategien, 1 Talk: Wie verdiene ich Geld mit meinem Newsletter? Und wie nicht? Paid vs. Free? Essay vs Service? Wir verraten dir unsere Zahlen und Strategien. Zusammen haben wir mehr als 30.000 Subscriber und gehören zu den grĂ¶ĂŸten Newslettern Deutschlands.

    Auf der re:publica durfte ich mit vier meiner Lieblings-Newsletter-Macher*innen abnerden und wir haben unsere Erfahrungen und Tipps aus vielen Jahren im Newsletter-GeschÀft geteilt.

    Zu Gast waren:

    Anne-Kathrin Gerstlauer von TextHacks

    Laura Lewandowski von Smart Chiefs

    Alexander Mrozek von Digitale Optimisten

    Victoria Weber von Creatorway

    und ich (zum Newsletter)

    Das ganze Panel findest du auch bei Youtube:

    Schaut mal rein

  • Die Stiftung Warentest ist ein absoluter Pionier in Sachen Paid Content: Seit 2000 bietet sie ihre Testberichte auf ⁠test.de⁠ zum Kauf an und ist damit ausgesprochen erfolgreich: Die Online-Flatrate hat bereits 120.000 zahlende Abonnenten und ist im letzten Jahr um 20 % gewachsen.

    Eine Besonderheit ist, dass sie im Gegensatz zu fast allen grĂ¶ĂŸeren Verlagen die Nutzerinnen entscheiden lassen, ob sie ein Abo abschließen möchten, oder lieber fĂŒr einen einzelnen Test bezahlen möchten.

    Wenn ich also nur nach dem besten Staubsauger suche, kann ich fĂŒr 4,90 € den entsprechenden Test kaufen, aber fĂŒr 5,90 € pro Monat kann ich mit der Flatrate alle aktuellen Untersuchungen und das gesamte Archiv freischalten.

    Nun hat mich natĂŒrlich interessiert: Wie ĂŒberzeugt man Menschen, die nach einem Staubsauger suchen, dazu ein Abo abzuschließen?

    Diese Frage konnte ich Dorothea Kern stellen, die bereits seit ĂŒber 11 Jahren bei der Stiftung Warentest ist und dort Marketing und Vertrieb leitet.

    Ich fands wahnsinnig spannend, weil Dorothea uns detaillierte Einblicke gibt, was sie getestet haben und wie sie die optimale Preisstruktur zwischen Einzelkauf und Flatrate entwickelt haben und ich generell viel ĂŒber die Stiftung Warentest gelernt habe, was ich noch nicht wusste.

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    Dieser Podcast wird unterstĂŒtzt von opensubs, dem Rundum-Sorglos-Paket fĂŒr digitalen Medienvertrieb, das sowohl euer Print- als auch euer DigitalgeschĂ€ft abdeckt. Mehr Infos findet ihr unter www.opensubs.group/ oder ihr meldet euch direkt bei Christoph Hauschild, der euch die Plattform persönlich vorstellt: [email protected]

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  • Die ersten 100 Tage sind fĂŒr neue Nutzer*innen entscheidend: Wer hier keine Gewohnheiten aufbaut und ein Abo abschließt, wird es wohl niemals tun.

    Alban Mazrekaj ist als Lead Product Manager fĂŒr die ‘Discover’ Mission genau fĂŒr diesen Zeitraum verantwortlich, also vom ersten Kontakt mit der Marke, ĂŒber die Registrierung bis zum anschließenden Onboarding.

    Im Podcast verrĂ€t er, welche Maßnahmen in dieser Phase besonders wichtig sind und wie die NZZ dabei Personalisierung einsetzt.

    Wir sprechen außerdem darĂŒber:

    👉 Wie sie mit Verticals wie “Planet A” oder “Wohl und Sein” neue Zielgruppen erschließen

    👉 Wie sie ihre Abo-Teams organisiert haben

    👉 Welche Newsletter fĂŒr die Retention am besten funktionieren

    👉 Wie sie mit PRO Global ein höherpreisiges Abo eingefĂŒhrt haben

    und vieles mehr ...

