Episódios
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Es war seine bislang wichtigste Reise: Bundeskanzler Friedrich Merz
(CDU) hat den US-Präsidenten Donald Trump im Weißen Haus in Washington
besucht. Bei einem Pressetermin gaben sich beide freundlich und
klammerten mögliche strittige Themen weitgehend aus.
Grundsätzlich positiv äußerte sich der US-Präsident zu den gestiegenen
Verteidigungsausgaben Deutschlands. "Ich weiß, dass Sie jetzt mehr Geld
für die Verteidigung ausgeben – und zwar ziemlich viel mehr. Das ist
eine positive Sache", sagte er. Bezogen auf den russischen Angriffskrieg
gegen die Ukraine sagte Trump, genau wie er würde Merz gerne sehen, dass
die Kämpfe aufhörten. Außerdem sprachen Merz und Trump über den
Zollstreit zwischen den USA und Europa. Merz hatte vor dem Treffen
angekündigt, die europäischen Interessen selbstbewusst vertreten zu
wollen, kam allerdings bei dem Pressetermin kaum zu Wort. Die beiden
Politiker hatten sich bereits vor vier Jahren flüchtig kennengelernt.
Wie das Treffen genau abgelaufen ist und was das für die
deutsch-US-amerikanischen Beziehungen bedeutet, berichtet die
Politikressortleiterin der ZEIT, Tina Hildebrandt.
Als 2023 die nationalkonservative polnische PiS-Regierung abgewählt und
durch ein Bündnis um den EU-freundlichen Donald Tusk ersetzt wurde,
erwarteten viele eine Wiederbelebung für die zwischenzeitlich
angespannten deutsche-polnischen Beziehungen. Nach dem Sieg des von der
PiS unterstützten Kandidaten bei der Präsidentschaftswahl am vergangenen
Sonntag stellen sich nun neue Fragen. Wie gespalten Polen ist, wurde am
Wahlergebnis deutlich: Nur etwas mehr als einen Prozentpunkt trennte
Nawrocki in der Stichwahl von seinem liberalen Gegner Rafał Trzaskowski.
"Noch ist Polen nicht verloren", sagt Politikredakteurin Alice Bota. Im
Podcast erklärt sie, was Deutschland aus dem Wahlkampf Polens lernen
kann.
Und sonst so? Ein Tagebuch aus Geräuschen.
Moderation und Produktion: Elise Landschek
Redaktion: Helena Schmidt, Jannis Carmesin
Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Friedrich Merz in den USA: Seine wichtigste Reise
Polen: Was Deutschland aus der Wahl eines rechten Präsidenten lernen
kann
Polen: Der Präsident ist gewählt, doch der Machtkampf geht weiter
Präsidentschaftswahl in Polen: Nichts ist verloren
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US-Präsident Donald Trump hat Einreisebeschränkungen für 19 Länder
verhängt. Nach Angaben der US-Regierung sollen Menschen aus zwölf
Ländern sowie Harvard-Studierende aus dem Ausland gar nicht mehr
einreisen dürfen, darunter Afghanistan und der Iran sowie mehrere
afrikanische Länder. Für weitere Länder, etwa Kuba und Venezuela, sollen
keine vollständigen, aber weitreichende Beschränkungen gelten. Was Trump
zu den strengen Regelungen bewegt hat und ob sie vor Gericht überhaupt
durchkommen, erklärt die US-Korrespondentin Amrai Coen im
Nachrichtenpodcast.
Die Nato hat laut Agenturberichten das größte Aufrüstungspaket seit Ende
des Kalten Krieges beschlossen. Wegen der Bedrohung durch Russland
sollen die militärischen Kapazitäten für Abschreckung und Verteidigung
der Nato-Mitgliedsstaaten in den kommenden Jahren deutlich ausgebaut
werden. Die genauen Details des Plans sind streng geheim,
Generalsekretär Mark Rutte bezeichnete sie als "historisch".
Außerdem im Update:
- Bei einem Besuch des israelischen Außenministers Gideon Sa'ar hat
Deutschlands Außenminister Johann Wadepuhl (CDU) Israels
Siedlungsbau im Westjordanland als völkerrechtswidrig bezeichnet.
Außerdem verlangte Wadephul mehr humanitäre Hilfe im Gazastreifen.
- Die Europäische Zentralbank hat den Leitzins zum achten Mal
innerhalb eines Jahres gesenkt. Wie die Bank mitteilte, wird der
Einlagenzins um 0,25 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent verringert.
Victor Gojdka aus dem Geld-Ressort von ZEIT ONLINE erklärt die
Hintergründe.
Was noch? Kakadus in Sydney meistern die Bedienung eines Wasserspenders.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Helena Schmidt, Jannis Carmesin
Mitarbeit: Emma Graml
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
USA: Donald Trump schränkt Einreise von Menschen aus 19 Ländern ein
Bildung: Trump stoppt Einreise von ausländischen Harvard-Studierenden
Donald Trump: Wovon Donald Trump ablenken will
Reaktion auf Putins Politik: Nato beschließt größtes Aufrüstungsprogramm
seit Jahrzehnten
Aufrüstung: Neue Nato-Pläne: Deutschland braucht 60.000 Soldaten mehr
Israel: Wadephul wirft Israel Bruch des Völkerrechts vor
Europäische Zentralbank: EZB senkt Zinsen im Euroraum erneut
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Estão a faltar episódios?
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Zum ersten Mal seit seinem Amtsantritt ist Friedrich Merz in die USA
gereist, um Donald Trump heute in Washington, D. C. zu treffen. Nicht
nur ein Gespräch, sondern auch ein gemeinsames Mittagessen und eine
Pressebegegnung sind dem Regierungssprecher Stefan Kornelius zufolge
geplant. Muss der deutsche Bundeskanzler befürchten, ähnlich wie die
Regierungsoberhäupter der Ukraine und Südafrikas von Trump vorgeführt zu
werden? Die Politik-Ressortleiterin der ZEIT, Tina Hildebrandt,
begleitet Merz auf seiner USA-Reise und berichtet im Podcast davon.
Trotz Niederlage vor Gericht wollen Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU)
und Innenminister Alexander Dobrindt (CSU) daran festhalten,
Asylbewerber an der Grenze zurückzuweisen. In einer Eilentscheidung
hatte das Verwaltungsgericht Berlin am Montag festgestellt, dass die
Zurückweisung dreier Somalier bei einer Grenzkontrolle am Bahnhof
Frankfurt (Oder) rechtswidrig gewesen sei – und die angekündigte
"Migrationswende" der Bundesregierung damit gehörig torpediert. Wie das
Gericht seine Entscheidung begründet und welcher Spielraum der
Bundesregierung noch bleibt, das erklärt der Politik-Ressortleiter der
ZEIT, Heinrich Wefing.
Und sonst so? Probewohnen in Eisenhüttenstadt.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Mathias Peer, Mira Schrems, Sönke Matschurek
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Donald Trump: The real "Demolition Man"
Antrittsbesuch in den USA: Merz trifft US-Präsident Trump am Donnerstag
im Weißen Haus
Südafrika: Der Schauprozess
Gerichtsentscheid zu Migrationspolitik: Friedrich Merz hält an
Zurückweisung Asylsuchender fest
Migrationspolitik: Fundamental verknotet
Migrationspolitik: Die Reaktion frisst ihre Kinder
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Der Tech-Milliardär Elon Musk hat Donald Trumps Steuer- und
Ausgabengesetz als "widerliche Abscheulichkeit" bezeichnet. Der Tesla-
und SpaceX-Chef Musk schrieb auf seiner Social-Media-Plattform X dazu:
"Es tut mir leid, aber ich kann es einfach nicht mehr ertragen". Das von
Trump zuvor als "big beautiful bill" gepriesene Gesetz soll die 2017 zu
Trumps erster Amtszeit beschlossenen Steuersenkungen verlängern und
gleichzeitig die Militärausgaben erhöhen. In der vergangenen Woche war
Musk als Leiter der sogenannten Regierungsabteilung für staatliche
Effizienz DOGE verabschiedet worden. Zusätzlich hat Musk schon öfter die
Zollpolitik von Donald Trump kritisiert. Rieke Havertz, internationale
Korrespondentin von ZEIT ONLINE, erklärt, wie es nun um die "Bromance"
zwischen Donald Trump und Elon Musk bestellt ist.
Um die deutsche Wirtschaft zu entlasten, hat die Bundesregierung ein
milliardenschweres Steuerpaket beschlossen. Am Mittwoch billigte das
Kabinett einen Gesetzentwurf von Finanzminister Lars Klingbeil (SPD),
der Unternehmen in den kommenden vier Jahren Steuererleichterungen von
bis zu 46 Milliarden Euro bringen soll. Zur Folge hätte das Gesetz
allerdings auch, dass Bund, Länder und Kommunen auf Steuereinnahmen in
ähnlicher Milliardenhöhe verzichten müssten – was zu Widerstand im
Bundesrat führen könnte. Am Donnerstag wird der Bundestag erstmals über
das Paket beraten.
Außerdem im Update: Bisher konnte man auf TikTok unter dem Hashtag
SkinnyTok Tausende Kurzvideos zum Thema Dünnsein und Abnehmtipps finden.
Die chinesische Plattform hat die Suchergebnisse für diesen Hashtag nun
allerdings blockiert und verweist stattdessen auf Hilfsangebote für
Essstörungen. Lisa Hegemann aus dem Digitalressort von ZEIT ONLINE
ordnet ein, wie sinnvoll diese Sperrung ist.
Was noch? Geselligkeit trotz Bombenevakuierung.
Moderation und Produktion: Hannah Grünewald
Redaktion: Rita Lauter
Mitarbeit: Mira Schrems, Sönke Matschurek
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Weitere Links zur Folge:
US-Regierung: Elon Musk kritisiert Donald Trumps Steuergesetz als
"widerlich"
Donald Trump: Neue US-Zölle auf Stahl und Aluminium in Kraft
OK, America? / Elon Musk und Donald Trump: Das Ende der
Trump-Musk-Bromance
Steuerpaket: Bundesregierung beschließt Steuerentlastungspaket für
Unternehmen
Bombenentschärfung: Köln bereitet sich auf Entschärfung dreier
Weltkriegsbomben vor
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Nachdem der Rechtspopulist Geert Wilders gestern den Bruch der
niederländischen Regierungskoalition herbeigeführt hat, haben
Oppositionspolitiker Neuwahlen in den Niederlanden gefordert. Grund für
den durch die rechte Partei für die Freiheit (PVV) verursachten
Koalitionsbruch waren Uneinigkeiten in der Asylpolitik. Frans
Timmermans, der Vorsitzende der größten Oppositionsfraktion im
niederländischen Parlament, kritisierte, die gescheiterte Regierung sei
von Machtlosigkeit, Uneinigkeit und Streit geprägt gewesen. Wird es für
eine neue niederländische Regierung einfacher sein, Mehrheiten im
Parlament zu finden? Sarah Tekath berichtet aus Amsterdam und ordnet die
Lage im Podcast ein.
Um die Energiewende zu gestalten, ist Kupfer ein essenzieller Rohstoff.
Doch beim Kupferabbau werden Chemikalien eingesetzt, die in der
Produktion giftigen Abfall verursachen. Ein Drittel des weltweit
abgebauten Kupfers kommt aus Chile. In der Atacama-Wüste existiert der
größte Tagebau der Welt, um dort Kupfer abzubauen. Warum wird Kupfer
trotz des giftigen Abfalls dort in so großen Mengen abgebaut? Diese
Frage und wer vom Kupferabbau profitiert, beantwortet der
ZEIT-ONLINE-Reporter Ruben Rehage. Er hat nicht nur in Südamerika,
sondern auch in Sambia und Finnland zur Kupfergewinnung recherchiert.
Und sonst so? Drittes Geschlecht in Puerto Rico erlaubt
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Lisa Pausch, Mira Schrems
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Niederlande: Oppositionspolitiker in den Niederlanden fordern Neuwahlen
Niederlande: Bruch der Regierungskoalition
Niederlande: Rechtspopulist Geert Wilders lässt niederländische
Regierung platzen
Kupferproduktion: Die hässliche Seite des Kupfers
Energiewende: Weg von Atomkraft, Kohle, Gas und Erdöl
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Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) hält weiterhin an der Zurückweisung
von Asylsuchenden an der Grenze fest. Am Montag hatte das
Verwaltungsgericht Berlin entschieden, dass die Zurückweisung dreier
Somalier bei einer Grenzkontrolle am Bahnhof Frankfurt (Oder)
rechtswidrig gewesen sei. Das Urteil schränke den Spielraum zwar ein,
die Handlungsräume seien aber nach wie vor da, sagte Merz. Die
Zurückweisungen sollen im Rahmen des europäischen Rechts durchgesetzt
werden, "um die öffentliche Sicherheit und Ordnung in unserem Lande zu
schützen". Im Mai hatte Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU)
intensivere Grenzkontrollen und Zurückweisungen von Asylsuchenden
angeordnet. Kritik an den Regelungen gab es vor allem von den Grünen und
der SPD.