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  • Eine Frage wurde mir in letzter Zeit immer wieder gestellt: Wie organisiert man Teams so, dass man firmeninterne Silos abbaut und den Customer Lifetime Value steigert?

    Die Frankfurter Allgemeine Zeitung hat darauf zwei Antworten gefunden, die ich sehr ĂŒberzeugend finde:

    Sie haben ihre Teams fĂŒr Produkt und Sales zusammengelegt und sie haben die Teams entlang der Customer Journey neu organisiert, um den Fokus nach der Akquise auch stĂ€rker auf das Engagement zu legen

    In dieser Episode erklĂ€ren Marina Sorg (Deputy Chief Product Officer) und Tobias Fredebeul-Krein (Chief Subscription Officer), wie diese Struktur im Detail funktioniert, wer wofĂŒr zustĂ€ndig ist und welche Ziele die Teams verfolgen.

    **Wir sprechen unter anderem darĂŒber:**

    👉 Wie sie ihr Ziel von 300.000 Digital-Abos bis 2025 erreichen möchten

    👉 Welchen Stellenwert das E-Paper noch hat

    👉 Warum sie mit F.A.Z. PRO den B2B-Markt erschließen möchten

    👉 Wie sie ihre Rollen als FĂŒhrungskrĂ€fte leben

    👉 Welche Touchpoints in welchen Phasen besonders wichtig sind

    👉 Wie man eine lebendige Testkultur im Team etabliert

    👉 Worauf sie beim kĂŒrzlichen Relaunch der F.A.Z. Website Wert gelegt haben

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  • Audible ist der fĂŒhrende Anbieter fĂŒr Premium-HörbĂŒcher und Podcasts und hat den Markt fĂŒr digitale HörbĂŒcher 1995 quasi miterfunden. Als hunderprozentiges Tochterunternehmen von Amazon teilen sie viele von deren Prinzipien, darunter einen klaren Fokus auf die KundenbedĂŒrfnisse und die grĂ¶ĂŸtmögliche Auswahl.

    Zu Gast ist in dieser Episode DACH-Chef Oliver Daniel, der das deutschsprachige Team seit 2015 leitet. Er betont, dass der Customer Lifetime Value bei Abo-Modellen nicht nach 3 Jahren abgeschlossen ist, sondern dass man eine viel lÀngerfristigere Perspektive einnehmen muss.

    Das Besondere an Audibles Modell ist, dass im Abo jeden Monat ein Guthaben bekommt, fĂŒr das man ein Premium-Hörbuch kaufen kann, dass einem dann auch nach Ende des Abos gehört. Warum sie dieses Modell fĂŒr HörbĂŒcher weiterhin sinnvoll finden, erklĂ€rt Oliver im Interview.

    Wir sprechen außerdem darĂŒber:

    👉 Wieso sie so stark in Originals investieren

    👉 Wie sie sich von ihren Wettbewerbern abgrenzen

    👉 Warum guter Kundenservice fĂŒr Abos entscheidend ist

    👉 Warum sie ihren Kunden anbieten, das Abo zu pausieren

    👉 Wieso sie in ihrem Modell auf monatliches Guthaben setzen, dass man gegen HörbĂŒcher eintauschen kann

    👉 Wieso Unternehmen ĂŒber ihr Flywheel nachdenken sollten

    👉 Wie Amazon Produkte vom KundenbedĂŒrfnis aus entwickelt

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    Olivers Hörbuch-Tipps:

    Deutschland: Erinnerungen einer Nation

    Matilda - Narrated by Kate Winslet

  • Über 15.000 Dauerspender*innen und 10.000 Einzelspender unterstĂŒtzen das gemeinwohlorientierte Medienhaus CORRECTIV, das sich zum Ziel gesetzt hat, die Demokratie durch Journalismus zu stĂ€rken.