Die Partei des Rechtspopulisten Geert Wilders hat die
Regierungskoalition in den Niederlanden verlassen. Wie er auf X
mitteilte, würden die restlichen Regierungsparteien seine Asylpläne
nicht ausreichend unterstützen. Durch den Austritt der Partei zerbricht
die rechtsgerichtete Koalition nach nicht einmal einem Jahr. Wilders
selbst war nicht Teil der Regierung. Die Koalitionsparteien wiederum
kritisierten sein Vorgehen: Die Vorsitzende der liberalen VVD-Partei,
Dilan Yeşilgöz, warf ihm vor, keine Verantwortung übernehmen zu wollen
und seine Wähler im Stich zu lassen. "Er stellt nicht die Niederlande,
sondern Geert Wilders an die erste Stelle", sagte sie der
niederländischen Zeitung AD. Wilders hatte zuvor einen Zehn-Punkte-Plan
vorgelegt, in dem er unter anderem schärfere Grenzkontrollen und
Abschiebungen forderte.
Außerdem im Update:
In Südkorea wird ein Nachfolger für den Ex-Präsidenten Yoon Suk Yeol
gewählt, der im Dezember des Amtes enthoben wurde. Als Favorit gilt der
linke Politiker Lee Jae Myung. Felix Lill berichtet für ZEIT ONLINE aus
Ostasien und erklärt im Podcast die Hintergründe zur Wahl.
Was noch? Die 50 besten Bücher des 21. Jahrhunderts.
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Mitarbeit: Emma Graml
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Niederlande: Rechtspopulist Geert Wilders lässt niederländische
Regierung platzen
Verwaltungsgerichtsentscheidung: Friedrich Merz hält an Zurückweisung
Asylsuchender fest
Urteil zur Migrationspolitik: Politiker von SPD und Grünen üben Kritik
an Zurückweisungen
Südkorea: Oppositionschef Lee liegt nach Präsidentenwahl in Südkorea
vorn
Präsidentenwahl: Südkorea wählt einen neuen Präsidenten
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Mit einer Instagram-Story hat die Chefin der Grünen Jugend, Jette
Nietzard, vergangene Woche eine Welle der Empörung ausgelöst: Auf dem
Bild trug sie einen Pullover mit der Aufschrift "ACAB" (All Cops Are
Bastards), dazu eine Cap mit dem kapitalismuskritischen Slogan "Eat the
Rich". Dafür entschuldigen will sie sich nicht, sagte Nietzard dem
stern. Es sollte nur eine "lustige Instagram Story" sein, jetzt wolle
sie die Aufmerksamkeit nutzen, um über ihre systemische Kritik an der
Polizei zu sprechen. Besonders der Realo-Flügel der Grünen kritisierte
Nietzard stark: "Ich verstehe überhaupt nicht, was die bei uns will",
sagte der baden-württembergische Ministerpräsident Winfried Kretschmar
und forderte sie zum Rücktritt auf. Was der Vorfall über die aktuelle
Situation der Grünen aussagt und ob Nietzards Strategie klug war, weiß
Yasmine M'Barek, Redakteurin im Ressort X.
Genau 10 Jahre ist es her, dass sich über 250.000 Argentinier zur ersten
Demonstration von "Ni Una Menos" in Buenos Aires versammelt haben. Die
Demonstranten wollten auf die Femizide im Land aufmerksam machen – wenn
Frauen umgebracht werden, weil sie Frauen sind. Die Bewegung entwickelte
sich schnell über die Landesgrenzen hinaus. Auch wenn Argentinien lange
als Vorbild für Frauenrechte galt, hat sich seit dem Amtsantritt von
Javier Milei einiges im Land verändert. Der Präsident kürzte beinahe
alle staatlichen Hilfsleistungen für gewaltbetroffene Frauen oder
schaffte sie ganz ab, den Feminismus sieht er als ideologischen Feind
an. Sophia Boddenberg berichtet für Zeit ONLINE aus Argentinien und
erklärt, welche Auswirkungen die "Ni Una Menos"-Bewegung bis heute hat
und wie es um die Frauenrechte in Argentinien steht.
Und sonst so? Lady Gaga im Guiness-Buch der Rekorde
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Mathias Peer, Emma Graml
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Weitere Links zur Folge:
Jette Nietzard: Hinter jedem Aufreger steht eine Debatte, die
verschwiegen wird
ACAB-Pullover: Grüne-Jugend-Chefin: Habe noch paar Pullis im Schrank
Jette Nietzard: Grüne-Jugend-Chefin lehnt Rücktritt nach "ACAB"-Post ab
Jette Nietzard: "Es gibt noch genug Menschen, die Menschlichkeit
zurückbringen wollen"
Frauenrechte in Argentinien: Wo Gewalt gegen Frauen wieder Privatsache
sein soll
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Karol Nawrocki hat die polnische Präsidentschaftswahl knapp gewonnen.
Noch am Wahlabend lag der liberale Kandidat Rafał Trzaskowski vorn –
doch im Laufe der Nacht drehte sich das Rennen. Laut offiziellen Angaben
erhielt Nawrocki 50,89 Prozent der Stimmen, Trzaskowski 49,11 Prozent.
Mit Nawrocki bleibt nun ein rechter, PiS-naher Politiker im
Präsidentenpalast und damit auch das Vetorecht in den Händen der
rechtsnationalen Partei. Acht Jahre lang hatte die PiS-Regierung den
Staat umgebaut, Gerichte unterwandert und die Staatsmedien kontrolliert.
Auch nach ihrer Abwahl bei den Parlamentswahlen 2023 konnte sie über
Präsident Andrzej Duda gezielt die Vorhaben der neuen, proeuropäischen
Regierung blockieren. Beobachter rechnen damit, dass Nawrocki diesen
Kurs fortsetzen wird und der Regierung von Donald Tusk gezielt Steine in
den Weg legen wird. Alice Bota, Redakteurin im Politikressort der ZEIT,
hat in Warschau die Wahl beobachtet. Im Podcast erklärt sie, wie sich
mit Nawrocki die Beziehung zwischen Polen und der EU verändern kann und
was das für Polen selbst bedeutet.
In Istanbul beginnt am Montag die zweite Verhandlungsrunde über eine
mögliche Waffenruhe zwischen Russland und der Ukraine. Neben einer
möglichen Waffenruhe soll bei dem Treffen auch ein vollständiger
Waffenstillstand und ein längerfristiger Friedenspfad erörtert werden.
Für zusätzlichen Druck sorgt US-Präsident Donald Trump: Er warnte, dass
die USA ihre Vermittlerrolle aufgeben könnte, sollte es keinen
Fortschritt geben. Die Gespräche finden vor dem Hintergrund heftiger
Angriffe am Wochenende statt: Russland hat mit Raketen und Drohnen
Städte im Nordosten sowie der Zentralukraine attackiert. Zuvor hatte die
Ukraine überraschenderweise mehrere russische Militärflughäfen tief im
Landesinneren angegriffen und dabei offenbar bis zu 40 Kampfflugzeuge
zerstört. Denis Trubetskoy ist freier Journalist für ZEIT Online. Im
Podcast spricht er darüber, wie schwer das russische Militär durch die
ukrainischen Schläge getroffen wurde und was die Verhandlungen in
Istanbul bewirken können.
Außerdem im Update:
Die führenden deutschen Friedensforschungsinstitute sehen den Frieden
weltweit in einer tiefen Krise. Im neuen Friedensgutachten schreiben
sie, Frieden habe sich mit dem russischen Angriff auf die Ukraine als
politisches Konzept erschöpft. Die Forschenden fordern eine
eigenständige Sicherheitsstrategie Europas, unabhängig von den USA.
Außerdem solle Deutschland keine Waffen mehr an Israel liefern, wenn
humanitäres Völkerrecht verletzt wird und bis auf Weiteres auf einen
Besuch von Israels Premierminister Netanyahu verzichten.
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg ist an Bord eines
Segelschiffs in Richtung des Gazastreifens aufgebrochen. Gemeinsam mit
elf weiteren Aktivistinnen und Aktivisten bestieg die 22-Jährige am
Sonntag im Hafen der sizilianischen Stadt Catania das Schiff Madleen.
Ziel der Gruppe ist es, die Küste des Gazastreifens zu erreichen und
damit internationale Aufmerksamkeit auf die humanitäre Lage vor Ort zu
lenken.
Was noch? Happy Pride Month!
Moderation und Produktion: Roland Jodin
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Konstantin Hadži-Vuković
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Weitere Links zur Folge:
Präsidentschaftswahl in Polen: Die autoritäre Versuchung ist zurück
Präsidentschaftswahl in Polen: EU will "sehr gute Zusammenarbeit" mit
Polen fortsetzen
Liveblog: Ukrainekrieg
Angriff auf Militärstützpunkte: Wie die Ukraine russische Flugzeuge tief
im Landesinneren zerstörte
Nahost: Greta Thunberg auf Segelschiff unterwegs in den Gazastreifen
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Die Bundesregierung äußert sich immer kritischer zu Israels Vorgehen im
Gazastreifen. So auch Außenminister Johann Wadephul. Er möchte
Deutschlands Waffenexporte nach Israel überprüfen und untersuchen,
inwieweit die Ereignisse in Gaza mit dem humanitären Völkerrecht
vereinbar sind. Dabei schloss er einen Lieferstopp nicht aus. Als Grund
nennt Wadephul das Vorgehen der israelischen Armee im Gazastreifen. Die
ankommenden Hilfslieferungen, die Israels Regierung monatelang blockiert
hatte, seien "nur ein Tropfen auf den heißen Stein". Gleichzeitig betont
der Außenminister jedoch die besondere Verantwortung Deutschlands
gegenüber Israel und gibt zu, dass Israel dennoch Waffen brauche, um
sich zu verteidigen. Hauke Friedrichs, sicherheitspolitischer
Korrespondent bei ZEIT ONLINE, ordnet ein, wie viele Waffen Deutschland
an Israel liefert, wie abhängig die beiden Staaten voneinander sind und
was ein Lieferungsstopp bewirken könnte.
Produktfälschungen sind keine neue Betrugsmasche, doch der chinesische
Onlinehändler Temu eröffnet Fälschern neue Möglichkeiten. Seit 2023
verkauft Temu in Deutschland Produkte zum Billigpreis. Dazu zählen
Haushaltsprodukte, aber auch Kleidung oder E-Bikes. Der Handel mit
Billigprodukten und Plagiaten hat auch Auswirkungen auf die europäische
Wirtschaft. 2023 wurden innerhalb der Europäischen Union mehr als 152
Millionen gefälschte Artikel mit einem Wert von etwa 3,4 Milliarden Euro
beschlagnahmt. Was die EU dagegen unternimmt, wer die Verantwortung
trägt und wie sich betroffene Unternehmen schützen und wehren können,
analysiert ZEIT-Autorin Vanessa Materla.
Und sonst so: Selbstlose Ziegen
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Mitarbeit: Mathias Peer, Miriam Mair
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Deutsche Israel-Politik: Wegschauen geht nicht mehr
Gazakrieg: Wadephul will Waffenlieferungen an Israel überprüfen
Gazakrieg: Johann Wadephul warnt israelische Regierung vor Druck auf
Deutschland
Fälschungen auf Temu: Gemopster Mopp
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In Polen wählen heute 29 Millionen Einwohner in einer Stichwahl
einen neuen Präsidenten. Im ersten Wahlgang am 18. Mai konnte keiner der
13 Kandidaten eine absolute Mehrheit erreichen. Nun treten der
proeuropäische Kandidat Rafał Trzaskowski und der rechtsnationalistische
Karol Nawrocki gegeneinander an. In einer aktuellen Umfrage des Portals
"Onet" liegt Trzaskowski mit 50,1 Prozent der Stimmen knapp vor Nawrocki
mit aktuell 49,9 Prozent, bei "Wirtualna Polska" ist es genau umgekehrt.
Nicht nur für Polen ist die Wahl von besonderer Bedeutung, sondern auch
für ganz Europa und die deutsch-polnischen Beziehungen. Alice Bota,
Politikredakteurin der ZEIT, ist vor Ort in Warschau und analysiert,
welche außenpolitischen Positionen beide Kandidaten vertreten und wie
gespalten die polnische Wählerschaft ist.