    Die kĂŒrzliche Recherche ĂŒber “Remigrations”-Fantasien der AfD hat nicht nur hunderttausende Menschen auf die Straßen gebracht, sondern auch die Zahl an Dauerspendern innerhalb eines Monats um 50 % gesteigert.

    Was können Abo-Unternehmen von ihrer Strategie lernen? Wo gibt es Gemeinsamkeiten zwischen Dauerspendern und Abonnenten? Das diskutiere ich in dieser Episode mit Julia Hildebrand, der Leiterin des Software-Projekts beabee.

    Sie erklĂ€rt, wie sie ihre Communities einbeziehen, wie sie ihren gesellschaftlichen Impact messen und immer wieder an die UnterstĂŒtzer*innen kommunizieren und wie sie es schaffen wollen, eine der fĂŒhrenden Medienmarken in Deutschland zu werden.

    Wir sprechen außerdem darĂŒber:

    👉 Warum sie keine Paywall vor ihre Inhalte schalten wollen

    👉 Wie die ZukunftsplĂ€ne von CORRECTIV aussehen

    👉 Wie sie BĂŒrger*innen zeigen wollen, dass sie sich an der Demokratie beteiligen können

    👉 Wie sie sich neben Dauerspenden finanzieren

    👉 Warum sie eigene Technologien entwickeln und diese als Open Source Software auch internationalen Redaktionen zur VerfĂŒgung stellen

    👉 Warum sie ihre Recherchen auch als TheaterstĂŒck oder Comic erzĂ€hlen

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  • Von den Fortune 500 haben wahrscheinlich die meisten schon mal gehört, aber das fast 100 Jahre alte Wirtschaftsmagazin dahinter kennen viele in Deutschland noch nicht so genau.

    In dieser Folge gibt uns Chief Customer Officer Selma Stern einen Blick hinter die Kulissen einer spannenden Medienmarke und verrÀt uns, was sie als Deutsche im US-Medienmarkt gelernt hat.

    Es geht unter anderem darum:

    👉 Warum man auf Umsatz und nicht auf Reichweite optimieren sollte

    👉 Wie man mutige Preiserhöhungen durchsetzt

    👉 Wann sich eine Registration Wall lohnt

    👉 Wie man mit diversen Teams bessere Produkte baut

    👉 Warum Daten und Analysen die Basis von allem sind

    👉 Wie wir veraltete GlaubenssĂ€tze in den Medien ĂŒberwinden

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  • Kaum ein Unternehmen personalisiert die Grundidee dieses Podcasts so sehr wie circuly. Das Startup aus Bielefeld macht es möglich, dass man alles abonnieren kann, egal ob Kinderwagen, Smartwatch oder Kaffeebohnen.

    Ihre Software sorgt vom Bestellprozess ĂŒber Rechnungsstellung bis zur Logistik, Inventarverwaltung und dem Refurbishment dafĂŒr, dass Startups bis Großkonzerne aus jedem Produkt ein Abo machen können.

    Damit wollen sie einen wichtigen Baustein auf dem Weg zur einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft bereitstellen, denn Abos können dafĂŒr sorgen, dass Produkte lĂ€nger genutzt werden und dadurch Ressourcen gespart und MĂŒll vermieden wird.

    Sophia Heinig ist Chief of Staff bei circuly und hat mich mit ihrer Leidenschaft fĂŒr die Kreislaufwirtschaft angesteckt. Im Podcast erzĂ€hlt sie, warum Einfachheit der SchlĂŒssel zum Erfolg ist und wie sie versuchen, neben Startups auch Traditionsunternehmen zum Umsteuern zu bewegen.

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  • Wir erleben gerade einen der grĂ¶ĂŸten UmbrĂŒche seit es soziale Medien gibt: Neue Plattformen wie Threads oder WhatsApp-Channels bauen in wenigen Tagen Rekord-Reichweiten auf, Pioniere wie Twitter und Facebook verlieren an Bedeutung und TikTok hat sich als ernstzunehmender Konkurrent fĂŒr Instagram etabliert.