Was zeichnet den Westen aus? Häufige Antworten sind
Freiheit, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit oder Kapitalismus. Doch
spätestens seit der erneuten Wahl Donald Trumps zum US-Präsidenten
stellt sich die Frage, ob diese traditionellen Werte nicht an
Aussagekraft verlieren. Journalist Thomas Assheuer hat für den zweiten
Teil der Serie "Die großen Fragen der ZEIT" zu diesem Thema
recherchiert. Im Podcast spricht er über eine neue Definition des
Westens und wie die Zukunft des Westens aussehen könnte.
Und sonst so: 495 Marathons durch jede Stadt Deutschlands
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Mitarbeit: Kai Schnier, Miriam Mair
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Weitere Links zur Folge:
Stichwahl des Präsidenten in Polen: Eine Wahl von europäischer Tragweite
Präsidentschaftswahl in Polen: Die Euphorie für den Wandel ist verflogen
Staatsoberhaupt: Umfragen: Polen vor Wahlkrimi ums Präsidentenamt
Geschichte des Westens: Was macht den Westen aus?
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Vor einem Jahr haben wir in einem Spezial von Was jetzt? die Geschichte
von einer ungewöhnlichen Freundschaft zweier Männer erzählt: von Andi,
20 Jahre auf der Straße, heroin- und alkoholabhängig, und von Jerome,
einem beruflich erfolgreichen, aber unglücklichen Immobilienmakler aus
Berlin.
Wir haben erzählt, wie die beiden sich kennengelernt haben und wie
Jerome irgendwann angeboten hat: Zieh bei mir ein – und lass uns die
Sucht besiegen. Am Ende der Folge sind die beiden aus Berlin weggezogen,
um in der Kleinstadt gemeinsam ein neues Leben zu beginnen.
Podcast-Redakteur Jannis Carmesin hat die beiden seitdem weiter
begleitet. In dieser Fortsetzung der Geschichte erzählt er, wie Andi
sich Stück für Stück in der neuen Welt vorantastet. Wie Menschen in sein
Leben treten, von denen er nicht gedacht hätte, sie jemals
wiederzusehen. Und wie Jerome im Umzug Erlösung findet – aber bald
selbst vor einer großen Herausforderung steht.
Moderation: Jannis Carmesin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Produktion: Markus Gläser
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(Diese Folge erschien zuerst im Mai 2024.)
Vor etwa sechs Jahren begegnen sich an einer Straßenecke in
Berlin-Moabit, zwischen Späti und Bäckerei, zwei Männer.
Der eine ist Jerome: einsam, Workaholic, Anzugträger.
Der andere ist Andi: obdachlos, drogensüchtig, eine klaffende Wunde am
Bein.
Die Leben der beiden sind nicht dazu bestimmt, miteinander in Kontakt zu
kommen, und tun es doch. Denn Jerome macht Andi ein Angebot, das Andis
Leben verändern wird – und sein eigenes.
In diesem Spezial von Was jetzt? erzählt Jannis Carmesin die Geschichte
von Andi und Jerome, die zeigt: Manchmal reicht eine einzige Person, um
ein Leben in völlig neue Bahnen zu lenken.
Moderation und Produktion: Jannis Carmesin
Redaktion: Pia Rauschenberger
Die Folge ist Teil des ZEIT-ONLINE-Projekts Plan D. Dafür sammeln wir
Probleme, Ärgernisse und Sorgen aus Ihrem Alltag in Deutschland – und
zeigen in einem interaktiven Verzeichnis, wie Menschen und Initiativen
etwas gegen diese Probleme tun. Über ausgewählte Einreichungen berichten
wir in aller Tiefe.
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Russland bereitet nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr
Selenskyj eine groß angelegte Offensive auf die nordöstliche Grenzregion
Sumy vor. Mehr als 50.000 russische Soldaten sollen sich dort versammelt
haben. Ziel sei möglicherweise die Einrichtung einer Pufferzone. Die
Ukraine versucht, den Angriff unter anderem mit Drohnenangriffen auf das
russische Grenzgebiet Kursk abzuwehren. Seit dem ukrainischen Rückzug
aus Kursk im März gerät die Region Sumy wieder verstärkt unter
russischen Beschuss. Olivia Kortas, Ukraine-Korrespondentin der ZEIT,
ordnet ein, wie die Ukraine auf diese wachsende Bedrohung reagiert.
Berlin bewirbt sich gemeinsam mit Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern,
Schleswig-Holstein und Sachsen um die Olympischen Sommerspiele. Auch
München, Rhein-Ruhr und Hamburg planen Bewerbungen. Der Deutsche
Olympische Sportbund (DOSB) will bis Herbst 2026 entscheiden, welcher
deutsche Bewerber letztlich ins Rennen geht. Ob Deutschland bereit für
die Olympischen Spiele ist, analysiert Christof Siemes, Mitglied im Team
Textchef und Redakteur der ZEIT.
Und sonst so? Braunbär auf der Speisekarte.
Moderation und Produktion: Erica Zingher
Redaktion: Jannis Carmesin, Moses Fendel
Mitarbeit: Kai Schnier, Celine Yasemin Rolle
Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Das Politikteil / Selenskyj in Berlin: Wolodymyr Selenskyj – eine
Nahaufnahme
Ukrainekrieg: Russland bereitet laut Selenskyj Offensive bei Sumy vor
Ukrainegipfel: Chaos und Machtspiele
Ukrainekrieg: Selbstsicher, geschlossen und voller Tatendrang
Verhandlungen im Ukrainekrieg: Säuseln und Drohen
Krieg in der Ukraine: Was, wenn der Ukraine die Kraft ausgeht?
Olympische Spiele: Berlin präsentiert Olympiabewerbung zusammen mit vier
Bundesländern
Kai Wegner: "Die Menschen geben uns das Signal: Ändert endlich etwas!"
Olympia: München will sich um Austragung der Olympischen Sommerspiele
bewerben
Olympische Spiele 2040: Kann Hamburg Olympia?
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Ein Gletschersturz hat Blatten, ein Dorf im Schweizer Lötschental im
Wallis, überrollt: Ein Teil des Birchgletschers brach dabei ab und
bedeckte das Dorf mit Geröll, Eis und Schlamm. Bereits einige Tage zuvor
waren Gesteinsmassen vom Kleinen Nesthorn abgebrochen und auf den
Gletscher gestürzt, der Druck verstärkte sich und führte schließlich zum
Abbruch. 90 Prozent des Dorfes sind unter Geröllmassen begraben.
Verletzt wurde niemand: Das gesamte Dorf mit seinen 300 Einwohnern wurde
bereits am 19. Mai vollständig evakuiert. Die Gefahr ist aber noch nicht
gebannt: Der Berg aus Geröll verstopft das Flussbett der Lonza. Dahinter
sammeln sich Wassermassen, die weitere umliegende Dörfer überfluten
könnten. Auch wenn die Lage nach aktuellen Einschätzungen von Experten
nicht mehr extrem bedrohlich ist, kann dennoch keine Entwarnung gegeben
werden. Welche Schutzmaßnahmen deshalb ergriffen wurden und welchen
Einfluss der Klimawandel auf den Gletschersturz hatte, beantwortetet
Sarah Jäggi, stellvertretende Leiterin des Schweizer Büros der ZEIT, im
Podcast.
Franziska Brantner, Chefin der Grünen, fordert ein Waffenembargo gegen
Israel. Ein völkerrechtswidriger Einsatz von deutschen Waffen in Gaza
müsse verhindert werden. Einen kompletten Lieferstopp von Waffen lehne
sie jedoch ab, denn Israel müsse sich gegen Angriffe weiter verteidigen
können. Außerdem forderte sie Sanktionen gegen israelische Minister und
ein strengeres Vorgehen gegen die Siedlungspolitik. Mit dieser Aussage
reagiert Brantner auf eine Kritik von Bundeskanzler Friedrich Merz. Auf
der Digitalkonferenz re:publica warf er Israel unverhältnismäßige Gewalt
vor. Brantner möchte auf dieses Statement nun Taten folgen sehen.
Außerdem im Update: Der US-Sondergesandte Steve Witkoff hat laut
israelischen Medienberichten einen neuen Vorschlag für eine 60-tägige
Waffenruhe im Gazastreifen vorgelegt. Während Israels Präsident Benjamin
Netanjahu vorerst zugestimmt hat, zögert die Hamas noch.
Was noch? Bei Tinder kann man jetzt auch nach Körpergröße swipen.
Moderation und Produktion: Azadê Peşmen
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Miriam Mair
Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].
Weitere Links zur Folge:
Bergsturz in der Schweiz: Jahrhundertkatastrophe mit Ansage
Kanton Wallis: Gletschersturz zerstört Teile von Schweizer Dorf
Gazakrieg: Grünenchefin Brantner fordert teilweises Waffenembargo gegen
Israel
Nahostkrieg: Friedrich Merz wirft Israel unverhältnismäßige Gewalt vor
Gaza-Krieg: US-Vorschlag für Gaza-Waffenruhe weckt leichte Hoffnung
Lage im Überblick: Warten auf die Hamas: Gelingt eine Waffenruhe in
Gaza?
Naher Osten: USA schlagen 60-tägige Waffenruhe im Gazastreifen vor
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Im Streit um die US-Zollpolitik gab es zwei Gerichtsurteile: Erst hat
das Bundesgericht für internationalen Handel in New York die verhängten
Importzölle der Trump-Regierung blockiert. Ein großer Teil der neu
erlassenen Zölle verstoße gegen die Verfassung, urteilte das Gericht,
binnen 10 Tagen solle die Regierung sie aufheben. Die US-Regierung ging
in Berufung und bekam prompt Recht: Das Berufungsgericht für den
Bundesbezirk Washington urteilte, die Importzölle dürften vorerst weiter
gelten. Heike Buchter, US-Korrespondentin der ZEIT in New York, ordnet
ein, welche Zölle genau von dem Urteil betroffen sind und wie es nun für
Trump und seine Zollpolitik weitergeht.
Plastik ist im Alltag überall – in der Verpackung im Supermarkt, im Auto
oder in der Spielzeugpuppe. In den Ozeanen schwimmen 263 Millionen
Tonnen Plastikmüll. Das Recycling der Überreste ist bisher weitgehend
gescheitert, nur neun Prozent der produzierten Kunststoffe werden
wiederverwertet. Der Rest wird verbrannt, deponiert oder verschmutzt die
Umwelt. Deutsche Chemikerinnen und Chemiker möchten die Situation
ändern. Sie forschen an einer neuen Recyclingmethode. Wie dieser neue
Prozess aussieht und ob das Müllproblem damit eingedämmt werden kann,
beantwortet Andreas Sentker aus dem Wissensressort der ZEIT.
Und sonst so: Wie der Klimawandel die Lebensmittelpreise steigen lässt
Moderation und Produktion: Mounia Meiborg
Mitarbeit: Susanne Hehr, Miriam Mair
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Weitere Links zur Folge:
US-Zölle: Ein Urteil, das Trump die Grundlage für viele Zölle nimmt
Handelskonflikt: US-Gericht blockiert nahezu alle Zölle der
Trump-Regierung
Handel: Gericht stoppt US-Zölle – Abwarten in Berlin und Brüssel
Kunststoff: Wie werden wir das je wieder los?
Kunststoffe: Die Mikroplastik-Panik
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Bei der Verteilung von Hilfsgütern ist es im Gazastreifen zu Chaos
gekommen. Nach Angaben von israelischen Mediendiensten haben Tausende
Palästinenser ein Zentrum zur Verteilung von Lebensmitteln in Rafah
gestürmt. Die Mitarbeiter der neu gegründeten Gaza Humanitarian
Foundation hätten sich wegen des großen Andrangs kurzzeitig zurückziehen
müssen, US-Wachleute feuerten sogar Warnschüsse ab. Laut dem
UN-Menschenrechtsbüro ist ein Mensch bei dem Vorfall getötet worden, 47
weitere wurden verletzt. Wegen der Unruhen hat die Hilfsorganisation die
Lieferungen vorerst wieder pausiert. Wie die Situation im Gazastreifen
aussieht und warum die Gaza Humanitarian Foundation kritisiert wird,
erklärt Christian Vooren aus dem Politikressort.
Die USA setzen ab sofort Visaverfahren für ausländische Studierende aus.