    Bei so viel Wandel ist es gar nicht so leicht, den Überblick zu behalten und zu entscheiden, auf welche KanĂ€le man setzen möchte – und auf welche nicht.

    In der heutigen Episode verrÀt uns Angela Gruber, wie sie und der Spiegel zu dieser Frage stehen. Sie ist Ressortleiterin Social Media & Leserdialog und bespielt mit ihrem Team zahlreiche Plattformen.

    Der Leserdialog findet aber nicht nur auf externen KanĂ€len statt, sondern auch auf der eigenen Website. Mit Spiegel Debatte haben sie im Dezember ihren Kommentarbereich komplett neu aufgebaut und exklusiv fĂŒr Abonnenten gemacht. Wie die Nutzer reagiert haben, ob sie damit schon Abos genieren und warum ihnen der Leserdialog so wichtig ist, erfahrt ihr in dieser Folge.

    Links:

    Die Software hinter Spiegel Debatte: Logora

    Die Software hinter den Stories: Storifyme

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  • "Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single ĂŒber Parship.”

    Kaum ein Werbeslogan war so omniprÀsent, wie der von Parship. Wahrscheinlich haben die meisten von euch gar nicht gemerkt, dass sie den Slogan bereits vor zwei Jahren abgelegt haben.

    Seitdem versuchen sie mit ihrer “Healthy Dating”-Kampagne dem Frust mit Dating-Apps entgegenzuwirken und fĂŒr einen freundlicheren Umgang zu werben.

    Wie sie dieses Versprechen auch mit neuen Features in der App einlösen und wie man ein profitables Abo-Modell baut, obwohl die Nutzer am liebsten schnell und frisch verliebt wieder gehen wĂŒrden, erzĂ€hlt uns ParshipMeet CMO Herbert Murschenhofer.

    Wir sprechen unter anderem darĂŒber:

    👉 Wie der Markt fĂŒr Online-Dating aufgeteilt ist

    👉 Warum sie neben Parship auch noch mit ElitePartner, eharmony, Lovoo und weiteren Apps verschiedene Marktsegmente ansprechen

    👉 Welche Trends es gerade im Markt gibt und was er von Dating-Chatbots und DNA-Matching hĂ€lt

    👉 Wie sie mit Nudges unerwĂŒnschte Verhaltensweisen in ihren Apps unterbinden wollen

    👉 Warum sie kein Problem damit haben, wenn neue Nutzer beim umfangreichen Parship-Fragebogen abspringen

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  • Mit ĂŒber 360.000 Rezepten und 20 Mio. Besuchern pro Monat ist Chefkoch Deutschlands grĂ¶ĂŸtes Portal fĂŒr alles rund ums Kochen. Groß geworden ist die Seite mit kostenlosen User Generated Content, aber seit einem Jahr bieten sie mit Chefkoch Plus auch ein Abo an.

    GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Christine Nieland erzĂ€hlt uns in dieser Folge, wie sie fĂŒr das Plus-Modell Paid Services, wie eine Zutatensuche und einen Wochenplaner, entwickelt haben, die den Kochlebenszyklus sinnvoll ergĂ€nzen.

    Wir sprechen unter anderem darĂŒber:

    👉 Wie man Google-Besucher ins Abo bekommt, und warum eine kostenlose Registrierung oft der erste Schritt ist

    👉 Wie sie ihre Community mobilisieren

    👉 Was sie als Team neu lernen mussten bei der EinfĂŒhrung eines Abo-Modells

    👉 Wie sie damit umgehen, dass KI-Anbieter ihre Modelle mit den Chefkoch-Rezepten trainieren

    👉 Wie sie ihre AbhĂ€ngigkeit von der Google-Suche reduzieren wollen

    👉 Wie sie Inhalte verschiedener Magazin-Marken (u.a. Essen & Trinken und Brigitte) im Plus-Modell bĂŒndeln

    👉 Ob Werbefreiheit ein sinnvoller Abo-Bestandteil ist

    Christines Lieblingsrezepte:

    đŸ„§ Apfelkuchen

    đŸ« Schokokuchen

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