Der US-Außenminister Marco Rubio wies Botschaften und Konsulate an,
vorerst keine Termine an Antragsteller für Studenten- oder Austauschvisa
zu vergeben. Laut dem Außenministerium sollen zuerst Äußerungen von
Kandidaten in sozialen Netzwerken stärker geprüft werden. Das betrifft
besonders Studierende, die Palästinensern ihre Unterstützung ausdrücken
oder Israel kritisieren. Diese können nach Angaben von
Regierungsvertretern auch trotz gültiger Aufenthaltsberechtigung
abgeschoben werden. Kritiker sehen durch die Regelung das Recht auf
freie Meinungsäußerung bedroht. Welche Konsequenzen das Vorgehen auch
für deutsche Studierende hat, die in die USA gehen wollten, weiß Julian
Schmelmer aus dem Campus-Ressort.
Und sonst so? Eine historische Schatzsuche.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Susanne Hehr, Emma Graml
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Weitere Links zur Folge:
Liveblog: Krieg in Gaza: Hilfslieferungen nach Gaza werden vorläufig
ausgesetzt
Hunger in Gaza: Das steckt hinter dem umstrittenen Hilfskonzept für den
Gazastreifen
Gazakrieg: Palästinenser stürmen Lebensmittelverteilungszentrum in Rafah
Gaza-Krieg: Bericht: Sturm auf Lebensmittel-Verteilungszentrum in Gaza
US-Universitäten: USA stoppen Terminvergabe für Studentenvisa
USA: US-Richterin stoppt Einschreibungsverbot für Ausländer in Harvard
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Deutschland hat der Ukraine Unterstützung bei der Raketenbeschaffung
zugesichert. Beim Besuch des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr
Selenskyj in Berlin kündigte Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) eine
neue Form der militärischen Zusammenarbeit an. Konkret wollen die beiden
Länder gemeinsam Waffen ohne Reichweitenbeschränkung produzieren.
Mithilfe dieser weitreichenden Waffen könne sich die Ukraine
"vollumfänglich verteidigen, auch gegen militärische Ziele außerhalb des
eigenen Staatsgebiets", sagte Merz. Zur umstrittenen Lieferung deutscher
Taurus-Marschflugkörper wollte Merz sich dagegen nicht erneut
äußern. Was es mit der neuen Form der Unterstützung auf sich hat und
welche weiteren Vereinbarungen Merz und Selenskyj getroffen haben,
erklärt Fabian Reinbold, politischer Korrespondent von ZEIT ONLINE.
Das Bundeskabinett hat erste innenpolitische Veränderungen auf den Weg
gebracht: So kündigte Innenminister Alexander Dobrindt am Vormittag an,
den Familiennachzug für Bürgerkriegsflüchtlinge wie geplant auszusetzen.
Außerdem soll die sogenannte Turbo-Einbürgerung vollständig abgeschafft
werden, die die Ampelregierung erst im vergangenen Jahr eingeführt
hat. Durch die verschärften Regelungen will Dobrindt die Zuwanderung
nach Deutschland begrenzen. Neben der Migrationspolitik gibt es auch in
der Wohnungspolitik Veränderungen: Wie Bundesjustizministerin Stefanie
Hubig (SPD) mitteilte, soll die Mietpreisbremse bis Ende 2029 verlängert
werden; andernfalls wäre sie dieses Jahr ausgelaufen. Alle genannten
Beschlüsse müssen noch vom Bundestag und Bundesrat bestätigt werden.
Welche Themen am heutigen Mittwoch in der ersten Sitzung des
Koalitionsausschusses besprochen werden, erklärt
ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Ferdinand Otto.
Außerdem im Update:
- Das Oberlandesgericht Hamm hat die Klimaklage eines peruanischen
Landwirts zurückgewiesen. Der Mann hatte dem Energiekonzern RWE
vorgeworfen, durch seine CO₂-Emissionen zur Gletscherschmelze
beizutragen und sein Haus zu gefährden.
- Die AfD muss sich möglicherweise eine neue Bundesgeschäftsstelle
suchen, weil die Eigentümerin des bisherigen Gebäudes in
Berlin-Reinickendorf eine Räumungsklage eingereicht hat.
Was noch? Typische Charaktereigenschaften in Berufsgruppen
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Moses Fendel
Mitarbeit: Emma Graml
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Weitere Links zur Folge:
Ukraine-Krieg: Deutschland unterstützt Ukraine bei Beschaffung
weitreichender Waffen
Migrationspolitik: Kabinett setzt Familiennachzug aus und streicht
schnelle Einbürgerung
Bezahlbares Wohnen: Verlängerung der Mietpreisbremse auf dem Weg
Klimaschutz: Gericht weist Klage eines peruanischen Landwirts gegen RWE
zurück
Klimaklage: RWE, ein Bauer, ein Bergsee in Peru: Wer zahlt für die
Klimakrise?
AfD: Eigentümerin reicht Räumungsklage gegen AfD-Zentrale in Berlin ein
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Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) will den Familiennachzug
für Geflüchtete mit eingeschränktem Schutzstatus für zwei Jahre
aussetzen. Einen entsprechenden Gesetzentwurf zur Begrenzung der
Migration bringt er am Mittwoch ins Kabinett ein. Neben dem
Nachzugsstopp soll auch die beschleunigte Einbürgerung nach drei Jahren
wieder abgeschafft werden. Härtefälle beim Familiennachzug sollen
weiterhin möglich bleiben. Kritik kommt von den Grünen und mehreren
Menschenrechtsorganisationen, die sowohl rechtliche als auch ethische
Bedenken äußern. Was der Gesetzentwurf konkret bewirken würde und welche
Folgen er für subsidiär Schutzberechtigte hätte, ordnet Lisa Caspari,
Redakteurin im Politikressort von ZEIT ONLINE, ein.
Die Golfstaaten investieren verstärkt in künstliche Intelligenz mit
Unterstützung großer US-Techkonzerne wie OpenAI, Nvidia und Amazon.
US-Präsident Donald Trump besuchte die Region im Mai gemeinsam mit über
60 Wirtschaftsvertretern und schloss milliardenschwere Abkommen. Ziel
der Golfstaaten ist es, sich als globale KI-Macht neben den USA, Europa
und China zu etablieren. Während US-Firmen von neuen Märkten
profitieren, warnen Kritiker vor dem Verlust technologischer Kontrolle.
Vor allem die enge Verbindung einiger Partner zum chinesischen Markt
sorgt für Bedenken. ZEIT-Autor Eike Kühl analysiert, was die USA von
diesen Deals haben und ob in den Golfstaaten tatsächlich eine neue
KI-Macht entstehen könnte.
Und sonst so? Warum wir öfter fluchen sollten.
Moderation und Produktion: Helena Schmidt
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Susanne Hehr, Celine Yasemin Rolle
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Bundesinnenministerium: Dobrindt will "Turboeinbürgerung" der Ampel
abschaffen
Migration: Bundesregierung will Stopp von Familiennachzug am Mittwoch
beschließen
Flüchtlinge: Dobrindt bringt Migrationsgesetze ins Kabinett
Migration: Beschleunigte Einbürgerung für gut Integrierte soll fallen
Koalitionsverhandlungen: So verliefen die Koalitionsverhandlungen von
Union und SPD
Familiennachzug: "Papa, wann können wir zu Dir kommen?"
KI-Investitionen: Die neue Macht vom Golf
Donald Trumps Nahost-Reise: Nur die Deals zählen
Ressourcen für KI: KI frisst Erde
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Bundeskanzler Friedrich Merz hat am Dienstag am Nordischen Gipfel im
finnischen Turku teilgenommen, um gemeinsam mit den Ministerpräsidenten
von Finnland, Dänemark, Island, Norwegen und Schweden die Verteidigung
der europäischen Länder gegen Russland zu besprechen. "Wir müssen uns
auf eine lange Dauer des Krieges einrichten", sagte Merz und warf
Russland vor, sich nicht auf Verhandlungen einlassen zu wollen. Man
werde den Druck auf Putin erhöhen. Tina Hildebrandt, Leiterin des
ZEIT-Politikressorts, hat den Kanzler bei seiner Reise begleitet und
ordnet Merz' Aussagen im Podcast ein.
Im Prozess um den mutmaßlichen Terroranschlag von Solingen hat der
Angeklagte seine Tat gestanden. "Ich habe schwere Schuld auf mich
geladen. Ich bin bereit, das Urteil entgegenzunehmen", hieß es in der
Erklärung, die von seinem Verteidiger vorgelesen wurde. Wie der
Prozessauftakt abgelaufen ist und wie sich der Angeklagte dabei
verhalten hat, hat Nina Monecke beobachtet.
Außerdem im Update: Am Montagabend ist in der englischen Stadt Liverpool
eine Person mit einem Auto in eine Menschenmenge gefahren. Knapp 50
Menschen wurden dabei verletzt, 27 werden im Krankenhaus behandelt. Im
Kommentar lobt Korrespondent Jochen Bittner die Kommunikation der
Behörden rund um den Vorfall.
Was noch? In Tokio feiern Mülleimer vielleicht bald ihr Comeback.
Moderation und Produktion: Rita Lauter
Redaktion: Jannis Carmesin
Mitarbeit: Emma Graml
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Weitere Links zur Folge:
Friedrich Merz in Finnland: Merz weist Kritik an Aussage zu
Reichweitenbeschränkung zurück
Kanzler-Reisen: Von Grönland bis Finnland: Merz beim nordischen Gipfel
Terroranschlag von Solingen: Angeklagter im Solingen-Prozess gesteht
Messerangriff
Oberlandesgericht Düsseldorf: Prozess um Messeranschlag von Solingen mit
drei Toten beginnt
Liverpool: Auto fährt in Menschenmenge bei Meisterfeier des FC Liverpool
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Bundeskanzler Friedrich Merz hat das israelische Vorgehen im
Gazastreifen überraschend scharf kritisiert. "Die Zivilbevölkerung
derart in Mitleidenschaft zu nehmen, wie das in den letzten Tagen immer
mehr der Fall gewesen ist, lässt sich nicht mehr mit einem Kampf gegen
den Terrorismus der Hamas begründen", sagte Merz bei einer Veranstaltung
des WDR in Berlin. Elf Wochen lang hat Israel alle humanitären
Lieferungen nach Gaza blockiert. Die Weltgesundheitsorganisation spricht
inzwischen von "einer der schlimmsten Hungerkrisen der Welt, die sich in
Echtzeit entfaltet." Schon jetzt lebe die Hälfte der 2,1 Millionen
Menschen in Gaza in einer katastrophalen Situation. Die Bundesrepublik
hatte sich lange mit Kritik an Israels Vorgehen zurückgehalten. Warum
also jetzt diese deutlichen Worte vom Kanzler? Alice Bota,
Politikredakteurin der ZEIT, spricht im Podcast über die neue deutsche
Haltung zu Israel und wie wahrscheinlich ein Stopp der Waffenlieferungen
an Israel ist.
Deutschlands Wirtschaft steckt seit mehr als zwei Jahren in einer
Rezession – doch ausgerechnet die Politik von Donald Trump könnte
Deutschland neue Chancen eröffnen. Christian Sewing,
Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bank, sagte vor Kurzem: "Investoren
erkennen zunehmend die Chancen in Europa. Insbesondere in Deutschland."
Der Grund: Internationale Anlegerinnen und Anleger seien stark
verunsichert durch Trumps erratische Wirtschaftspolitik, die sich
negativ auf viele Weltregionen auswirkt. Sie suchten deshalb "nach
Sicherheit und Stabilität für ihr Kapital, nach einem alternativen
sicheren Hafen", sagte Sewing. Darin sieht er einen echten Vorteil für
Europa und Deutschland: Mit mehr als 450 Millionen Menschen ist Europa
der größte Binnenmarkt der Welt – und das klare Bekenntnis der EU zum
Freihandel macht die Region für Investoren besonders attraktiv.
Zacharias Zacharakis, Wirtschaftsredakteur bei ZEIT ONLINE, erklärt im
Podcast, wie Investoren auf Deutschland blicken und ob das eine
dauerhafte Entwicklung sein könnte.
Und sonst so? Im Bärenkostüm mit einem Bärenjungen kuscheln.
Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger
Redaktion: Helena Schmidt
Mitarbeit: Susanne Hehr, Konstantin Hadži-Vuković
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Nahostkrieg: Friedrich Merz wirft Israel unverhältnismäßige Gewalt vor
Christof Johnen: "Die Lage ist jenseits des Vorstellbaren"
Krieg in Nahost: Union und Grüne verteidigen Waffenlieferungen für
Israel
Wirtschaftsaufschwung: Old Europe kommt zurück
Europäische Aktien: Am Aktienmarkt gilt gerade: "Europe first, America
second"
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